DE2101594A1 - Vorrichtung zur automatischen Verschiebung eines Werkzeugträgers - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Verschiebung eines Werkzeugträgers

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DE2101594A1
DE2101594A1 DE19712101594 DE2101594A DE2101594A1 DE 2101594 A1 DE2101594 A1 DE 2101594A1 DE 19712101594 DE19712101594 DE 19712101594 DE 2101594 A DE2101594 A DE 2101594A DE 2101594 A1 DE2101594 A1 DE 2101594A1
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Germany
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magazine
tools
tool carrier
head
gear
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DE19712101594
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English (en)
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Jürgen; Anis Peter; 6430 Bad Hersfeld Müller
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/022Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism automatic
    • B43L13/024Drawing heads therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/18Setting work or tool carrier along a straight index line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • VORRICHTUNG ZUR AUTOMATISCHEN VERSCHIEBUNG EINES WERKZEUGTRÄGERS Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Verschiebung eines Werkzeugträgers parallel zu einer Arbeitsfläche, wobei mehrere Werkzeuge mit dem Werkzeugträger verbunden sind und die Werkzeuge wahlweise in Arbeitsstellung und Ruhestellung gebracht werden können. Als Werkzeuge können beispielsweise Zeichenstifte, Zeichenfedern, Zeichenstichel vorgeseìlen sein, die mit eineni Zeichenkopf (als Werkzeugträger) verbunden sind und als Teile eines Zei.:hentisches parallel zu einer Zeichenfläche in mehreren Koordinatenrichtungen verschoben werden. Dabei sind mehrere Zeichenstifte, Zeichenfedern, Zeichenstichel nebeneinander in einem Magazin angeordnet. Als Werkzeuge können aber auch Gravierstichel vorgesehen sein, die mit einem Gravierkopf (als Werkzeugträger) verbunden sind und die parallel zu einer Gravierfläche in mehreren Koordinatenrichtungen verschoben werden. Als Werkzeuge können auch Fräser vorgesehen sein, die mit einem Fräskopf (als Werkzeugträger) verbunden sind und parallel zur Arbeitsfläche in zwei Koordinatenrichtungen verschoben werden.
  • Bei einem bekannten automatischen Zeichentisch sind mehrere Zeichenstifte auf einem Zeichenkopf angeordnet, von denen je weils ein Zeichenstift die Arbeitsstellung einnimmt (wobei dieser Zeichenstift die Zeichenfläche berührt), wogegen die ubrlgen Zeichenstifte die Ruhestellung einnehmen, in der sie die Zeichenfläche nicht berühren. Bei diesem bekannten Zeichentisch sind die Zeichenstifte nur in Richtung senkrecht zur Zeichenfläche verschiebbar, aber nicht in Richtung parallel zur Zeichenfläche.
  • Zum Zeichnen einer Linie wird der ganze Zeichenkopf verschoben, wobei der in Arbeitsstellung befindliche Zeichenstift die Linie auf der Zeichenfläche zeichnet. Beim Wechsel der Zeichenstifte muß die verschiedene relative Lage der einzelnen Zeichenstifte in Bezug auf den Zeichenkopf berücksichtigt werden. Diese verschiedene relative Lage wird per Programm berücksichtigt. Wenn somit eine Linie bis zu einem bestinimten Zeitpunkt mittels eines ersten Zeichenstiftes gezeichnet wurde und die Linie ab diesem Punkt mit einem zweiten Zeichenstift fortgesetzt werden soll, dann wird bei Erreichen dieses Punktes der erste Zeichenstift in die Ruhelage versetzt und der ganze Zeichenkopf wird son;it verschoben, bis der zweite Zeichenstift über den Punkt zu liegen kommt. Dann wird dieser zweite Zeichenstift in die Arbeitsstellung versetzt und die Linie durch Bewiegung des ganzen Zeichenkopfes fortgesetzt.
