DE2064117C3 - Mehrstufiges Koppelfeld mit elektronischen Koppelpunktkontakten - Google Patents

Mehrstufiges Koppelfeld mit elektronischen Koppelpunktkontakten

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DE2064117C3
DE2064117C3 DE19702064117 DE2064117A DE2064117C3 DE 2064117 C3 DE2064117 C3 DE 2064117C3 DE 19702064117 DE19702064117 DE 19702064117 DE 2064117 A DE2064117 A DE 2064117A DE 2064117 C3 DE2064117 C3 DE 2064117C3
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Werner Dipl.-Ing. 8000 Muenchen Hoehne
Guenter Dipl.-Ing. 8031 Seefeld Wess
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/52Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
    • H04Q3/521Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using semiconductors in the switching stages

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Description

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Gegenstand des Hauptpatentes ist ein mehrstufiges Koppelfeld, dessen zwischen Koppelfeldanschlüssen liegende Verbindungswege jeweils über eine zwischen zwei Koppelpunktkontakten liegende Einspeisezwischenleitung führen, wobei letztere über eine Drossel mit einer Batterie verbunden ist, so daß der in einem aufgebauten Verbindungsweg eingespeiste Drosselstrom auf der Einspeisezwischenleitung in Stromteile aufgezeigt ist, von denen jeder zu einem der miteinander verbundenen Koppelfeldanschlüsse fließt. Die Koppelpunktkontakte des Koppelfeldes benötigen einen den Haltestrom überschreitenden Betriebsgleichstrom zu ihrem Verbleib im leitenden Zustand. Im Koppelfeld stellen die Stromteile des Drosselstroms jeweils den Betriebsgleichstrom dar, während sie in einem aufgebauten Verbindungsweg fließen. An die Einspeisezwischenleitung ist jeweils eine Begrenzerschaltung angeschlossen, die den Wert des Potentials dieser Zwischenleitung auf einen solchen Bereich begrenzt, welcher zwischen zwei sich um einen endlich großen Wert unterscheidenden Grenzen liegt. Die Begrenzerschaltung D kann auch z. B. durch zwei antiparaliel und in Reihe geschaltete Zenerdioden gebildet sein, wobei diese Reihenschaltung parallel zur Drossel liegt, wie in der zum Hauptpatent gehörenden Figur gezeigt ist.
Eine wesentliche Aufgabe des Gegenstandes des Hauptpatentes und dessen Weiterbildungen ist die Beseitigung von Störungen sowohl beim Aufbau eines Verbindungsweges über ein mehrstufiges Koppelfeld mit elektronischen Koppelpunktkontakten als auch bei der Aufrechterhaltung desselben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ebenfalls die Verminderung von Störungen, welche insbesondere die Aufrechterhaltung, aber auch den Aufbau des Verbindungsweges über ein derartiges Koppelfeld beeinträchtigen können. Es hat sich nämlich gezeigt, daß insbesondere lange andauernde Störspannungen, welche von einem Koppeifeldanschluß ausgehen, mitunter zur Unterbrechung des aufgebauten Verbindungsweges bzw. zur Verhinderung des Aufbaues eines Verbindungsweges führen können, falls diese Störimpulse im aufgebauten Verbindungsweg einen Strom zu erzeugen versuchen, welcher dem Haltestrom entgegengerichtet ist
Zur Vermeidung der beschriebenen Störungen ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß bei dem nach dem Hauptpatent ausgebildeten Koppelfeid der ßetriebsgleichstrom in einem aufgebauten Verbindungsweg zwischen jedem der miteinander verbundenen Koppelfeldanschlüsse und dem dem betreffenden Koppeifeldanschluß jeweils benachbarten Koppelpunkt sich in zwei Gleichstromanteile aufzweigt, die jeweils über einen einen hohen Wechselstromwiderstand aufweisenden Ansjhlußwiderstand geleitet werden, daß jeweils beim Koppelfeldanschluß in Längsrichtung zum betreffenden Verbindungsweg zwischen dem Koppelfeldanschluß und dem benachbarten Koppelpunkt eine für den ersten Gleichstromanteil durchlässige Diode eingefügt ist, daß auf der einen Seite dieser Diode, nämlich zwischen dieser Diode und dem betreffenden benachbarten Koppelpunkt, in Querrichtung zum Verbindungsweg der zweite Anschlußwiderstand, welcher einen den Haltestrom zumindest geringfügig überschreitenden Gleichstromanteil aufnimmt, angebracht ist, und daß auf der anderen Seite dieser Diode der erste Anschlußwiderstand, der den zweiten Gleichstromanteil aufnimmt, angeschlossen ist.
