AT108538B - Selbsttätiger Überguß-Einsatz für Wäschekochgefäße. - Google Patents

Description

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  Selbsttätiger   Überguss-Einsatz für Wäschekochgefässe.   
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 gebildet sind, wobei letztere zugleich die Richtflächen für die austretenden Wasserstrahlen bilden, welche dabei den durch die Pfeile angedeuteten Weg nehmen können. 



   Bei den Ausführungen gemäss den Fig. 3 und 4 sind als   Einströmöffnungen   für das Wasser an den Trichterschalen a Löcher a1 angenommen, die innerhalb des Randes von a angebracht sind, doch können hier, wie auch bei allen sonstigen Ausführungen die Löcher und Ausschnitte   a1   an der Trichterschale a auch ersetzt werden durch Rinnen, welche in dieselbe von unten her radial   eingepresst   sind. Bei beiden vorgenannten Ausführungen ist dabei auch die Einrichtung getroffen, dass die Zahl der oben am Rohr b wirksamen Löcher   b1   verändert werden kann. Nach Fig. 3 kann dies geschehen mit Hilfe eines ver- 
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 Teil b4 des Rohres b in diesem der Höhe nach verstellt werden kann. 



   Nach den Ausführungen Fig. 5 und 6 kann die Menge des am Kopfe des Rohres    & auszugiessenden   Wassers dadurch geregelt werden, dass der   Deekel   lose auf dem Rohr aufsitzt und für   gewöhnlich   durch   Feder-oder Gewichtswirkung   daselbst gehalten, unter der Wirkung des emporschiessenden Wassers oder Dampfes aber mehr oder weniger angehoben wird und damit ein Ringspalt b1 entsteht, durch welchen das erhitzte Wasser austritt und schirmförmig auf das Arbeitsgut sich ergiesst. Bei der   Ausführung   Fig.   o   kann durch Höher- oder Tieferschrauben des Gewichtes g0 an seiner Stange gegenüber deren Führung die Bildung des Spaltes hinsichtlich seiner Grösse in erheblichem   Masse   verändert werden.

   Bei der Anordnung Fig. 6 kann der gleiche Zweck durch   Zusammendrücken   oder Nachlassen der Feder b1 mittels einer Schraube erreicht werden. Bei dieser Ausführung hat der Deckel b2 die Form einer Kappe, 
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 des   Arbeitsgutes   erst bei grösserer Erhitzung des Wassers von diesem angehoben wird. 



   Wie aus Fig.    ,   7 und 8 ersichtlich, kann die Trichterschale a zugleich auch als Sammler der vom Arbeitsgut, z. B. Wäsche, sich ablösenden Schmutz- und Fettmassen ausgenutzt werden. Dazu wird die Schale lediglich an der Unterseite mit kreisförmigen Vorsprüngen ax und an der Oberseite mit ebensolchen Ringen   (1, 0 versehen,   so zwar, dass der in   nächster   Umgebung des Rohres b niedersinkende gelöste Schmutz sich in diesen Ringen absetzen kann, während die mehr gegen den Aussenumfang der Schale auf den Gefässboden sinkenden   Sehlammstoffe   mit dem an den radialen Rillen   a1 der Schale unter diesp   
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 als Schlammschicht hängen bleiben.

   Auf diese Weise bleiben diese Unreinigkeiten von der Wäsche abgesondert, was deren Reinigung   sehr förderlich   ist und dazu beiträgt, den Waschvorgang wesenflich abzukürzen. 
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 mässig gibt man dazu der Schale eine flach kegelförmige   Abschrägung und drückt   in diese wie nach Fig. 5 eine Rinne a0 oder nach Fig. 8 konzentrische Wellen ein, wobei die oberen Wellentäler die Rinnen aO und die unteren Wellenberge die Vorsprünge ax bilden. nach Fig. 7 besteht der untenseitige Schmutzfänger aus einem schmalen   Fiacheisenreifen ,   der in einer nach oben gedrückten Rille der Schale versenkt befestigt ist. Diese Rille bildet oben eine Kreisrippe, mit welcher sich die   Smnmelrinnp.     (10   für dort 
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 Winkel- od. dgl. Ring an der Schale befestigen. 



   Bei der Ausführung Fig. 3 sind innen im Rohr b Schraubenflügel (oder statt dieser Gewinderippen) d angeordnet, durch deren Vermittlung der Einsatz bei geringerer Belastung vom emporschiessenden Wasser in der bereits angegebenen Weise gedreht werden kann. 
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   . PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Selbsttätiger Übergusseinsatz für   Wäschekochgefässe,   der unter seiner Schale das Wasser ein-   strömen   und am Kopfe des Rohres an Querschlitzen austreten lässt,   dadurch gekennzeichnet, dass   die als   Wasseraustrittsöffnungen   am Kopfe des Rohres dienenden Querschlitze der Höhe des Rohres nach in zwei oder mehreren Reihen verschoben zueinander angeordnet sind.

Claims (1)

1. 2. Ausührungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die Höhenlage oder die Zahl der wirksamen Wasseraustrittsöffnungen am Trichterrohr mit Hilfe eines an diesem längsbeweglichen Ringschiebers (b3) (Fig. 3) verändert werden kann. EMI2.7 angeordnet ist in der Weise, dass durch Verschieben desselben die Zahl und Höhenlage der wirksamen Austrittsöffnungen verändert werden kann. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 Rohr des Einsatzes mit einem bewegliehen durch Feder-oder Gewichtswirkung auf seinen Sitz gehaltenen Deckel ( versehen ist, der durch den sich im Rohr entwickelnden Druck von Dampf und Wasser angehoben,

   zwischen sich und Rohrkante einen Ringspalt als Wasseraustrittsöffnung entstehen lässt.

   5. Ausführungsform nach anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Deckel (b2) des Steigrohres kappenförmig gestaltet ist und durch Quersehlitze (b1) bereits Heisswasser austreten EMI3.2 fänger, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelbucht für die Schmutzstoffe an der Triehterschale (a) durch eine rings um das Steigrohr laufende Rinne (a0) gebildet ist. welche an der Innenseite der Schale einen Vorsprung (as bildet, an welchen die mit dem Wasser dem Rohr zuströmenden Schmutzstoffe hängen bleiben. EMI3.3 dienenden Rinnen und Vorsprünge ( . K) durch mehrere konzentrisch in die Schale eingedrückte Wellen erzeugt sind. EMI3.4