  • De Bei leib dieses bekannten Zeichentisches hat den Nachteil. daß zur Erstellung der Programme ein erhöhter Aufwa eriorderlich ist, weil jeweils benn Wechsel der Zeich#r..#t#'t e eine durch das Programm bewirkte Verschiebung dc Zeichenkopfes erforderlich ist. Pei diesem bekannten Zeichentisch sind die einzelnen Zeichenstifte in je einer Hü e angeordnet. Diese Hülsen sind relativ genau gearbeitet und sind formschlüssig mit deni Zeichenkopf verbunden. Falls eine relativ große Zeichengenauigkeit gefordert wird, dann sind einerseits die Fehler zu berücksichtigen, die durch die nicht genau gleiche Lagerung der einzelnen Zeichenstifte in den einzelnen Hülsen entstehen. Außerdem sind die Fehler zu berücksichtigen, die durch Verkantung der in Arbe#itsstellung befindlichen Hülse (Abweichung von der senkrechten zur Zeichenebene) entstehen. Derartige Fehler stören besonders dann, falls Zeichengenauigkeit von + O, 2 mm und darunter gefordert werden.
  • Gemäß der Offenlegungsschrift 1 801 024 ist ein weiterer Zeichentisch bekannt, bei deni mehrere Zeichenstifte auf einem Revolverkopf angeordnet sind. Durch Drehen dieses Revolverkopfes kann jeweils einer der Zeichenstifte in Arbeitsstellung gebracht und unter Verwendung ein- und derselben Halterung in dieser Arbeitsstelluna gehalten werden.
  • Auf diese Veise kann die Lage des Schaftes der Zeichenfedern mit größerer Zeichengenauigkeit festgelegt werden, weil die Lage der verwendeten verschiedenen Zeichenfedern mit ein und derselben Schafthalterung festgehalten wird.
  • Bei vorgegebener Größe eines Zeichentisches kann die Zeichenfläche um so größer sein, je kleiner der Zeichenkopf ist. Die Verwendung des Revolverkopfes zur Halterung der Zeichenstifte bedingt einen relativ großen Zeichenkopf, weil die Zeichenstifte entlang der Peripherie eines Kreises angeordnet sind. Die Verwendung eines Revolverkopfes für diesen Zweck hat somit den Nachteil, daß der Zeichenkopf relativ groß ausfällt und in weiterer Folge die zur Verfügung stehende Zeichenfläche (bei vorgegebener Tischgr~iße) relativ klein zu bemessen ist. Ein weiterer Nachteil der Verwendung eines derartigen Revolverkopfes ist in der relativ großen rotierenden Masse dieses Revolverkopfes zu sehen.
  • Die Erfindung bezweckt eine Vorrichtung zur automatischen Verschiebung eines Werkzeugträgers und zur automatischen Bewegung der Werkzeuge anzugeben, die sich durch kompakte Bauweise und durch kleine zu bewegende Massen auszeichnet und ferner dadurch, daß die einzelnen Werkzeuge leicht auswechselbar sind und die ganze Vorrichtung in einfacher Weise zu warten ist.
  • Erfindungsgemäß werden bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung die Werkzeuge mit einem Magazin gehaltert, das mit deni Werkzeugträger verbunden ist. Außerdem ist eine Führungsvorrichtung vorgesehen, die mit dem Werkzeugträger verbunden ist, und eine Führung eines Magazins in einer bestimmten Richtung parallel zur Arbeitsfläche ermöglicht. Dabei sind die Werkzeuge in Bezug auf die bestimmte Richtung hintereinander angeordnet und zur Verschiebung des Magazins ist eine mit dem Magazin kraftschlüssig verbundene Antriebsvorrichtung vorgesehen.
  • Ein Vorteil der Erfindung liegt in der kompakten Bauweise der dicht nebeneinander anzuordnenden Werkzeuge, wodurch sich relativ kleine Abmessungen des Werkzeugträgers (des Zeichenkopfes, Gravierkopfes, Fräskopfes) und relativ große Arbeitsflächen erzielen lassen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der geringen zu bewegenden Masse des Magazins mit den Werkzeugen im Gegensatz zur relativ großen Masse der Platte eines Revolverkopfes und der darriit verbundenen Werkzeuge. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der leichten Zugänglichkeit und bequemen Auswechselbarkeit der einzelnen Werkzeuge (beispielsweise der Zeichenstifte und Zeichenfedern), wodurch deren Nartung erleichtert wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der rechtwinkeligen Bauweise des Werkzeugträgers, die fertigungsmäßig vorteilhaft ist. Falls als Werkzeuge insbesondere Zeichenfedern verwendet werden, dann erleichtern die nebeneinander angeordneten Zeichenfedern die Konstruktion einer Feuchtekammer (zur Verhinderung des Austrocknens der Zeichenfedern).
