DE2100715A1 - Zugluftabweiser fur Fahrzeug schiebedacher - Google Patents
Zugluftabweiser fur Fahrzeug schiebedacherInfo
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Description
betreffend
Zugluftabweiser für ffahrzeugschiebedäoher
Zugluftabweiser für ffahrzeugschiebedäoher
Die Erfindung bezieht sioh auf drehbar gelagerte Zugluftabweiser
für Fahrzeug-Schiebedächer der Bauart, bei welcher eine ciuerliegende Klappe am vorderen Ende einer öffnung
im vorderen Teil eines Fahrzeugdachs angeordnet ist, wobei diese Öffnung durch eine in der Längsrichtung verschiebbare
Platte oder Tafel verschließbar ist, und bei der die Klappe an jedem Ende durch eine unter niederspannung stehende Vorrichtung
unterstützt ist, wobei diese Vorrichtungen die Klappe in Richtung auf eine nach oben und hinten geneigte Gebrauchsstellung
vorspannen und mit der verschiebbaren Platte zusammenarbeiten können, wenn die Platte in ihre Schließstellung
bewegt wird, um die Klappe zu schließen und sie in eine Ruhestellung zu bringen, in der sie in der Dachöffnung liegt,
so daß die Platte über die Klappe hinweggleiten kann.
Bis jetzt ist bei den bekannten schwenkbar gelagerten
Zugluftabweisern der genannten Art die Klappe an ihrem vorderen Rand drehbar mit der festen Daohkonstruktion am vorderen
Ende der Dachöffnung verbunden, und die Vorspannfedermittel sind jeweils getrennt an der festen Dachkonstruktion
auf einer Seite der Öffnung befestigt.
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Bei bestimmten Fahrzeugen, die mit einem Zugluftabweiser versehen werden sollen, ist es häufig schwierig, die
drehbare Verbindung zwischen der Klappe und der Dachkonstruktion vorzusehen, ohne umfangreiche konstruktive Änderungen
durchzuführen.
Bei einer anderen bekannten Konstruktion eines schwenkbaren Zugluftabweisers umfaßt jedes der Yorspannfedermittel
eine elastisch federnde Blattfeder, die an ihrem hinteren Ende mit der ortsfesten Dachkonstruktion auf der betreffenden
Seite der Öffnung fest verbunden ist und an ihrem entgegengesetzten vorderen Ende die Klappe trägt. Wenn das Schiebedach
nach hinten bewegt wird, um da3 Dach zu öffnen, wird die Klappe durch die elastischen Blattfedern nach oben gedruckt,
und es ist schwierig, dafür zu sorgen, daß sich beide Blattfedern im gleichen Ausmaß verformen, um zu gewährleisten,
daß die Klappe in ihrer Gebrauchsstellung über ihre ganze Länge gleich weit von der festen Dachkonstruktion entfernt
ist.
Bei einem gemäß der Erfindung ausgebildeten, drehbar gelagerten Zugluftabweiser der genannten Art ist die Klappe
durch zwei durch einen Querabstand getrennte, sich in der Längsrichtung erstreckende Arme unterstützt, die an ihren
von der Klappe entfernten Enden drehbar mit Lagerböcken verbunden sind, welche auf beiden Seiten der Dachöffnung an der
ortsfesten Konstruktion des Dachs befestigbar sind, und zwischen den Armen einerseits und den Lagerböcken andererseits
zur Wirkung kommende Federn bringen auf die Arme Drehmomente auf, um die Klappe nach oben und hinten, d.h. in ihre Gebrauchs
stellung, vorzuspannen.
Jede dieser Federn ist vorzugsweise als schraubenlinienförmige Zugfeder ausgebildet, die zwischen einem querliegenden
Stift, der in einen der Arme an einem Punkt eingebaut ist, welcher tiefer liegt als die Gelenkaohse zwischen
dem Arm und dem Lagerbock, und einem Verankerungsteil zur
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Wirkung kommt, das in den Lagerbock vor der Drehachse der
Verbindung zwischen dem Arm und dem Lagerbock eingebaut ist.
Das Ausmaß der Offnungsbewegung der Klappe gegenüber
iem Lagerbock ist dadurch begrenzt, daß zueinander passende
Teile jedes Arms und jedes Lagerbocks zusammenarbeiten, auf dem jeweils einer der Arme drehbar gelagert ist. Diese Wirkung
wird zv/eckmäßig dadurch erzielt, daß der erwähnte Stift zur Anlage am vorderen Ende eines kreisbogenförmig gekrümmten
Schlitzes kommt, der in dem Lagerbock ausgebildet ist, und in dem der Stift gleitend geführt ist.
