DE2100860A1 - Werkzeugaufnehmer an Werkzeugmaschinen - Google Patents

Werkzeugaufnehmer an Werkzeugmaschinen

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DE2100860A1
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clamping
tool holder
tool
cassette
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DE19712100860
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Hans O. 4046 Büttgen-Vorst; Wiethoff Wilhelm 4005 Meerbusch Wagner
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Scbieas Aktiengesellschaft Düsseldorf-Oberkassel
Werkzeugaufnehmer an Werkzeugmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugaufnehmer mit einem mit mindestens einer Werkzeugkassette bestückbaren Kassettenhalter an Werkzeugmaschinen.
Es ist bekannt, Werkzeuge für die spanabhebende Bearbeitung in sogenannten Werkzeugkassetten zu befestigen, bzw. diese für die Anbringung an Werkzeugaufnehmern von Werkzeugmaschinen für das Auswechseln bereit zu halten. Insbesondere bei großen Karusselldrehmaschinen werden diese Werkzeuge unter Aufwendung von viel Zeit und Kraft in die Werkzeughalter eingebracht und von Hand festgespannt. Die Verwendung von Werkzeugkassetten als Halterung für die Werkzeuge bringt den Torteil mit sich, daß die Werkzeuge in den Kassetten eingespannt bereitgehalten werden können und es bei ihrem Einsatz am Werkzeugaufnehmer, z.B. einem Meißelsohieber mittels der sie aufnehmenden Werkzeugkassette keines Aus- und Einriohtens bedarf. Außerdem ist damit auch die Voraussetzung ge-
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mm O m.
schaffen, um einen Werkzeugwechsel mechanisch durchzuführen, indem eine Werkzeugwechselvorrichtung Werkzeugkassetten zum Austausch gegen im Einsatz befindliche bereithält. Bei der Anwendung von Werkzeugkassetten ist es von besonderer Bedeutung, aaß deren Einsetzen und Festklemmen sowie deren Herauslösen aus dem Werkzeugaufnehmer möglichst wenig Bewegungsvorgänge beim Festspannen und Lösen erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Werkzeugaufnehmer mit einem mit mindestens einer Werkzeugkassette bestückbaren Kassettenhalter an Werkzeugmaschinen zu schaffen, bei dem das Pestspannen und das Lösen der Werkzeugkassette jeweils nur einer einzigen Spann- bzw. Lösebewegung bedarf und der eine Anbringung von Werkzeugkassetten in verschiedenen Werkzeugstellungen in bezug auf den Werkzeugaufnehmer erlaubt.
Dazu sieht die Erfindung vor, daß der Kassettenhalter aus einem an der Stirnseite des Werkzeugaufnehmers, z.B. Meißelschiebers, befestigten Haltekopf mit ü-förmigem Querschnitt und vom Werkzeugaufnehmer weggerichteten Schenkeln sowie einem zwischen den Schenkeln befindlichen, mittels einer durch die Basis des Haltskopfes greifenden, im Werkzeugaufnehmer angeordneten Spannvorrichtung in den Haltekopf einziehbaren Spannkopf besteht, und daß der Haltekopf in den beiden sich quer zu den Schenkeln erstreckenden Seitenflächen je eine echwalbenschwanxähnliche Keilnut aufweist, die sich im Bereioh zwischen den Schenkeln mit einem Teil ihrer Breite auch durch den Spannkopf erstreckt und in welche eine Werkzeugkassette oder eine Fülleiste mit ihrem Fuß entsprechenden Querschnitts einschiebbar ist·
Hierdurch ist ein Werkzeugaufnehmer mit daran befestigtem Haltekopf geschaffen, in welchen sich mindestens in eim- der sehwalbenschwanzännlichen Keilnuten eine Werkzeugkassette mit ihrem Fuß entsprechenden Querschnitts einschieben 1&Ζύ und dadurch festgespannt wird, daß der Spannkopf ic. se» n