  • Im folgenden werden die Erfindung und Ausführungsbeispiele derselben anhand der Figuren 1 und 2 beschrieben, wobei in mehreren Figuren dargestellte gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Es zeigen: Figur 1 einen Zeichenkopf einer automatischen Zeichenmaschine, Figur 2 den in Figur 1 dargestellten Zeichenkopf mit einem verschiebbaren Magazin.
  • Der in Figur 1 dargestellte Zeichenkopf 1 ist ein Teil eines Zeichentisches und wird in zwei Koordinatenrichtungen parallel zur Zeichenfläche 4 automatisch verschoben. Die Steuersignale zur automatischen Verschiebung dieses Zeichenkopfes 1 werden meist unter Verwendung eines Computers gewonnen und entweder direkt dem Zeichentisch zugeführt oder zunächst auf einem Speichermedium (Lochstreifen, Magnetband) gespeichert und uon dort dem Zeichentisch zugeführt.
  • Zum dargestellten Zeichenkopf 1 gehören das Magazin 2 und die Hülsen 3A, 3B, 3C, 3D mit den Zeichenstiften 3a, 3b, 3c, 3d. Der Zeichenkopf 1 ist zur Zeichenfläche 4 derart ausgerichtet, daß die Ebene durch die Punkte E, F, G parallel zur Zeichenfläche 4 liegt. Innerhalb des Magazins 2 nehmen die Zeichenstifte 3a, 3b, 3c die Ruhestellung ein, wogegen der Zeichenstift 3d die Arbeitsstellung einnimmt, in der die Spitze 3dd die Zeichenftäche 4 berührt. Die Linie 5 wurde unter Verwendung des Zeichenstiftes 3d gezeichnet, wobei der ganze Zeichenkopf 1 in zwei Koordinatenrichtungen verschoben wurde. Falls anstelle des Zeichenstiftes 3d ein anderer Zeichenstift, 1j.w. der Zeichenstift 3b in Arbeitsstellung gebracht werden soll, dann wird der Zeichenstift 3d in seine Ruhestellung versetzt, das Magazin 2 wird in Richtung des Pfeiles 6 parallel zur Zeichenfläche 4 verschoben, bis der Zeichenstift 3b die eingezeichnete Stellung eines Zeichenstiftes 3d einnimmt und schließlich wird der Zeichenstift 3b in die Arbeitsstellung versetzt. Die Linie 5 kann nun unter Verwendung des Zeichenstiftes 3b fortgesetzt werden, falls der Zeichenkopf 1 in Richtung parallel zur Zeichenfläche 4 verschoben wird.
  • Die Figur 2 zeigt das Magazin mit einer Führungsvorrichtung, Antriebsvorrichtung und Rastvorrichtung in schematischer Darstellung. Die Führungsvorrichtung besteht aus den beiden Stangen 7 und 8, die mit den Wänden la und Ib des Zeichenkopfes 1 verbunden sind. Das Magazin 2 wird durch diese Stangen 7 und 8 gehalten, ist aber in Richtung des Pfeiles 6 bewegbar. Die Führungsvorrichtung dient somit zur Führung.des Magazins 2 in Richtung des Pfeiles 6. Die Antriebsvorrichtung besteht aus dem Schrittschaltmotor 9, mit der Welle 10, aus dem Zahnrad 11 und der Zahnstange 12. Die Welle 10 ist somit bei eingeschaltetem Schrittmotor 9 mit dem Magazin 2 kraftschlüssig verbunden. Das Zahnrad 14, der über die Welle 15 drehbare Anker 16, der Stift 17 und der Magnet 18 und die Feder 19 sind Teile der Rastvorrichtung.
  • Dabei wird das Zahnrad 11 über das Zahnrad 14 mit dem Stift 17 arretiert, solange der Anker 16 die eingezeichnete Stellung einnimmt. Zur Verschiebung des Magazins 2 wird einerseits der Schrittmotor 9 eingeschaltet und andererseits der Elektromagnet 18, der eine Anhebung des Stiftes 17 bewirkt, so daß das Zahnrad 14 und damit auch das Zahnrad 11 drehbar ist.
