DE2101367A1 - Vorrichtung zur Erzeugung eines insektenvernichtenden Dampfs zur Verwendung bei Tieren - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung eines insektenvernichtenden Dampfs zur Verwendung bei TierenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M1/00—Stationary means for catching or killing insects
- A01M1/20—Poisoning, narcotising, or burning insects
- A01M1/2022—Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide
- A01M1/2027—Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide without heating
- A01M1/2055—Holders or dispensers for solid, gelified or impregnated insecticide, e.g. volatile blocks or impregnated pads
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Description
PATENTANWÄLTE 2 1 O I OO I
dr. W. Schalk · dipl.-ing. P. Wirth · dipl.-inc. G. Dan ν en berg
DR. V. SCHMJED-KOWARZIK · DR. P. WE I N HOLD · DR. D. G U DEL
6 FRANKFURT AM MAIN CR. ISCHENHllMEK ITKAtSE %9
1 3.Januar 1971
Gu/gn
Yhuron Industries,Inc. DaLias, Texas
Vorrichtung zur Erzeugung eines^ insektenvernichtenden
Dampfs zur Verwendung bei Tieren.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines .
insekt cnverriichienden Dampfs zur Verwendung bei Tieren. Ins
besondere sollen mit der Vorrichtung nach der Erfindung Schädlinge bzw. Insekten vernichtet werden, die sich im
allgemeinen an Haustieren und anderen Tieren festsetzen. Dab«i soll die Vorrichtung von den Tieren bequem getragen
werden* können.
Vorzugsweise bc^ioht sich die Erfindung a.if eine Vorrichtung
zur Erzeugung eines Dampfs, die eine gewisse Menge eines
festen Insektizids enthält, das Dampf abgibt. Diese Vorrichtung
soll ara Halsband eines Tieres aufgehängt werden kön
nen. Das das Insektizid dampfförmig abgebende Material vifd
nahe a:.. Tie?·, j .-.doch ohne körperlichen Kontakt mit dem
Tierkörper getragen, so cru'3 eine verhältnismäßig hohe Konzentration
des Tn'rektenvortilgungsmittels verwendet·werden
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BAD ORIGINAL
kann, wodurch eine wirksame InsektenVernichtung durchführhur
ist.
Es wurde bereits häufig versucht, eine befriedigende Lösung
der1 Schädlingsvernichtung, beispielsweise von Flöhen und
Zecken, bei Tieren, insbesondere Haustieren,zu finden. Beispielsweise
werden Insektenvertilgungsmittel mit einem pulverförmiger* Träger als Flohpulver verwendet. Dieses
Verfa?iren ist jedoch nicht vollständig zufriedenstellend, weil das Pulver bei manchen Tieren nicht verwendet werden
kann und manchmal in die Haut des Tieres eindringt. "Das
Pulver muß ferner häufig verwendet werden und wird im allgemeinen weggeschwemmt, wenn das Tier naß wird.
Ferner ist es bekannt, ein Haisband zu verv/enden, das mix
einem Insektenvertilgungsmittel imprägniert ist. Auch diese Lösung ist nicht zufriedenstellend, weil ein
derartiges Halsband bei manchen Tieren nicht verwendest «werden
kann, beispielsweise bei Whippets (Rennhunden) und Windhunden.
Häufig verursacht ein derartiges Kaisband eine
Reizung am Kais des Tieres. Auch wird das Vertilgungsmittel bisweilen vom Körper des Tieres absorbiert, während das Halsband
und das Tier naß werden, beispielsweise beim Baden oder im Regen. Das kann eine Reizung und andere schädliche Effekte
am Tier bewirken. Wird das Insektizid schließlich in Kontakt mit dem Tierkörper gebracht, so muß die Konzentration des
Vertilgungsmittels sehr gering gehalten werden, um eine Vergiftung, Hautreizung oder dergleichen zu vermeiden.
