DE2064117C3 - Mehrstufiges Koppelfeld mit elektronischen Koppelpunktkontakten - Google Patents
Mehrstufiges Koppelfeld mit elektronischen KoppelpunktkontaktenInfo
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- DE2064117C3 DE2064117C3 DE19702064117 DE2064117A DE2064117C3 DE 2064117 C3 DE2064117 C3 DE 2064117C3 DE 19702064117 DE19702064117 DE 19702064117 DE 2064117 A DE2064117 A DE 2064117A DE 2064117 C3 DE2064117 C3 DE 2064117C3
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/52—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
- H04Q3/521—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using semiconductors in the switching stages
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- Electronic Switches (AREA)
Description
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Gegenstand des Hauptpatentes ist ein mehrstufiges Koppelfeld, dessen zwischen Koppelfeldanschlüssen
liegende Verbindungswege jeweils über eine zwischen zwei Koppelpunktkontakten liegende Einspeisezwischenleitung
führen, wobei letztere über eine Drossel mit einer Batterie verbunden ist, so daß der in einem
aufgebauten Verbindungsweg eingespeiste Drosselstrom auf der Einspeisezwischenleitung in Stromteile
aufgezeigt ist, von denen jeder zu einem der miteinander verbundenen Koppelfeldanschlüsse fließt. Die Koppelpunktkontakte
des Koppelfeldes benötigen einen den Haltestrom überschreitenden Betriebsgleichstrom
zu ihrem Verbleib im leitenden Zustand. Im Koppelfeld stellen die Stromteile des Drosselstroms jeweils den
Betriebsgleichstrom dar, während sie in einem aufgebauten
Verbindungsweg fließen. An die Einspeisezwischenleitung ist jeweils eine Begrenzerschaltung angeschlossen,
die den Wert des Potentials dieser Zwischenleitung auf einen solchen Bereich begrenzt, welcher
zwischen zwei sich um einen endlich großen Wert unterscheidenden Grenzen liegt. Die Begrenzerschaltung
D kann auch z. B. durch zwei antiparaliel und in Reihe geschaltete Zenerdioden gebildet sein, wobei diese Reihenschaltung
parallel zur Drossel liegt, wie in der zum Hauptpatent gehörenden Figur gezeigt ist.
Eine wesentliche Aufgabe des Gegenstandes des Hauptpatentes und dessen Weiterbildungen ist die Beseitigung
von Störungen sowohl beim Aufbau eines Verbindungsweges über ein mehrstufiges Koppelfeld
mit elektronischen Koppelpunktkontakten als auch bei der Aufrechterhaltung desselben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ebenfalls die Verminderung von Störungen, welche insbesondere die
Aufrechterhaltung, aber auch den Aufbau des Verbindungsweges über ein derartiges Koppelfeld beeinträchtigen
können. Es hat sich nämlich gezeigt, daß insbesondere lange andauernde Störspannungen, welche von
einem Koppeifeldanschluß ausgehen, mitunter zur Unterbrechung
des aufgebauten Verbindungsweges bzw. zur Verhinderung des Aufbaues eines Verbindungsweges
führen können, falls diese Störimpulse im aufgebauten Verbindungsweg einen Strom zu erzeugen versuchen,
welcher dem Haltestrom entgegengerichtet ist
Zur Vermeidung der beschriebenen Störungen ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß bei dem nach dem
Hauptpatent ausgebildeten Koppelfeid der ßetriebsgleichstrom
in einem aufgebauten Verbindungsweg zwischen jedem der miteinander verbundenen Koppelfeldanschlüsse
und dem dem betreffenden Koppeifeldanschluß jeweils benachbarten Koppelpunkt sich in
zwei Gleichstromanteile aufzweigt, die jeweils über einen einen hohen Wechselstromwiderstand aufweisenden
Ansjhlußwiderstand geleitet werden, daß jeweils beim Koppelfeldanschluß in Längsrichtung zum betreffenden
Verbindungsweg zwischen dem Koppelfeldanschluß und dem benachbarten Koppelpunkt eine für
den ersten Gleichstromanteil durchlässige Diode eingefügt ist, daß auf der einen Seite dieser Diode, nämlich
zwischen dieser Diode und dem betreffenden benachbarten Koppelpunkt, in Querrichtung zum Verbindungsweg
der zweite Anschlußwiderstand, welcher einen den Haltestrom zumindest geringfügig überschreitenden
Gleichstromanteil aufnimmt, angebracht ist, und daß auf der anderen Seite dieser Diode der
erste Anschlußwiderstand, der den zweiten Gleichstromanteil aufnimmt, angeschlossen ist.
