DE2148131A1 - Insektenfalle - Google Patents

Insektenfalle

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DE2148131A1
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insect trap
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Thomas I. St Paul Minn. Bradshaw (V.StA.). P
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3M Co
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

PATENT«**.«
Dr.-lng. KANS RUSCHKE
Dipl.-M.HEW AGULAR
ceuLiri 33
Auguste-Viktoria-StraOe ββ
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul,
Minnesota 55101 (V.St.v.A.)
Insektenfalle
Gegenstand der Erfindung ist eine nur für einen kurzzeitigen Gebrauch bestimmte zusammenlegbare Insektenfalle, bei der ein Insektenlockmittel und eine klebrige Substanz verwendet wird, die die Insekten an der Falle festhält. Die zum Anlocken und Festhalten der Insekten benutzten Substanzen sind unschädlich für Tiere, und die Insektenfalle ist billig, ohne Schwierigkeiten zu benutzen und kann beseitigt werden, wenn sie ihren Zweck erfüllt hat.
Insekten stellen trotz der Fortschritte in der Insektenkunde immer noch eine gesundheitliche und wirtschaftliche Gefahr dar, da sie Nutzpflanzungen und deren Produkte angreifen, krankheitserzeugende Organismen befördern und durch Stiche und Bisse oohmerzen und Unbehagen erzeugen und auch sonst lästig sind. Verschiedene Versuche, die Insektenplage zu bekämpfen waren in einigen Fällen nicht immer erfolgreich. Die meisten chemischen In. ektenvei'tilgungsmittel sind giftig und gefährlich für Vögel,
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Fische, Tiere und sogar für Menschen in verhältnismäßig kleinen Mengen. Für einige Tierarten sinddiese Substanzen sogar in ausserordentlich kleinen Mengen gefährlich. Der Schaden, den chemische Insektenvertilgungsmittel in der Umgebung anrichten, ist zuweilen grosser als der erreichte Nutzen. Es wird daher immer noch versucht, ein wirtschaftliches, wirksames und ungefährliches Mittel zu finden, mit dem Insekten unter Kontrolle gehalten werden können.
Es stehen zurzeit Insektenfallen zur Verfugung, bei denen chemische Insektenvertilgungsmittel verwendet werden. Von diesen bekannten Insektenfallen ist jedoch für den Fang und die Vernichtung grösserer Mengen von Insekten geeignet, da sie im allgemeinen zu sperrig und für den Transport und die Aufbewahrung zu unhandlich sind, und viele dieser Fallen sind auch zu kompliziert und im Gebrauch zu teuer. Die zurzeit zur Verfügung stehenden Insektenfallen sind auch in vielen Anwendungsgebieten nicht wirksam genug.
Die Erfindung sieht eine nur einmal verwendbare und billige Insektenfalle vor, die bestens geeignet ist zum Anlocken und Fangen von Insekten in grösserer Anzahl. Die erfindungsgemässe Insektenfalle ist zusammenlegbar und mindestens an einer Seite mit einem Insektenlockmittel sowie mit einer klebrigen Substanz versehen, die das Insekt an der Falle festhält, nachdem es einmal angelockt worden ist und sich auf die Falle gesetzt hat.
Die erfindungsgemässe und zusammenlegbare Insektenfalle weist drei allgemein langgestreckte vorstehende Flächen auf, di-fi§jYon einer gemeinsamen Achse ausgehen und an mindestens einem mit einer klebrigen und die Insekten festhaltenden Substanz beschich- ' tet sind. Die Insektenfalle kann auch mit einem die Insekten anlockenden Mittel versehen werden.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In der beiliegenden einzigen Zeichnung ist die
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Insektenfalle,
Fig. 2 eine Ansicht der in der Fig. 1 dargestellten Insektenfalle in halb-zusammengelegtem oder halbgeöffnetem Zustand,
Pig. 3 eine Darstellung der Insektenfalle nach der Pig. 1 in zusammengefaltetem und verpacktem Zustand und die
Fig. 4 eine Darstellung eines Zuschnittes mit den Falzlinien für die Insektenfalle nach der Fig. 1, aus dem die Falle durch entsprechendes Zusammenfalten hergesta.lt wird.
