DE2064147A1 - Verfahren zum Verbessern der Form einer Raupe aus einer längsweise zusammengerafften künstlichen Wursthülle aus regenerierter Cellulose - Google Patents
Verfahren zum Verbessern der Form einer Raupe aus einer längsweise zusammengerafften künstlichen Wursthülle aus regenerierter CelluloseInfo
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- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
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Description
K 2006 FP-Dr.P,-is 22. Dezember 1970
Beschreibung
zur Anmeldung der
zur Anmeldung der
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent
betreffend
Verfahren zum Verbessern der Form einer Raupe aus
einer läpgsweise zusammengerafften künstlichen
Wursthülle aus regenerierter Cellulose
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbessern der
Form von längsweise zusammengerafften Abschnitten von künstlichen Wursthüllen, sogenannten Raupen, aus regenerierter
Cellulose oder thermoplastischem Kunststoff, wie
Polyamid, Polypropylen oder Polyterephthalsäureglykolester.
Es ist bekannt, künstliche Wursthüllen aus regenerierter
Cellulose oder aus Kunststoff auf einem Dorn längsweise
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zusaimnenzuraffen, so daß ein zusammengeraffte!? Abschnitt der Wursthülle von gegebener Länge zu einem wesentlich
kürzeren Stück zusammengerafft ist. Dieses wird dann, während es sich auf einem Dorn befindet, durch längsweises
Zusammenpressen versteift. Dabei verkürzt sich seine Länge auf die Hälfte oder noch weniger. Ein derart zusammengepreßtes Stück künstlicher Wursthülle wird in dieser Anmeldung mit Raupe bezeichnet. An die Raupen werden je nach
ihrer späteren Gebrauchsweise mehr oder weniger hohe Qualitätsansprüche gestellt. Bei neueren Gebrauchsweisen
werden unter anderem verhältnismäßig hohe Ansprüche an die Form, insbesondere an ihre Geradheit, und an die
Steifigkeit der Raupen gestellt.
Mit vielen der bekaim4^^ Verfahren zum Zusammenraffen von
Abschnitten k" ,lieher Wursthüllen erhält man Raupen, die
diesen hohen Ansprüchen in Bezug auf Geradheit und Steifigkeit nicht gewachsen sind. Aufgabe der Erfindung ist es,
ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem man die Geradheit und gegebenenfalls auch die Steifigkeit der
Raupen verbessern kann.
Die Geradheit' und Steifigkeit einer Wursthüllen-Raupe zu
BAD ORIGINAL
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verbessern, ist bereits bekannt. Man hat zu diesem Zweck der beim Raffen und Zusammenpressen längsweise auf
dem Dorn voranbewegten Wursthülle zusätzlich eine Relativbewegung um den Dorn verliehen und dadurch die Raff-Palten
zu einem schraubenförmigen Muster verwunden, das eine größere Periode als das Muster der Raff-Falten aufweist
und diesem überlagert ist. Bei der Durchführung der Verbesserung hat man die zusammengerafften Wursthüllen gegen
einen Widerstand drehend durch einen engen Durchgang geschoben, dabei die zusammengeraffte Wursthülle zur Raupe
zusammengepreßt und gleichzeitig damit das schraubenförmige Muster erzeugt. Die runde Oberfläche der Raupe wird dabei,
von dem aufgeprägten schraubenförmigen Muster abgesehen, geglättet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Form, insbesondere die Geradheit von künstlichen Wursthüllen-Raupen,
durch ein einfacheres Verfahren zu verbessern. Bei der Lösung der Aufgabe, welche der Erfindung zugrundeliegt,
wird bei dem Verbessern der Form einer Raupe aus einem längsweise zusammengerafften und zu der Raupe durch Zusammenpressen
versteiften Abschnitt einer künstliehen Wursthülle aus regenerierter Cellulose oder thermoplastischem
Kunststoff von dem oben geschilderten bekannten Verfahren
insofern ausgegangen, als man bei dem Verbessern
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öle runde Außenfläche des längsweise suMmntengerafften
teschnitts einer fcünstliehen Wursthülle glättet,. Doch
wird erfindungs'gemäß in der Weise- verfahrent daß man die
runde Äußenflache der durch das Zusammenpressen des zu«
sammengeräfften Abschnitts der Wursthülle entstandenen
Raupe glättet, dabei deren gesamte runde Außenflache
glättet und beim Glätten ihrer Außenfläche die Länge der
Raupe konstant hält,
. Während des Glättens ihrer Oberfläche befinden sich die
Raupen auf einem Dorn, der zweckmäßigerweise derselbe Dorn ist j auf dem die Wursthüllenabschnitte zusammengerafft
und zu den Raupen zusammengepreßt worden sind« Ihre Länge wird während des Glättens ihrer Oberfläche durch
Begrenzungsstücke, die auf dem Dorn angebracht sein können, konstant gehalten.
