CH543224A - Stecken, der zum verbesserten Pflanzenwachstum neben der Pflanze in das Erdreich eingesteckt zu werden bestimmt ist - Google Patents

Stecken, der zum verbesserten Pflanzenwachstum neben der Pflanze in das Erdreich eingesteckt zu werden bestimmt ist

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Publication number
CH543224A
CH543224A CH327272A CH327272A CH543224A CH 543224 A CH543224 A CH 543224A CH 327272 A CH327272 A CH 327272A CH 327272 A CH327272 A CH 327272A CH 543224 A CH543224 A CH 543224A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
plant
funnel
stick
plug
nutrients
Prior art date
Application number
CH327272A
Other languages
English (en)
Inventor
Noller Manfred
Altrogge Wilhelm
Original Assignee
Noller Manfred
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Publication date
Application filed by Noller Manfred filed Critical Noller Manfred
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Publication of CH543224A publication Critical patent/CH543224A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C21/00Methods of fertilising, sowing or planting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like
    • A01G9/122Stakes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Fertilizers (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen Stecken, der zum verbesserten Pflanzenwachstum neben der Pflanze in das Erdreich eingesteckt zu werden bestimmt ist, um unter anderem der jungen Pflanze Halt zu bieten bzw. ein Hochranken zu ermöglichen.



   Für diesen Zweck ist es üblich, zum Beispiel in Tomatenfeldern und für Topfblumen, einfache Holzstäbe zu benutzen, die erfahrungsgemäss an der Stelle, wo sie aus dem Erdreich austreten, bald zu faulen beginnen. Eine Teerung des Stekkens, wie bei Pfählen, ist bei jungen Pflanzen nicht empfehlenswert, da dadurch die Bodenkonstitution nachteilig beeinflusst wird. Ganz unabhängig von diesem Stecken ist bisher das die Pflanze umgebende Erdreich mit Dungstoffen versetzt und bewässert worden.



   Aufgabe der Erfindung ist es, den Stecken resistent, bequem einsetzbar und gegebenenfalls verlängerbar zu machen sowie seinen in das Erdreich gesteckten Teil für eine verbesserte Versorgung der jungen Pflanze zu benutzen.



   Erfindungsgemäss kennzeichnet sich der Stecken dadurch aus, dass er einen spitz auslaufenden Kunststoffteil aufweist, der an dem der Spitze entgegengesetzten Ende einen Trichter aufweist, um Flüssigkeit für die Versorgung der Pflanze aufnehmen zu können, wobei mindestens eine mit dem Trichter verbundene Öffnung der Spitze vorgesehen ist.



   Durch die Verwendung von Kunststoff ergibt sich eine Benutzungsmöglichkeit über einen langen Zeitraum hinweg.



   Der Stecken kann nach jeder Ernte gereinigt und neu verwendet werden. Für verschiedene Pflanzengruppen lassen sich unterschiedliche Farben wählen. Ist der Stecken mehrteilig, das heisst verlängerbar ausgebildet, so wird man naturgemäss dem unteren, in das Erdreich einzubringenden spitzen Teil mit Trichter ein massiveres Profil geben müssen.



   Dank dem Trichter lässt sich ein Verlängerungsstück leichter in den oberen Steckenteil einsetzen, das zum Stützen der Pflanze und eventuellem Hochranken bestimmt ist.



   Der Trichter kann auch dazu dienen, Wasser für die Versorgung der Pflanze aufzunehmen.



   Festigkeitsmässig ist für das Verlängerungsstück das Profil einer dorischen Säule zu bevorzugen. Es erleichtert die gleichmässige Wasserverteilung, im Innern des unteren Steckenteiles.



   Da der Stecken an der Spitze mindestens eine Öffnung zum Austritt der Flüssigkeit in die Wurzelzone aufweist, ist der Wirkungsgrad der Bewässerung höher. Man kommt also in trockenen Gebieten mit weniger Wasser pro Pflanze aus.



   Besonders für Gärtnereien und Topfpflanzen im Haushalt ist es praktisch, wenn in einem Hohlraum des Steckens gleich vom Herstellerwerk aus Düng- bzw. Nährstoffe eingebracht sind. Diese werden von dem im Trichter befindlichen Wasser allmählich durchsetzt, so dass an den frischen Wurzeln der Pflanze in dosierbarer Weise Nährflüssigkeit ankommt. Eine zusätzliche Steuerung kann ein Filter übernehmen. Die Düngbzw. Nährstoffe sind besonders wirksam, wenn ihnen Vulkanasche beigefügt wird. Für empfindliche Pflanzen könnten Düng- bzw. Nährstoffe in Form eines Füllkörpers oder geschichteter Tabletten in den Stecken eingebracht werden.



