DE2063999A1 - Mehrstufiges Koppelfeld mit Halbleiterschalter-Koppelpunktkontakten - Google Patents

Mehrstufiges Koppelfeld mit Halbleiterschalter-Koppelpunktkontakten

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DE2063999A1
DE2063999A1 DE19702063999 DE2063999A DE2063999A1 DE 2063999 A1 DE2063999 A1 DE 2063999A1 DE 19702063999 DE19702063999 DE 19702063999 DE 2063999 A DE2063999 A DE 2063999A DE 2063999 A1 DE2063999 A1 DE 2063999A1
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DE
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connection
direct current
connection path
diode
coupling point
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Pending
Application number
DE19702063999
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English (en)
Inventor
Werner Dipl.-Ing. 8000 München; Wess Günter Dipl.-Ing. 8031 Seefeld Höhne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/52Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
    • H04Q3/521Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using semiconductors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Mehrstufiges Koppelfeld mit Ealbleiterschalter-Koppelpunktkontakten (Zusatz zu Patent .... (Patentanmeldung P 17 62 662.9-71) Gegenstand des Hauptpatentes ist ein mehrstufiges Koppelfeld mit Koppelpunktkontakten aus mindestens eine Steuerelektrode aufweisendg Halbleiterschaltern, insbesondere aus Tyristoren, die, um einen Verbindungsweg über sie aufzubauen, in ihren leitenden Zustand durch an eine Steuerelektrode gelegte Markierpotentiale, und die, um einen Verblndungsweg über sie zu unterbrechen, in ihren sperrenden Zustand durch. Absenkung bzw. Unterbrechung des über ihre Haltestromstrecke fließenden, von einer Batterie gelieferten Betriebsgleichstromes steuerbar sind. Zwischen dem einen Pol der Batterie und den an diesen Pol angeschlossenen Halbleiterschaltern ist jeweils ein Betriebsgleichstrom-Begrenzerelement zusammen mit einem den Aufbau des Verbindungsweges kontrollierenden Kontrollschalter zur Durchschaltung bzw. Absenkung bzw, Unterbrechung des über einen aufgebauten Verbindungsweg fließenden Betriebsgleicilstromes vorgesehen, so daß dieser Kontrollschalter in seinem leitenden Zustand jeweils einem Verbindungsweg aus der Vielzahl der durch ihre Kontrolle aufbaubaren Verbindungswege zugeordnet ist. Einerseits werden ein einem aufzubauenden oder zu unterbrechenden Verbindungsweg zugeordnet er Kontrollschalter und/ oder diesem Verbindungsweg zugeordnete Halbleiterschalter zum Aufbau oder zur Unterbrechung dieses Verbindungsweges So schnell geschaltet, daß zwar zumindest ein Teil nicht markierter und nicht belegter Halbleiterschalter, welche sowohl an diesen Verbindungsweg als auch an nicht belegte Zwischenleitungen angeschlossen sind, aufgrund des Rate-Effektes leitendwerden.
  • Andererseits sind noch nicht einem Verbindungsweg zugeordnete Kontrollschalter in den sperrenden Zustand gesteuert, so daß die erwähnten, aufgrund des Rate-Effektes leitend gewordenen Halbleiterschalter umgehend wieder nichtleitend werden.
  • Eine wesentliche Aufgabe des Gegenstandes des Hauptpatentes und von'Weiterbildungen desselben ist die Unterdrückung von Störungen beim Betrieb des Koppelfeldes.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ebenfalls die Unterdrückung von Störungen im Koppelfeld, welche insbesondere die Aufrechterhaltung, aber auch den Aufbau des Verbindungsweges beeinträchtigen können. Es hat sich nämlich gezeigt, daß insbesondere lange andauernde Störspannungen, welche von einem Koppelfeldanschluß ausgehen, mitunter zur Unterbrechung des aufgebauten Verbindungsweges bzw. zur Verhinderung eines Aufbaus eines Verbindungsweges führen können, falls diese Störimpulse im aufgebauten Verbindungsweg einen Strom zu erzeugen versuchen, welcher dem Haltestrom entgegengerichtet ist.