Die Erfindung und Weiterbildungen derselben werden an Hand des in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figur stellt einen Verbindungsweg zwischen den zwei Koppelfeldanschlüssen AiI, K2 dar, und zwar vor dem Aufbau des Verbindungsweges. Nach dem Steuern der Koppelpunktkontakte dieses Verbindungsweges in den leitenden Zustand ist der Verbindungsweg aufbaubar, und es fließt im aufgebauten Verbindungsweg, wie im Hauptpatent angegeben, im allgemeinen über die Batterie U und die Drossel L bzw. in Sonuorfällen über die Begrenzerschaltung D, ein Drosselstrom bzw. Begrenzerstrom in die Einspeisezwischenleitung Z In der Einsepeisezwischenleitung Z spaltet sich dieser Strom in zwei Stromteile auf, wobei der erste Stromteil zum Koppelfeldanschluß Ki und der zweite Stromteil zum Koppelfeldanschluß Kl fließt.
Insbesondere zur Vermeidung der Störung, daß der einmal aufgebaute Verbindungsweg durch lange andauernde, bei den Koppelfeldanschlüssen AiI, Zi2 auftretende Überspannungen unerwünschterweise wieder unterbrochen wird, sind erfindungsgemäß die Dioden Di, DA in Längsrichtung in den Verbindungsweg eingeführt, und zwar zwischen den Koppelfeldanschluß AiI bzw. K2 und den jeweils benachbarten Koppelpunkt Hi bzw. HA. Erfindungsgemäß ist ferner zwischen dieser Diode Di bzw. Di und dem betreffenden benachbarten Koppelpunkt Hi bzw. HA jeweils in Querrichtung zum aufgebauten Verbindungsweg der zweite An-
schlußwiderstand 52 angebracht Jeder dieser Anschlußwiderstände ist also als Bestandteil der Koppelfeldanschlüsse Ki, Kl auffaßbar, da djese Anschlußwiderstände bei den Koppelfeldanschlüssen angebracht sind. Außerdem ist bei diesem Ausführungsbeispiel zwisehen dieser Diode und dem betreffenden Koppelfeldanschluß jeweils in Querrichtung zum aufgebauten Verbindungsweg der erste Anschlußwiderstand 5Ί angebracht.
Wegen der Anschlußwiderstände 52 wird der Betriebsgleichsirom, welcher im aufgebauten Verbindungsweg über die Koppelpunkte HX, H3 bzw. HZ, H4 fließt, an jenem Schaltungspunkt, an dem jeweils die Anschlußwiderstande 52 an den Verbindungsweg angeschlossen sind, jeweils in zwei Gleichstromanteile aufgezeigt. Der eine Gleichstromanteil fließt über den Anschlußwiderstand 52, wobei dieser Gleichstromanteil erfindungsgemäß zumindest geringfügig den Haltestrom der Koppelpunktkontakte übersteigt. Der andere Gleichsiroman teil fließt ober die Diode Dß bzw. D4 — bei diesem Ausführungsbeispiel ohne weitere Verzweigung - jeweils durch die ersten Anschlußwiderstände 51, indem im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Koppelfeldanschlüsse Ki bzw. Kl mit Hilfe jeweils von Kondensatoren C abgeblockt sind. Hier ist also vorgesehen, daß der Betriebsgleichstrom in einem aufgebauten Verbindungsweg zwischen jedem der miteinander verbundenen Koppelfeldanschlüsse Ki, K2 und dem den betreffenden Koppelfeldanschluß jeweils benachbarten Koppelpunkt H3 bzw. f/4 sich in nur jwei Gleichstromanteile aufzweigt. Jeder dieser beiden Gleichstromanteile ist jeweils kleiner als der gesamte Betriebsgleichstrom, und jeder dieser beiden Gleichstromanteile wird jeweils über einen Anschlußwiderstand 52 bzw. 51 geleitet. Diese Anschlußwiderstände weisen erfindungsgemäß einen hohen Wechselstromwiderstand auf, so daß die zwischen den Koppelfeldanschlüssen Ki, K2 fließenden Nutzwechselströme durch die Anschlußwiderstände praktisch nicht gedämpft werden.
Die Störspannungen, welche bei den Koppelfeldanschlüssen Ki, Kl auftreten können, können hier nicht bewirken, daß der Haltestrom im aufgebauten Verbindungsweg unterschritten wird: Selbst wenn nämlich die erfindungsgemäß vorgesehenen Dioden Dl. EA durch diese Störspannungen in den sperrenden Zustand gesteuert werden, kann über den zweiten Anschlußwiderstand 52 weiterhin ein so großer Stromanteil fließen, daß der einmal aufgebaute Verbindungsweg nicht mehr durch die genannten, lange andauernden Störspannungen unterbrochen wird. Der durch diesen Anschlußwiderstand jeweils fließende Gleichstromanteil ist ja erfindungsgemäß größer als der Haltestrom. Solange keine solche Störspannungen bei den Koppelfeldanschlüssen Ki, Kl auftreten, fließt der im aufgebauten Verbindungsweg fließende Betriebsgleichstrom jeweils teilweise über den Anschlußwiderstand 52 und teilweise über den Anschlußwiderstand 51. Der zuletzt genannte Anschlußwiderstand 51 dient dazu, die Diode bzw. D\ sicher in den leitenden Zustand zu steuern, solange keine Störspannungen am betreffenden Koppelfeldanschluß auftreten.