  Besonders bei der letzteren Form liessen sich Stufen nacheinander wirksamer Düng- und Nährstoffe bilden, die je nach dem Wachstum der Pflanze austreten. Ganz zu Anfang empfehlen sich gelinde wirkende Düng- bzw. Nährstoffe, da die Wurzeln noch sehr empfindlich sind.



   Diese Bedingungen werden besonders gut von Apfelrückständen erfüllt, bei denen der Verfaulungsprozess schon eingesetzt hat. Eine gewisse Rolle scheinen dabei die wertvollen Fruchtsäuren des Apfels zu spielen. Der Apfel-Düngstoff liesse sich auch pulverisieren und trocken in den Stecken einfüllen. Die der menschlichen Ernährung dienenden Früchte, die aus solchem Apfeldüngprozess hervorgehen, üben eine spezielle regenerative Wirkung auf den menschlichen Körper aus.



   Um solche speziellen Kulturen schneller zur Entfaltung zu bringen bzw. sie bei Kälteeinbruch zu schützen, kann der Stecken heizbar gemacht werden, sei es nun mit chemothermimischen oder elektrischen Mitteln.



   Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sind nachfolgend anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel erläutert.



   Der Stecken nach der Fig. 1, der zum verbesserten Pflanzenwachstum neben der Pflanze in das Erdreich eingesteckt zu werden bestimmt ist, weist einen spitz auslaufenden Kunststoffteil 1 auf und ist bis auf die Spitze 2 mit der Austritts öffnung 3 im Längsschnitt dargestellt. Der Teil 1 geht oben in einen Trichter 4 über. Die Spitze 2 könnte man abnehmbar machen, um den Stecken-Innenraum 5 besser von Rückständen reinigen zu können.



   In diesen Hohlraum 5 kann ein Verlängerungsstück 6 oben eingesetzt werden. Gemäss der Fig. 2 weist dieses Stück 6 das Profil einer dorischen Säule auf. In den Kanälen 7 desselben kann somit Wasser aus dem Trichter 4 in den Hohlraum 5 herabtropfen und benetzt dabei einen zylinderförmig ausgebildeten porösen Füllkörper 8 mit seinen Düng- bzw.



  Nährstoffen 9a bis 9c.



   An der Austrittsöffnung 3 sickert also fortlaufend die gebildete Lösung zum Wurzelwerk in das Erdreich. Der gesamte Flüssigkeitsdurchgang könnte auch im Sinne von Diffusionen oder Osmose durch einen Filter in Form einer Membrane 10 gesteuert werden.



   Um das Verlängerungsstück 6 zusätzlich abzustützen, könnten vom Rand des Trichters 4 aus radiale Streben zu einem den Stecken umfassenden Ring geführt werden. Diese zusätzliche Stabilisierung würde auch das Eintreiben des Steckens 1 in schweres Erdreich erleichtern. Man kann zum Beispiel ein Brett auflegen und mit dem Hammer arbeiten, ohne dass sich der Kunststoff deformiert. Die stabilere Ausgestaltung der oberen Berandung des Trichters 4 gestattet auch ein leichteres Einrasten eines in der Waagrechten angesetzten Hebels, mit dem beim Einsetzen oder Herausnehmen des Steckens eine zusätzliche Drehwirkung auf denselben ausgeübt werden kann.



   PATENTANSPRUCH



   Stecken, der zum verbesserten Pflanzenwachstum neben der Pflanze in das Erdreich eingesteckt zu werden bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass er einen spitz auslaufenden Kunststoffteil (1) aufweist, der an dem der Spitze (2) entgegengesetzten Ende einen Trichter (4) aufweist, um Flüssigkeit für die Versorgung der Pflanze aufnehmen zu können, wobei mindestens eine mit dem Trichter (4) verbundene   Öffnung    (3) der Spitze (2) vorgesehen ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Stecken nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er hohl ist.



   2. Stecken nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Hohlraum eine Füllung (9a) aus Düng- bzw. Nährstoffen enthält, die von der zutretenden Flüssigkeit gelöst werden, um der Pflanze zugeführt zu werden.



   3. Stecken nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düngbzw. Nährstoffe aus Apfelrückständen bestehen, die bei Früchte tragenden Pflanzen den Früchten einen regenerativen Wert für den menschlichen Stoffwechsel verleihen.



