DE2062662B2 - Filterkorb zur Aufnahme von Kaffeepulver für die Kaffeebereitung - Google Patents
Filterkorb zur Aufnahme von Kaffeepulver für die KaffeebereitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Filterkorb zur Aufnahme von Kaffeepulver für die Kaffeebereitung, mit einem
Rahmen, an dessen Seitenwand und Boden Filtermaterial angeordnet ist.
Bei Kaffeebereitern mit Filterkörben der vorgenannten Art ist das Kaffeepulver in dem Kaffeebehälter aus
Metall enthalten, und das heiße Wasser wird unter der Wirkung des Dampfdruckes durch das aus dem
Flüssigkeitsbehälter nach oben durch den Kaffeebehäller hindurchgehende Steigrohr in den Bereich oberhalb
des Kaffeebehälters gefördert, von wo es auf das Kaffeepulver niederfließt. Der Kaffeebehälter besitzt
unten öffnungen, durch welche der gebrühte Kaffee hindurchfließt. Während Kaffeebehälter dieser Art zur
Unterbringung des Kaffeepulvers durchaus geeignet sind, sind ihre Durchflußöffnungen im allgemeinen so
groß, daß sie kleinen Kaffeeteilchen den Durchtritt zum unteren Teil des Kaffeebereiters gestatten, in dem die
kleinen Teilchen mit dem gebrühten Kaffee gekocht werden. Bei diesen bekannten Kaffeebereitern erzeugen
die kleinen Teilchen, die durch den Kaffeebehälter hindurchfließen, im unteren Teil des Kaffeebereiters
einen Satz, und das fortlaufende Kochen dieses Satzes setzt geschmackswidrige, bittere Kaffeeöle frei.
Es ist bekannt, in Kombination mit den üblichen Kaffeebehältern aus Metall Feinfilter verschiedenster
Gestaltung und Beschaffenheit zu verwenden. Bei diesen Filtern handelt es sich üblicherweise um
Papierfilter oder Filter ähnlicher Art, bei denen das Maß der Porosität des Filtermaterials an der Seite und am
Boden des Filters die gleiche ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Filterwirkung eines Filterkorbes zur Aufnahme von Kaffeepulver zu
verbessern.
Gemäß der Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe das Filtermaterial an der zylindrischen Seitenwand des
Rahmens feinmaschiger als das Filtermaterial auf dem Boden des Rahmens. Da die Maschen der Filter der
Seitenwand feiner sind als die Maschen der Filter des Bodens, fließt der Kaffee ziemlich schnell durch die
Seitenwände des Filterkorbes, da er hierbei durch das Kaffeepulver nicht behindert ist. Der gebrühte Kaffee
fließt auch durch das Kaffeepulver im unteren Bereich des Fiiterkorbes hindurch, und, obwohl die öffnungen
b() im Boden des Filterkorbes etwas größer sind als
diejenigen der Seitenwand, ist die Filterwirkung im Boden des Filterkorbes ebenso fein, wenn nicht feiner
als die Filterwirkung an der Seitenwand des Filterkorbes, da das Kaffeepulver selbst den gebrühten Kaffee
filtert und Teile der Öffnungen am Boden des Filterkorbes verschließt Durch die Erfindung kommt
daher ein sehr einfacher und doch äußerst wirksamer Feinfilterkorb für einen elektrischen Kaffeebereiter
zustande.
Mit Hilfe des Filterkorbes gemäß der Erfindung wird die größte Menge, wenn nicht die gesamte Menge, des
Kaffeesatzes in dem Filterkorb zurückgehalten. Daher kommt eine weitgehend verbesserte Kaffeebrühe
zustande, die einen besseren Geschmack hat weil sie nicht soviel öl oder Säure enthält und auch die kleinen,
bitteren Kaffeesatzteilchen in ihr nicht enthalten sind. Wenn außerdem der gesamte Kaffeesatz dicht gepackt
in dem Filterkorb verbleibt wird aus den betreffenden Kaffeesatzteilchen weniger öl und Säure ausgezogen,
als wenn die Kaffeesatzteilchen den unteren Teil des Kaffeebereiters erreichen und fortwährend gekocht und
von dem zirkulierenden Wasser bewegt werden. Zudem ist, weil im Filter des Bodens des Filterkorbes größere
Öffnungen vorgesehen sind, das Maß des Flusses des gebrühten Kaffees durch den Boden und die Seitenwand
des Filterko:-bes groß genug, um zu verhindern, daß der
gebrühte Kaffe und das Kaffeepulver an der Seitenwand des Fiiterkorbes überfließen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen elektrischen Kaffeebereiter gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht, wobei ein Teil der
Außenwand weggebrochen ist, um den Aufbau des Filterkorbes gemäß der Erfindung sichtbar zu machen,
F i g. 2 den in F i g. 1 dargestellten Filterkorb in einer Ansicht von unten,
F i g. 3 den Filterkorb in einer Seitenansicht und
F i g. 4 den Filterkorb in einem senkrechten Schnitt gemäß der Linie 4-4 der F i g. 2.
