DE2065768A1 - Tragbrett fuer die anwendung im gewaechshaus - Google Patents

Tragbrett fuer die anwendung im gewaechshaus

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DE2065768A1
DE2065768A1 DE2065768*A DE2065768A DE2065768A1 DE 2065768 A1 DE2065768 A1 DE 2065768A1 DE 2065768 A DE2065768 A DE 2065768A DE 2065768 A1 DE2065768 A1 DE 2065768A1
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greenhouse
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DE2065768*A
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English (en)
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@@ Fischer Adolf Dr
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BASF SE
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BASF SE
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
    • A01G9/1423Greenhouse bench structures
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

2035768
BASF Aktiengesellschaft
Unser Zeichen: O.Z. 29 227 Sws/MK
6700 Ludwigshafen, den . 4.:3.1975
Tragbrett für die Anwendung im Gewächshaus
Ausscheidung aus Patent . ... ... (Patentanmeldung P 20 HH 821.9-23)
Zur Heranzucht hochwertiger Pflanzen in großen Mengen ist es vorteilhaft, die hierfür notwendige Erde maschinell halb- oder vollautomatisch aufzunehmen, zu zerkleinern, zu sieben, zu düngen und zu mischen und die so aufbereitete Erde ebenfalls maschinell halb- oder vollautomatisch gleichmäßig in Töpfe zu füllen, diese mit verschiedenen Pflanzensamen einzeln oder in Mischung in Einzeloder getrennten Kulturen zu besäen, mit Erde abzudecken und anzudrücken, wobei diese Arbeiten auf engstem Raum mit einer hierfür geeigneten Einsaatmaschine durchgeführt werden können. Dadurch wird nicht nur Handarbeit eingespart, sondern es wird eine Gleichmäßigkeit der Vorbedingungen für die Anzucht der Pflanzen erreicht, die die Anzucht gleichmäßiger Pflanzen in großen Mengen wesentlich erleichtert.
Die für die Anzucht der Pflanzen vorgesehenen, mit Erde gefüllten und besäten oder bepflanzten Töpfe setzt man erfindungsgemäß in Tragbretter (B und C), die für jeden Topf eine Vertiefung (B 1 a) und an jeder Vertiefung ein seitlich angebrachtes Loch (B 1 b und C 2) als Wasserüberlauf besitzen.
Die Töpfe können sowohl manuell als auch, wie oben beschrieben, maschinell halb- oder vollautomatisch mit Erde gefüllt und besät oder bepflanzt worden sein. Sie werden von Hand oder automatisch von der Einsaatmaschine in die Tragbretter gestellt, die ebenso wie die Töpfe aus beliebigem Material bestehen können. Wesentlich allein ist, daß die Töpfe und die Tragbretter aus einem Material
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genügender mechanischer Festigkeit bestehen, das gegen die Einwirkung von Feuchtigkeit ausreichend beständig ist. Sowohl die Töpfe wie auch die Tragbretter können nach der Anzucht der Pflanzen wieder verwendet werden, vorteilhaft werden nur die Tragbretter wieder verwendet. Werden die Tragbretter oder die Töpfe wieder verwendet, so ist es vorteilhaft, sie manuell oder mit Hilfe einer automatischen Zuführung durch eine Waschanlage zu leiten, beispielsweise eine Ultrawaschanlage (Waschen mit Ultraschall), und hierdurch schonend und.schnell zu reinigen. Ein geeignetes Material für Töpfe und Tragbretter ist beispielsweise ein feuchtigkeitsunempfindlicher Kunststoff, z.B. Polyäthylen, Polyamid oder Polystyrol-Mischpolymerisate. Sollen die Töpfe nicht wieder verwendet werden, können sie aus paraffinierter Pappe, aus Torf oder ähnlichem Material bestehen, welches nach Gebrauch zusammen mit Erde auf freiem Feld lagert bzw. verrottet. Die über eine Zeitspanne von möglichst mehreren Jahren so gelagerte Erde kann anschließend direkt oder nach einer Dämpfung wieder verwendet werden. Als Anzuchtgefäß für Pflanzen können außer runden Töpfen (C 4), die hier als Beispiel genannt werden, selbstverständlich auch andere Gefäße in beliebiger Form, z.B. eckig, quadratisch oder oval, Verwendung finden. Dementsprechend muß die Vertiefung der Tragbretter der jeweiligen Form des Gefäßes angepaßt werden. Die Tragbretter haben für jeden Topf (C 4) eine Vertiefung, wobei der Durchmesser der Vertiefung etwas größer als der Topf ist (C). Bei der Eeregnung der Töpfe (C 9) im Gewächshaus kann sich in den Vertiefungen der Tragbretter Wasser ansammeln,' so daß jeder Topf von einem Wasservorrat (C 7) umgeben ist, der durch ein Loch im Boden des Topfes (C 5) mit der Erde (C 6) in Verbindung steht.
Auf dem Boden der Vertiefungen sind zweckmäßig Höcker (C 3) angebracht, die einerseits verhindern, daß die Töpfe voll auf dem Boden stehen, andererseits aber erlauben, daß das Berieselungswasser (C 7) mit dem Dünger aufgenommen werden kann. Durch das seitlich an der Vertiefung angebrachte Loch (B 1 b und C 2) wird dieser Wasservorrat begrenzt, weil überschüssiges Wasser durch dieses
