DE2101623A1 - Sicherheitsskibindung - Google Patents

Sicherheitsskibindung

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DE2101623A1
DE2101623A1 DE19712101623 DE2101623A DE2101623A1 DE 2101623 A1 DE2101623 A1 DE 2101623A1 DE 19712101623 DE19712101623 DE 19712101623 DE 2101623 A DE2101623 A DE 2101623A DE 2101623 A1 DE2101623 A1 DE 2101623A1
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Sicherheitsskibindung Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung mit einem verschwenkbaren Niederhalteteil für die Schuhsohle, der einen Sperrteil aufweist, welcher durch ein gegen die Kraft einer Feder bewegbares Rastelement verrastet ist.
  • Bei den bekannten Sicherheitsskibindungen ist ein Rastelement vorgesehen, das in einen Sperrteil eingreift. Tritt eine Uberlast auf, so gibt die Bindung frei, indem die Verrastung zwischen Sperrteil und Rastelement unter Überwindung einer entsprechenden, Federkraft gelöst wird. Zum Aussteigen aus der Bindung muss niann ebenfalls das Hastelement gegen die Kraft der Feder bewegt werden.
  • Hiebei muss aber ebenfalls die gesamte Kraft überwunden werden.
  • Zwar hat man bereits versucht hier durch Hebelübersetzungen ab-F hilfe zu schaffen. Ein leichtes und einfaches Auslösen ist aber auch damit nicht möglich, ds solche Hebel die Bindung nicht allzuweit überragen sollen.
  • Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt diesen Nachteil zu beseitigen und eine Auslösemöglichkeit zu schaffen, welche unter verhältnismässig geringem Kraftaufwand betätigbar ist. Erreicht wird dieses Ziel dadurch, dass der Sperrteil beweglich vorgesehen ist und in der Gebrauchsstellung an einem Anschlag anliegt, der auf einem im Niederhalteteil bewegbar gelagerten Betätigungshebel angeordnet ist. Durch Verschwenken des Betätigungshebelswird der Anschlag vom Sperrteil wegbewegt und der Sperrteil ist frei beweglich, wodurch er a n nicht mehr mit dem Rastelement verrastet ist, sodass die Bindung ganz loicht aufgeht.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehrere Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: Die Fig. 1 bis 3 schematisch eine erfindungsgemäss ausgerüstete Bindung in drei Stellungen, die Fig. 4 bis 6 eine konstruktive erfindungsgemässe Ausgestaltung und Fig. 7 eine etwas abgeanderte Konstruktion.
  • Gemäss den Fig. 1 bis 3 ist der lliederhalteteil 3 bei 8 verschenkbar am Grundkörper 9 gelagert, der in einer Schiene 10 gegen die Kraft einer Schubfeder 11 verschiebbar geführt ist.
  • In einen Schlitz 5 des Niederhalteteiles 3 ist der Sperrteil 1 angeordnet. Dieser Sperrteil 1 lagert in einem weiteren Schlitz 6, der am verschwenkbaren Betätigungshebel 4 vorgesehen ist. In Grurdkörper 9 ist ein Rastelement 12 verschiebbar gegen die Kraft der Feder 13 angeordnet und itird durch letztere gegen den Sperrteil 1 gedrückt. Der Sperrteil 1 kann nicht ausweichen, da er an der als Anschlag 2 dienenden Innenflche des Schlitzes @ anliegt.
  • Bei einer Sicherheitsöffnung der Bindung schwenkt der Niederhalte S@errteil 3 um den Gel@nkpunkt 8 n@ch oben, hiebei schiebt der # @il 1 das Rastelement 12 gegen die Kraft der Feder 13 zurück. Zum normalen Aussteigen wird der Betätigungshebel 4 gegen die sehr schwache Feder 7 verschwenkt, wie dies Fig. 2 zeigt.
  • Der gebogene Schlitz 6 des Betätigunshebel6 4 befördert dadurch den Sperrteil 1 im Schlitz 5 des Niederhalteteiles 3 vom Rastelement 12 weg. Die Verrastung ist somit aufgehobem und die Bindung kann durch weiteres Hinunterdrücken des Betätigungshebels 4 vollkommen geöffnet werden, wie dies Fig. 3 zeigt.