Es besteht daher ein Bedürfnis nach einer Vorrichtung zur Erzeugung eines insektenvernichtenden Dampfs, 4ie ununterbrochen
bei einen Tier verwendet werden kann, bei der das Insektizid selbst in keinem körperlichen Kontakt mit dem
Fell des. Tieres steht, so daß die geschilderten Nachteile wie Haut- bzw. Fellreizungen und Vergiftungen vermieden werden.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Vorrichtung zur Erzeugung einen Ins'ektenvernichtcnden
Dampfs zur Verwendung bei Tieren vorzuschlagen. Eine derartige Vorrichtung soll dabei in wirKsamera Kontakt mit
dem Tier stehen, jedoch ohne daß eine Berührung des Insektizids selbst mit dem Fell des Tieres erfolgt,Auch soll eine Vorrichtung
an einem Tier hängend angeordnet werden können.
Ferner soll es aer Vorrichtung nach der Erfindung möglich
sein, eine verhältnismäßig hohe Konzentration eines insektizids
verwenden zu können, ohne daß das Tier selbst llachteile
erleidet. Auch soll es nicht möglich sein, daß das Inse^-
tenvertilgungsmittel aus der Vorrichtung nach der Erfindung ungewollt entfernt wird. Ferner soll die Vorrichtung nach
einem Verbrauch des Insektizids ohne weiteres vom Tier entfernt werden können. . * ...
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Träger aus Feststoff mit einem Insektenvertilgungsmittel
in einem dampfdurchlässigen Behälter vorgesehen 1st.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei ergeben sich weitere wichtige
Merkmale der Erfindung aus der folgenden Beispielsbeschreibung. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Vorrichtung nach der Erfindung, wobei Teile weggebrochen sind;
Fig* 2 eine weitere Auaführungsform, ebenfalls in per-
* spektivischer Ansicht, wobei ein Behälter mit eignem Scharnier und einem Band verwendet tfclrd, das
zu einer Schleife gebogen werden kann;
Fig* ? eine weitere Ausführungsform, bei der der Behälter
' aus zwei Teilen besteht, die durch·eine Schnappvorbindung
miteinander verbunden werden, und ·
Fig. k in einer weiteren pernpoktlvi-schen Explosionsdar-
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steilung ein anderen Aunfiihrungsbeispie.l.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 50 zur Erzeugung einer.
Insektiziden Dampfs gezeigt, die aus einem einrtücizigen
und im wesentlichen geschlossenen. Zylinder mit parallelen Flächen 51 und 52 sowie mit einer Vielzahl von öffnungen 5':
in den Flächen besteht. Die Öffnungen 'bei dieser AusfUhrungsform
sind als Löcher ausgebildet, wobei die Löcher an einer Fläche mit denen an der anderen Fläche übereinstimmen
und zueinander" koaxial sind. Ein Feststoff 10 mit einem Insektizid befindet sich innerhalb den Zylind.rc unc.
