DE2101367A1 - Vorrichtung zur Erzeugung eines insektenvernichtenden Dampfs zur Verwendung bei Tieren - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung eines insektenvernichtenden Dampfs zur Verwendung bei Tieren

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DE2101367A1
DE2101367A1 DE19712101367 DE2101367A DE2101367A1 DE 2101367 A1 DE2101367 A1 DE 2101367A1 DE 19712101367 DE19712101367 DE 19712101367 DE 2101367 A DE2101367 A DE 2101367A DE 2101367 A1 DE2101367 A1 DE 2101367A1
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container
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insecticide
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vapor
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Application number
DE19712101367
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English (en)
Inventor
John W. West Chicago; Kennedy Robert G. Park Forest; 111. Terdina (V.StA.). P
Original Assignee
Thuron Industries, Inc., Dallas, Tex. (V.StA.)
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
    • A01M1/2022Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide
    • A01M1/2027Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide without heating
    • A01M1/2055Holders or dispensers for solid, gelified or impregnated insecticide, e.g. volatile blocks or impregnated pads

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE 2 1 O I OO I
dr. W. Schalk · dipl.-ing. P. Wirth · dipl.-inc. G. Dan ν en berg
DR. V. SCHMJED-KOWARZIK · DR. P. WE I N HOLD · DR. D. G U DEL
6 FRANKFURT AM MAIN CR. ISCHENHllMEK ITKAtSE %9
1 3.Januar 1971 Gu/gn
Yhuron Industries,Inc. DaLias, Texas
Vorrichtung zur Erzeugung eines^ insektenvernichtenden Dampfs zur Verwendung bei Tieren.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines . insekt cnverriichienden Dampfs zur Verwendung bei Tieren. Ins besondere sollen mit der Vorrichtung nach der Erfindung Schädlinge bzw. Insekten vernichtet werden, die sich im allgemeinen an Haustieren und anderen Tieren festsetzen. Dab«i soll die Vorrichtung von den Tieren bequem getragen werden* können.
Vorzugsweise bc^ioht sich die Erfindung a.if eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Dampfs, die eine gewisse Menge eines festen Insektizids enthält, das Dampf abgibt. Diese Vorrichtung soll ara Halsband eines Tieres aufgehängt werden kön nen. Das das Insektizid dampfförmig abgebende Material vifd nahe a:.. Tie?·, j .-.doch ohne körperlichen Kontakt mit dem Tierkörper getragen, so cru'3 eine verhältnismäßig hohe Konzentration des Tn'rektenvortilgungsmittels verwendet·werden
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BAD ORIGINAL
kann, wodurch eine wirksame InsektenVernichtung durchführhur ist.
Es wurde bereits häufig versucht, eine befriedigende Lösung der1 Schädlingsvernichtung, beispielsweise von Flöhen und Zecken, bei Tieren, insbesondere Haustieren,zu finden. Beispielsweise werden Insektenvertilgungsmittel mit einem pulverförmiger* Träger als Flohpulver verwendet. Dieses Verfa?iren ist jedoch nicht vollständig zufriedenstellend, weil das Pulver bei manchen Tieren nicht verwendet werden kann und manchmal in die Haut des Tieres eindringt. "Das Pulver muß ferner häufig verwendet werden und wird im allgemeinen weggeschwemmt, wenn das Tier naß wird.
Ferner ist es bekannt, ein Haisband zu verv/enden, das mix einem Insektenvertilgungsmittel imprägniert ist. Auch diese Lösung ist nicht zufriedenstellend, weil ein derartiges Halsband bei manchen Tieren nicht verwendest «werden kann, beispielsweise bei Whippets (Rennhunden) und Windhunden. Häufig verursacht ein derartiges Kaisband eine Reizung am Kais des Tieres. Auch wird das Vertilgungsmittel bisweilen vom Körper des Tieres absorbiert, während das Halsband und das Tier naß werden, beispielsweise beim Baden oder im Regen. Das kann eine Reizung und andere schädliche Effekte am Tier bewirken. Wird das Insektizid schließlich in Kontakt mit dem Tierkörper gebracht, so muß die Konzentration des Vertilgungsmittels sehr gering gehalten werden, um eine Vergiftung, Hautreizung oder dergleichen zu vermeiden.