Die Glättung der Raupenoberflächen ist beispielsweise
durchführbar, indem man die Raupen verwindungsfrei, d.h.
ohne sie relativ zum Dorn zu drehen, durch einen eng
kalibrierten Durchgang schiebt« Dabei werden die aus der
runden Oberfläche der ;Räupen hervorragenden äußersten
Spitzen der Raffungsf alten umgelegt. Ein bei der er fin.-'
• dungsgemäßen Glättung der Raupenoberfläche benutzter enger
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Durchgang ist beispielsweise im Durchmesser um etwa
0,3 bis 0,,7 mm, in der Regel um etwa 0,5 mm, enger als
der größte Außendurchmesser der Raupe, das heißt als der an den am weitesten hervortretenden Palten gemessene
Durchmesser.
0,3 bis 0,,7 mm, in der Regel um etwa 0,5 mm, enger als
der größte Außendurchmesser der Raupe, das heißt als der an den am weitesten hervortretenden Palten gemessene
Durchmesser.
Ein anderes zur Glättung der Raupenoberfläche anwendbares Verfahren besteht darin, daß man die Raupenoberfläche
walzt. Man bedient sich dabei einer oder mehrerer Walzen, die parallel zur Raupe liegen und gegen deren runde Oberfläche angepreßt werden, während die Raupe um ihre Längsachse gedreht wird und die Walze bzw. die Walzen stationär bleiben oder die Walze bzw. die Walzen um die Raupe herumgeführt werden.
walzt. Man bedient sich dabei einer oder mehrerer Walzen, die parallel zur Raupe liegen und gegen deren runde Oberfläche angepreßt werden, während die Raupe um ihre Längsachse gedreht wird und die Walze bzw. die Walzen stationär bleiben oder die Walze bzw. die Walzen um die Raupe herumgeführt werden.
Am zweckmäßigsten ist es, die Raupen während der Glättung ihrer Oberfläche zu erwärmen, was am einfachsten dadurch
geschieht, daß man das verwendete Glättungswerkzeug beheizt. Es kommt dadurch zu einer schnelleren und besseren
Fixierung der geglätteten Oberfläche der Raupen.
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Das Verfahren wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen.· weiter erläutert, von denen die Pig. .1- und 23-·
je eine von zwei voneinander verschiedenen Ausführungsformen des Verfahrens veranschaulichen*
Bei dem durch Pig. 1 veranschaulichten Verfahren-'sitzt
die Raupe 1 von einem längsweise zusammengerafften und zu der Raupe zusammengepreßten Abschnitt einer künstlichen
Wursthülle fest auf einem Dorn 2. Die Länge der Raupe ist durch die beiden Stellringe 3 und 4, die gegen Verschieben
auf dem Dorn durch Peststeilschrauben 6 und 7 gesichert
sind, begrenzt. Der Dorn und die auf ihm befindliche Raupe werden zunächst durch einen öligen runden Durchgang 5 geschoben.