gibt insektizide Dämpfe durch die Öffnungen 53 ab. Ein Äuge
oder eine Öse ^k befindet sich an der Aui3enflache des Zylinders,
so daß die gesamte Vorrichtung bzw. der Behälter beispielsweise mittels eines in gestrichelten Linien aargestollten
Halsbands herabhängend getragen v/erden kann. Dieser einstückige Behälter kann im Spritzgußverfahren hergestellt
werden, wodurch das Trägermaterial für das Insektizid* wirksam im Zylinder dichtend gehalten werden kann, ohne daß es
in körperliche Berührung mit dern Träger gerät. Auf diese Weise wird auch ein zufälliges Entfernen des Trägermaterial.'.;
10 f beispielsweise durch Kinder oder andere Personen, die
die Giftigkeit des Inhalts nicht kennen, verhindert.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsfonn mit einer Vorrichtung
60, die aus zwei im wesentlichen symmetrischen Zylinderteilen'61 und 62 besteht, die ihrerseits durch ein
Gelenk oder ein Scharnier 66 miteinander verbunden sind« Die Teile 61 und 62 können aufeinander geklappt und geschlossen
werden und nelimen dann das das Insektizid tragende Material 10 auf. Die öffnung*?;ι 63 in den Flächen 61 a
und 62a sind durch eine Vielzahl von Schlitzen ausgebildet. Dabei stimmen die Schlitze in der einen Fläche mit denen in
der anderen überein. Fin biegr.ames Bnnd 6? ist an oinein UViI
61 ausgebildet und erstreckt sich Lbcr eine llinreichende- J/ii.«
ge, so daß das Band i?i sich zurückgf*>og<?n werden ka*in, um
eine Schlinge zu bilden,wenn d U- beiden T- ilc öl \vu\ ii? gc-
109885/1097
schlossen und beispielsweise durch ein geeignetes, Klebemittel
oder durch Hitze oder Ultraschall-Schv/eißen verschlossen
v/erden. Dc-bei wird das Trägermaterial ΊΟ mit
dem Insektizid ebenfalls eingeschlossen. Auf diese Weise
v/ird eine in sich geschlossene Schlinge ausgebildet, deren Achse sich paralLei zu den ebenen Flächen 61a und 62a erstreckt.
-Hierdurch unterscheidet sich die Konstruktion naen
Fig. 2 ebenfalls -/on der nach Fig. 1, bei der die Achse des Auge:, sich senkrecht zu den Flächen 51 und 52 erstreckt.
Bei dor Ausführurigsform nach Fig. :) ist ein Dampferzeuger
gezeigt, der aus zwei im wesentlichen symmetrischen Zy- "
linderhali'ten 71 und 72 besteht, die durch Befestigungselemente
71J miteinander verbunden sind. Die Hälften 71 und
72 werden aufeinander geschlossen und nehmen so das feste Trägermaterial 10 in dem dadurch gebildeten Zylinder'auf'.
Die Hälften 71 und 72 werden miteinander dadurch verbunden, daß die Teile 75a und 75b, die die Befestigungselemente
75 bilden, zueinander ausgerichtet werden. Die Hälften 71 ' und 72 können auch abgedichtet werden, wenn dies gewünscht
wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 wird ein Erzeuger SO
für Insektiziden Dampf durch ein Oberteil 82 und ein Unter- ä
teil 85 gebildet, die dosenartig aufeinander passen. Das Oberteil 82 beoitzt eine Fläche 81 mit einer Vielzahl von
Öffnungen 83. Das Unterteil 85 besitzt eine ähnliche
Fläche mit Öffnungen, die zu den Öffnungen 83 des Oberteils
82 koaxial sind. Ein Auge 34 ist an der Außenfläche des
Oberteils 82 vorgesehen. Die beiden Teile 82'und 85 werden
rajt dem Insektizid 10 zwischen beiden Teilen zusammengesetzt.
Um ein nichtbeaboichtigtes Entfernen des Materials 10 zu verhindern, werden die Teile 82 und 85 abgedichtet
bzw. verschweißt, ähnlich wie bei der Ausführungsform nach
Fig. 3.
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Die Behälterte-ile können auf beliebige './eise hergestellt;
werden. Insbesondere v/er do? η Bchiilterteiie aus Kunststoff bevorzugt,
v/ei.L diese ohne Umstände in verschiedener Gestalt
gegossen werden können. Es können jedoch auch andere
Materialien, ^beispielsweise Metalle oder Keramik Verwendung
finden.
Als Insektizid kann ein beliebiges festes Mavc-riai verwendet
v/er den, das Insektiziden Dampf abgibt und das eine lange Lebensdauer besitzt. Es sind verschiedene Methoden
zur1 Verlängerung der Lebensdauer eines dampfabgebenden
Insektizids bekannt, Beispielsv/eise Kann das Insektizid r.iit
einem inerten Träger gemischt werden. Ebenso kann das Insektizid in Kapseln eingeschlossen werden, die Dampf abgeben
oder eine innige Mischung des Insektizids mit einem Thermoplast oder Duroplast geben.