Die Erfindung und Weiterbildungen derselben werden an Hand des in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figur stellt einen Verbindungsweg zwischen den zwei Koppelfeldanschlüssen AiI, K2 dar, und zwar vor
dem Aufbau des Verbindungsweges. Nach dem Steuern der Koppelpunktkontakte dieses Verbindungsweges in
den leitenden Zustand ist der Verbindungsweg aufbaubar, und es fließt im aufgebauten Verbindungsweg, wie
im Hauptpatent angegeben, im allgemeinen über die Batterie U und die Drossel L bzw. in Sonuorfällen über
die Begrenzerschaltung D, ein Drosselstrom bzw. Begrenzerstrom in die Einspeisezwischenleitung Z In der
Einsepeisezwischenleitung Z spaltet sich dieser Strom in zwei Stromteile auf, wobei der erste Stromteil zum
Koppelfeldanschluß Ki und der zweite Stromteil zum Koppelfeldanschluß Kl fließt.
Insbesondere zur Vermeidung der Störung, daß der einmal aufgebaute Verbindungsweg durch lange andauernde,
bei den Koppelfeldanschlüssen AiI, Zi2 auftretende
Überspannungen unerwünschterweise wieder unterbrochen wird, sind erfindungsgemäß die Dioden
Di, DA in Längsrichtung in den Verbindungsweg eingeführt, und zwar zwischen den Koppelfeldanschluß AiI
bzw. K2 und den jeweils benachbarten Koppelpunkt Hi bzw. HA. Erfindungsgemäß ist ferner zwischen dieser
Diode Di bzw. Di und dem betreffenden benachbarten Koppelpunkt Hi bzw. HA jeweils in Querrichtung
zum aufgebauten Verbindungsweg der zweite An-
schlußwiderstand 52 angebracht Jeder dieser Anschlußwiderstände
ist also als Bestandteil der Koppelfeldanschlüsse Ki, Kl auffaßbar, da djese Anschlußwiderstände
bei den Koppelfeldanschlüssen angebracht sind. Außerdem ist bei diesem Ausführungsbeispiel zwisehen
dieser Diode und dem betreffenden Koppelfeldanschluß jeweils in Querrichtung zum aufgebauten Verbindungsweg
der erste Anschlußwiderstand 5Ί angebracht.
Wegen der Anschlußwiderstände 52 wird der Betriebsgleichsirom,
welcher im aufgebauten Verbindungsweg über die Koppelpunkte HX, H3 bzw. HZ, H4
fließt, an jenem Schaltungspunkt, an dem jeweils die Anschlußwiderstande 52 an den Verbindungsweg angeschlossen
sind, jeweils in zwei Gleichstromanteile aufgezeigt. Der eine Gleichstromanteil fließt über den Anschlußwiderstand
52, wobei dieser Gleichstromanteil erfindungsgemäß zumindest geringfügig den Haltestrom
der Koppelpunktkontakte übersteigt. Der andere Gleichsiroman teil fließt ober die Diode Dß bzw. D4
— bei diesem Ausführungsbeispiel ohne weitere Verzweigung - jeweils durch die ersten Anschlußwiderstände
51, indem im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Koppelfeldanschlüsse Ki bzw. Kl mit Hilfe jeweils
von Kondensatoren C abgeblockt sind. Hier ist also vorgesehen, daß der Betriebsgleichstrom in einem aufgebauten
Verbindungsweg zwischen jedem der miteinander verbundenen Koppelfeldanschlüsse Ki, K2 und
dem den betreffenden Koppelfeldanschluß jeweils benachbarten Koppelpunkt H3 bzw. f/4 sich in nur jwei
Gleichstromanteile aufzweigt. Jeder dieser beiden Gleichstromanteile ist jeweils kleiner als der gesamte
Betriebsgleichstrom, und jeder dieser beiden Gleichstromanteile wird jeweils über einen Anschlußwiderstand
52 bzw. 51 geleitet. Diese Anschlußwiderstände weisen erfindungsgemäß einen hohen Wechselstromwiderstand
auf, so daß die zwischen den Koppelfeldanschlüssen Ki, K2 fließenden Nutzwechselströme durch
die Anschlußwiderstände praktisch nicht gedämpft werden.