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kopf mittels der Spannvorrichtung eingezogen wird, wobei durch die Keilform die Seitenflächen des Teiles der Keilnut, welcher sich im Spannkopf befindet, in diesem Nutabschnitt den FuS der eingeschobenen Werkzeugkassette an die gegenüberliegende Seitenfläche der Nut im Haltekopf andrückt und die Grundflächen an die Schenkelflächen heranrückt und somit unter Klemmung festhält. Beim Lösen wird der Spannkopf entgegengesetzt abgerückt, so daß die Seitenfläche der Nut im Spannkopf den Fuß der Kassette freigibt. Im Falle der Anordnung einer Kassette nur in einer der beiden vorhandenen schwalbenschwanzähnlichen Keilnuten kommt in der zweiten Keilnut eine Fülleiste mit einem Fuß entsprechenden Querschnitts zum Einsatz, um einen symmetrischen Ansatz der Klemmkraft in Bezug auf die Symmetrieachse des Werkzeugaufnehmers zu gewährleisten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Möglichkeit, Vorsorge für den Einsatz einer weiteren Kassette zu treffen, in der Weise, daß sich in der Stirnfläche des Spannkopfes sowie in der Stirnfläche der U-Schenkel des Haltekopfes quer zu den Schenkeln eine gemeinsame Nut mit schwalbenschwanzähnlichem Querschnitt erstreckt, in welcher eine Kassette mit ihrem Fuli entsprechenden Querschnitts einschiebbar ist.
Wiederum erfolgt deren Festklemmen durch Einziehen des Spannkopfes in den Haltekopf hinein, wobei der Fuß der eingeschobenen Kassette mit seinen Keilflächen durch die Seitenflächen der Nut im Spannkopf soweit eingezogen wird, bis die Grundflächen der Kassette fest an den unteren Schenkelflächen des Haltekopfes angepreßt sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Spannkopf mit einem Spannzapfen in Werkzeugaufnehmerlängsrichtung in eine zentrische Bohrung in der Basis des Haltekopfes greift und mit einer sich in den Werkzeugaufnehmer erstreckenden Zugstange als Teil der Spannvorrichtung
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verbunden ist, deren Verschiebebewegung in der einen oder anderen Richtung mechanisch oder hydraulisch bewirkt wird, also eine Verschiebung der Zugstange in Richtung Haltekopf das Lösen einer eingesetzten Werkzeugkassette bewirkt, während eine Verschiebung der Zugstange in der anderen Richtung eine eingesetzte Kassette festspannt.
Dabei kann im einzelnen erfindungsgemäß der Spannzapfen des Spannkopfes mittels eines Kardangelenkes mit der Zugstange verbunden sein, was eine Unabhängigkeit der Führung des Spannkopfes im Haltekopf von der Führung der Zugstange möglich macht.
Nach einem weiteren Merkmal gemäß der Erfindung kann die Einzugskraft der Zugstange durch eine an der Zugstange angreifende Federkraft aufgebracht sein und an der Zugstange für den lösevorgang eine hydraulisch oder mechanisch gegen die Federkraft wirkende Stellvorrichtung angreifen. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Spannvorgang stets selbsttätig unter Federkraft zustandekommt und das Lösen das Aufbringen einer entgegengesetzt wirkenden Kraft mittels einer Stellvorrichtung erfolgt.
Zur hydraulischen Aufbringung der Lösekraft kann gemäß weiterer Erfindung vorgesehen sein, daß das freie Ende der Zugstange als ein Zylinderkolben ausgebildet ist, der in einen Zylinder eingreift, in welchen entgegen der Federkraft zum Lösen der Spannvorrichtung ein hydraulisches Druckmittel eindrückbar ist.
Nach der Erfindung kann die Federkraft durch ein um die Zugstange greifendes Paket Tellerfedern aufgebracht sein, welches sich spannkopfseitig am Werkzeugaufnehmer und mit seinem anderen Ende an einem Bund der Zugstange abstützt.
