DE2062517A1

DE2062517A1 - Drahtschneidevornchtung

Info

Publication number: DE2062517A1
Application number: DE19702062517
Authority: DE
Inventors: Ronald Wayne Tallmadge Ohio Phillips (V St A )
Original assignee: The B F Goodrich Co , Akron, Ohio (V St A)
Priority date: 1969-12-18
Filing date: 1970-12-18
Publication date: 1971-06-24
Also published as: DE2062517C2; US3607576A

Description

!Ehe B.F. Goodrich "Company,

500 South Main Street, Akron, Ohio 44 318-USA

Drahtschneidevorrichtung

Die Erfindung betrifft eine Schrägschneidevorrichtung und insbesondere eine Torrichtung zum Herstellen von Drahtstreifen, die bei der Herstellung von Bändern für Reifen benötigt werden.

Bei der Herstellung von Streifen aus einem Werkstoff, der bei der Herstellung eines für Reifen bestimmten Drahtes benötigt wird, war es üblich, mehrere Haspeln zu benutzen, die wiederum mehrere Drahtadern einem Kalander bzw. einer Glättvorrichtung zuführen, die einen dünnen Gummiüberzug zwischen die sich in Längsrichtung erstreckenden Drähte legt und in solcher Weise die Drähte überzieht, daß ein geglättetes Gewebe gebildet wird. Der solchermaßen gebildete Werkstoff wird dann auf einen fördertisch geleitet, um von einem Schrägschneider in Streifen geschnitten zu werden. Bin derartiger Schrägschneider besteht aus einem von einen

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Motor angetriebenen, umlaufenden Messer, das unter einem Winkel zu dem Fördertisch arbeitet und ein großes Werkstoffstück unter einem schrägen Winkel in längliche, rhombisch geformte Gewebeteile oder Cordgewebeteile, die aus gummiertem Such zusammengesetzt sind, für Reifen abschneidet. Dieser Werkstoff wird hinter das umlaufende Messer von einem Förderer gebracht und bleibt stehen, wenn hinter dem Messer die erforderliche Länge des Drahtstreifens erreicht ist. Da es notwendig ist, den Werkstoffvorrat auf die genau gewünschte Länge abzutrennen, muß er bei der Vorwärtsbewegung verlangsamt werden, wobei dies ein vorbereitender Schritt ist, um ihn vor dem Trennvorgang in die richtige Lage zu bringen. Schwierigkeiten sind erfahrensgemäß aufgetreten, da ein großes Werkstoff stück schnell bewegt und dann für den Schneidvorgang in eine genaue Lage gebracht werden muß. Auch erwiesen sich die Unterhai takosten als ziemlich hoch infolge der auf die mechanischen !Teile einwirkenden großen Beschleunigungen und Verzögerungskräfte.

Der Schrägschneiden durchschneidet dann den geglätteten Drahtstreifenwerkstoff und trennt ein Teil ab. Danach wird ein derartiges, schräg abgeschnittenes Werkstoffstück seitlich in eine Lage mit einem anderen Stück eines schräg abgeschnittenen Werkstoffstückes gebracht und die jeweiligen Seitenteile werden von Hand oder mit Hilfe von Spleiischuhen miteinander versplissen. Auf die folgenden Schrägechnitte hin wird das neu abgeschnittene fail mit den zuvor miteinander verflochtenen Seilen durch Spleißen bonden und somit ein langer Streifen aus schräg abgeschnittenem Werkstoff geschaffen, der auf einem im Amerikanisten ale Wire

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Overhead-Material bezeichnete» Werkstoff zurückzuführen ist. Ge- ^: wohnlich wird ein derartiger Drahtstreifenwerkstoff in dem Kalan-^: der bei dem Glättvorgang in einer Breite, die zwischen 63 cm (24 ' inch) und 92 cm (36 inch) und sogar noch mehr variiert,bearbeitet* Man hat erkannt, daß es günstiger war, im Kalander mit einem Streifenwerkstoff zu arbeiten, der so breit wie möglich ist. Es ist jedoch schwierig und kostet Zeit, wenn der Werkstoff vorrückt und in eine genaue Lage gebracht werden muß.