Als Insektizid selbst kann ein Vertilgungsmittel verwendet
werden, das Dampf abgibt. Es sind zahlreiche derartige In sektizide
bekannt. Hierzu gehören beispielsweise Aldrin, Heptachlor, Lindan, Parathion, Malathion, DDVP (Dimethyl-2,2-dichlorvinyl-phoophat),
Diäthyl-2-chlorvinyl-phosphat
und dergleichen.
Die Erfindung wird ira folgenden durch ein Beispiel noch näher
erläutert. DDVP mit nicht weniger als 93 Gewichtsprozent Dimethyl~2,2-dichlorvlnyl-phosphat und nicht mehr als 7 Gewichtsprozent
eines. Insektizidaktiven verwandten Geiaischs v/urde
mit Polyvinylchlorid in einer Konzentration von 20 Gewichtsprozent
gemischt und in Streifen extrudiert. Aus
diesen Streifen wurden kreisförmige Scheiben n^Lt einem Durchmesser
von 3,2 cm ausgeschnitten. Diese Scheiben wurden In einen Behälter nach Fig. 4 gelegt, der aus Polypropylen
hergestellt war. Die beiden Behälterteile wurden mittels Ultraschall miteinander verschweißt. · Die daraus hergestellte
Vorrichtung wurde an ßin Hundehalsband angehängt, das von Hunden getrag * wurde, die in Intervallen von drei Wochen
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BADORfGfNAL
künstlich mit Flöhen infiziert wurden.- Die Hunae wurden
bezüglich der Flöhe mindestens dreizehn,,Wochen lang untersucht.
E:;- wurde keine nachteilige Reaktion "Dei den Hunden
festgestellt.
Die Verrichtung nach d-3r Erfindung ist nicht auf die gezeigten
Ausl'ührungsforrnen beschränkt. Beispielsweise kann
der Behälter auch rechteckig, insbesondere quadratisch, herzförmig oder in einer anderen ansprechenden Form ausgebildet
sein.
-Paten Lai\:;prüche
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Claims (1)
13.1.1971 Thuroii Induetri c<z., Inc.
Gu/gnr . Dallas, Texas, USA
Patentansprüche
1; Vorrichtung zur Erzeugung eines insektenvernichtenden
Dampfs zur Verwendung bei Tieren, dadacLrph
gekennzeichnet, daß ein Träger (10) aus Feststoff mit einem Insektenvertilgungcmittel in
einem dampfdurchlässigen Behälter (50,60,70,80) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) ein dampfabgebendes"
Insektizid und einen festen Trägerstoff auf-
weist. v ι
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) eine innige Mischung.
von Diinethyl-2,2-dichlorvinyl-phosphat mit Polyvinylchlorid
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclinet,
daß· der Behälter (50,60,70,80) im wesentlichen parallele und einander entgegengeseizte
Flächen (51,52,61,62,71,72,01,82) enthält, die alle
. eine Vielzahl von Öffnungen (53,63,73,63) besitzen,
durch die Insektizide Dämpfe entweichen können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (50,60,70,80) Zylinder
form besitzt.
(3, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ^(<
:^:ιη-
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zeichnet, daß an der Außenseite des Bchärlters
(50,60,70,80) eine Aufhängevorrichtung (54,67,
75,8''O vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß' der Behälter (50,60,70,00) einstückig
ausgebildet ist.
8. " Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (53,63,73,33) ia
: 'einer der Flächen (51,52,61,62,71,72,81,82) im
wesentlichen koaxial zu den Öffnungen in der anderen Fläche sich erstrecken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter. (50,60,70,BO)
zwei im wesentlichen symmetrische Hälften betsitzt, die über ein Scharnier (66) miteinander verbunden
sind. ·
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Hälften ein biegsames Band (67) besitzt, dessen Länge ausreicht, um es in sich zurück
zu einer Schlaufe zu biegen, die bei geschlossenen Hälften ebenfalls geschlossen ist.'