Es besteht daher ein Bedürfnis nach einer Vorrichtung zur Erzeugung eines insektenvernichtenden Dampfs, 4ie ununterbrochen bei einen Tier verwendet werden kann, bei der das Insektizid selbst in keinem körperlichen Kontakt mit dem Fell des. Tieres steht, so daß die geschilderten Nachteile wie Haut- bzw. Fellreizungen und Vergiftungen vermieden werden.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zur Erzeugung einen Ins'ektenvernichtcnden Dampfs zur Verwendung bei Tieren vorzuschlagen. Eine derartige Vorrichtung soll dabei in wirKsamera Kontakt mit dem Tier stehen, jedoch ohne daß eine Berührung des Insektizids selbst mit dem Fell des Tieres erfolgt,Auch soll eine Vorrichtung an einem Tier hängend angeordnet werden können.
Ferner soll es aer Vorrichtung nach der Erfindung möglich sein, eine verhältnismäßig hohe Konzentration eines insektizids verwenden zu können, ohne daß das Tier selbst llachteile erleidet. Auch soll es nicht möglich sein, daß das Inse^- tenvertilgungsmittel aus der Vorrichtung nach der Erfindung ungewollt entfernt wird. Ferner soll die Vorrichtung nach einem Verbrauch des Insektizids ohne weiteres vom Tier entfernt werden können. . * ...
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Träger aus Feststoff mit einem Insektenvertilgungsmittel in einem dampfdurchlässigen Behälter vorgesehen 1st.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei ergeben sich weitere wichtige Merkmale der Erfindung aus der folgenden Beispielsbeschreibung. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Vorrichtung nach der Erfindung, wobei Teile weggebrochen sind;
Fig* 2 eine weitere Auaführungsform, ebenfalls in per-
* spektivischer Ansicht, wobei ein Behälter mit eignem Scharnier und einem Band verwendet tfclrd, das zu einer Schleife gebogen werden kann;
Fig* ? eine weitere Ausführungsform, bei der der Behälter ' aus zwei Teilen besteht, die durch·eine Schnappvorbindung miteinander verbunden werden, und ·
Fig. k in einer weiteren pernpoktlvi-schen Explosionsdar-
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steilung ein anderen Aunfiihrungsbeispie.l.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 50 zur Erzeugung einer. Insektiziden Dampfs gezeigt, die aus einem einrtücizigen und im wesentlichen geschlossenen. Zylinder mit parallelen Flächen 51 und 52 sowie mit einer Vielzahl von öffnungen 5': in den Flächen besteht. Die Öffnungen 'bei dieser AusfUhrungsform sind als Löcher ausgebildet, wobei die Löcher an einer Fläche mit denen an der anderen Fläche übereinstimmen und zueinander" koaxial sind. Ein Feststoff 10 mit einem Insektizid befindet sich innerhalb den Zylind.rc unc. gibt insektizide Dämpfe durch die Öffnungen 53 ab. Ein Äuge oder eine Öse ^k befindet sich an der Aui3enflache des Zylinders, so daß die gesamte Vorrichtung bzw. der Behälter beispielsweise mittels eines in gestrichelten Linien aargestollten Halsbands herabhängend getragen v/erden kann. Dieser einstückige Behälter kann im Spritzgußverfahren hergestellt werden, wodurch das Trägermaterial für das Insektizid* wirksam im Zylinder dichtend gehalten werden kann, ohne daß es in körperliche Berührung mit dern Träger gerät. Auf diese Weise wird auch ein zufälliges Entfernen des Trägermaterial.'.; 10 f beispielsweise durch Kinder oder andere Personen, die die Giftigkeit des Inhalts nicht kennen, verhindert.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsfonn mit einer Vorrichtung 60, die aus zwei im wesentlichen symmetrischen Zylinderteilen'61 und 62 besteht, die ihrerseits durch ein Gelenk oder ein Scharnier 66 miteinander verbunden sind« Die Teile 61 und 62 können aufeinander geklappt und geschlossen werden und nelimen dann das das Insektizid tragende Material 10 auf. Die öffnung*?;ι 63 in den Flächen 61 a und 62a sind durch eine Vielzahl von Schlitzen ausgebildet. Dabei stimmen die Schlitze in der einen Fläche mit denen in der anderen überein. Fin biegr.ames Bnnd 6? ist an oinein UViI 61 ausgebildet und erstreckt sich Lbcr eine llinreichende- J/ii.« ge, so daß das Band i?i sich zurückgf*>og<?n werden ka*in, um eine Schlinge zu bilden,wenn d U- beiden T- ilc öl \vu\ ii? gc-