Der runde enge Th-: \o—& ο wird von einer runden Bohrung
gebildet ^ aj.e sich in einem Metallblock 9 befindet, in
dessen Masse sich weitere Bohrungen 12 befinden, die es
gestatten, daß er von einer Heizflüssigkeit durchströmt werden kann. Pur die Zu- bzw. Ableitung der Heizflüssigkeit
dienen die Rohrstutzen IO bzw. 11. Im übrigen sind die Heizleitungsbohrungen 12 durch Stopfen 13 verschlossen
Bei der durch Pig. 2 veranschaulichten Ausführungsform
OR/G/j\jAL
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des Verfahrens sitzt die Raupe 1 fest auf einem Dorn 2«
Das Glätten der Raupenaber fläche geschieht, in dem in.
Fig« 2 dargestellten Beispiel mittels einer Walze ±4,. die
parallel zu dem Dorn 2 angeordnet ist und unter Druck auf
der· Haupe 1 rollen kann, wenn diese in Drehung versetzt
wird, was auf bekannte Weise geschehen kann und daher nicht
näher erläutert wird. Will man das Glätten der Raupenoberflächen unter Erwärmen durchführen, dann wird zweckmäßigerweise
die Walze Ik beheizt. Dies kann beispielsweise
durch Einstrahlen von Wärme auf die Walze geschehen.
Die in Fig. 2 dargestellte untere Walze 15 dient als Gegendruckwalze zu der oberen Walze 14 und kann die
gleiche Aufgabe erfüllen wie diese. Sie kann außerdem zum Auftragen eines Gleitmittels, wie Paraffinöl, dienen, falls
man es auf die Raupenoberfläche aufzutragen wünscht, um
Vorsorge zu treffen, daß sie bei ihrem Gebrauch durch die Wurstfüllmaschine gut durchläuft. Das Gleitmittel
befindet sich in einem Behälter l6. In diesem taucht eine Antragswalze 17 in ein Gleitmittel ein, die an der unteren
Walze 15 anliegt und das Gleitmittel durch Benetzen auf deren Oberfläche überträgt.
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Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht es, die Geradheit von Raupen von Abschnitten längsweise zusammengeraffter
Wursthüllen aus regenerierter Cellulose oder thermoplastischem Kunststoff auf einfachere Weise als
bisher bekannt zu erhöhen. Es hat den Vorteil, daß es ein Verdrehen der Raupen relativ zum Dorn erübrigt.
Insbesondere in seiner bevorzugten Ausführungsform, bei
der man die Glättungswerkzeuge erwärmt, führt es auch zu einer Verbesserung der Steifigkeit der Raupen·
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Claims (4)
- 2064H7Patentansprüche• Verfahren zum Verbessern der Form einer Raupe von einem längsweise zusammengerafften und zu der Raupe durch Zusammenpressen versteiften Abschnitt einer künstlichen Wursthülle aus regenerierter Cellulose oder thermoplastischem Kunststoff, bei welchem man die Außenfläche des zusammengerafften Abschnitts der Wursthülle glättet, dadurch gekennzeichnet, daß man die runde Außenfläche der durch das Zusammenpressen des zusammengerafften Abschnitts der Wursthülle entstandenen Raupe glättet, dabei deren gesamte runde Außenfläche glättet und beim Glätten ihrer Außenfläche die Länge der Raupe konstant hält.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man die Raupenoberfläche glättet, indem man die Raupen verwindungsfrei durch einen eng kalibrierten runden Durchgang schiebt.
- 3„ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Raupenoberfläche glättet, indem man sie walzt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge-209828/0 4 17- ίο -kennzeichnet, daß man die Raupenoberfläche beim Glätten erwärmt.209828/0417Leerseite
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CA131,109A CA956835A (en) | 1970-12-29 | 1971-12-24 | Process for improving the shape of a stick of longitudinally shirred artificial sausage casing of regenerated cellulose |
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Also Published As
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