  • Zur Vermeidung der beschriebenen Störungen ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß bei dem nach dem Hauptpatent ausgebildeten Koppelfeld der Betriebsgleichstrom in eInem aufgebauten Verbindungsweg zwischen jeden, der miteinander verbundenen Koppelfeldanschlüsse und dem dem betreffenden Koppelfeldanschluß jeweils benachbarten Koppelpunkt sich in zwei Gleichstroinanteile auf'zweigt, die jeweils kleiner als der gesamte Betriebsgleichstrom sind und jeweils über einen einen hohen Wechselstromwiderstand aufweisenden Anschlußwiderstand geleitet werden, daß jeweils beim Koppelfeld anschluß in Längsrichtung zum betreffenden Verbindungsweg zwischen dem Koppelfeldanschluß und dem benachbarten Koppelpunkt eine für den ersten Gleichstromanteil durchlsige Diode eingefügt ist, daß auf der einen Seite dieser Diode, nämlich zwischen dieser Diode und dem betreffenden benachbarten Koppelpunkt4 in Querrichtung zum Verbindungsweg der zweite Anschlußwiderstand, welcher einen den Haltestrom zumindest geringfügig überschreitenden Gleichstromanteil aufnimmt, angebracht ist und daß auf der anderen Seite dieser Diode der erste Anschlu5-widerstand, der den zweiten Gleichstromanteil aufnimmt, angeschlossen ist.
  • Die Erfindung und Weiterbildungen derselben werden anhand des in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Figur stellt einen Verbindungsweg zwischen den zwei Koppelfeldanschlüssen Tx, Ty dar, und zwar vor dem Aufbau des Verbindungsweges. Nach dem Steuern der Koppelpunktkontakte K1, K2, K3, K3', K2', K1' dieses Verbindungsweges in den leitenden Zustand ist der Verbindungsweg aufbaubar und es fließt im aufgebauten Verbindungsweg, wie im Hauptpatent angegeben, im allgemeinen über die Batterie B und die Drossel D bzw. in Sonderfällen über die Begrenzerschaltung ZP, ein Drosselstrom bzw. Begrenzerstrom in die Einspeisezwischenleitung ZB. In der Einspeisezwischenleitung ZB spaltet sich dieser Strom in zwei Stromteile auf, wobei der erste Stromteil zum ersten Koppelfeldanschluß Tx und br zweite Stromteil zum zweiten Koppelfeldanschluß Ty fließt.
  • insbesondere zur Vermeidung der Störung, daß der einmal aufgebaute Verbindungsweg durch lange andauernde, bei den Koppelfeldanschlüssen auftretende ilberspannungen unerwünschter Weise wieder unterbrochen wird, sind erfindungsgema'ß dt Dioden Dx', Dy' in Längsrichtung in den Verbindungsweg eingefügt, und zwar zwischen den'. Koppelfeldanschluß Tx/Wx bzw.
  • Ty/Wr und dem jeweils benachbarten Koppel punkt K1 bzw. K1'.
  • Erfindungsgemäß ist ferner zwischen dieser Diode Dx' bzw.
  • Dy' und dem betreffenden benachbarten Koppelpunkt K1 bzw. K1' jeweils in Querrichtung zum aufgebauten Verbindungeweg der zweite AnschluBwiderstand Sx bzw. Sy' angebracht. Jeder dieser Anschlußwiderstände ist also als Bestandteil der Koppelfeldanschlüsse Tx bzw. Ty auffaßbar da diese Anschlußwiderstände bei den Koppelfeldanschlüssen Tx, Ty angebracht sind. Außerdem ist bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen dieser Diode Dx' bzw. Dy' und dem betreffenden Koppelfeldanschluß K1 bzw. K1' jeweils in Querrichtung zum aufgebauten Ver bindugsweg der erste Anschlußwiderstand Sx', bzw. Sy?' angebracht.