Die zum Aufbringen der genannten Kräfte dienenden Zugfedern sind vollständig in zwei Teilbaugruppen eingeschlossen,
von denen jede einen der Arme und einen der Lagerböcke umfaßt, auf dem der Arm drehbar gelagert ist.
Der erfindungsgemäße Zugluftabweiser kann in jeder gewünschten Lage gegenüber dem vorderen Ende einer Öffnung in
einem Fahrzeugdach einfach dadurch eingebaut werden, daß die beiden Lagerböcke an der ortsfesten Dachkonstruktion auf beiden
Längsseiten der Dachöffnung befestigt werden, so daß /
keine sonstigen konstruktiven Änderungen durchgeführt zu werden brauchen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfin- ™
dung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
1 ist ein Längsschnitt durch den vorderen Teil eines Fahrzeugdaehs, das mit einer in der Längsrichtung ver
schiebbaren Platte oder Fläche versehen und mit einem erfin dungsgemäßen drehbar gelagerten Zugluftabweiser ausgerüstet
ist, der in Pig. 1 seine Gebrauchsstellung einnimmt.
Fig. 2 ähnelt J?ig. 1, zeigt jedoch die verschiebbare
Dachfläche und den Zugluftabweiser in ihrer geschlossenen Stellung.
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S1Ig. 3 ist eine in einem kleineren Maßstab gezeichnete
perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Zugluftabweisers nach Ji1Ig-. 1 und 2.
In den Zeichnungen erkennt man eine in der Längsrichtung verschiebbare Platte 10 zum Verschließen einer Öffnung
11 im vorderen Teil eines Fahrzeugdachs 12, wobei die Öffnung
11 dadurch freigelegt werden kann, daß die Platte 10
auf beliebige bekannte Weise nach hinten geschoben wird.
Ferner wird ein Zugluftabweiser 13 vorgesehen, der sich unmittelbar hinter einem Querglied 14 parallel zum vorderen
Ende der Dachöffnung 11 erstreckt. Der Zugluftabweiser '
13 umfaßt eine Klappe 15> die eine konvex gekrümmte Umrißform hat bzw. einen allgemein 0-förmigen Querschnitt aufweist, dessen
Abrundung in die Fahrtrichtung weist, und die über ihre ganze länge einen gleichbleibenden Querschnitt besitzt. Die
Klappe 15 kann als Formstück aus einem Kunststoff hergestellt sein, der lichtundurchlässig oder durchsichtig sein kann,
und entsprechend der Krümmung des Dachs in der Querrichtung gebogen ist. Alternativ kann die Klappe 15 als Preßteil aus
Blech hergestellt sein. Bei beiden Konstruktionen trägt die
Klappe 15 einen nach vorn vorspringenden, sich in der Querrichtung
erstreckenden Dichtungsstreifen 16 aus einen flexiblen, elastisch federnden Werkstoff, der mit abdichtender
Wirkung mit dem Querglied 14 zusammenarbeitet * wenn der Zugluftabweiser seine Gebrauchsstellung nach Fig. 1 einnimmt.
Die Klappe 15 ist durch die freien vorderen Enden zweier Arme 17 unterstützt, die mit ihren hinteren Enden auf
zwei Iiagerböcken 18 gelagert sind, w&lche auf entgegengesetzten Seiten der Öffnung 1t jeweils an tinem ieil der ortsfesten
Konstruktion 19 des Fahrzeugdaohs 12 Wffestigt sind.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist die Eläppi 1-5 ıt ihrer Rückß@ite
oder Innenfläche an ei&er gjtt&Flie-gea&im !tragleiste 2Q
befestigt,, die in der Fahrtriohttmg zu i<§j? Elapse 15 passend
konvex gekrümmt ist. Voneinander angewandte Endabschnitte
des oberen Handes der Tragleiste 20 sind gemäß Fig. 3 so eingeschnitten
und nach unten gebogen, daß sie zwei durch einen Querabstand getrennte, nach hinten ragende Zungen 21 bilden.
Jede Zunge 21 erstreckt sich unter einem Winkel von weniger als 90 zu einer Tangente der gekrümmten vorderen Fläche der
Tragleiste 20 an dem Punkt, von dem aus sich die Zunge in Richtung auf die Oberkante der Tragleiste und dann nach hinten
erstreckt.
