DE2064672A1 - - Google Patents

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DE2064672A1 DE19702064672 DE2064672A DE2064672A1 DE 2064672 A1 DE2064672 A1 DE 2064672A1 DE 19702064672 DE19702064672 DE 19702064672 DE 2064672 A DE2064672 A DE 2064672A DE 2064672 A1 DE2064672 A1 DE 2064672A1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/30Details adapted to collapse or fold, e.g. for portability

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)

Description

Patentanwalt 4 M 01I O I Λ
Dipl.-Ing. Wolter Jackisch
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40 A Ii
2a Der. 1970
Mg. Karl Vockenhuber, 1180 Wien, Pötzleinsdorferstraße 118 DDr. Raimund Hauser, 1040 Wien, Goldegg-Gasse 2.
Projektionseinrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Projektionseinrichtung in Kofferform mit einem mit dem Koffer über ein Zwischenglied verbundenen Kofferdecke!, der im wesentlichen starr und in etwa paralleler Lage einen Umlenkspiegel trägt.
Projektionseinrichtungen, besonders Projektoren, in Kofferform mit einem am Koffer angelenkten Kofferdeckel, an dem ein beim Öffnen des Deckels in Gebrauchslage gelangender Spiegel befestigt ist, sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Bei Einrichtungen, bei denen der Umlenkspiegel unmittelbar am Kofferdeekel fixiert wax*, ergab sich dabei der Nachteil, daß infolge der Scliriigstellung des den Umlenkspiegel tragen? den Kofferdeekels dieser bei verhältnismäßig kleinem Bild relativ groß ausgeführt sein mußte. Es 1st zwar auch ein Kofferprojektor bekannt dessen Deckel in der Gebrauchslage im wesentlichen vertikal steht, wobei der mit dem Deckel verstellbar verbundene Spiegel sowie ein mit dem Deckel verbundener Durchlichtschirm etwa in der Größe des Kofferdeckels ausgebildet sein könnte. Hiezu 1st aber elno Unzahl von Teilen nötig, die
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einerseits den verstellbaren Spiegel und anderseits den lXtrchlichtschirm abstützen und tragen. Die Deutsche Palentschrift Nr. 718.642 zeigt bereits eine PiOjcklionseinrichtung der eingangs genannten Art, die jedoch msoferne nachteilig war, als das Zwischenglied von einem aus mehreren Teilgliedern zusammensteckbaren Stativ bestand,.: das beim Überführen der Projektionseinrichtung aus ihrer Transport- in ihre Gebrauchslage erst umständlich zusammengesteckt werden mußte.
Durch die Erfindung werden die geschilderten Nachteile beseitigt, und dies gelingt dadurch, daß am Koffer eine Lagerung für das Zwischenglied fixiert ist, welches Zwischenglied mittels der Lagerung aus einer Transportstellung bei gesclilossenem Dekkel in eine Gebrauchslage führbar ist, wobei die gegebenenfalls nur gedachte, besonders aus mehreren Drehachsen resultierende Drehachse des Kofferdeckels in einem Abstand außerhalb des Koffers und parallel zur Trennfuge zwischen Koffer und Deckel, beispielsweise auch im Unendlichen, liegt, wobei Vorzugsweise, wie an sich bekannt, ein Durchlichtschirm am Kofferdeckel befestigt ist. Dadurch kann der Kofferdeckel im Verhältnis zur Größe des Spiegels bzw. des gegebenenfalls vorhandenen Durehlichtschirmes sehr klein ausgebildet sein, wobei gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung die Schirmhöhe im wesentlichen der Höhe des Kofferraumes entspricht. Die so ausgebildeten ProjektionseJnrichtungen können als Zusatzeinrichtungen für einen Projektor verwendet werden oder Teil eines Kofferprojektors sein. Die Verwendung eines Durehlichtschirmes ißt nicht unbedingt erforderlich, da die erfindungsgemäße Projektionseinrichtimg auch für die Überkopfprojektion eingesetzt werden kann.
Weitere Vorteile und Merlanale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Die Fig. 1 bis 3 zeigen schematisch die ei'findungsgemäße Einrichtung in verschiedenen Stellungen, wobei Fig. 1 den Koffer in geschlossener Stellung, Fig. 2 den Koffer in einer Mittelstellung und Fig. 3 die Einrichtung in geöffneter Stellung zeigt. Fig. 4 ist eine Ansicht gemäß dem Pfeil IV in Fig. 3. Die Fig. 5 entspricht im wesentlichen der Fig. 1 und zeigt die erfindungsgemäße Projektionseinrichtung von der Seite her, wogegen Fig. 6 di e geöffnete Projektionseinrichtung entsprechend Fig. 3 zeigt. Fig. 7 zeigt eine weitere