Die vorliegende Erfindung macht Gebrauch von einem Torgang und einer Vorrichtung, die ununterbrochen Drähte von mehreren Haspeln bearbeitet, die beträchtlich kleiner sind, als man es vordem für . zweckmäßig oder wünschenswert hielt, und die ferner solche Drähte mit Hilfe eines Extruders bearbeitet, in den die Drähte mit einer Hülle versehen und zu einem Streifen geringer Breite in der Größenordnung von annähernd 1 inch Breite geformt werden. Der Streifen wird dann, während er sich in gerader Richtung weiterbewegt, mit einem Index von einer vorherbestimmten Größe versehen, sodann auf die Länge unter einem schrägen Winkel geschnitten und dann mit einem Streifen eines der vorher abgeschnittenen Drahtteile bei einer Geschwindigkeit durch Spleißen verbunden, die größer ist als die nach dem bisher benutzten Verfahren, wie beispielsweise bei der Verwendung eines Kalanders. Die Kosten der verwendeten Torrichtung bei der Durchführung eines solchen Vorganges sind wesentlich geringer als die nach dem bisher benutzten Verfahren, so daß es möglich ist, Streifen zu konstruieren und herzustellen, deren Drahtstreifen nur geringe Kosten verursachen. Die Vorrichtung

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weist genau und schnellwirkende Teile zum Herstellen eines derartigen Drahtes (Wire Overhead) auf. Die Wartungsprobleme sind gering und die Notwendigkeit zum Beibehalten einer langen, gleichgeordneten Drahtbewegung ist ausgeschieden, was einen großen Prozentsatz der Zeit erforderte, während der die Arbeit unterbrochen war.

Die Erfindung siebt eine Vorrichtung zum Herstellen einer ununterbrochenen Gewebebahn vor, die winklig angeordnete Drahtadern aufweist bezüglich ihrer in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie aus schmalen Streifen, die von einem ununterbrochenen, umhüllte Drähte aufweisenden Band geringer Breite abgeschnitten sind. Die Drahtadern des Bandes liegen parallel zu seiner in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie. Die Vorrichtung besitzt das Band messende Zuführteile, die eine vorher festgelegte Länge des Bandes aufeinem Drahtteil mit einem Index versehen. Die vorher abgeschnittenen Bandetücke, die durch Spleißen verbunden werden, werden in einer solchen Lage angeordnet, daß eine Hinterkante zum Spleißen auf einem solchen Band geringer Breite liegt, das von einem Träger gehalten wird. Um dies zu ermöglichen, wirkt eine verlängerte Klammerstange mit einem beweglichen niederhalter so zusammen, daß man ein genaues Fluchten des gespleißten Teiles und des Teiles, das gespleißt wird und das in die richtige Lage von dem Träger gebracht wird, erhält. Während des Spleißvorganges halten ein magnetisierter Tisch und die Klammerstange den gespleißten Teil fest, während der Niederhalter mit Hilfe des Trägers dem Teil, der ge-

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spleißt werden soll, in nachgiebiger Weise in eine feste Verbindung mit der Hinterkante oder Ablaufseite führt.

Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, in der ein Ausftihrungsbeispiel dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigen:

Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vortichtung zum Herstellen von Drahtstrβifen, wobei das Band in der Vorrichtung von rechte nach links befördert wird;

Figur 2 eine Draufsicht auf die den Drahtstreifen herstellende Vorrichtung gemäß figur 1, wobei jedoch der Drahtstreifen von linke nach rechts befördert wird;

Figur 3 einen Querschnitt längs der Linie 3*3 in figur 1 durch Teile, die zum Transport dienen;

figur 4 einen Schnitt längs der Linie 4*4 in figur 2 durch Teile, di· sub Klammern und Halten dienen;

figur 5 eine Draufsicht auf einen Teil des Spleißtisckes gemäß figur 1, wobei die Klammerstange, der Niederhalter und der Drahtteil dargestellt sind;

figur 6 eine bruchstückartige Teilichnittanaieht des Niederhalters und der Stützen, die ihn halten, längs der Linie