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schlossen und beispielsweise durch ein geeignetes, Klebemittel oder durch Hitze oder Ultraschall-Schv/eißen verschlossen v/erden. Dc-bei wird das Trägermaterial ΊΟ mit dem Insektizid ebenfalls eingeschlossen. Auf diese Weise v/ird eine in sich geschlossene Schlinge ausgebildet, deren Achse sich paralLei zu den ebenen Flächen 61a und 62a erstreckt. -Hierdurch unterscheidet sich die Konstruktion naen Fig. 2 ebenfalls -/on der nach Fig. 1, bei der die Achse des Auge:, sich senkrecht zu den Flächen 51 und 52 erstreckt.
Bei dor Ausführurigsform nach Fig. :) ist ein Dampferzeuger gezeigt, der aus zwei im wesentlichen symmetrischen Zy- "
linderhali'ten 71 und 72 besteht, die durch Befestigungselemente 71J miteinander verbunden sind. Die Hälften 71 und 72 werden aufeinander geschlossen und nehmen so das feste Trägermaterial 10 in dem dadurch gebildeten Zylinder'auf'. Die Hälften 71 und 72 werden miteinander dadurch verbunden, daß die Teile 75a und 75b, die die Befestigungselemente 75 bilden, zueinander ausgerichtet werden. Die Hälften 71 ' und 72 können auch abgedichtet werden, wenn dies gewünscht wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 wird ein Erzeuger SO für Insektiziden Dampf durch ein Oberteil 82 und ein Unter- ä teil 85 gebildet, die dosenartig aufeinander passen. Das Oberteil 82 beoitzt eine Fläche 81 mit einer Vielzahl von Öffnungen 83. Das Unterteil 85 besitzt eine ähnliche Fläche mit Öffnungen, die zu den Öffnungen 83 des Oberteils 82 koaxial sind. Ein Auge 34 ist an der Außenfläche des Oberteils 82 vorgesehen. Die beiden Teile 82'und 85 werden rajt dem Insektizid 10 zwischen beiden Teilen zusammengesetzt. Um ein nichtbeaboichtigtes Entfernen des Materials 10 zu verhindern, werden die Teile 82 und 85 abgedichtet bzw. verschweißt, ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3.
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Die Behälterte-ile können auf beliebige './eise hergestellt; werden. Insbesondere v/er do? η Bchiilterteiie aus Kunststoff bevorzugt, v/ei.L diese ohne Umstände in verschiedener Gestalt gegossen werden können. Es können jedoch auch andere Materialien, ^beispielsweise Metalle oder Keramik Verwendung finden.
Als Insektizid kann ein beliebiges festes Mavc-riai verwendet v/er den, das Insektiziden Dampf abgibt und das eine lange Lebensdauer besitzt. Es sind verschiedene Methoden zur1 Verlängerung der Lebensdauer eines dampfabgebenden Insektizids bekannt, Beispielsv/eise Kann das Insektizid r.iit einem inerten Träger gemischt werden. Ebenso kann das Insektizid in Kapseln eingeschlossen werden, die Dampf abgeben oder eine innige Mischung des Insektizids mit einem Thermoplast oder Duroplast geben.
Als Insektizid selbst kann ein Vertilgungsmittel verwendet werden, das Dampf abgibt. Es sind zahlreiche derartige In sektizide bekannt. Hierzu gehören beispielsweise Aldrin, Heptachlor, Lindan, Parathion, Malathion, DDVP (Dimethyl-2,2-dichlorvinyl-phoophat), Diäthyl-2-chlorvinyl-phosphat und dergleichen.
Die Erfindung wird ira folgenden durch ein Beispiel noch näher erläutert. DDVP mit nicht weniger als 93 Gewichtsprozent Dimethyl~2,2-dichlorvlnyl-phosphat und nicht mehr als 7 Gewichtsprozent eines. Insektizidaktiven verwandten Geiaischs v/urde mit Polyvinylchlorid in einer Konzentration von 20 Gewichtsprozent gemischt und in Streifen extrudiert. Aus diesen Streifen wurden kreisförmige Scheiben n^Lt einem Durchmesser von 3,2 cm ausgeschnitten. Diese Scheiben wurden In einen Behälter nach Fig. 4 gelegt, der aus Polypropylen hergestellt war. Die beiden Behälterteile wurden mittels Ultraschall miteinander verschweißt. · Die daraus hergestellte Vorrichtung wurde an ßin Hundehalsband angehängt, das von Hunden getrag * wurde, die in Intervallen von drei Wochen
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BADORfGfNAL
künstlich mit Flöhen infiziert wurden.- Die Hunae wurden bezüglich der Flöhe mindestens dreizehn,,Wochen lang untersucht. E:;- wurde keine nachteilige Reaktion "Dei den Hunden festgestellt.
Die Verrichtung nach d-3r Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausl'ührungsforrnen beschränkt. Beispielsweise kann der Behälter auch rechteckig, insbesondere quadratisch, herzförmig oder in einer anderen ansprechenden Form ausgebildet sein.
-Paten Lai\:;prüche 109886/1097