Für ein mechanisches Spannen und Lösen kann gemäß weiterer Erfindung die Zugstange mehrteilig sein und im wesentlichen
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aas einer Gewindespindel und einem mit einem Mutterkörper aufgeschraubten zweiten Seil bestehen, von denen, für die Verschiebung des Spannkopfes der eine in den anderen motorisch einschraubbar und entgegengesetzt schraubbar ist, so daß also hierdurch eine längung oder Kürzung der Zugstange zustandekommt, je nach dem, ob ein Spannen oder Lösen des Spannkopfes beabsichtigt ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Einstander-Karusselldrehmaschine als Beispiel einer Werkzeugmaschine mit einem Meißelschieber als Werkzeugaufnehmer, welcher die erfindungsgemäße Ausgestaltung aufweist,
Fig. 2 im Schnitt das untere Ende des Meißelschiebers mit angesetztem Haltekopf und darin befindlichem Spannkopf,
Fig. 3 im Schnitt das obere Ende des Meißelschiebers mit an der Spannetange angreifender Spannvorrichtung,
Fig. 4 im Schnitt das untere Ende eines Meißelschiebers mit Haltekopf und Spannkopf,
Fig. 5 im Schnitt das obere Ende des Meißelschiebers nach Fig. 4 mit zugehöriger Spannvorrichtung,
Fig. 6 den Spannkopf nach Fig. 2 in der Seitenansicht mit seitlich angeordneter Werkzeugkassette,
Fig. 7 das Ausfiihrungsbeispiel nach Fig. 6 in einer gegenüber Fig. 6 um 90° gedrehten Seitenansicht mit stirnseitig angeordneter Werkzeugkassette,
Fig. 8 eine seitliche Werkzeugkaesette im Einsatz in der Einspannstellung,
Fig. 9 eine stirnseitig angeordnete Werkzeugkaesette in dtr Einsatzeteilung,
Fig. 10 in achaubildlicher Barstellung den Haltekopf und Fig. 11 in sohaubildlieher Sarstellung eine Werksseugkassettt.
Zunächst sei dl· in Fig. 1 acheaatisch dargestellte Ein-
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blns 'taschrie-·en, Sie bestellt aus dem Drehtisch 1 zur Aufnahme des Wertstückesf. dem Ständer 2 mit dem daran lotrecht verfahrbaren Aufleger 3» an welchem der Support 4- längs verschiebbar ist, der verschwenkbar den insgesamt mit 5 bezeichneten Meißelsohieber trägt» welcher den Werkzeugaufnehmer bildet*
Der Aufbau eines Meißelsehiebers 5 als Werkzeugaufnehmer nach der Erfindung ist im einzelnen aus den Pig. 2, 3, 6 bis 10 ersichtlich und unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Mg. 4 und 5 lediglich durch die Art der darin vorgesehenen Spannvorrichtung.
Wie die Pig. 2 deutlich macht, ist am unteren Ende des MeiSelschiebers 5 der Haltekopf 6 befestigt und zwar mittels der Schrauben 7 und der Muttern 8, wie aus den Pig. 6 und 7 deutlich wird. Aus der Pig. 10 sind im einzelnen die Bohrungen 9 ersichtlich, durch welche die Schrauben 8 durch die Plansche 10 des Haltekopfes 6 hindurchgreifen. Die Lage des Haltekopfes 6 an Meißelschieber 5 ist dadurch eindeutig festgelegt, daß der Meißelschieber 5 in seiner Bohrung 11 den Zentrieransatz 12 des Haltekcpfes 6 formschlüssig aufnimmt. Durch diese Art der Befestigung des Haltekopfes 6 am Meißelschieber 5 ist der Haltekopf 6 jederzeit gegen einen anderen Haltekopf auswechselbar, wozu es lediglich des Lösens der Muttern. 8 auf dtn Schrauben 7 bedarf.