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- 6 6'6 in Figur 5;

figur 7 eine Seilschnittansicht des stangenförmigen Niederhalters, des stangenf örmigen Klammernteiles und des trägers längs der Linie 7*7 in Figur 5 und

Figur 8 eine teilweise Schnittansicht der in Figur 7 dargestellten Vorrichtung mit dem stangenförmigen Klammernteil, -^: dem stangenförmigen Niederhalter und dem Träger in der Spleißlage.

In der Zeichnung, in der gleiche Seile in verschiedenen Figuren mit gleichen Indizes bezeichnet sind, ist in Figur 1 eine Vorrichtung mit einer Index-Zuführeinrichtung 10 zur Hessteilung eines Drahtstreifens dargestellt. Die Zuführeinrichtung 10 weist zwei sich horizontal erstreckende untere Stützen 11 und zwei obere, sich horizontal erstreckende Stützen 12 auf. Die sich horizontal erstreckenden Stützen 11 und 12 sind in geeignetem Abstand voneinander angebracht und an sich vertikal erstreckende Stützstreben 13 befestigt. Am den vorne angeordneten Vertikaletreben 13 sind zwei sich horizontal erstreckend· Halter 14 und 15 befestigt, deren äußerste Endteil· Mit Hilf· von Zapfen an der mit 16 bezeichneten Stelle an die tragenden Raheenteile 17 und 18 einer Schneid- und Spleißeinrichtung 20 befestigt sind. Der ober· Seil der Zuführeinrichtung 10 weiet zwei Fünrunffteile 21 und 22 mit ü-förmigem Querschnitt auf (Figur 3), die in geeigneter Weise imwi die End-

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teile der sich vertikal erstreckenden Stützstreben 13 befestigt sind. Infolge des U-förmigen Querschnittes der Führungsteile 21 und 22 wird eine Vertiefung gebildet, die in Figur 3 mit 24 bezeichnet ist und die einen Streifen oder ein Band 24 bei seiner Längsbewegung führt. Ferner erstrecken sich etwa in Längsrichtung auf der Zuführeinrichtung 10 zwei parallelliegende Führungsstangen 26 und 27» deren Endteile jeweils an Streben an den entsprechenden Endteilen der Zuführeinrichtung 10 befestigt sind. Auf den Führungsstangen 26 und 27 ist eine Transportvorrichtung 29 verschiebbar angeordnet und weist zwei sich nach oben erstreckende Platten 30 und 31 auf, an deren oberen Ende wiederum eine horizontal angeordnete Platte 32 zur Aufnahme eines pneumatisch beaufschlagbaren Index-Zylinders 34 befestigt ist. Die horizontal angeordnete Platte 32 wtist in geeigneter Weise in ihrem mittleren Teil eine Ausnehmung auf, wegen des für die Hin- und Herbewegung der Kolbenstange 35 des Zylinders 34 erforderlichen Platzbedarfes. Die Transportvorrichtung 29 umgreift zusammen mit den Platten 30 und 31 die Führungsteile 21 und 22. Der unterete Endteil der Kolbenstange 35 ist rechtwinklig geformt, um mit einem sich aufwärts erstreckenden Vorsprung 37 am der Transportvorrichtung 29 zusammenzuwirken, damit das Band 25 dazwischen sicher festgehalten wird, wenn an dem Kopfende des pneumatisch beaufschlagbaren Zylinders 34 ein Druck erzeugt wird. Da das Band 25 zwischen dem Vorsprung 37 und der Kolbenstange 35 sicher gehalten wird, führt eine lineare Bewegung der Transportvorrichtung 29 dazu, daß das Band 25 in derselben Richtung bewegt wird. Wird .der Druck auf dem kolbenseitigen Ende des Zylinders 34 erhöht, so löst