Claims (1)

13.1.1971 Thuroii Induetri c<z., Inc.
Gu/gnr . Dallas, Texas, USA
Patentansprüche
1; Vorrichtung zur Erzeugung eines insektenvernichtenden Dampfs zur Verwendung bei Tieren, dadacLrph gekennzeichnet, daß ein Träger (10) aus Feststoff mit einem Insektenvertilgungcmittel in einem dampfdurchlässigen Behälter (50,60,70,80) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) ein dampfabgebendes" Insektizid und einen festen Trägerstoff auf-
weist. v ι
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) eine innige Mischung. von Diinethyl-2,2-dichlorvinyl-phosphat mit Polyvinylchlorid ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclinet, daß· der Behälter (50,60,70,80) im wesentlichen parallele und einander entgegengeseizte Flächen (51,52,61,62,71,72,01,82) enthält, die alle
. eine Vielzahl von Öffnungen (53,63,73,63) besitzen, durch die Insektizide Dämpfe entweichen können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (50,60,70,80) Zylinder form besitzt.
(3, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ^(< :^:ιη-
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zeichnet, daß an der Außenseite des Bchärlters (50,60,70,80) eine Aufhängevorrichtung (54,67, 75,8''O vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß' der Behälter (50,60,70,00) einstückig ausgebildet ist.
8. " Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (53,63,73,33) ia : 'einer der Flächen (51,52,61,62,71,72,81,82) im wesentlichen koaxial zu den Öffnungen in der anderen Fläche sich erstrecken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter. (50,60,70,BO)
zwei im wesentlichen symmetrische Hälften betsitzt, die über ein Scharnier (66) miteinander verbunden sind. ·
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Hälften ein biegsames Band (67) besitzt, dessen Länge ausreicht, um es in sich zurück zu einer Schlaufe zu biegen, die bei geschlossenen Hälften ebenfalls geschlossen ist.'
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-• zeichnet, daß der Behälter (50,60,70,80) ein Oberteil (82) und ein Unterteil (85) besitzt, die im wesentlichen parallele Flächen aufweisen, von · denen jede eins Vielzahl von Öffnüngen.(83) besitzt, daß zueinander passende Seitenwände vorgesehen sind, die sich jeweils senkrecht zum Oberteil bzw. zum Unterteil erstrecken und mit diesem Teil verbunden sind, daß die mit dem Oberteil verbundene Seitenwand die andere Seitenwand, teil-
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weise'überlappt, und daß eine Aufhängevorrichtung (84) mit dem Oberteil verbunden ist.
12. Vorrichtung nach ,Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (84) ein Auge umfaßt, dessen Achse sich iia wesentlichen parallel zu den Flächen erstreckt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung *(ö4) ein Auge umfaßt, dessen Achse sich im wesentlichen senkrecht zu den Flächen erstreckt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (50,60,70,80)·ein Oberteil und ein Unterteil aufweist, die zueinander im wesentlichen parallele Flächen besitzen, welche ihrerseits eine Vielzahl von Öffnungen (53?ύ3,' 73,83) aufweisen, daß Seitenwände vorgesehen sind, die sich senkrecht zum Oberteil und zum Unterteil erstrecken und mit diesen Teilen verbunden sind, daß die Seitenwände aufeinander stoßen, wenn das Oberteil und das Unterteil aufeinander gebracht sind, und daß eine Befestigungseinrichtung (75) mit den Seitenwänden verbunden ist, die das Oberteil und das Unterteil fest miteinander verbindet.
Der Patentanwalt :
1Q988S/1-087
DE19712101367 1970-01-21 1971-01-13 Vorrichtung zur Erzeugung eines insektenvernichtenden Dampfs zur Verwendung bei Tieren Pending DE2101367A1 (de)

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US447770A 1970-01-21 1970-01-21
US10384371A 1971-01-04 1971-01-04

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AU (1) AU2456171A (de)
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ES (1) ES194738Y (de)
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NL (1) NL7100753A (de)
ZA (1) ZA71235B (de)

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WO1990012498A1 (en) * 1989-04-19 1990-11-01 Rasmussen Joergen An arrangement for counteracting insect attacks on animals, primarily for preventing pyogenes mastitis in heifers

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NL7100753A (de) 1971-07-23
CH519295A (de) 1972-02-29
AU2456171A (en) 1972-07-27
FR2065630B1 (de) 1973-06-08
GB1298906A (en) 1972-12-06
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ES194738U (es) 1975-01-01
ZA71235B (en) 1971-11-24

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