   4. Stecken nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllung (9a) aus Düng- bzw. Nährstoffen Vulkanasche beigefügt ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft einen Stecken, der zum verbesserten Pflanzenwachstum neben der Pflanze in das Erdreich eingesteckt zu werden bestimmt ist, um unter anderem der jungen Pflanze Halt zu bieten bzw. ein Hochranken zu ermöglichen.
    Für diesen Zweck ist es üblich, zum Beispiel in Tomatenfeldern und für Topfblumen, einfache Holzstäbe zu benutzen, die erfahrungsgemäss an der Stelle, wo sie aus dem Erdreich austreten, bald zu faulen beginnen. Eine Teerung des Stekkens, wie bei Pfählen, ist bei jungen Pflanzen nicht empfehlenswert, da dadurch die Bodenkonstitution nachteilig beeinflusst wird. Ganz unabhängig von diesem Stecken ist bisher das die Pflanze umgebende Erdreich mit Dungstoffen versetzt und bewässert worden.
    Aufgabe der Erfindung ist es, den Stecken resistent, bequem einsetzbar und gegebenenfalls verlängerbar zu machen sowie seinen in das Erdreich gesteckten Teil für eine verbesserte Versorgung der jungen Pflanze zu benutzen.
    Erfindungsgemäss kennzeichnet sich der Stecken dadurch aus, dass er einen spitz auslaufenden Kunststoffteil aufweist, der an dem der Spitze entgegengesetzten Ende einen Trichter aufweist, um Flüssigkeit für die Versorgung der Pflanze aufnehmen zu können, wobei mindestens eine mit dem Trichter verbundene Öffnung der Spitze vorgesehen ist.
    Durch die Verwendung von Kunststoff ergibt sich eine Benutzungsmöglichkeit über einen langen Zeitraum hinweg.
    Der Stecken kann nach jeder Ernte gereinigt und neu verwendet werden. Für verschiedene Pflanzengruppen lassen sich unterschiedliche Farben wählen. Ist der Stecken mehrteilig, das heisst verlängerbar ausgebildet, so wird man naturgemäss dem unteren, in das Erdreich einzubringenden spitzen Teil mit Trichter ein massiveres Profil geben müssen.
    Dank dem Trichter lässt sich ein Verlängerungsstück leichter in den oberen Steckenteil einsetzen, das zum Stützen der Pflanze und eventuellem Hochranken bestimmt ist.
    Der Trichter kann auch dazu dienen, Wasser für die Versorgung der Pflanze aufzunehmen.
    Festigkeitsmässig ist für das Verlängerungsstück das Profil einer dorischen Säule zu bevorzugen. Es erleichtert die gleichmässige Wasserverteilung, im Innern des unteren Steckenteiles.
    Da der Stecken an der Spitze mindestens eine Öffnung zum Austritt der Flüssigkeit in die Wurzelzone aufweist, ist der Wirkungsgrad der Bewässerung höher. Man kommt also in trockenen Gebieten mit weniger Wasser pro Pflanze aus.
    Besonders für Gärtnereien und Topfpflanzen im Haushalt ist es praktisch, wenn in einem Hohlraum des Steckens gleich vom Herstellerwerk aus Düng- bzw. Nährstoffe eingebracht sind. Diese werden von dem im Trichter befindlichen Wasser allmählich durchsetzt, so dass an den frischen Wurzeln der Pflanze in dosierbarer Weise Nährflüssigkeit ankommt. Eine zusätzliche Steuerung kann ein Filter übernehmen. Die Düngbzw. Nährstoffe sind besonders wirksam, wenn ihnen Vulkanasche beigefügt wird. Für empfindliche Pflanzen könnten Düng- bzw. Nährstoffe in Form eines Füllkörpers oder geschichteter Tabletten in den Stecken eingebracht werden.
    Besonders bei der letzteren Form liessen sich Stufen nacheinander wirksamer Düng- und Nährstoffe bilden, die je nach dem Wachstum der Pflanze austreten. Ganz zu Anfang empfehlen sich gelinde wirkende Düng- bzw. Nährstoffe, da die Wurzeln noch sehr empfindlich sind.
    Diese Bedingungen werden besonders gut von Apfelrückständen erfüllt, bei denen der Verfaulungsprozess schon eingesetzt hat. Eine gewisse Rolle scheinen dabei die wertvollen Fruchtsäuren des Apfels zu spielen. Der Apfel-Düngstoff liesse sich auch pulverisieren und trocken in den Stecken einfüllen. Die der menschlichen Ernährung dienenden Früchte, die aus solchem Apfeldüngprozess hervorgehen, üben eine spezielle regenerative Wirkung auf den menschlichen Körper aus.
    Um solche speziellen Kulturen schneller zur Entfaltung zu bringen bzw. sie bei Kälteeinbruch zu schützen, kann der Stecken heizbar gemacht werden, sei es nun mit chemothermimischen oder elektrischen Mitteln.
    Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sind nachfolgend anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel erläutert.