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sich die Verbindung mit dem Band und es ist möglich, die !Transportvorrichtung 29 zurückzuziehen, ohne daß dies einen Einfluß auf die Bewegung des Bandes 25 hätte. Perner ist ein in seiner Drehzahl veränderbarer Motor 38 zwischen den unteren, sich horizontal erstreckenden Stützen 11 befestigt und treibt über einen Treibriemen 39 eine Scheibe 40, die wiederum über eine Kupplung 41 eine Welle 42 antreibt. Das abtriebsseitige Ende der Welle 42 ist über einen Treibriemen 43 mit einer Scheibe 44 und einer Antriebswelle 45 verbunden. Eine Einrichtung zur Erzielung verschiedener Geschwindigkeiten, wie beispielsweise eine Reeves-Motorrolle kann benutzt werden, um eine Auswahl verschiedener Geschwindigkeiten zu ermöglichen. Ein Ende eines Armes 46 ist in geeigneter Weise mit der Antriebswelle 45 verbunden und sein anderes, äußeres Ende ist mit Hilfe eines Zapfens mit dem einen Ende einer Verbindungsstange 47 verbunden. Das andere Ende der Verbindungsstange 47 ist mit Hilfe eines Zapfens mit dem Zwischenteil eines sich in Längsrichtung erstreckenden Schwinghebels 48 verbunden. Der Hebel 48 ist an seinem untersten Endstück in geeigneter Weise mit Hilfe eines Zapfens bei 49 mit der unteren, sich in horizontaler Richtung erstreckenden Stütze 11 und an seinem oberen Ende in derselben Weise mit dem sich gabelförmig teilenden Endstück eines Hebelarmes 50 verbunden. Das andere Endstück des Hebelarmes 50 ist über einen Zapfen mit der Transportvorrichtung 29 verbunden und vermag ihr eine hin- und hergehende Bewegung zu geben. Die Drehbewegung des Armes 46 verleiht eine Schwingbewegung dem Hebel 48, der wiederum der Transportvorrichtung eine hin- und hergehende Bewegung längs der Führungsstangen

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26 und 27 verleiht. Die Zuführeinrichtung 10 steht auf zwei bo- ' genförmigen Bahnen 51 und 52, auf denen Rollenlager 55 fahren, ! so daß es möglich ist, die Zuführeinrichtung 10 unter einem Winkel zu der feststehenden Schneid- und Spleißeinrichtung 20 anzu- _: ordnen. Eine geeignete Sperrvorrichtung dient dazu» um die Zuführeinrichtung 10 in der gewünschten Lage zu der Schneid- und Spleißeinrichtung 20 zu halten. Ebenfalls im Rahmen der Erfindung ist es vorgesehen, die Zuführeinrichtung 10 feststehend und die Spleißeinrichtung 20 beweglich anzuordnen. Auf den tragenden Rahmenteilen 17 und 18 der Schneid- und Spleißeinrichtung 20 ist eine Konsole 55 (Figur 1 und Figur 4) befestigt, die in ihrem mittleren !Teil bei 56 eine Ausnehmung aufweist, um eine sich in Längsrichtung erstreckende Führungsbahn 57 zu schaffen, und um einen rechtwinklig geformten Klammerblock 58 anzupassen, der auf seinen jeweiligen Seitenteilen für ein reibendes Zusammenwirken mit den jeweiligen Führungsbahnen 57 Nuten aufweist. Der Klammerblock 58 ist auf diese Weise in einer vertikalen Richtung beweglich auf der Konsole 55 angeordnet. Der unterste Teil des Klam- w merblockes 58 weist eine Ausnehmung auf, wodurch ein sich nach unten erstreckender Vorsprung 59 geschaffen wird, der mit einem Blatt 60 (Figur 4) zusammenwirkt, das in geeigneter Weise mit dem tragenden Rahmenteil nahe bei der Konsole befestigt ist. Ferner ist an dem oberen !Teil der Konsole 55 ein pneumatisch beaufschlagbarer Zylinder 61 zum Halten angeordnet, dessen sich nach unten erstreckende Kolbenstange 62 mit Hilfe einer Stütze 63 an dem beweglichen Klammerblock 58 befestigt ist. Wird an dem kopfseitigen Ende des Zylinders 61 ein Druck erzeugt, so bewegt sich