Wie insbesondere die Pig. 10 zeigt, hat der Haltekopf 6 einen ü-förmigen Querschnitt, wobei die Dicke der Schenkel 13 und 14 unterschiedlich ist. Der Schenkel 14 ist um den vorspringenden Abschnitt 13 dicker als der Schenkel 13, wobei die Fläche 16 des vorspringenden Abschnittes 15 als Anschlagfläche für die zum Sinsatz kommenden Kassetten dient PJr lan Einsatz von Werkaeugkassetten, wie sie in den Figuren 2S \t 5 bis 9 und 11 geseigt sind, ist der Haltekopf 6 auf beide ι Seiten mit den Schwalbenschwanz ähnlich en Keilnuten ΐΊ ". P-sowie stirnseitig mit der schwalbenschwanzähnlichen Keilnut 19
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versehen. Die Keilnuten sind jeweils zwischen den Schenkeln 13 und 14 unterorochen und zwar beträgt die Unterbrechung in den beiden seitlichen Keilnuten 17 und 18 etwa die Hälfte der Nutbreite, während bei der Keilnut 19 die Unterbrechung zwischen den Schenkeln 13 und 14 vollständig ist. Die schwalbenschwanzähnliche Keilnut 19 im Haltekopf 6 ist öffnungsseitig als Parallelführung ausgebildet und nimmt bei eingeschobener Werkzeugkassette den daran angeformten Paßkörper 87 zwischen den Führungsflächen auf, wodurch der nicht fixierte Spannkopf 20 in eine bestimmte Lage zum Haltekopf 6 gebracht wird.
Zwischen den Schenkeln 13 und 14 kommt der in den Figuren jeweils mit 20 bezeichnete Spannkopf zum Einsatz, welcher den Keilnuten 17, 18 und 19 entsprechende schwalbenschwanzähnliche Keilnuten aufweist, welche unter Hinweis insbesondere auf die Figuren 8 und 9, mit 21, 22 und 23 bezeichnet sind. Die jeweils mit 24 bezeichneten Werkzeugkassetten sind mit dem Paßkörper 87 und dem schwalbenschwanzähnlichen Fuß 25 versehen, welcher sich jeweils quer zur Längsrichtung der in den Werkzeugkassetten 24 eingespannten Werkzeugstähle 26 erstreckt. Die Werkzeugkassetten 24 werden jeweils mit ihrem Fuß 25 in die Keilnuten 17 oder 18 bzw. 19 eingeschoben, wobei sie zugleich in die Keilnuten 21, 22 bzw. 23 des Spannkopfes 20 eingreifen und soweit eingeschoben werden, daß sie mit einer Anschlagfläche an der Fläche 16 des vorspringenden Abschnittes 15 des Haltekopfes 6 anliegen und somit ihre Lage fixiert ist. Durch den Sitz in der Keilnut 19 bestimmt der mit der Werkzeugkassette 24 verbundene Paßkörper 87 die genaue Lage des Spannkopfes 20 mit der Werkzeugkassette 24 im Haltekopf 6. In den Keilnuten 17 und 18 ist der vorspringende Abschnitt 15 so breit, daß beim Spannen der Paßkörper 87 nicht zur Anlage kommt.
Kommt eine Werkzeugkassette 24 in der Keilnut 17 zum Einsatz, so wird in die Keilnut 18 ein Füllstück 27 eingeschoben, dessen Querschnitt dem Fuß 25 einer Werkzeugkassette 24 ange-
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paßt ist. Das Füllstück 27 kommt zum Einsatz, um das Wirksamwerden der Klemmkraft des Spannkopfes 20 symmetrisch zur Mittelebene des Spannkopfes 20 zu gewährleisten. Der Spannkopf 20 ist derart in bezug auf den Haltekopf 6 ausgebildet, daß zwischen der zwischen den Schenkeln 13 und 14 befindlichen Basis 28 des Haltekopfes 6 und den Flächen 29 am Spannkopf ein Abstand 30 vorhanden ist, welcher größer ist, als der Spannweg des Spannkopfes 20.