Jeder der Arme 17 hat allgemein einen umgekehrt TJ-förmigen Querschnitt mit einem mittleren Steg 22, an den sich
zwei nach unten ragende, durch einen Querabstand getrennte parallele seitliche Schenkel 23 anschließen, zwischen denen
die Zunge 21 am zugehörigen Ende der Tragleiste 20 angeordnet und an dem Steg 22 des betreffenden Endes des Arms 17 befestigt
ist. Die Schenkel 23 haben über den größten Teil ihrer Länge eine konstante Breite, doch gehen sie nahe ihren hinteren
Enden in verbreiterte Abschnitte über, so daß die Unterkanten der Schenkel gemäß Fig. 1 und 2 eine konvexe Krümmung
aufweisen. Die Stirnkanten 24 der Schenkel 23 an den Enden der sich verbreiternden Abschnitte mit den konvexen
Unterkanten sind gegen den Steg 22 geneigt, mit dem sie jeweils einen stumpfen Winkel bilden, und ein Abschnitt 25 des
Stegs 22 ist an diesem Ende des Arms 17 zwischen den Schenkeln 23 so nach unten umgebogen, daß die Außenfläche dieses
Abschnitts im wesentlichen in Fluchtung mit den geneigten Stirnkanten 24 steht.
Jeder der beiden Lagerböcke 18 hat einen im wesentlichen U-förraigen yuerscnnitt mit zwei parallelen, sich in
der Längsrichtung erstreckenden, nach oben ragenden Schenkeln 26. Die sich verbreiternden Abschnitte der Schenkel 23
jedes Arms 17 übergreifen die Schenkel 26 des zugehörigen Lagerbock3 18 auf der betreffenden Seite der Dachöffnung 11,
und jeder Arm 17 ist nahe seinem hinteren Ende mit dem Lagerbock
durch einen Querstift 27 drehbar verbunden, der durch
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gleichachsige Öffnungen der Schenkel 23 und 26 ragt und an
seinen Enden fest in Öffnungen der schenkel 23 eingebaut ist.
Jeder Lagerbock 18 erstreckt sich von dem den Arm 17
tragenden Querstift 27 aus über eine erhebliche Strecke nach vorn. Zwischen den Schenkeln 26 jedes Lagerbocks ist eine als
Schraubenfeder ausgebildete Zugfeder 28 angeordnet. Jede Zugfeder 28 erstreckt sich zwischen einem Querstift 29, der nahe
dem vorderen Ende des die Feder aufnehmenden Lagerbocks in uie Schenkel 26 eingebaut ist, und einem weiteren Querstift
30, dessen Enden in die Schenkel 23 des auf dem Bock drehbar gelagerten Arms 17 eingebaut sind. Jeder der Querstifte 30 ist
gegenüber dem Querstift bzw. der Lagerachse 27 radial nach unten versetzt und ragt duren miteinander fluchtende kreisbogenförmig
gekrümmte Schlitze 31 in den Schenkeln 26 des Lagerbocks 18. Die gekrümmten Schlitze 31 erstrecken sich über
einen solchen Winkelbereich, daß sich der Zugluftabweiser 13 zwischen seiner oberen Gebrauchsstellung und seiner unteren
Ruhestellung ungehindert bev/egen kann.
Die hinteren Stirnkanten der Schenkel 26 der Lagerbäcke
18 sind jeweils unter einem spitzen Winkel so nach vorn geneigt, daß sie parallel zu den Innenflächen der Abschnitte
25 der Stege 22 und in einem Abstand von diesen Flächen verlaufen,
wenn sich der Zugluftabweiser 13 gemäß Fig. 1 in seiner oberen G-ebrauchsstellung befindet.
Wenn die Platte 10 in Richtung auf ihre in Pig. 1 gezeigte Öffnungsstellung verschoben wird, bewirken die durch
die Zugfedern 28 auf die Querstifte 30 aufgebrachten Kräfte, daß die Arme 17 zusammen mit der Klappe 15 nach oben und ninten
um die Lagerachsen 27 bis in die obere Grebrauchsstellung geschwenkt werden, die dadurch bestimmt ist, daß die Querstifte
30 zur Anlage an den vorderen Enden der gekrümmten Schlitze 31 in den Schenkeln der Lagerböcke 18 kommen. Bei
dieser Stellung kommt der Dichtungsstreifen 16 zuv AnIujü an
dem Querglied 14, um au verhindern, daß ein uner',.ui.jchter
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Luftzug dadurch hervorgerufen wird, daß Luft veranlaßt wird,
zwischen der Klappe 15 und dem Querglied 14 hindurchzuströinen*
Wenn sich das fahrzeug in Bewegung befindet, weist der Abweiser 13 die über die Windschutzscheibe nach oben strömende
Luft so nach oben ab, daß sie über die Öffnung 11 und über
den vor dieser Öffnung liegenden Teil des Fahrzeugdachs hinweggeleitet wird.