  • Wegen der Anschlußwiderstände Sx' Sy' wird der Betriebsgleichstrom, welcher im aufgebauten Verbindungsweg über die Koppelpunkte K3, K2, K1 bzw. K3', K2', t1' fließt, an jenem'Schaltungspunkt, an Schaltungspunkt , an dem die Änschlußwiderstände Sx', Sy' an den Verbindungsweg angeschlossen sind, jeweils in zwei Gleichstromanteile aufgezeigt. Der eine Gleichstromanteil fließt über den Anschlußwiderstand Sx' bzw. Sy', wobei dieser Gleichstromanteil erfindungsgemäß zumindest geringfügig den Haltestrom der Koppelpunktkontakte übersteigt.
  • Der andere Gleichstromanteil fließt über die Diode Dx' bzw. Dy' -bei diesem Ausführungsbeisgiel ohne weitere Verzweigung -jeweils durch die ersten Anschlußwiderstände Sx" bzw. Sy", indem im vorlieUenden Ausführungsbeispiel die Koppelfeldanschlüsse Tx/Wx bzw. Ty/Wy jeweils mit Hilfe von Kondensatoren Cx bzw. Cy abgeblockt sind. Hier ist also vorgesehen, daß der Betriebsgleichstrom in einem aufgebauten Verbindungsweg zwischen jedem der miteinander verbundenen Koppelfeldanschlüsse und dem den betreffenden Xoppelfeldanschluß jeweils benachbarten Koppelpunkt sich in nur zwei Gleichstromanteile aufzweigt. Jeder dieser beiden Gleichstromanteile ist jeweils kleiner als der gesamte Betriebsgleichstrom und jeder dieser beiden Gleichstromanteile wird jeweils über einen besonderen Anschlußwiderstand geleitet. Diese Anschlußwiderstände weisen erfindungsgemäß einen hohen Wechselstrotnwiderstand auf, so daß die zwischen den Eoppelfeldanxchlüssen fließenden Nutzwechselströme durch die Anschlußwiderstände praktisch nicht gedämpft werden.
  • Die Störspannungen, welche bei den Koppelfeldanschlüssen auftreten können, können hier also nicht bewirken, daß der Halte.-strom im aufgebauten Verbindungsweg unterschritten wird: Selbst wenn nämlich die erfindungsgemäß vorgesehenen Dioden Dx', Dy' durch diese Störspannungen in den sperrenden Zustand gesteuert werden, kann über den zweiten Anschlußwiderstad Sx', Sy' weiterhin ein so großer Stromanteil fließen, daß der einmal aufgebaute Verbindungsweg nicht mehr durch die genannten, lange andauernden Störspannungen unterbrochen wird. Der durch diesen Anschlußwiderstand fließende Stromanteil ist ja erfindungsgemäß größer als der Haltestrom. Solange keine solchen Störspannungen bei den Koppelfeldanschlüssen auftreten, fließt der im aufgebauten Verbindungsweg fließende Betriebsgleichstrom jeweils teilweise über den Anschlußwiderstand Sx' bzw. Sy' und teilweise über den Anschlußwiderstand Sx' bzw. Sy'. Der zuletztgenannte erste Anschlußwiderstand Sx" bzw. Sy" dient dazu, die Diode Dx' bzw. Dy' sicher in den leitenden Zustand zu steuern, solange nicht Störspannungen am betreffenden Koppelfeldanschluß auftreten.
  • Soweit bereits während des Aufbaus des Verbindungsweges solche Störspannungen bei den Koppelfeldanschlüssen Ki bzw. K2 auftreten, kann der Betriebsgleichstrom ebenfalls mit einer den Haltestrom übersteigenden Stärke zumindest über den Anschlußwiderstand Sx' bzw. Sy' fließen, falls durch die Störspannungen die Dioden Dx' bzw. Dy' in den sperrenden Zustand gesteuert sein sollten. Die erfindungsgemäße Maßnahme verhindert also auch nicht den vorgesehehen Aufbau eines Verbindungsweges und bietet darüberhinaus eine Sicherheit, daß dieser Aufbau selbst dann störungsfrei vollzogen wird, falls kurz oder sogar lange andauernde Störspannungen, welche an sich den Aufbau zu beeinträchtigen geeignet wären,'bei den zu verbindenden Koppelfeldanschlüssen auftreten sollten.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der einen hohen Wechselstromwiderstand aufweisende Anschlußwiderstand jeweils durch einen übersteuerten Transistor gebildet ist. Übersteuerte Transistoren als Anschlußwiderstände naben nämlich die vorzügliche Eigenschaft, daß sie nicht nur einen sehr hohen Wechselstromwiderstand aufweisen, sondern daneben auch einen besonders kleinen Gleichstr3mwiderstand. Wegen des kleinen Gleichstromwiderst2ndes der durch übersteuerte Transistoren gebildeten Anschlußwiderstande sind vorteilhafter Weise nicht nur die Verluste an Energie der Nutzwechselströme, sondern auch die durch den Betriebsgleichstrom hervorgerufenen Energieverluste bescnders gering.