Der Spannkopf 20 greift mit dem Zapfen 31 in die Bohrung 32 des Haltekopfes 6, was insbesondere aus den Figuren 2, 4 und 10 deutlich wird. Der Zapfen 31 ist, wie die Fig. 6 zeigt, quer geschlitzt. In den Schlitz greift von oben her der Ansatz 33 am Zapfen 34, der sich gleichfalls in der Bohrung 32 des Haltekopfes 6 befindet. Der Zapfen 34 ist, wie die Fig. deutlich macht, senkrecht zum Schlitz im Zapfen 31 des Spannkopfes 20 geschlitzt, !fach der Fig. 2 greift in den Schlitz 35 der Ansatz 36 der Buchse 37» in welche das untere Ende 38 der Zugstange 39 eingeschraubt ist. Außen ist auf die Buchse 37 die Mutter 40 aufgeschraubt, welche den Längsverschiebungsweg der Zugstange 39 in Richtung auf den Haltekopf 6 begrenzt. Quer durch den Schlitz 36 im Zapfen 34 und quer durch den Schlitz im Zapfen 31 des Spannkopfes 20 greifen Gelenkbolzen 41 und 42, so daß mit diesen in Verbindung mit dem Zapfen 34 ein Kardangelenk entstanden ist, welches eine gewisse seitliche Beweglichkeit des Spannkopfes 20 nach allen Seiten innerhalb des Spieles der Zapfen 31 und 34 in bezug auf die Wandung der Bohrung 32 ermöglicht.
Ein entsprechendes Kardangelenk ist auch bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 vorhanden, lediglich mit dem Unterschied, daß der Ansatz 36 an einer Buchse 43 vorgesehen ist, in welcher sich das Federpaket 44 befindet, auf dem sich der Bund 45 des Zapfens 46 abstützt, der das untere Ende einer Zugstange bildet, das durch eine Spindeldrehung eine Verlagerung auf den Haltekopf 6 zu bzw. entgegengesetzt erfahren kann, was noch im eir.s«ln*n im Zusammenhang mit der Fig. 5 beschrie-
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ben wird. Gegen das Federpaket 44 ist der Bund 45 des Zapfens 46 mittels der Mutter 47 gespannt, welche auf die Buchse 43 aufgeschraubt ist. Auf die Buchse 43 ist ferner noch eine Mutter 48 aufgeschraubt, welche entsprechend der Mutter 40 nach Pig. 2 den axialen Verschiebeweg der Buchse 43 in Richtung auf den Haltekopf 6 begrenzt.
Nach den Fig. 2 und 4 ist jeweils eine seitlich angeordnete Werkzeugkassette 24 festgespannt gezeigt, indem jeweils der Spannkopf 20 axial in Richtung auf den Haltekopf 6 zu gespannt ist. Beim Spannen liegt die Seitenfläche 49 der Nut 21 des Spannkopfes 20 an der zugeordneten Seitenfläche des Fußes 25 der Werkzeugkassette 24 an und drückt diese an die oberen Seitenflächen 50 und durch die Keilform des Fußes 25 die Grundflächen a an die Sohenkelfläehen b des Haltekopfes an, wodurch der Fuß ,25 der Kassette 24 keilförmig festgesogen ist. Für einen symmetrischen Kraftangriff in bezug auf die Mittelachse des Meißelschiebers 5 ist auf der gegenüberliegenden Seite in die Keilnuten die Fülleiste 27 eingeschoben, die gleichfalls keilförmig wie der Fuß 25 der Kassette 24 festgespannt ist. Zum Lösen wird mittels der Zugstange 39 gemäß Fig. 2 bzw. durch Verschieben der Buchse 43 nach Fig. 4 gegen den Haltekopf 6 der Spannkopf 20 um ein geringes Maß vom Haltekopf 6 abgerückt, womit ein Abrücken der Nutseitenflächen 49 des Fußes 25 der Werkzeugkassette 24 und der Füllleiste 27 Ton den Seitenflächen des Haltekopfes verbunden ist, so daß diese aus den Nuten herausgeschoben und ausgetauscht werden können. Den Lösevorgang macht im einzelnen noch die Fig. 8 deutlich, in weleher die Nutfläche 49 des Spannkopfes gestrichelt angedeutet ist.