Die in der Pig. I dargestellte erfindungsgemässe Insektenfalle 10 weist eine Reihe von radial vorstehenden Flächen oder Flügeln 11, 12 und Γ3 mit einer gemeinsamen Achse 14 auf, welche Flügel an dem einen Ende durch die Verbindungsglieder 15, und einem Verbindungsglied an der Rückseite (nicht zu sehen) mit einander verbunden werden, welche Glieder im wesentlichen rechtwinklig zu den Flügeln verlaufen. Die Verbindungsglieder halten zwischen den Flügeln im wesentlichen den gleichen Abstand aufrecht und erhöhen die Steife und Stabilität der Falle. Die Insektenfalle ist ferner mit einem Aufhängehaken 60, in der Mitte mit einem Behälter 28 für ein Insektenlockmittel und an der Aussenseite mit einer Klebrigen, die Insekten festhaltenden Substanz wsehen. Das Insektenlockmittel kann auch in Form kleiner Tröpfchen 30 oder Kügelchen an den freiliegenden Flächen · an einer beliebigen Stelle vorgesehen werden, so dass an der Falle kein Behälter undauch keine Öffnung vorgesehen zu werden braucht.
Zum Lagern und für den Versand kann die erfindungsgemässe Insektenfalle zu einer kleinen Packung zusammengelegt werden, wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt. Zum Gebrauch braucht die Falle lediglich geöffnet und die Abstützglieder befestigt zu werden. Die Abstützglieder werden vorzugsweise vorgeformt und verbleiben so im verpackten Zustand, so dass nur die Flügel anzubringen sind.
Zum Versteifen der Insektenfalle können auch verschiedene andere Mittel benutzt werden; jedoch sind die waagerechten Verbindungsglieder nach der Darstellung vorzuziehen, da diese die Insekten auffangen, die von den senkrechten Flügeln möglicherweise herabfallen. Die genannten anderen Mittel könnten aus Kunststoff- oder Metallklammern usw. bestehen.
Damit die Insektenfalle Stabilität erhält, müssen mindestens
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drei Flügel vorgesehen werden, deren Anzahl jedoch auch auf vier, fünf,sechs oder mehr Flügel vergrössert werden kann. Werden mehr als drei Flügel vorgesehen, so wird die Grosse der Falle wichtig. Als Begrenzung wirkt hierbei der Umstand, dass der Abstand der Aussenkanten der Flügel von einander so gross sein muss, dass bestimmte Insektenarten in die Falle eindringen können und mit der klebrigen Substanz in Berührung gelangen. Bei einer grösseren Anzahl von Flügeln wird der Aufbau der Falle immer komplizierter. Andererseits kann die Fangfläche der Insektenfalle wesentlich vergrössert werden, wenn weitere vorstehende Flügel hinzugefügt werden. Beijder Wahl der Anzahl der Flügel muss daher die betreffende Insektenart berücksichtigt werden, für die die Falle bestimmt ist.
Das Zusammensetzen der Insektenfalle ist einfach und mühelos, wie aus der Fig. 4 zu ersehen ist. Die die Insekten fangende klebrige Substanz wird vorzugsweise vor dem Zusammensetzen der Falle aufgetragen, kann jedoch auch nachher aufgetragen werden. Ein ebenes langgestrecktes Stück eines biegsamen halbsteifen Materials wird zugeschnitten, wie in der Fig. 4 dargestellt und mit den Falzlinien 51, 52, 53, 54, 55, 25, 25, 26 und 27 versehen. An einer allgemein in der Mitte gelegenen Stelle wird der Zuschnitt mit drei Ausschnitten 47, 48 und 49 versehen. In zusammengesetztem Zustand weist die Falle dann ausser den Verbindungsgliedern 15 und l6 sechs freiliegende Flächen auf, die mit 35, 36, 37,· 38, 39 und 40 bezeichnet sind. Soll die Falle zusammengesetzt werden, so wird der Zuschnitt an den Falzlinien 51<-55 abwechselnd nach oben und nach unten gefaltet. Danach werden die Enden 61 und 62 zusammengeführt, bis sie an einander anliegen, und dann an einander befestigt, so dass die Seiten 35 und 4o einander direkt gegenüberstehen. In diesem Zustand stehen die Falzlinien 51, 53 und 55 in der Mitte der Falle mit einander in Berührung und bilden eine gemeinsame Achse 14. Ferner treffen die Ausschnitte 47, 48 und 49 an der Achse 14 zusammen und bilden eine dreidimensionale Öffnung 50, in die ein Behälter 28 mit einer die Insekten anlockenden Substanz eingesetzt werden kann. Hierbei werden auch die Flügel 11, 12 und 13 geformt.