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-•
zeichnet, daß der Behälter (50,60,70,80) ein Oberteil (82) und ein Unterteil (85) besitzt, die
im wesentlichen parallele Flächen aufweisen, von · denen jede eins Vielzahl von Öffnüngen.(83) besitzt,
daß zueinander passende Seitenwände vorgesehen sind, die sich jeweils senkrecht zum Oberteil
bzw. zum Unterteil erstrecken und mit diesem Teil verbunden sind, daß die mit dem Oberteil
verbundene Seitenwand die andere Seitenwand, teil-
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• weise'überlappt, und daß eine Aufhängevorrichtung
(84) mit dem Oberteil verbunden ist.
12. Vorrichtung nach ,Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufhängevorrichtung (84) ein Auge umfaßt, dessen Achse sich iia wesentlichen
parallel zu den Flächen erstreckt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung *(ö4) ein
Auge umfaßt, dessen Achse sich im wesentlichen senkrecht zu den Flächen erstreckt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (50,60,70,80)·ein
Oberteil und ein Unterteil aufweist, die zueinander im wesentlichen parallele Flächen besitzen, welche
ihrerseits eine Vielzahl von Öffnungen (53?ύ3,'
73,83) aufweisen, daß Seitenwände vorgesehen sind, die sich senkrecht zum Oberteil und zum Unterteil
erstrecken und mit diesen Teilen verbunden sind, daß die Seitenwände aufeinander stoßen, wenn das Oberteil
und das Unterteil aufeinander gebracht sind, und daß eine Befestigungseinrichtung (75) mit den
Seitenwänden verbunden ist, die das Oberteil und das Unterteil fest miteinander verbindet.
Der Patentanwalt :
1Q988S/1-087
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US447770A | 1970-01-21 | 1970-01-21 | |
US10384371A | 1971-01-04 | 1971-01-04 |
Publications (1)
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DE2101367A1 true DE2101367A1 (de) | 1972-01-27 |
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ID=26673052
Family Applications (1)
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DE19712101367 Pending DE2101367A1 (de) | 1970-01-21 | 1971-01-13 | Vorrichtung zur Erzeugung eines insektenvernichtenden Dampfs zur Verwendung bei Tieren |
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GB (1) | GB1298906A (de) |
NL (1) | NL7100753A (de) |
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Cited By (1)
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WO1990012498A1 (en) * | 1989-04-19 | 1990-11-01 | Rasmussen Joergen | An arrangement for counteracting insect attacks on animals, primarily for preventing pyogenes mastitis in heifers |
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---|---|---|---|---|
GB0025961D0 (en) * | 2000-10-24 | 2000-12-13 | Bader Joanna | Aromatic pet pendant |
JP2004329160A (ja) * | 2003-05-12 | 2004-11-25 | Sumitomo Chem Co Ltd | 殺虫器 |
GB2406054A (en) * | 2003-09-19 | 2005-03-23 | Reckitt Benckiser | Air feshening or purifying device |
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CN201712857U (zh) * | 2010-05-10 | 2011-01-19 | S.C.约翰逊父子公司 | 用于挥发性材料的散发装置及其壳体和散发片 |
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- 1971-01-19 GB GB2671/71A patent/GB1298906A/en not_active Expired
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- 1971-01-21 CH CH90871A patent/CH519295A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-01-21 AU AU24561/71A patent/AU2456171A/en not_active Expired
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Also Published As
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FR2065630A1 (de) | 1971-08-06 |
NL7100753A (de) | 1971-07-23 |
CH519295A (de) | 1972-02-29 |
AU2456171A (en) | 1972-07-27 |
FR2065630B1 (de) | 1973-06-08 |
GB1298906A (en) | 1972-12-06 |
ES194738Y (es) | 1975-06-01 |
ES194738U (es) | 1975-01-01 |
ZA71235B (en) | 1971-11-24 |
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