Im Falle der Anordnung einer Werkzeugkassette 24 in der Nut 23 gemäß Fig. 9 ist der Spannvorgang für diese Werkaeugkassette ähnlich, indem der Spannkopf 20 in bezug auf die Schenkel 13 und 14 des Haltekopfes 6 in Längsrichtung des Meißelsohiebers 5 in der einen oder anderen Richtung verschoben wird. In der Fig. 9 ist die Werkzeugkassette in ihrer
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Halterung in der "lossteilung" gezeigt. Zum Spannen erfährt der Spannkopf 20 eine Bewegung in Längsrichtung des Meißelschiebers 5 gegen diesen, so daß die Seitenflächen 50 der Nut 23 des Spannkopfes 20 eine entsprechende Verschiebung erfahren, also die Werkzeugkassette 24 anheben und gegen die unteren Sohenkelflächen b des Haltekopfes 6 anpressen, wobei die Seitenflächen 50 am Fuß 25 der Werkzeugkassette 24 keilartig zur Wirkung kommen und der mit der Werkzeugkassette 24 verbundene Paßkörper 87 den Spannkopf 20 mit der Werkzeugkassette 24 in der Führungsnut des Haltekopfes 6 fixiert.
Die Fig. 3 zeigt das obere Ende des Meißelschiebers mit der )t darin untergebrachten Spannvorrichtung in Zuordnung zum unteren Snde nach Fig. 2. Die sich längs durch den Meißelschieber 5 erstreckende Zugstange 39 ist durch den bei 52 eingeschraubten Stangenzapfen 53 verlängert, der durch den Kopfkörper 54 des Meißelsehiebers frei herausragt, an welchem die Gewindemutter 55 in Verbindung mit der Gewindespindel 55f angebracht ist. Innerhalb des zylindrischen Kopf körpers 54 befindet sich der Zylinderkörper 56, welcher mit dem Kopf körper 54 fest verbunden ist· Innerhalb des Zylinderkörpers 56 ist auf den Stangenzapfen 53 die Hülse 57 aufgeschoben, um welche das Tellerfederpaket 58 herumgreift, welches nach oben durch die Hingscheibe 59 abgedeckt ist. Oberhalb der Ringscheibe 59 . liegt der Kolben 60 auf, oberhalb desselben der Stangenzapfen " 53 mit dem Gewinde 61 versehen ist, auf welche die Ringmutter 62 aufgeschraubt ist. Ben Kolben 60 umfaßt rings die Zylinderbuchse 63» wobei sieh oberhalb der Ringmutter 62 der Zylinderraum 64 befindet, der nach oben durch die Kopfplatte 65 verschlossen ist, die mit dem Zylinderkörper 56 fest verbunden ist. Durch di· Kopfplatte 65 erstrecken sich zwei Bohrungen 66 und 67. Durch die Zuleitung 66 ist ein hydraulisches Mittel eindrückbar, während die Bohrung 67 nur der Entlüftung dient. Wird Druckmittel durch die Bohrung 66 in den Zylinderraum 64 eingedrückt, so bewegt sich der Kolben 60 und damit der Stangeneapfen 53 gegen die Kraft des Tellerfederpaketes 58 abwärts, so daß über die Zugstange 39 der Spannkopf 20 eine
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entsprechende Verlagerung erfährt. In dieser Stellung werden die Kassetten eingebracht. Nach dem Umschalten strömt das Druckmittel durch 66 aus und das Federpaket 53 verlagert den Stangenzapfen 53 und damit die Zugstange 39 aufwärts, so daß entsprechend der Spannkopf 20 in den Haltekopf 6 eingezogen wird und das Pestspannen der eingesetzten Werkzeugkassette 24 erfolgt.