  • Falls bei der vorgenannten Weiterbildung der durch den betreffenden übersteuerten Transistor fließende Gcb'-stromanteil noch zu groß sein sollte und eine Begrenzung dieses Gleichstromanteils durch Herabsetzung der Spannung der Batterie B bzw. durch eine, andere Dimensionierung der Begreræerschaltun ZP im vorliegenden Falles nicht erwünscht ist, kann zur Begrenzung des Gleichstromanteils auch vorgesehen werden, daß in Reihe zu dem u'oe-steuerten Transistor ein dem betreffenden Gleichstromanteil begrenzendes Glied Rx' bzw. Rs" bzw. Ry' bzw. Ry" liegt. Auf diese Weise läßt sich der Strombedarf eines aufgebauten Verbindungswege besonders niedrig halten, selbst wenn eine Begrenzung dieses Gleichstromanteils durch entsprechende Aussteuerung des Transistors z.B. wegen der Erwärmung dieses Transistors nicht erwünscht ist.
  • Zum Unterbrechen des aufgebauten Verbindungsweges eignen sich ebenfalls die als Anschlußwiderstände dienenden Transistoren, indem zumindest teilweise diese hierzu in den nichtleitenden Zustand über ihre Steuerklemmen V4 bzw. V4' bzw. V4" bzw. V4"' gesteuert werden.
  • 3 Patent ansprüche 1 figur

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Koppelfeid nach Patent bzw. Patentanmeldung P 17 62 662.9-31 = = PA 68/2693, insbesondere für öffentliche Fernsprechvermittlungssysteme, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsgleichstrom in einem aufgebauten Verbindungsweg zwischen jedem der miteinander verbundenen Koppelfeldansclüsse (Tx/Wx, Ty/Wy) und dem dem betreffenden Koppelfeld anschluß jeweils benachbarten Koppelpunkt (K1 bzw. K1') sich in zwei Gleichstromanteile aufzweigt, die jeweils kleiner als der gesamte Betriebsgieichstrom sind und die jeweils über einen einen hohen Wechselstromwiderstand aufweisenden Anschlußwiderstand geleitet werden, daß jeweils beim Koppelfeldanschluß in Längsrichtung zum betreffenden Verbindungsweg zwischen dem Koppelfeldanschluß und dem benachbarten Koppelpunkt (Ki bzw. K1') eine für den ersten Gleichstromanteil durchlässige Diode (Dx' bzw. Dy') eingefügt ist, daß auf der einen Seite dieser Diode, nämlich zwischen dieser Diode (Dx' bzw. Dy') und dem betreffenden benachbarten Koppelpunkt/ in Querrichtung zum Verbindungsweg der zweite Anschlußwiderstand (Sx' bzw. Sy'), welcher einen den Haltestrom zumindest geringfügig überschreitenden Gleichstromanteil aufnimmt, angebracht ist, und daß auf der anderenSeite dieser Diode (Dx' bzw. Dyt) der erste Anschlußwiderstand (Sx' bzw. Sy'), der den zweiten Gleichstromanteil aufnimmt, angeschlossen ist.
  2. 2. Koppelfeld na,ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußwiderstand durch einen übersteuerten Transistor gebildet ist.
  3. 3. Koppelfeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor in Reihe mit einem den Gleichstromanteil begrenzenden Glied (Rx1, Rx", Ryt, Ry") liegt. Leerseite
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