Die Störspannungen, welche bei den Koppelfeldanschlüssen Ki, Kl auftreten können, können hier nicht
bewirken, daß der Haltestrom im aufgebauten Verbindungsweg unterschritten wird: Selbst wenn nämlich die
erfindungsgemäß vorgesehenen Dioden Dl. EA durch
diese Störspannungen in den sperrenden Zustand gesteuert werden, kann über den zweiten Anschlußwiderstand
52 weiterhin ein so großer Stromanteil fließen, daß der einmal aufgebaute Verbindungsweg nicht mehr
durch die genannten, lange andauernden Störspannungen unterbrochen wird. Der durch diesen Anschlußwiderstand
jeweils fließende Gleichstromanteil ist ja erfindungsgemäß größer als der Haltestrom. Solange
keine solche Störspannungen bei den Koppelfeldanschlüssen Ki, Kl auftreten, fließt der im aufgebauten
Verbindungsweg fließende Betriebsgleichstrom jeweils teilweise über den Anschlußwiderstand 52 und teilweise
über den Anschlußwiderstand 51. Der zuletzt genannte Anschlußwiderstand 51 dient dazu, die Diode
Cß bzw. D\ sicher in den leitenden Zustand zu steuern,
solange keine Störspannungen am betreffenden Koppelfeldanschluß auftreten.
Soweit bereits während des Aufbaus eines Verbindungsweges solche Störspannungen bei den Koppelfeldanschiüssen
Ki bzw. K2 auftreten, kann der Betriebsgleichstrom ebenfalls mit einer den Haltestrom
übersteigenden Stärke zumindest über den Anschlußwiderstand 52 fließen, falls durch die Störspannungen
die Dioden D3, EA in den sperrenden Zustand gesteuert
sein sollten. Die erfindungsgemäße Maßnahme verhindert also auch nicht den vorgesehenen Aufbau
eines Verbindungsweges und bietet darüber hinaus eine Sicherheit, daß dieser Aufbau selbst dann störungsfrei
vollzogen wird, falls kurz oder sogar lange andauernde Störspannungen, welche an sich den Aufbau zu beeinträchtigen
geeignet wären, bei den zu verbindenden Koppelfeldanschfüssen Ki, Kl auftreten sollten.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der einen hohen Wechselstromwiderstand aufweisende
Anschlußwiderstand 52 bzw. 51 jeweils durch einen übersteuerten Transistor gebildet ist. Übersteuerte
Transistoren als Anschlußwiderstände haben nämlich die vorzügliche Eigenschaft, daß sie nicht nur einen
sehr hohen Wechselstromwiderstand aufweisen, sondern daneben auch einen besonders kleinen Gleichstromwiderstand.
Wegen des kleinen Gleichstromwiderstandes der durch übersteuerte Transistoren gebildeten
Anschlußwiderstände sind vorteilhafterweise nicht nur die Verluste an Energie der Nutzwechselströme,
sondern auch die durch den Betriebsgleichstrom hervorgerufenen Energieverluste besonders gering.