Nach dem Ausführungsheispiel gemäß Fig. 5 erfolgt die axiale Verlagerung der Zugstange mittels des elektrischen Reversiermotors 70, welcher auf der Kopfplatte 71 des Zylinderkörpers 54 am oberen Ende des Meißelschiebers 5 befestigt ist. Der Reversiermotor 70 treibt mit seiner Welle 72 mit seinem vollen Drehmoment im linkslauf zum Lösen über den Freilauf 73 und im Reehtslauf zum Spannen über die Rutschkupplung 74 die Gewindespindel 83 an, welche die Mutterbuchse 84, die durch den Vielkantflansch 86 in der Hülse 86 gegen Drehen gesichert ist, nach unten bzw. nach oben bewegt und damit über die Zugstange 46 den Spannkopf 20 im Haltekopf 6 löst oder spannt und die Werkzeugkassetten 24 zum Wechseln freigibt oder zur Bearbeitung eines Werkstückes festspannt. Der Verschiebeweg ist durch die Einstellmutter 48 festgelegt. Die Tellerfedern 44 sind zur Sicherung der Verscbiebeinrichtung eingesetzt. Im einzelnen ist die Motorwelle 72 mit dem Freilauf 73 und der Rutschkupplung 74 fest verbunden. Die Anschlußbuchse 76, die den Freilauf 73 und die Rutschkupplung 74 aufnimmt, ist ihrerseits mittels des Keiles 77 mit dem Zapfen 78 verbunden, der mittels der Wälzlager 79 und 80 oberhalb und unterhalb der lagerbuchse 81 im Boden des Zylinderkörpers 54 gelagert ist. Zur Halterung des lagers 80 ist auf den Zapfen 78 die Mutter 82 aufgeschraubt. Das als Gewindespindel ausgebildete Ende 83 des Zapfens 78 greift in die Mutterbuchse 84 ein, die mit einem entsprechenden Muttergewinde versehen ist. Das untere Ende der Mutterbuchse 84 ist drehfest mit dem Ende des1 Zugstangenzapfeif 46 nach Fig. 4 verbunden, das somit das untere Ende der sich naoh oben erstreckenden, in diesem Falle mehrteiligen Zugstange darstellt. Dreht sich die Antriebswelle 72 des Motors 70,
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so bewirkt die Drehimg der Gewindespindel 83 innerhalb der Mutterbucbse 84 deren Axialverschiebung in der einen oder anderen Richtung, also im Sinne eines Spannens des Spannkopfes 20 oder im Sinne eines Lösens desselben, wobei durch die Gewindespindel 83 eine Selbstarretierung in der jeweiligen Endstellung gewährleistet ist. Das Abschalten erfolgt innerhalb des Elektromotors 70 in den beiden Endstellungen durch Endtaster und zwar beim Lösen wegabhängig und beim Spannen drebmomentenabhängig.
Es ist selbstverständlich möglich, die im Zusammenhang mit den Pig. 3 und 5 beschriebenen Spannvorrichtungen abweichend auszugestalten. Die Figuren dienen lediglich dazu, mögliche Lösungen aufzuzeigen und die Bewegungsvorgänge beim Spannen und Lösen der Werkzeugkassetten 24 zu verdeutlichen.