In F i g. 1 enthält der elektrische Kaffeebereiter 2 den
Filterkorb 4 und einen Wasserbehälter 6. Von diesem erstreckt sich ein Steigrohr 5 nach oben und geht durch
einen Kaffeebehälter 8 aus Metall und durch eine Verteilerplatte 10 hindurch. Wie üblich, ist außen an
dem Steigrohr 5 eine Lippe 12 ausgebildet die mit einer kleinen, zentralen Öffnung in dem Kaffeebehälter 8
zusammenwirkt und ihn an dem Steigrohr hält. Die Verteilerplatte 10 aus Metall, die zugleich den Deckel
für den Kaffeebehälter 8 bildet, weist mehrere Öffnungen auf, über welche das heiße Wasser, das vom
oberen Ende des Steigrohrs 5 auf die Verteilerplatte herunterfließt, verteilt wird.
In dem Kaffeebehälter 8 aus Metall ist ein besonderer
Filterkorb 4 angeordnet, durch den die feinen Teilchen des gebrühten Kaffees gefiltert werden. Wie im
einzelnen aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich ist, enthält der Filterkorb einen zylindrischen Rahmen 14, an dessen
zylindrischer Seitenwand 15 ein feinmaschiges Filtermaterial 16 und an dessen ebenem Boden 17 ein
grobmaschigeres Filtermaterial 18 angebracht ist. Wie die Fig. 1, 3 und 4 zeigen, besteht die zylindrische
Seitenwand 15 des zylindrischen Filterkorbes 4 aus drei kreisförmigen Ringen 20, 22 und 24 aus Kunststoff, die
mit mehreren senkrechten Rippen 26, 28, 30, 32, 34 einstückig verbunden sind. Insbesondere aus Fig. 2 ist
ersichtlich, daß der ebene Boden des zylindrischen Rahmens 14 aus einem inneren Kuiisiiiüffring 36 von
kleinerem Durchmesser, einem Kunststoffring 38 von größerem Durchmesser und einer Mehrzahl von
Kunststoffspeichen 40, 42, 44, 46, 48, 50, 52 und 54 besteht, die sich radial zwischen dem inneren Ring 36
und dem äußeren Ring 38 erstrecken. Vorzugsweise sind alle vorgenannten Ringe, Speichen und Rippen insgesamt
aus einem Stück aus einem nachgiebigen Kunststoff hergestellt Jedoch kann der Rahmen 4 auch
aus irgendeinem anderen geeigneten Material hergestellt sein.
Wie insbesondere Fig.4 erkennen läßt, kann das
feinmaschige Filtermaterial 16 leicht auf der Innenseite der zylindrischen Seitenwand 15 des Rahmens 14
befestigt werden, während das grobmaschigere Filtermaterial 18 leicht oben auf dem Boden 17 befestigt
werden kann. Das Material sowohl des groben Filters 18 als auch des feineren Filters 16 besteht vorzugsweise aus
einem sehr feinmaschigen Siebgewebe aus Nylon von etwa 0,08 mm Dicke. Selbstverständlich könnten jedoch
auch andere Materialien, wie ein Siebgewebe aus nichtrostendem Stahl oder anderen Kunststoffen,
verwendet werden.