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Hiernach werden die Verbindungsglieder durch Falten an der Falzlinie 26 nach unten und an den Falzlinien 25 und 27 nach oben hergestellt, wobei die Linien 25 und 27 zusammengeführt werden, wonach das ganze Verbindungsglied 16 längs der Linie nach oben umgefaltet wird. Zum Erleichtern dieser Arbeit kann bei 24 ein kleiner Einschnitt vorgesehen werden. Nachdem die Falze 25 und 27 zusammengeführt worden sind, können sie mittels eines Klebebandes oder eines Klebstoffes-an einander befestigt werden und bilden zusammen das vollständige Verbindungsglied 16, v.ie in der Fig. 1 dargestellt. Am oberen Teil der Falle wird dann eine Aufhängevorrichtung, z.B. ein Drahthaken 60 angebracht, die (der) die Flügel zusammenhalt und ein Aufhängen der Falle an einer gewünschten Stelle ermöglicht.
Die senkrechte Lage der Glieder I5 und l6 in bezug auf die Flügel wird durch entsprechende Bemessung der Winkel 20, 21 und 22 erreicht. Bei einer dreiflügeligen Falle betragen die Winkel je 60°, wobei der Winkel 21 halbiert wird, wenn der Mittelfalz längs der Linie 26 hergestellt wird. Bei einer vierflügeligen Falle w*rden die beiden Winkel 20 und 22 je 45° und der Winkel 21 würde 90° umfassen. In jedem Falle ist jeder der Winkel 20 und 22 gleich (l80°/Anzahl der Flügel), während der Winkel 21 gleich l80° minus der Gesamtsumme der Winkel 20 und 22 ist.
Die Aussenkante 19 der senkrechten Glieder kann gerade oder abgerundet verlaufen. Die Kanten brauchen nicht an die Falze 25, 26 und 27 angepasst zu werden, obwohl sich diese Massnahme als geeignet erwiesen hat. Die Flügel 11, 12 und I3 werden am besten allgemein rechteckig ausgestaltet, obwohl auch andere Formen für Sachkundige naheliegend sind.
Die erfindungsgemässe Insektenfalle wird aus einem ebe%i langgestreckten Stück eines biegsamen, halbsteifen Materials hergestellt, das in Abständen von ungefähr I/6 der Länge des Zuschnitten mit Falzlinien versehen wird. Nach dem entsprechen— ά'.-ii Zusammenfalten dec Zuschnittes weist der Aufbau drei, von ο !.nox· gemeinsamen Achse ausgehende Flächen auf, die einander ;-/jp;en überstehen, wenn der Zuschnitt vollständig zusammengelegt ..Oi"Ien ist. Die Flüchen sind mit einer zusammrre nhängenden Schicht • Λ :,·.:, klebrigen urin die Insekten festhaltenden Materials
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versehen. Ein an der Insektenfalle angebrachtes Mittel ermöglicht das Aufhängen der Falle an einem gewünschten Ort, Die aus dem Zuschnitt durch entsprechendes Falten an Falzlinien hergestellte Insektenfalle weist drei, von einer gemeinsamen, in der Mitte gelegenen Achse radial ausgehende Flächen auf, die ein klebriges Material zum Fangen von Insekten tragen. Obwohl nach der Darstellung die senkrechten Glieder an der Basis der Falle angeordnet sind, so können diese auch am oberen Teil allein oder zusätzlich vorgesehen werden. Die Anordnung der Abstützglieder kann je nach der Art der zu fangenden Insekten und unter Berücksichtigung der Umgebung, Inder die Falle benutzt werden soll, und der Wetterbedingungen entsprechend gewählt werden. Die senkrechten Abstützglieder können auch als zusätzliche Fangflächen dienen, wie in der Fig. 1 dargestellt. Herabfallende Blätter und Steine und/oder übermässig starker Regen können die Anordnung der senkrechten Glieder am oberen Teil der Falle nahelegen.