Wird die Platte 10 iü Richtung auf ihre geschlossene
Stellung nach Jj'ig. 2 verschoben, kommen nach unten ragende,
durch einen Querabstand getrennte Anschläge 52 nahe dem vorderen Rand der Platte 10 zur Anlage an den Armen 17, um die
Arme zusammen mit der Klappe 15 nach unten und nach vorn entgegen der kraft der Zugfedern 28 bis in ihre Ruhestellung zu
bewegen, bei der die Klappe 15 von der Dachöffnung 11 aufgenommen
und von der darübertescnobenen Platte 10 überdeckt ist.
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Claims (6)
1. / Drehbar gelagerter Zugluftabweiser für ein Fahrzeugchiebedach,
bei dem eine querliegende Klappe am vorderen
Ende einer Öffnung im vorderen Teil eines Fahrzeugdachs angeordnet
ist, wobei diese Öffnung mit Hilfe einer in der Längsrichtung verschiebbaren Platte verschließbar ist, wobei die
Klappe an jedem Ende durch unter Federspannung stehende Vorrichtungen unterstützt ist, die die Klappe in .Richtung auf
eine nach oben und hinten geneigte Gebrauchsstellung vorspannen, und wobei diese Vorrichtungen von der verschiebbaren
Platte erfaßt werden können, wenn sich die Platte in Richtung auf ihre Schließstellung bewegt, um die Klappe in ihre
Ruhestellung zu bringen, bei der sie von der Dachöffnung aufgenommen ist, so daß die Platte über sie hinweggleiten kann,
dadurch gekennzeichnet , daß die Klappe (15)
durch zwei durch einen Querabstand getrennte, sich in der Längsrichtung erstreckende Arme (17) unterstützt ist, die mit
ihren von der Klappe entfernten Enden drehbar mit Lagerböcken (18) verbunden sind, welche an der ortsfesten Konstruktion
eines Fahrzeugdaehs auf beiden Seiten der Dachöffnung (11)
befestigbar sind, und daß Federn (28) vorgesehen sind, die zwischen den Armen und den Lagerböcken zur Wirkung kommen,
um auf die arme Drehmomente aufzubringen, damit die Klappe
bestrebt ist, sich nach oben und hinten in ihre Gebrauchsstellung zu bewegen.
2. Zugluftabweiser nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
zeichnet , daß jede der Federn (28) eine schraubenlinienförmige
Zugfeder ist, die zwischen einem Querstift (30), v/elcher in einen Arm (17) in einem Abstand, unterhalb der den
Arm drehbar mit dem zugehörigen Lagerbock (18) verbindenden
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_Q_
Lagerachse (27) eingebaut ist, und einem Verankerungsteil (29) zur 'wirkung ^omrnt, welch letzteres in den Lagerbock vor der
den Arm nit dem Lagerbock verbindenden Lagerachse eingebaut ist.
3. Zugluftabweiser nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Anschlag (30, 31) zum Begrenzen
der Offnungsbewegung der Klappe (15) in Richtung auf ihre Gebrauchs
stellung.
4. Zugluftabweiser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag durch zueinander passend
geformte Teile (30, 31) jedes Arms (17) und jedes Lagerbocks (18) gebildet ist, auf dem der betreffende Arm drehbar gelagert
ist.
5. Zugluftabweiser nach Ansprucn 3> dadurch gekennzeichnet , daß die Wirkung eines Anschlags dadurch
hervorgerufen wird, daß in jedem Arm (17) ein Querstift (30) eingebaut ist, der-mit dem vorderen Ende eines icreisbogenfö'rmigen
Schlitzes (31) des Lagerbocks (18) zusammenarbeitet %
auf dem der Arm drehbar gelagert ist, wobei der Querstift in dem Schlitz gleitend geführt ist.
6. Zugluftabweiser nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß jeder Arm (17)
einen allgemein U-förmigen Querschnitt hat, daß jeder Arm
zwei im wesentlichen parallele, nach unten ragende, durch einen Abstand getrennte Schenkel (23) aufweist, die zwei daz,u
passend geformte, nach oben ragende Schenkel (26) des zugehörigen Lagerbocks (18) übergreifen, auf dem der Arm mittels
eines Querstlftes (27) drehbar gelagert ist, uer durch gleichachsige
Öffnungen der genannten Schenkel ragt, und daß der zuerst genannte Querstift (30), auf den ein Ende der zugehörigen
Zugfeder (28) wirkt, mit seinen Enden fest in die Schenkel (23) des Arms eingebaut und "in kreis bogenförmigen Schlitzen
(31) der Scheriiiel des Lagerbock^ geführt ist.
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AO
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Applications Claiming Priority (1)
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