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der Block 53 abwärts und klammert oder hält das Band, das sich j über das Blatt 60 in einer klammerartigen Verbindung mit diesem '■ Blatt 60 für den noch zu beschreibenden Schneidvorgang erstreckt.; Ein an dem kolbenseitigen Ende des Zylinders 61 erzeugter Druck bewirkt ein Lösen, so daß der Klammerblock 58 das Band 25 freigibt. !

Geschnitten wird das Band, das von dem Klammerblock 58 gehalten . wird, mit Hilfe eines pneumatisch beaufschlagbaren Schneide-Zylinders 65, der an seinem kopfseitigen Ende mit Hilfe eines Zapfens an der Stelle 66 an einer Konsole 67 befestigt ist, die wiederum auf dem oberen Endstück des tragenden Rahmenteiles 17 befestigt ist. Die Kolbenstange des Zylinders 65 ist mit Hilfe eines Zapfens an einem gabelförmig geteilten Halter 70 befestigt, der wiederum über einen Zapfen mit dem einen Ende der beiden Hebel 71 und 72 verbunden ist. Das andere Ende des Hebels 71 ist in geeigneter Weise mit Hilfe eines Zapfens an der Konsole 55 befestigt, während dae andere Ende des Hebels 72 ebenfalls mit Hilfe eines Zapfens an dem einen Ende eines Scherblattes 75 befestigt ist« Das andere Ende des Scherblattes 75 ist in geeigneter Weise mittels eines Zapfens an einer Strebe an dem lataenteil 17 angebracht Wird der Schneidezylinder 65 an seinem kopfseitigen Ende mit Druck beaufschlagt, so bewegt sich die Kolbenstange des Zylinders 65 auswärts oder nach rechts, wie es in Eigur 1 dargestellt ist, wodurch sich das Scherblatt 75 im Uhrzeigexeisui abwärts bewegt und es zu einem Schneidvorgang mit dem Blatt 60 kommt. Hierbei wird das Band 25, das zwischen dem Blatt 60 und üem Vorsprung 59

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des Klammerblockes 53 gehalten wird, abgeschert. Die Kolbenstange j des Zylinders 65 ist mit den Hebeln 71 und 72 in einer knebelartigen Anordnung verbunden. Dies führt dazu, daß die Auswartsbewe-j gung der Kolbenstange einen Schneidvorgang bewirkt, auf den eine Bewegung des Scherblattes 75 im Gegenuhrzeigersinn folgt, wie es in Figur 1 dargestellt ist, was auch eine Zurückzierhung des Schetblattes 75 bewirkt. Auf diese Weise erfolgt bei einem Bewegungsvorgang das Abscheren und damit das Zurückziehen. Eine Druckerhöft hung in dem stangenseitigen Ende des Zylinders 65 führt in ahn- ^ licher Weise zu der anfänglichen Wirkung der knebelartigen Anordnung der Hebel 71 und 72, so daß ein Schneidvorgang und nach diesem ein Zurückziehen des Scherblattes 75 in die in figur 1 gezeigte Lage erfolgt. An dem oberen Ende des tragenden Rahmenteiles 17 ist ein sich in Längsrichtung erstreckender lisch 79 angeordnet, der magnetisiert wird, wodurch eine Spannvorrichtung geschaffen wird, die das abgeschnittene Stück des Streifens oder Bandes auf den Xisch 79 zieht und- abflacht. Der Grad der Magnetisierung kann gesteuert werden, um eine von fall zu fall entsprechend dem Wunsch φ der Bedienungsperson verfügbare Haltekraft zu erhalten. Der Xisch 79 kann mit Ausbuchtungen versehen werden, um führungsbahnen für die geradlinige führung einer an eich bekannten Spleißplatte 82 zu schaffen. Die Spleißplatte 82 hat eine Ausnehmung 83 und eine Ausnehmung 84 an ihrem vorne angeordneten Seil (figur 7), wobei die Ausnehmung 84 in passender Weise einen Trageteil 85 aufnimmt. Der Trageteil 85 ist dazu geeignet, um darauf ein abgeschnittenes Bandstück 25' in einer Art und Weise aufzunehmen, die noch besohrieben werden soll, wobei dies ein vorbereitender Schritt für den