Die Falle kann auf verschiedeneWeise am Verwendungsort angebracht werden, vorzugsweise mittels einer Aufhängevorrichtung 60, die am oberen Teil der Falle verschwenkbar angebracht wird. Eine solche Aufhängevorrichtung kann bereits während der Herstellung der Falle oder auch später angebracht, angeklebt, angeklammert oder auch auf andere Weise befestigt werden. Die Aufhängevorrichtung 60 wird dann lediglich über einen Gegenstand an den Ort gehängt, an dem die Insekten bekämpft werden sollen, z.B. über einen Zweig eines Baumes. Die Falle kann jedoch auch in einen entsprechenden Halter eingesetzt und an diesem befestigt werden, um einen stabilen Aufbau ohne Abstützung zu erhalten. Ferner kann die Falle auch an einem zur Verfgung stehenden Material oder Gegenstand befestigt werden, z.B. an einem Zaun in einem Gebiet, in dem die Insekten bekämpft werden sollen.
Die Zusammenlegbarkeit der Falle stellt einen wesentlichen Vorzug dar, da eine grosse Anzahl solcher Fallen in zusammengelegtem Zustand zugleich in das Verwendungsgebiet mitgenommen werden können, die verhältnismässig wenig Platz beanspruchen. Das Gleiche gilt auch für den Versand solcher Fallen. Zur Erleichterung des Transports können an den Kanten 6l und 62 auch ein oder mehrere Anhänger vorgesehen werden. Die Aufhänge-
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vorrichtung soll wenigstens zum Teil genügend biegsam sein, so dass sie für den betreffenden Fall entspreohend zurechtgebogen werden kann, so dass sie z.B. an einem Zweig, an einem Nagel, an einer Holzstange usw. befestigt werden kann. Obwohl ein aus Metall bestehender Aufhänger vorzuziehen ist, so kann jedoch für diesen Zweck auch jedes andere geeignete Material verwendet werden.
Die zusammenlegbare Insektenfalle 10 kann aus einem halbsteifen Kunststoff hergestellt werden, z.B. aus Polyäthylen, Polypropylen und dergleichen, aus einer Metallfolie, z.B. aus einer Aluminiumfolie oder vorzugsweise aus Papier, das durch eine entsprechende Behandlung im wesentlichen fett- und wasserfest gemacht wird. Papier ist deswegen vorzuziehen, weil es ein billiges Material 1st, das leicht' zu verarbeiten ist, und ferner können die aus Papier hergestellten Fallen später leichter beseitigt werden. Das Papier soll der abmessungsmassigen Stabilität wegen eine Stärke von ungefähr 0,2 mm aufweisen und kann mit Wachs, Polyäthylen, Silikon und dergleichen behandelt werden, so dass die Aussenseite Widerstands fest für Fett und Regen ist. Die Fettdichtigkeit des Papiers soll das Eindringen der klebrigen Substanz in das Papier verhindern, da andererseits die zum Fangen der Insekten verfügbare Menge der klebrigen Substanz vermindert würde. Die Wasserfestigkeit ist deswegen erwünscht, weil die Falle oftmals dem Regen, Tau oder anderen Wetterbedingungen ausgesetzt ist. Obwohl die Farbe des Papiers, soweit bekannt, nicht kritisch ist, so können jedoch dunkle oder helle Farben für manche Insekten anziehend wirken.
Die die Insekten fangende und dabei tötende klebrige Substanz 29 wird während der Herstellung der Insektenfalle und im allgemeinen an den Flächen J55> ~5& und 38 aufgetragen. Das Material muss seine Klebrigkeit bei jedem Wetter, bei Wind und Regen beibehalten. Als Beispiele für solche Substanzen werden angeführt Lösungen aus Harz, Gummi und ferner Mineralöle, Polybutane und Gemische aus Wachs und Harzen. Die Substanz wird auf die Flächen der Falle aufgetragen im allgemeinen bevor die Verbindungsglieder I5 und l6 durch Falten geformt ~re""1Cl n. Das klebrige Material wird vorzugsweise auf alle senkrechten und
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waagerechten Flächen aufgetragen, wie in der Pig. I dargestellt, oder auch auf jede geeignete Fläche, die an der Stelle der Flügel und der Verbindungsglieder sich nach unten erstreckt.
Als"Mittel zum Anlocken der Insekten kann jede geeignete Substanz benutzt werden, die eine oder mehrere Insektenarten anlockt. Es können Substanzen verwendet werden, die zum Paaren, Schwärmen oder zum Fressen anreizen und dergleichen. Bekannte Paarungsreizmittel sind Riblure, Porpylure, Hexylure und Grandlure. Die Reiz- oder Lockmittel können von sich aus wirksam sein oder ein mit diesen zusammenwirkendes Mittel erfordern, und ferner können auch Kombinationen solcher Reiz- und Lockmittel verwendet werden. Die zu verwendenden Substanzen hängen gänzlich von der zu fangenden Insektenart ab und sind an sich bekannt. Diese Substanzen kommen in der Natur vor und sind im wesentlichen ungiftig.