    Der Stecken nach der Fig. 1, der zum verbesserten Pflanzenwachstum neben der Pflanze in das Erdreich eingesteckt zu werden bestimmt ist, weist einen spitz auslaufenden Kunststoffteil 1 auf und ist bis auf die Spitze 2 mit der Austritts öffnung 3 im Längsschnitt dargestellt. Der Teil 1 geht oben in einen Trichter 4 über. Die Spitze 2 könnte man abnehmbar machen, um den Stecken-Innenraum 5 besser von Rückständen reinigen zu können.
    In diesen Hohlraum 5 kann ein Verlängerungsstück 6 oben eingesetzt werden. Gemäss der Fig. 2 weist dieses Stück 6 das Profil einer dorischen Säule auf. In den Kanälen 7 desselben kann somit Wasser aus dem Trichter 4 in den Hohlraum 5 herabtropfen und benetzt dabei einen zylinderförmig ausgebildeten porösen Füllkörper 8 mit seinen Düng- bzw.
    Nährstoffen 9a bis 9c.
    An der Austrittsöffnung 3 sickert also fortlaufend die gebildete Lösung zum Wurzelwerk in das Erdreich. Der gesamte Flüssigkeitsdurchgang könnte auch im Sinne von Diffusionen oder Osmose durch einen Filter in Form einer Membrane 10 gesteuert werden.
    Um das Verlängerungsstück 6 zusätzlich abzustützen, könnten vom Rand des Trichters 4 aus radiale Streben zu einem den Stecken umfassenden Ring geführt werden. Diese zusätzliche Stabilisierung würde auch das Eintreiben des Steckens 1 in schweres Erdreich erleichtern. Man kann zum Beispiel ein Brett auflegen und mit dem Hammer arbeiten, ohne dass sich der Kunststoff deformiert. Die stabilere Ausgestaltung der oberen Berandung des Trichters 4 gestattet auch ein leichteres Einrasten eines in der Waagrechten angesetzten Hebels, mit dem beim Einsetzen oder Herausnehmen des Steckens eine zusätzliche Drehwirkung auf denselben ausgeübt werden kann.
    PATENTANSPRUCH
    Stecken, der zum verbesserten Pflanzenwachstum neben der Pflanze in das Erdreich eingesteckt zu werden bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass er einen spitz auslaufenden Kunststoffteil (1) aufweist, der an dem der Spitze (2) entgegengesetzten Ende einen Trichter (4) aufweist, um Flüssigkeit für die Versorgung der Pflanze aufnehmen zu können, wobei mindestens eine mit dem Trichter (4) verbundene Öffnung (3) der Spitze (2) vorgesehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Stecken nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er hohl ist.
    2. Stecken nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Hohlraum eine Füllung (9a) aus Düng- bzw. Nährstoffen enthält, die von der zutretenden Flüssigkeit gelöst werden, um der Pflanze zugeführt zu werden.
    3. Stecken nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düngbzw. Nährstoffe aus Apfelrückständen bestehen, die bei Früchte tragenden Pflanzen den Früchten einen regenerativen Wert für den menschlichen Stoffwechsel verleihen.
    4. Stecken nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllung (9a) aus Düng- bzw. Nährstoffen Vulkanasche beigefügt ist.
    5. Stecken nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung (9a) aus Düng- bzw. Nährstoffen schichtweise unterschiedliche Stoffkomplexe enthält, damit sie nacheinander je nach dem Wachstumsstand ausgeschwemmt werden können.
    6. Stecken nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Filter (10) versehen ist.
    7. Stecken nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er heizbar ist.
    8. Stecken nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er ein einsetzbares Verlängerungsstück (6) aufweist.
    9. Stecken nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsstück den Querschnitt einer dorischen Säule aufweist.
CH327272A 1972-03-06 1972-03-06 Stecken, der zum verbesserten Pflanzenwachstum neben der Pflanze in das Erdreich eingesteckt zu werden bestimmt ist CH543224A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19606770A1 (de) * 1996-02-23 1997-08-28 Hasan Javanbakhsh Pflanzengerüst Systeme
CN113149760A (zh) * 2021-04-29 2021-07-23 何静洁 一种凹凸棒天然矿物质复合微生物肥料

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19606770A1 (de) * 1996-02-23 1997-08-28 Hasan Javanbakhsh Pflanzengerüst Systeme
DE19606770B4 (de) * 1996-02-23 2005-10-20 Hassan Auch Hasan Javanbakhsh Pflanzengerüstsystem
CN113149760A (zh) * 2021-04-29 2021-07-23 何静洁 一种凹凸棒天然矿物质复合微生物肥料

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