Falls bei der vorgenannten Weiterbildung der durch den betreffenden übersteuerten Transistor fließende
Gleichstromanteil noch zu groß sein sollte und eine Begrenzung dieses Gleichsiromanteils durch Herabsetzung
der Spannung der Batterie U bzw. durch eine andere Dimensionierung der Begrenzerschaltung D im
vorliegenden Falle nicht erwünscht ist, kann zur Begrenzung des Gleichstromanteils auch vorgesehen werden,
daß in Reihe zu dem Transistor 51 bzw. 52 ein den betreffenden Gleichstromanteil begrenzendes Glied,
z. B. ein ohmscher Widerstand R, liegt. Auf diese Weise läßt sich der Strombedarf eines aufgebauten Verbindungsweges
besonders niedrig halten, selbst wenn eine Begrenzung dieses Gleichstromanteils durch entsprechende
Aussteuerung des Transistors 51 bzw. 52, z. B. wegen der Erwärmung dieses Transistors nicht erwünscht
ist.
Zum Unterbrechen des aufgebauten Verbindungsweges eignen sich ebenfalls die als Anschlußwiderstände
dienenden Transistoren, indem zumindest teilweise diese hierzu in den nichtleitenden Zustand gesteuert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mehrstufiges Koppelfeld mit elektronischen Koppelpunktkontakten nach Patent 17 62661, insbesondere
für öffentliche Fernsprech-Vermittlungs- $ysteme, dadurch gekennzeichnet, daß
der Betriebsgleichstrom in einem aufgebauten Verbindungsweg zwischen jedem der miteinander verbundenen
Koppelfeldanschlüsse (ZiI1 K2) und dem
dem betreffenden Koppelfeldanschluß jeweils benachbarten
Koppelpunkt (Hi, HA) sich in zwei Gleichstromteile aufzweigt, die jeweils über einen
einen hohen Wechselstromwiderstand aufweisenden Anschlußwiderstand geleitet werden, daß jeweils
beim Koppelfeldanschlaß in Längsrichtung »ura betreffenden Verbindungsweg zwischen dem
Koppelfeldanschluß (AiI, K2) und dem benachbarten
Koppelpunkt (Hi, HA) eine für den ersten Gleichstromanteil durchlässige Diode (Di, DA) eingefügt
ist, daß auf der einen Seite dieser Diode, nämlich zwischen dieser Diode (£8, DA) und dem
betreffenden benachbarten Koppelpunkt (Hi, HA), in Querrichtung zum Verbindungsweg der zweite
Anschlußwiderstand (52), welcher einen den Haltestrom zumindest geringfügig übersteigenden
Gleichstromanteil aufnimmt, angebracht ist, und daß auf der anderen Seite dieser Diode (Di, DA) der
erste Anschlußwiderstand (51), der den zweiten Gleichstromanteil aufnimmt, angeschlossen ist.
2. Mehrstufiges Koppelfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußwiderstand
durch einen übersteuerten Transistor gebildet ist.
3. Mehrstufiges Koppelfeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor in Reihe
mit einem den Gleichstromanteil begrenzenden Glied (R) liegt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702064117 DE2064117C3 (de) | 1970-12-28 | 1970-12-28 | Mehrstufiges Koppelfeld mit elektronischen Koppelpunktkontakten |
IT3275671A IT968040B (it) | 1970-12-28 | 1971-12-22 | Campo di accoppiamento a piu stadi con contatti elettronici nei punti di accoppiamento |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702064117 DE2064117C3 (de) | 1970-12-28 | 1970-12-28 | Mehrstufiges Koppelfeld mit elektronischen Koppelpunktkontakten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2064117A1 DE2064117A1 (de) | 1972-07-13 |
DE2064117B2 DE2064117B2 (de) | 1974-11-14 |
DE2064117C3 true DE2064117C3 (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=5792393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702064117 Expired DE2064117C3 (de) | 1970-12-28 | 1970-12-28 | Mehrstufiges Koppelfeld mit elektronischen Koppelpunktkontakten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2064117C3 (de) |
IT (1) | IT968040B (de) |
-
1970
- 1970-12-28 DE DE19702064117 patent/DE2064117C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-12-22 IT IT3275671A patent/IT968040B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2064117A1 (de) | 1972-07-13 |
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DE2064117B2 (de) | 1974-11-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHZ | Patent of addition ceased/non-payment of annual fee of parent patent |