Das Reiz- und Lockmittel kann in der Falle so vorgesehen werden, dass entweder allmählich oder sofort freigesetzt wird. Hierfür stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Das Lockmittel kann mit geschmolzenem Paraffinwax vermischt werden und wird in Form von Tröpfchen j50 auf die Aussenseite der Falle vor oder nach dem Auftragen der klebrigen Substanz 29 aufgetragen, nachdem das Gemisch sich verfestigt hat. Das verwendete Paraffin kann je'nach den bestehenden Bedingungen einen hohen oder einen niedrigen Schmelzpunkt aufweisen und soll Vorzugsweise in festem Zustand verbleiben. Nacheinem anderen Verfahren wird das Reiz- und Lockmittel in einen Kunststoffbehälter eingetragen, der danach verschlossen wird. Zu der Zeit, in der die Falle aufgehängt oder zusammengesetzt wird, wird der Behälter mit der klebrigen Substanz in Berührung gebracht und im allgemeinen sicher festgehalten. Das für den Behälter verwendete Material muss eine Diffusion des Lockmittels durch das Material zulassen. Nach einem anderen Verfahren zum allmählichen Freisetzen des Lockmittels wird dieses in Glas- oder Kunststoffblasen eingekapselt oder in das Behältermaterial. Wenn gewünscht, kann dem Lockmittel ein Farbstoff zugesetzt werden, der die Anwesenheit des Lockmittels in der Falle anzeigt.
Die Fig. 1 zeigt ein besonders nützliches Verfahren, nach 209821/0553
dem die Falle mit einem Köder versehen werden kann. Das Lockmittel wird in einen zylindrischen Behälter 28 eingetragen und bei dem Zusammensetzen der Falle in die Öffnung 50 eingesetzt. Danach wird die Falle durch Vereinigen der Flächen 35 und 40 mit einander so zusammengesetzt, dass die Kanten 61 und 62 sich überdecken. Zu diesem Zweck kann an einer der Flächen 35 oder 40 die eine Seite eines doppelseitigen Klebebandes angebracht werden, dessen andere Seite mit einer Schutzfolie versehen ist, die kurz vor dem Zusammensetzen der Insektenfalle abgezogen wird. Zu diesem Zweck können auch Klammern, Heftklammern und Klebstoffe benutzt werden.
Bei Verwendung eines zylindrischen Behälters kann dieser anstelle der Lock- und Reizmittel auch ein lebendes Insekt enthalten, z.B. einen Baumwollkapselkäfer, für dessen Vernichtung die Falle nach der Erfindung besonders gut geeignet ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemässe Insektenfalle beschrieben.
Es wurden Insektenfallen nach der Erfindung hergestellt aus 0,2 mm starken Kartonzuschnitten mit den Abmessungen 21,5 x 53*3 Zentimeter (gebleicht), welches Material von der H.P. Smith Paper #Co.,Chicago/Illinois bezogen werden kann. Die Zuschnitte wurden an beiden Seiten mit Polyäthylen beschichtet, um das Material wasserfest und fettdicht zu machen. Das Material wurde zugeschnitten und mit den Falzlinien nach der Fig. 4 versehen. Der Zuschnitt wurde dann rafct einer klebrigen Substanz beschichtet, die unter der Bezeichnung "Bird Tanglefoot" von der Firma Tanglefoot Co., Grand Rapids, Michigan, bezogen werden kann. Diese Substanz besteht aus 97 % Polybuten und 3 % hydriertes Rizinusöl. Auf die gesamte Fläche einer Seite des Zuschnittes wurden l8 Gramm dieser klebrigen Substanz aufgetragen. Danach wurde das Material mit drei Ausschnitten versehen, wie in der Fig. K dargestellt.