  • Die dargestellten Zeichenstifte 3a, 3b, 3c und 3d sind direkt zugänglich, (ohne daß andere Bauteile entfernt werden müßten) und somit auch leicht auswechselbar. Der sich in Arbeitsstellung befindende Zeichenstift 3d wird durch den Anschlag 13 gehaltert. Für alle Zeichenstifte 3a, 3b, 3c, 3d ist nur dieser eine Anschlag 13 vorgesehen. Mit dem Magazin 2 ist ein Hebungsmechanismus (nicht dargestellt) verbunden, der mit den Hülsen 3A, 3B,~3C, 3D in Eingriff ist und diese Hülsen mit den entsprechenden Zeichenfedern 3a, 3b, 3c, 3d automatisch in Arbeitsstellung bzw. in Ruhestellung versetzt.
  • Unter Verwendung dieses Hebungsmechanismus kann somit jede der Hülsen 3A, 3B, 3C in die Arbeitsstellung gebracht werden, in der die Hülse 3D dargestellt ist.
  • Die in Ruhestellung befindlichen Zeichenstifte 3a, 3b, 3c tauchen mit ihren Spitzen in die Feuchtekammer 20 ein, die ein Austrocknen der Zeichentusche verhindert. Die nebeneinander angeordneten Zeichenstifte 3a, 3b, 3c, 3d ermöglichen eine einfache Knnstruktion dieser Feuc htekam -mer 20.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE
    (9Vorrichtung zur automatischen Verschiebung eines Werkzeugträgers, parallel zu einer Arbeitsfläche, wobei mehrere Werkzeuge niit denl Werkzeugträger verbunden sind und die Werkzeuge wahlweise in Arbeitsstellung und Ruhestellung gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (3a, 3b, 3c, 3d) mit einem Magazin (~) gehaltert werden, das mit dem Werkzeugträger (1) verbunden ist, daß eine Führungsvorrichtung (7, 8) vorgesehen ist, die mit deni Werkzeugträger (1) verbunden ist und eine Führung des Magazins (2) in einer bestimmten Richtung (6) parallel zur Arbeitsfläche (4) ermöglicht, daß die Werkzeuge (3a, 3b, 3c, 3d) in Bezug auf die bestimmte Richtung (6) hintereinander angeordnet sind und daß zur Verschiebung des Magazins (2) eine mit dem Magazin (~) kraftschlüssig verbundene Antriebsvorrichtung (9-12) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Magazin (~) eine Zahnstange (12) verbunden ist, die mit einem Zahnrad (11) in Eingriff ist, daß die Zahnstange (12) mit ihrer Längsachse in die bestimmte Richtung (6) ausgerichtet ist und daß der Motor (9) über das Zahnrad (11) mit der Zahnstange (12) und dem Magazin (2) kraftschlüssig verbunden ist (Fig. 2).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Magazin (') eine Rastvorrichtung (14, 15, 16, 17, 18) in Eingriff ist, die eine Verschiebung des Magazins (2) solange verhindert, als die Antriebsvorrichtung (9 bis 12) nicht kraftschlüssig mit dem Magazin verbunden ist.
  4. #. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung aus eineni weiteren Zahnrad (14), aus einem sperrklinkenartigen Gestänge (15, 16, 17) und aus einem Elektromagneten (18) gebildet wird, daß das Zahnrad mit der Antriebsvorrichtung (11) kraftschlüssig verbunden ist, daß das sperrklinkenartige Gestänge unter Verwendung eines Elektromagneten (18) immer dann in Eingriff mit dem weiteren Zahnrad (14) gebracht wird, wenn die Antriebsvorrichtung (9 - 12) keine Verschiebung des Magazins (2) bewirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Magazin (2) verbundener Hebungsmechanismus vorgesehen ist, der mit den Werkzeugen (3a, 3b, 3c, 3d) in Eingriff ist und der diese Werkzeuge automatisch in Arbeitsstellung bzw. Ruhestellung versetzt und daß ein mit dem Werkzeugträger (1) verbundener Anschlag (13) vorgesehen ist, der alle jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Werkzeuge haltert.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3329927A1 (de) * 1982-08-23 1984-02-23 Nicolet Instrument Corp., 53711 Madison, Wis. Grafisches aufzeichnungssystem

Cited By (2)

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DE3329927A1 (de) * 1982-08-23 1984-02-23 Nicolet Instrument Corp., 53711 Madison, Wis. Grafisches aufzeichnungssystem
FR2532045A1 (fr) * 1982-08-23 1984-02-24 Nicolet Instrument Corp Systeme d'enregistrement graphique comportant des plumes a encres de differentes couleurs

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