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Stellung, in der der Kofferdeckel ganz geöffnet ist.
Die erfindungsgemäße Projektionseinrichtung weist einen Koffer 1 auf, an dem ein Deckel 2 befestigt ist. Der Deckel 2 trägt an seiner Innenseite einen Spiegel 3. Fer-/ ner ist im geöffneten Zustand des Deckels 2 an dessen Oberseite ein Durchlichtschirm 4 argelenkt. Aufklappbare Seitenteile 5, 6 bilden mit dem Durchlichtschirm 4 und dem Spiegel 3 bzw. dem Deckel 2 im geöffneten Zustand des letzteren einen geschlossenen Lichtschacht. Es versieht sich, daß anstelle der Seitenteile 5,6 auch ein Balg vorgesehen sein könnte. Auch könnten die Seitenteile 5,6 statt um Achsen 5a, 6a klappbar auch fächerartig fallbar ausgebildet sein. t
Außer dem Umlenkspiegel 3 ist noch ein Klappspiegel 7 vorgesehen, der bei- ^ spieisweise durch Federkraft beim öffnen des Deckels 2 gegen einen Anschlag 7a ( Fig. 6) schwenkt. Mit Hilfe dieses Klappspiegels 7 wird das von einem Projektor kommende Licht auf den Umlenkspiegel 3 und von diesem auf den Durchlichtschirm 4 geworfen. Die erfindungsgemäße Projektionseinrichtung könnte aber auch für die Uberkopfp injektion verwendet werden, in welchem Falle der Umlenkspiegel 3 auf einem Auflichtschirm projizieren würde.
Der Deckel 2 weist an seinem unteren Ende ein Gelenk 8 auf. Dieses Gelenk ist pn einem Zwischenglied 9 befestigt, das seinerseits über ein Gelenk 10 am Koffer 1 gelagert ist. Das Zwischenglied 9 .weist eine Ausnehmung 11 auf, in die bei geschlossenem Deckel 2 ein von einer Feder 12 beaufschlagter Sperriegel 13 einrastet. Der Sperriegel * 13 ist mittels einer Handhabe 17 von außen belätigbar, und es wird nach Zurückziehen des Sperriegels 13 entgegen der Kraft der Feder 12 das Zwischenglied 9 durch eine an einem Fortsatz 14 dieses Zwischengliedes angreifende Feder 18 im Sinne des Pfeiles a abgehoben. Dadurch gelingt der Kofferdeckel 2 in die Stellung gemäß Fig. 2. Am Kofferdeckel ist ein Lenker 15 angelenkt. Dieser Lenker weist einen Stift 16 auf, der eine Öffnung 19 des Zwischengliedes 9 durchgreift. Die Öffnung 19 weist zwei Rastausnchmimgen 20,21 auf. . '
Sobald der Kofferdeckel 2 die Stellung gemäß Fig. 2 erreicht hat, kann er ent-
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sprechend dem Pfeil b ( Fig. G) angehoben werden, wobei der Stift IG in die Rastausnehmung 20 einfällt. Der Deckel 2 nimmt dabei eine Stellung ein, die einem aus den Gelenken 8 und 10 resultierenden, fiktiven Gelenkspunkt P ( Fig. 3, 6) entspricht. Dieser 'Gelenkspunkt P liegt mit einem Abstand außerhalb des Koffergehäuses. In ue'v- in acn- Fig.
3 und 6 dargestellten Lage können gegebenenfalls nach Öffnen von nicht dargestellten Sicherungsricgcln, besonders unter der Wirkung von Federn 22,23 der Durchlichtschirm
4 und die Seitenteile 5, 6 ausgeklappt werden. Li dieser Stellung ist auch die erfindungsgeiTiäße Projektionseinrichtung betriebsbereit.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Kofferdeekel 2 aus der in Fig. 6 dar- - gestellten Stellung ganz zu öffnen, so daß er in die in Fig. 7 dargestellte Stellung gelangt. ' Dabei rastet der Stift 16 in die Rastausnehmung 21 ein und verriegelt damit den Kofferdeekel. In diesem Falle bleiben Durchlichtschirm 4 und Seitenteile 5,6 unausgeklappt, der Koffer 1 kann auf eine seiner Seitenwände 24 gestellt werden und es wird somit unmittelbar über den Klappspiegel 7 auf einen A uüieht schirm projiziert.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Ausführungsformen denkbar. Beispielsweise könnte durch das Zwischenglied 9 oder seinen Fortsatz 14 der Klappspiegei 7 betätigt werden. Auch könnte damit eine Schalteinrichtung für einen Sieherungssehalter od. dgl. verbunden sein, die beim Zusammenklappen des Kofferdeckels die Stromzufuhr abschaltet und vei-hindert, daß bei geschlossenem Deckel der erfindungsgemäßen Projektionseinrichtung ein in dieser untergebrachter Projektor irrtümlich unter Strom bleiben kann.
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Claims (7)