Hiernach wurden die Zuschnitte zusammengefaltet und die einzelnen Abschnitte mit Hilfe eines einseitig oder doppelseitig klobonoen Selbstklebebandes mit einander gelenkig so verbunden, v,ljl;.; die das klebrige Material tragenden Flächen einander
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gewandt waren, wie In der Fig. 2 dargestellt. Die Aussenseiten waren daher klebmaterialfrei. Die dreieckigen drei Glieder am unteren Teil des Zuschnittes wurden unabhängig von einander mittels Klebeband zusammengehalten. Beim Auseinanderfalten der Insektenfalle über einen Winkel von ^60° um die Mittelachse herum öffnen sich die Bodenglieder und bilden einen Sims in dem Raum zwischen den drei senkrechten Flügeln. Die beiden aussen gelegenen Abschnitte wurden mittels eines doppelseitig klebenden Selbstklebebandes zu dem dritten Flügel mit einader verbunden.
Nach dem Öffnen der Falle wurden in dem kleinen Loch nahe am oberen Teil der Mittelachse ein Haken aus weichem Draht befestigt.
Ein das Lockmittel "Riblure" enthaltender zylindrischer Behälter mit einem Durchmesser von 50,8 mm und mit einer Tiefe von 31,7 mm wurde in den Ausschnitt eingesetzt, bevor die Flügel mit einander verbunden wurden: Nach dem Vereinigen der Flügel mit einander kann der Behälter von der Gebrauchsstelle nicht mehr entfernt werden, ohne die aussen gelegenen Abschnitte von. einander zu lösen und zurückzufalten.
Die Fallen wurden dann in die Zweige einer Obstplantage eingehängt, die häufig von einem bestimmten Insekt (red banded leaf roller) befallen wurde. Eine periodische Überprüfung der Fallen ergab, dass mit den Fallen nach der Erfindung diese Insektenart wirksam bekämpft werden kann.
Patentans prüche
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Insektenfalle mit einem Behälter und mit einer insektenfangenden Substanz im Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass die Insektenfalle zusammenlegbar ist und aus einem zusammenlegaren Aufbau mit mindestens drei allgemein langgestreckten und von einer gemeinsamen Achse ausgehenden und radial verlaufenden Flügeln besteht, und dass mindestens ein Teil der vorstehenden Flügel mit einer klebrigen insektenfangenden Substanz beschichtet ist, die die Insekten an der Falle festhält, wenn sie mit der klebrigen Substanz in Berührung gelangen.
  2. 2. Insektenfalle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, die die vorstehenden Flügel mindestens an dem einen Ende mit einander verbinden, zwischen diesen den gleichen Abstand aufrechterhalten und die Stabilität des Aufbaus er- · höhen.
  3. j5. Insektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Falle mit einem die Insekten anlockenden Mittel versehen 1st.
  4. 4. Insektenfalle nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, dass an der Falle eine Aufhängevorrichtung befestigt ist.
  5. 5· Insektenfalle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Falle aus einem fettdichten und wasserfesten Papier hergestellt ist.
  6. 6. Insektenfalle nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, dass das die Insekten anlockende Mittel in einem Behälter enthalten ist, der in der Mitte der Falle auf der gemeinsamen Mittelachse angeordnet ist.
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  7. 7· Insektenfalle mit einem Behälter und mit einer insektenfangenden Substanz im Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass die Falle begrenzt verwendbar und zusammenlegbar ist und aufweist ein ebenes langgestrecktes Blatt eines biegsamen, halbsteifen Materials mit Falslinien, deren Abstand von einander ungefähr ein Sechstel der Länge des Blattes beträgt, dass die Enden des Blattes an einander befestigt sind, wobei ein zusammengelegter Aufbau gebildet wird mit mindestens drei, von einer gemeinsamen Achse ausgehenden Flügeln, die nahe beieinander gelegen sind, wenn die Insektenfalle sich in flachem, zusammengelegtem Zustand befindet, dass die Flügel mit einem zwischen diesen ununterbrochen verlaufenden ■k Belag eines klebrigen insektenfangenden Materials versehen Kind, und dass an der Falle ein Mittel angebracht ist, mit eiern die Falle an einem gewünschten Ort aufgehängt werden kann, welcher Aufbau zu einer Insektenfalle entfaltet werden kann, die drei von einer gemeinsamen Achse radial ausgehenden Flügel oder mehr Flügel aufweist, die einen Belag des klebrigen und insektenfangenden Materials tragen.
  8. 8. Insektenfalle nach Anspruch J3 dadurch gekennzeichnet, dass die Insektenfalle mit einem die Insekten anlockenden Mittel versehen ist.
    2. Insektenfalle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, W dass der genannte Behälter aus einem fettdichten und wasserfesten Papier hergestellt ist.
    Br.
    209821/0553
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