  • Theoretisch könnte man auch die sehr schwache Feder 7 weglassen, wobei dann der Betätigungshebel 4 mit seinem Schlitz 6 durch Eein Eigengewicht nach unten bewegt wird, sodass er den Sperrteil 1 in die erforderliche Gebrauchslage, wie sie in Fig, 3 gezeigt ist, bringt. Beim Einsteigen in die Bindung bietet der Sperrteil 1 auf dem Rastelement 12 auf und drückt dieses zurück. Der Sperrteil 1 selbst kann hiebei nicht ausweichen, da er im Schlitz 6 gehalten ist. Die Hebelarme des Betätigungshebels 4 können beliebig ausgebildet ein, also entsprechend der Konstruktion der Bindung, ohne dass sich hiebei irgendwelche Veränderungen in die Bezug auf/Meichte Handhabung ergeben.
  • In der Konstruktion nach den Fig. 4 bis 6 ist das Rastelement 12a verschwenkbar im Grundkörper 9 gelagert. Der Betätigungshebel 4 weist in seinem vorderen Bereich hier nur einen Anschlag 2 auf, an dem der Sperrteil 1, wie Fig. 4 zeigt, anliegt, welcher vom Rastelement 12a übergriffen wird. Bei einer Sicherheitsauslösung schwenkt der Niederhaltetei13 wiederum um die Achse 8 hoch, wobei der Sperrteill,welcher ja durch den Anschlag 2 nicht ausweichen kann, das Rastelement 12a gegen die Kraft der Feder 13 zurückdrückt.
  • Bei Verschwenken des Betätigungshebels 4 wird der Anschlag 2 vom Sperrteil 1 weggeschwenkt und der Sperrteil 1 ist im Schlitz 5 des Niederhalteteiles 3 frei beweglich (siehe Fig. 5). Der Betätigungshebel 4 kommt jetzt mit seiner oberen Fläche innerhalb des Niederhalteteiles 3 zum Anliegen, sodass bei einer Weiterbewegung des Betätigungshebels die Bindung vollkommen geöffnet wird, ohne dass dieser Bewegung irgendein Widerstand entgegengesetzt wird, wodurch sich dann die Stellung nach Fig. 6 ergibt. Nach Loslassen des Betätigungshebels 4 bewegt sich dieser wieder in seine ursprüngliche Lanze im Niederhalteteil 3, wobei die sehr schwache Feder 7 diese Bewegung begünstigt. Bei entsprechender Auslegung könnte der Bet?;tigungshebel 4 auch durch aein Eibengewicht in diese Lage zurückfallen.
  • Die Konstruktion nach Fio. 7 tluterscheidet sich im wesentlicher von der Konstruktion nach den Fig. 4 bis 6 nur dadurch, dass anstelle des verschwenkbaren Rastelementes 12a ein verschicbbares Rastelement 12b vorgesehen ist. Die Funktion ist die gleiche wie im Vorhergehenden beschrieben. Gleiche Teile wurden mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Es ist eine Reihe von Konstrucktionsmöglichkeiten gegeben, die innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen.
  • Beispielsweise könnte man auch einen mit Druckknopf betStigberen, verschiebbaren Anschlag vorsehen. Auch könnte der Sperrteil in einer anderen Weise bewegbar vorgesehen werden, z. B. als verschwenkbar im Niederhalterteil gelagerter Hebel.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ii c h e
1. Sicherheitsskibidung mit einem verschwenkbaren Niederhalteteil für die Schuhsohle, der einen Sperrteil aufweist, welcher durch ein gegen die Kraft einer Feder bewegbares Rastelement verrastet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrteil (1) beweglich vorgesehen ist und in der Gebrauchsstcllung an einem Anschlag (2) anliegt, der auf einem im Niederhalteteil (3) bewegbar gelagerten Betätigungshebel (4) angeordnet ist.
2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrteil (i) von einen Bolzen gebildet ist, der in einem Schlitz (5) des Niederhalteteils (3) verschiebbar gelagert ist.
3. Sicherheitsskibindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrteil (1) in einem Schlitz (6) des Betätigungshebels ela£ert ist, dessen eine Flache den Anschlag (2) bildet.
4. Sicherheiteskibindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der den Anschlag (2) bildende Betätigungshebel (4) von einer schwachen Feder (7) in der Gebrauchsstellung gehalten ist.
DE19712101623 1970-02-03 1971-01-14 Sicherheitsskibindung Expired DE2101623C3 (de)

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AT96070A AT296839B (de) 1970-02-03 1970-02-03 Auslösebindung

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DE2101623A1 true DE2101623A1 (de) 1971-08-12
DE2101623B2 DE2101623B2 (de) 1980-07-24
DE2101623C3 DE2101623C3 (de) 1985-08-29

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