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Loch abfließt. Wenn daher bei einer Beregnung der Töpfe im Gewächshaus mittels Düsen (C 8) der Wasserausstoß dieser Düsen nicht einheitlich ist, werden die Unterschiede, die hierbei von einem Topf zum anderen auftreten, durch den jeweiligen überlauf in den einzelnen Vertiefungen der Tragbretter ausgeglichen. Dadurch wird eine gleichmäßige Bewässerung der Töpfe unabhängig von dem Wasserausstoß der Beregnungsdüsen erzielt. Dieses Verfahren hat außerdem den Vorteil, daß die zeitlichen Intervalle zwischen den einzelnen Beregnungen der Töpfe verlängert werden können, weil jeder Topf einen Wasservorrat hat.
Auf diese Weise kann der Wechsel zwischen Regen und Trockenheit im Freiland in hervorragender Weise auf die Pflanzen im Gewächshaus weitgehend übertragen werden.
Ein weiterer Vorteil ist, daß in die Vertiefung der Tragbretter vor dem Einstellen der Töpfe automatisch für jede Kultur der entsprechende Dünger (C 7) eingefüllt werden kann. Eine Nachdüngung ist dann nicht mehr erforderlich, da durch die Zufuhr von Wasser auch Dünger, z.B. langsam wirkender Stickstoffdünger oder mit Kunststoff umhüllter Dünger als Nährlösung (C 7), den Pflanzen während einer längeren Zeit von unten her durch das Bodenloch (C 5) zugeführt wird.
Vorteilhaft werden die Tragbretcer im Gewächshaus mit einem Gabelstapler (Hubstapler) transportiert, weil hierdurch ein einfacher und an alle Transportproblerne im Gewächshaus flexibel anpassbarer Transport gewährleistet ist.
An dem Gabelstapler befindet sich eine entsprechende Vorrichtung, die es gestattet, mehrere Tragbretter mit den Töpfen von der Einsaatmaschine aufzunehmen und diese dann einzeln auf vorgefertigte Tische, wie sie nachfolgend beschrieben werden, abzusetzen. Außerdem kann der Gabelstapler zum Abtransport der Anzuchtgefäße und für weitere Transporte eingesetzt werden.
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Die Aufstellung der Tragbretter mit den darin befindlichen Töpfen kann im Gewächshaus in üblicher Weise auf Tischen vorgenommen werden. Vorteilhaft stellt man die Tragbretter auf Gestelle (A 7, A 8 und D). Diese Gestelle haben parallele waagrechte Stangen (Holme) (A 8 und D 1), auf denen die Tragbretter (D 2) abgestellt werden. Hierdurch wird erreicht, daß die Tragbretter weitgehend frei im Gewächshaus stehen (D). Die Belüftung unterhalb der Tragbretter wird also nicht behindert (A 3)· Außerdem kann der Boden des Gewächshauses leichter gereinigt werden und die Manövrierfähigkeit des Gabelstaplers wird beim Transp crt der Tragbretter nicht eingeengt. Das bei der Beregnung der. Töpfe abfließende überschüssige Wasser kann ungehindert aus dem Gewächshaus durch ein Kanalsystem abfließen. Zum anderen kann an den Gestellen (A 7 und D 3) eine Untertischheizung angebracht werden (A 9 und D k).
Das erfindungsgemäße Verfahren kann vollautomatisch geregelt
werden und hierdurch lassen sich die Wachstumsbedingungen im
Gewächshaus in Bezug auf Licht, Luft, Feuchtigkeit und Transport
wesentlich einfacher und günstiger regeln.
Die folgenden Beispiele zeigen, daß die erfindungsgemäß herangezogenen Pflanzen sowohl in ihrer Größe als auch in ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber einem Herbizid den Pflanzen im Preiland entsprechen.
Beispiel 1
Die Pflanzen Triticum aestivum9 Zea mays, Avena fatua, Beta vulgaris und Gossypium hirsutum wurden gleichzeitig
I im Preiland
II erfindungsgemäß
III in einem bekannten Gewächshaus
herangezogen.
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Nach 14 Tagen sah das Ergebnis wie folgt aus: Die Pflanzen aus I und II waren im Habitus und in der Wuchshöhe fast gleich, während die Pflanzen aus III wesentlich größer und im Habitus nicht natürlich waren.
Nachstehende Tabelle zeigt die Höhe der Pflanzen in cm an (Durchschnittswerte von je 50 Pflanzen).
Tabelle
Pflanzen I II III
Triticum aestivum 9,2 9,1 • 11,3
Zea mays 5,7 5,8" 8,6
Avena fatua 7,0 6,9 10,4 .
Beta vulgaris 2,3 2,5 5,7
Gossypium hirsutura 8,0 8,3 12,1
Beispiel 2
Die Pflanzen Zea mays, Alopecurus myosuroides, Apera spica venti, Stellaria media, Chenopodium album, Amaranthus retroflexus und Cyperus rotundus wurden gleichzeitig
I im Freiland
II erfindungsgemäß
III in einem bekannten Gewächshaus
herangezogen.
Nach 10 Tagen wurden die Pflanzen mit einer einheitlichen Dosis eines bekannten Herbizides gleichmäßig behandelt. Nach 3 Wochen konnte festgestellt werden, daß die Empfindlichkeit der Pflanzen aus III wesentlich größer war als die der Pflanzen aus I und II.
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Nachstehende Tabelle gibt das Ergebnis der Schädigung der Pflanzen in Prozent wieder (Durchschnittswerte von je 50 Pflanzen).
Tabelle
Pflanzen I II I
III
Zea mays 0 0 20
Alopecurus myosuroides 70 72 100
Apera spica venti 75 80 100
Stellaria media 70 70 95
Chenopodium album 74 77 100
Amaranthus retroflexus 50 53 85
Cyperus rotundus 40 45 80
0 = keine Schädigung 100 = völlige Abtötung
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Claims (2)