Es wurde gefunden, daß, um einen wirksamen Filtervorgang zu erzielen, das Filtermaterial an den
Seitenwänden Öffnungen mit einem Durchmesser von etwa 75 Mikron und das Filtermaterial auf dem Boden
Öffnungen mit einem Durchmesser von etwa 150 Mikron besitzen sollte. Dieser Unterschied bezüglich
der Öffnungen des Filtermaterials für die Seitenwände gegenüber denjenigen des Filtermaterials für den Bodan
ist wesentlich für die Gestaltung des vorliegenden besonders wirksamen Kaffeefilters. Bei kleineren
Maschenöffnungen in den Seitenwänden als im Boden filtert das kombinierte Filtermaterial die Kaffeebrühe
nicht nur unter der Einwirkung der Maschenöffnungen des Filters an sich, sondern, weil die Filter bezüglich
ihrer Maschenöffnungen in einem bestimmten Verhältnis zueinander und zu dem Kaffeepulver stehen, wirkt
das Kaffeepulver während des Kaffeebereitungszyklus als natürliches Filterbett mit. Die anfänglichen Wassergüsse
durchdringen das trockene Kaffeepulver und gehen schnell durch das Pulver und durch die
verhältnismäßig groben Öffnungen in den Bodenfiltern 18 hindurch. Wenn der zyklische Pumpvorgang
wirksamer wird und mehr und mehr Wasser aus dem Steigrohr 5 herausfließt, wird das Kaffeepulver völlig
durchfeuchtet und etwas ausgedehnt. Während dieses Zeitraums des Kaffeebereitungszyklus wird mehr
Wasser durch das Steigrohr 5 gepumpt als bei einem natürlichen Filtervorgang durch das Kaffeepulver
hindurchgehen kann. Der obere Teil des Kaffeepulvers wird daher durchwirbelt und gerät in Bewegung.
Während dieser Durchwirbelung und Verflüssigung des Kaffeepulvers in seinem oberen Teil filtert das feinere
Filtermaterial von etwa 75 Mikron das verflüssigte Kaffeepulver und die Kaffeebrühe, ohne daß durch die
Öffnungen von 75 Mikron Kaffeesatz oder Trübe hindurchgehen kann. Offensichtlich wird der Durchfluß
durch diese Öffnungen durch das Kaffeepulver selbst verhältnismäßig wenig behindert, weil dieses in dem
oberen Bereich an einer Wirbelbewegung beteiligt ist. Während dieses Stadiums des Kaffeebereitungszyklus
fließt auch etwas Wasser durch das Kaffeepulver hindurch, und das Kaffeepulver selbst wirkt als Filter
und fängt Kaffeesatz und andere feine Teilchen ab. Gegebenenfalls fließt die Flüssigkeit durch die verhältnismäßig
großen Öffnungen von 150 Mikron am Boden ucs KafieepuivcruciieS hmuüiCM. Kicii'iciC" wffiiüiigcn in
dem Boden hätten nur die Wirkung, den Durchfluß von bereits gefilterter Kaffeebrühe zu behindern und
könnten dazu führen, daß die Kaffeebrühe und das Kaffe^puiver oben über den Rand des Filterkorbes
r> hinwegfließen würden. Dagegen kommt durch die
Anordnung der Filter mit öffnungen von 75 Mikron an den Seitenwänden und 150 Mikron am Boden ein sehr
wirksames Kaffeefilter zustande, das den größten Teil des Kaffeesatzes und der Trübe abfiltert, ohne daß ein
in Überfließen zustandekommt
Aus den F i g. 1 und 4 ist ersichtlich, daß das Kaffeefilter derart gestaltet ist, daß seine zylindrischen
Seitenwände sich im Abstand von der zylindrischen Seitenwand des metallischen Kaffeebehälters 8 befin-">
den lind daß ebenso sein Boden 18 im Abstand von dem
Boden des Kaffeebehälters 8 gehalten ist Das ist äußerst zweckmäßig, um zu verhindern, daß das
Filtermaterial 16 und 18 die Seitenwände und den Boden des Kaffeebehälters 8 berührt und hierdurch der
_>(i Durchfluß durch das Filtermaterial behindert wird. Um
dies zu erreichen, sind auf der Unterseite der radialen Speichen 40, 42, 44, 46, 48, 50, 52 und 54 Füße 56
ausgebildet, die das Filtermaterial 18 von dem Boden des Kaffeebehälters 8 zurückhalten, in gleicher Weise
-'"> liegen die Ai-ßenflächen der Ringe 20,22 und 24 und der