Soweit bereits während des Aufbaus eines Verbindungsweges solche Störspannungen bei den Koppelfeldanschiüssen Ki bzw. K2 auftreten, kann der Betriebsgleichstrom ebenfalls mit einer den Haltestrom übersteigenden Stärke zumindest über den Anschlußwiderstand 52 fließen, falls durch die Störspannungen die Dioden D3, EA in den sperrenden Zustand gesteuert sein sollten. Die erfindungsgemäße Maßnahme verhindert also auch nicht den vorgesehenen Aufbau eines Verbindungsweges und bietet darüber hinaus eine Sicherheit, daß dieser Aufbau selbst dann störungsfrei vollzogen wird, falls kurz oder sogar lange andauernde Störspannungen, welche an sich den Aufbau zu beeinträchtigen geeignet wären, bei den zu verbindenden Koppelfeldanschfüssen Ki, Kl auftreten sollten.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der einen hohen Wechselstromwiderstand aufweisende Anschlußwiderstand 52 bzw. 51 jeweils durch einen übersteuerten Transistor gebildet ist. Übersteuerte Transistoren als Anschlußwiderstände haben nämlich die vorzügliche Eigenschaft, daß sie nicht nur einen sehr hohen Wechselstromwiderstand aufweisen, sondern daneben auch einen besonders kleinen Gleichstromwiderstand. Wegen des kleinen Gleichstromwiderstandes der durch übersteuerte Transistoren gebildeten Anschlußwiderstände sind vorteilhafterweise nicht nur die Verluste an Energie der Nutzwechselströme, sondern auch die durch den Betriebsgleichstrom hervorgerufenen Energieverluste besonders gering.
Falls bei der vorgenannten Weiterbildung der durch den betreffenden übersteuerten Transistor fließende Gleichstromanteil noch zu groß sein sollte und eine Begrenzung dieses Gleichsiromanteils durch Herabsetzung der Spannung der Batterie U bzw. durch eine andere Dimensionierung der Begrenzerschaltung D im vorliegenden Falle nicht erwünscht ist, kann zur Begrenzung des Gleichstromanteils auch vorgesehen werden, daß in Reihe zu dem Transistor 51 bzw. 52 ein den betreffenden Gleichstromanteil begrenzendes Glied, z. B. ein ohmscher Widerstand R, liegt. Auf diese Weise läßt sich der Strombedarf eines aufgebauten Verbindungsweges besonders niedrig halten, selbst wenn eine Begrenzung dieses Gleichstromanteils durch entsprechende Aussteuerung des Transistors 51 bzw. 52, z. B. wegen der Erwärmung dieses Transistors nicht erwünscht ist.
Zum Unterbrechen des aufgebauten Verbindungsweges eignen sich ebenfalls die als Anschlußwiderstände dienenden Transistoren, indem zumindest teilweise diese hierzu in den nichtleitenden Zustand gesteuert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mehrstufiges Koppelfeld mit elektronischen Koppelpunktkontakten nach Patent 17 62661, insbesondere für öffentliche Fernsprech-Vermittlungs- $ysteme, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsgleichstrom in einem aufgebauten Verbindungsweg zwischen jedem der miteinander verbundenen Koppelfeldanschlüsse (ZiI1 K2) und dem dem betreffenden Koppelfeldanschluß jeweils benachbarten Koppelpunkt (Hi, HA) sich in zwei Gleichstromteile aufzweigt, die jeweils über einen einen hohen Wechselstromwiderstand aufweisenden Anschlußwiderstand geleitet werden, daß jeweils beim Koppelfeldanschlaß in Längsrichtung »ura betreffenden Verbindungsweg zwischen dem Koppelfeldanschluß (AiI, K2) und dem benachbarten Koppelpunkt (Hi, HA) eine für den ersten Gleichstromanteil durchlässige Diode (Di, DA) eingefügt ist, daß auf der einen Seite dieser Diode, nämlich zwischen dieser Diode (£8, DA) und dem betreffenden benachbarten Koppelpunkt (Hi, HA), in Querrichtung zum Verbindungsweg der zweite Anschlußwiderstand (52), welcher einen den Haltestrom zumindest geringfügig übersteigenden Gleichstromanteil aufnimmt, angebracht ist, und daß auf der anderen Seite dieser Diode (Di, DA) der erste Anschlußwiderstand (51), der den zweiten Gleichstromanteil aufnimmt, angeschlossen ist.
2. Mehrstufiges Koppelfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußwiderstand durch einen übersteuerten Transistor gebildet ist.
3. Mehrstufiges Koppelfeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor in Reihe mit einem den Gleichstromanteil begrenzenden Glied (R) liegt.
DE19702064117 1970-12-28 1970-12-28 Mehrstufiges Koppelfeld mit elektronischen Koppelpunktkontakten Expired DE2064117C3 (de)

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