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Spleißvorgang mit d©n bereits vorher gespleißten Bandstücken oder Wire-Qv©rhead 25"⁸ist« Die SploBplatte 82 wird zusammen mit dem '!rageteil 85 auf dem ÜOiseh infolge ihrer Verbindung mit "einem pneumatisch foeaufschlagbaren Zylinder 86 Ma-= und herbewegt»

Aa den Seitesteilen de® Si©e!aes 79 eind I-förmige Konsolen 88 •und 89 (figur®!! 1, 5 und β) "befestigt« Me Konsolen 88 und 89 sind sieh ia !©der Beziehung gleich uiad daher sollen dieselben Be sugssaalas für si© dieiaeia,«, jedoch wird nur ein© Konsole besehrie= b©n. Di© Kons öl© 88 weist sw©i ©ich seitlieh erstreokende Streben 90 und 91 auf ₉ di@ an ita-es iaat©r©a Sndt©il@n θϊπθ ¥®lle 92 tra~ gea. ÜB® Muff© 93 ist gl@it©ad auf die Welle 92 aufgeschoben und mi di® eis® Seit© Toa ©ia-sr Eeder 94 ia Anlage mit der Strebe 91 gedstiekto Aa d@r Mmffs 93 ist ferner aa deren unterem Ende eine blatte 95 aagete^aeMo Bis Platte 95 weist zwei im Abstand voneinan·= ä<äT asageeriaete B@liruagosi S5 amf ₀ In geeigneter ¥@is© ist mit den !"Isrfetea 95 eiasE· jeden Muff® 93 (einer jeden Konsole 88 und 89) ein isiMgliQh®^ Miedsrfealter 97 verbunden_p der i=förmigen Quer·= schnitt aufweist und dessen vorne angeordneter S©il₉ wie es in !Figur 7 öax-gsstellt ist_s "bei 98 für den noch zu besohreibend©n Zweck spitz suläuft. Der ETied@rhalter 97 weist zwei mit &ewinde versehene Bölimmgen 100 auf ₉ die mit den Bohrungen 96 in der Platts· 95 derart flmefetenc, daB sich ein Schraubenbolzen 102 durch die Bohrung 96 in dia Sehraubsabohrungsn 100 einschrauben läßt» Der Sohraub@abols®n 102 weist ein© Unterlegscheibe 103 auf und ist an cl@a obei-@2i, siiriiokgefiilirten Eadstück durch eine Schraubenmutter 104 gesichert» line Feder 105 umgibt den mittleren Teil des Sohrau=

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benbolzen 104, wobei ein Ende an die Platte 95 anstößt und das andere Ende an der Unterlegscheibe 103 anliegt, wodurch der Schraubenbolzen 104 auf eine Seite, und zwar nach oben, zusammen mit dem Niederhalter 97 gedruckt wird, so daß der Niederhalter 97 seinerseits an die Platte 95 anstößt. An dieser Stelle sei festgehalten, daß der Niederhalter 97 sich mit der Platte 95 und der Muffe 93 gegen die Kraft der Peder 94 frei bewegen kann. Unter dem Niederhalter 97 ist eine rechtwinklig geformte Haltestange 106 befestigt, die zwei im Abstand voneinander angeordnete Gewindebohrungen 107 aufweist, welche zur Aufnahme von Schraubenbolzen 108 dienen. Der Schraubenbolzen 108 weist an seinem oberen Ende eine Schraube auf, und eine Peder 110 umgibt seinen mittleren !eil, wodurch die Haltestange 106 nach oben bis zur Anlage an dem Niederhalter 97 gedruckt wird. Der Niederhalter 97 btsitzt zwei längliche Schlitze 112, die mit dem Schraubenbolzen 108 fluchten, so daß eine Bewegung des Niederhalters 97 relativ zu der Haltestange 106 möglich ist. Der Niederhalter 97 und die Haltestange 106 wirken als S¹Uhrungsteile beim Verspleißen, wie noch beschrieben werden soll.