  1. 2084672
    Patentansprüche
    jU Projektionseinrichtung in Kofferform mit einem mit dem Koffer über ein
    Zwischenglied verbundenen Kofferdeckel, der im wesentlichen starr und in etwa paralleler Lage einen Umlenkspiegel trägt, dadurch gekennzeichnet, daß am Koffer (1) eine Lagerung (10) für das Zwischenglied (9) fixiert ist, welches Zwischenglied mittels der Lagerung aus einer Transportstellung bei geschlossenem Deckel (2) in eine Gebraucljslage führbar ist, wobei die, gegebenenfalls nur gedachte, besonders aus mehreren Dreh- %
    achsen resultierende Drehachse ( P) des Kofferdeckels (2 ) in einem Abstand außerhalb des Koffers (1) und parallel zur Trennfuge zwischen Koffer und Deckel, beispielsweise auch im Unendlichen, liegt, wobei vorzugsweise, wie an sich bekannt, ein Durchlichtschirm (4) am Kofferdeckel befestigt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied
    (9) wenigstens in seiner Gebrauchslage verrastbar ist.
  3. 3,- Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmhöhe im wesentlichen der Höhe des Kofferdeckels (2) entspricht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I12 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenig- , stens zwei Zwischenglieder (9) in Form zweier am Koffer (1) angelenkter Hebel vorgesehen sind, die je ein Scharnier (8) des Deckels (2) tragen.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ' eine Biegeleinrichtung (12, 13, 17) zum Verriegeln des Zwischengliedes (9) und damit des Deckels (2) in der Transportlage vorgesehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zwischenglied (9) ein umklappbarer, zweiter Umlenkspiegel (7) verbunden ist, der mit dem Zwischenglied (9) aus der Transport- in die Gebrauchslage schwenkbar ist.
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  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    wenigstens das Zwischenglied (9 ), vorzugsweise auch der Schirm (4 ), in Richtung auf ihre Gebrauchsöage federbeaufschlagt sind.
    S, Schmalfilmprojektor mit einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zwischenglied eine Schalteinrichtung verbunden ist, die in Gebrauchslage des Zwischengliedes den Projektor in Bereitschaft überführt, besonders die Stromzufuhr einschaltet.
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    LeerseHe
DE2064672A 1970-01-14 1970-12-31 Projektionseinrichtung Expired DE2064672C3 (de)

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DE2064672B2 DE2064672B2 (de) 1980-01-24
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AT (1) AT311085B (de)
DE (1) DE2064672C3 (de)
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GB (1) GB1310861A (de)
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