Die Pig. 11 verdeutlicht noch näher eine Werkzeugkassette 24 mit dem schwalbenscbwanzäbnlicben Fuß 25 und dem angeformten Paßkörper 87. Der Schneidstahl wird jeweils in die Ausnehmung 89 eingeschoben und darin mittels durch Gewindebobrungen 88 greifende Klemmschrauben festgespannt.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    M.jWerkzeugaufnehmer, z.B. Meißeleehieber, mit einem mit mindestens einer Werkzeugkass.ette bestückbaren Kassettenhalter an Werkzeugmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenhalter (6, 20) aus einem an der Stirnseite des Werkzeugaufnehmers (5) "befestigten Haltekopf (6) mit U-förmigem Querschnitt und vom Werkzeugaufnehmer (5) weggerichteten Schenkeln (13, 14) sowie einem zwischen den Schenkeln (13, 14) befindlichen, mittels einer durch die Basis (28) des Haltekopfes (6) greifenden, im lieißelschieber (5) angeordneten Spannvorrichtung in den Haltekopf (6) einziehbaren Spannkopf (20) besteht, und daß der Haltekopf (6) in den beiden sich quer zu den Schenkeln (13, 14) erstreckenden Seitenflächen ^e eine schwalbenschwanzähnliche Keilnut (17, 18) aufweist, die sich im Bereich swisehen den Schenkeln (13» 14) mit einem Teil ihrer Breite auch dureh den Spannkopf (20) erstreckt und in welche eine Werkzeugkassette (24) oder eine IPülleiste (27) mit ihrem Fuß (25) entsprechenden Querschnitts einschiebbar ist.
    2. Werkzeugaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aß sich in der Stirnfläche dee Spannkopfes (20) sowie in der Stirnfläche der TJ-Schenkel (13» 14) des Haltekopfes (6) quer zu den Schenkeln (13, 14) ein· gemeinsame Hut (19, 23) mit schwalbenschwanzähnlichem Querschnitt erstreckt, in welche eine Kassette (24) mit ihrem !Fuß (25) entsprechenden Querschnitts einschiebbar ist.
    3· Werkzeugaufnehmer nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf (20) mit einem Spannzapfen (31) in Werkzeugaufnehmerlängsriehtung in eine zentrische Bohrung (32) in der Basis (28) des Haltekopfea (6) greift und mit einer sich in dtn. Werkzeugaufnehmer (5) erstreckenden Zugstange als Teil der Spannvorrichtung verbunden ist, deren Verechiebebewegung ia der
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    einen oder anderen Richtung mechanisch oder hydraulisch bewirkt wird.
    4· Werkzeugaufnehmer nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Spannzapfen (31) des Spannkopfes (20) mittels eines Kardangelenkes (34-36, 41, 42) mit der Zugstange (39) verbunden ist.
    5. Werkzeugaufnehmer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugkraft der Zugstange (39) durch eine an der Zugstange (39) an- . greifende Federkraft (58) aufgebracht ist, und daß an der
    ^ Zugstange (39) für den Lösevorgang eine hydraulisch oder mechanisch gegen die Federkraft wirkenden Stellvorrichtung angreift.
    6. Werkzeugaufnehmer nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Zugstange als ein Zylinderkolben (60) ausgebildet ist, der in einen Zylinder (63) eingreift, in welchen entgegen der Federkraft (58) zum Lösen der Spannvorrichtung ein hydraulisches Druckmittel eindrückbar ist.
    7· Werkzeugaufnehmer nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch ge-. kennzeichnet, daß die Federkraft durch ein um die Zug- * stange (39) greifendes Paket Tellerfedern (58) aufgebracht ist, welches sich spannkopfseitig am Heißelschieber (5) und mit seinem anderen Ende an einer Hingscheibe (59) über einen Kolben (60), eine Ringmutter und einen Stangenzapfen (53) der Zugstange (39) abstützt.
    8. Werkzeugaufnehmer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange mehrteilig ist und im wesentlichen aus einer Gewindespindel (83) und einem mit einem Mutterkörper (84) aufgeschraubten zweiten Teil besteht, von denen für die
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    Verschiebung des Spannkopfes (20) der eine in den anderen motorisch einsehraubliar und entgegengesetzt schraubbar ist.
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