Rippen 26, 28, 30, 32 und 34 weiter außen als die Außenfläche des Filtermaterials 16, so daß dieses nicht
in Berührung mit der Innenwand des Kaffeebehälters 8 kommen kann. Notwendigenfalls können auch zusätzli-
iii ehe Rippen an den Seitenwänden des Kaffeebehälters
ausgebildet werden, um das Filtermaterial von dem Kaffeebehälter zurückzuhalten. Wie F i g. 1 zeigt, ist
außerdem der Außendurchmesser der Ringe und Rippen der Seitenwand etwas kleiner als der Innen-
i"> durchmesser des Kaffeebehälters 8, wodurch das
Filtermaterial 16 ohnehin im Abstand von der Innenwand des Kaffeebehälters gehalten wird. Bei
dieser Anordnung befindet sich zwischen dem Nylonfilter 16 und dem Kaffeebehälter 8 ein ausreichender
•»ο Zwischenraum, damit aus den Seitenwänden 16 Wasser
und gebrühter Kaffee herausfließen können, um sodann zwischen der Außenseite des Filterkorbes und der
Innenseite des Kaffeebehälters und durch die öffnungen im Boden des Kaffeebehälters 8 herunterzufließen.
■f "> Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, wird bei
dem Kaffeefilter gemäß der Erfindung mit öffnungen von 75 Mikron in den Seitenwänden und 150 Mikron im
Boden das Kaffeepulver selbst als natürliches Filterbett benutzt. Die Gestaltung dieses Filters geht davon aus,
V) daß bei einer gegebenen Höhe des Kaffeepulvers dieses
nur eine begrenzte Wassermenge hindurchlassen kann, wenn es gleichzeitig noch seine natürliche Filterwirkung
ausüben soll. Wenn der Punkt erreicht ist, daß das Kaffeepulver-Filterbett einen weiteren Durchfluß von
« Kaffe;brühe nicht bewältigen kann, dann geht der
Überschuß durch die Seitenwand 16 des Nylonfilters hindurch. Auf diese Weise kommt keine Trübe zustande,
und das Kaffeepulver fließt nicht über den Rand des Kaffeebehälters hinweg. Da außerdem das Filter von 75
ho Mikron Maschenweite sich über die gesamte Höhe der
Seitenwand von dem Ring 24 aufwärts erstreckt, wird von "iner mittleren Menge Kaffeepulver bis zu einer
größten Menge Kaffeepulver jede Menge durch das Kaffeefilter wirksam gefiltert.
hri Das Kaffeefilter gemäß der Erfindung besitzt darüber
hinaus ein Wirkungsgrad, der von einem Papierfilter oder anderen Filtern aus einem Material mit gieichför-
Papierfilter eine gute Filterwirkung haben mag, so ist doch der Filtervorgang langsam, und das Filter selbst
filtert die Trübe und die feinen Teilchen ab. Bei dem Kaffeefilter gemäß der Erfindung verhindert der
Filterkorb die Bildung einer Trübe, weil die kleinen Teilchen in ihrer Lage in dem Bett aus gröberem
Kaffeepulver zurückgehalten werden. Im Ganzen ist das Kaffeefilter gemäß der Erfindung außerordentlich
einfach und besitzt hierbei einen sehr großen Wirkungsgrad.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Filterkorb zur Aufnahme von Kaffeepulver für die Kaffeebereitung, mit einem Rahmen, an dessen
Seitenwand und Boden Filtermaterial angeordnet r> ist dadurch gekennzeichnet, daß das
Filtermaterial (16) an der zylindrischen Seitenwand (15) des Rahmens (14) feinmaschiger ist als das
Filtermaterial (18) auf dem Boden (17) des Rahmens (14). "i
2. Filterkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Maschenweite des Filters (18) des Bodens (17) zwischen 100 und 200 Mikron beträgt
3. Filterkorb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Maschenweite des Filters (16) der '"'
Seitenwand (15) zwischen 60 und 90 Mikron beträgt
4 Filterkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Maschenweite des Filters (18) des
Bodens (17) 150 Mikron und des Filters (16) der Seitenwand (15) 75 Mikron beträgt. -><
>
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