- 7 - ü.i. 29 22/ Patentansprüche
1. Tragbrett für die Anwendung im Gewächshaus, dadurch gekennzeichnet, daß in das Tragbrett mit Erde gefüllte und besäte oder bepflanzte Töpfe eingesetzt werden können, wobei das Tragbrett für jeden Topf eine Vertiefung und an jeder Vertiefung ein seitlich angebrachtes Loch besitzt.
2. Gewächshaus mit Tragbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewächshaus Gestelle mit Holmen enthält, auf denen die Tragbretter abgestellt werden können.
BASF Aktiengesellschaft Zeichn.
509834/0002
Leerseite
DE2065768*A 1970-09-10 1970-09-10 Tragbrett fuer die anwendung im gewaechshaus Pending DE2065768A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0155143A2 (de) * 1984-03-08 1985-09-18 Torbjörn Arnold SNEKKENES Bewässerungssystem für Pflanzenwachstumsbereiche
DE3050074C2 (de) * 1979-11-28 1986-08-07 Torbjörn Arnold Stavern Snekkenes Einrichtung für Gewächshäuser oder Züchträume

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EP0155143A3 (en) * 1984-03-08 1986-02-26 Torbjorn Arnold Snekkenes Watering system for areas for the growth of plants
US4837973A (en) * 1984-03-08 1989-06-13 Snekkenes Torbjoern Arnold Watering system for areas for the growth of plants

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