An einem hinteren !eil der tragenden Rahmenteile 17 und 18 ist ein Motor 120 für verschiedene Geschwindigkeiten befestigt, der über eine Kupplung eine I'ührungsscheibe 121 antreibt. Oberhalb der Seheibe 121 ist, wie es in Figur 1 dargestellt ist, eine angetriebene Rolle 122 befestigt, deren obersten Teil die Ebene des l'isches 79 tangiert. Über der Rolle 122 und mit dieser zusammenwirkend ist eine Leerlaufrolle 123 angebracht, die mit Hilfe von Wellzapfen in einem U-förmigen Halter 124 gelagert ist. Der

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Halter 124 kann aufwärts geschwenkt werden₉ und eomit ist es '■■ möglich, die Rolle 123 außer Kontakt mit der angetriebenen Rolls 122 zu bringen, um eine Anpassung an die gespleißten Jband- ^: stücke oder Wire-Overhead 25'S die hergestellt werden sollen^ zu ermöglichen» Dicht an dem Kopfteil des pneumatisch beauf schlag«- baren Schneidezylinders 65-auf der Konsole 67 ist ein elektrisches Auge 125 befestigt, das die Tätigkeit bzw. Untätigkeit der Kupplung kontrolliert, die wiederum den Motor 120 steuert. Das elektrische Auge 125 überwacht üloer die Kupplung das Yorwärtsschreiten des Drahtes nach dem Spleißvorgang in einer Art und Weise, die zum Stand der Technik gehört und ausführlich in der US-Patentanmeldung Ir. 564, 778 , eingereicht am 15.7° 196S₅, beschrieben ist und die hiermit durch Teraeisung miteintezogen wirdj, dergestalt , dai die Hinterkante des Drairees unmittelbar unten liegt,, wodurch diese Hinterkante für äea nachfolgenden Spleißvorgang in die richtige lage gebracht ist« Das Band bzw« der Draht 25"'(Wire-Overhead) wird einer geeigneten. Abwickeleinrichtung zugeführt, die nicht neu ist und zum Stand der Technik gehört»

Beim Arbeiten der Drahtherstelleinrichtung liefert ©ine passende Vorratestelle ein ununterbrochen laufendes Band 25» das parallelliegende Drahtadern mit dazwischen befindlichem, elastomere!! Werkstoff aufweist und das einer Index-Zuführeinrichtung 10 zugeführt wird. Wenn der Motor 38 tätig ist, beilegt der Schwinghebel 48 die Transportvorrichtung längs der Pührungsstangen 26 und 27» Die E©~ ordinierung der verschiedenen pneumatisch !beaufschlagteia Zylinder wird durch eine drehbare, trommeiförmige Kontrolleinrichtung er=

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reicht, die in einem Gehäuse 126 angeordnet ist, und die ihre Energie über einen {Treibriemen 127 erhält, der mit der Scheibe 44 verbunden ist und detaillierter in der US-Pa tentaiuv:-';.dung Nr, 564, 77S kesclirieben ist. As; Anfang wird ein unter Druck sχ·..·:,indes Flüssigkeitsmedium von einer geeigneten Stelle, -wie beispielsweise einem (Dank, eu dem kopfseitigtii !finde dea Zylinders 34 geleitet. Infolge der Ausdehnung hält die Kolben«tauge des Zylinderβ 34 das !Rand 35 zwischen sieb und deu; eich nac'; eben erstreckenden Vorsprung 3?, Die iDranaportvorriuhturjg 2ϊ bewegt das Band vorwärts durch aie Aus.calimuag üw lecher: ^-^ : -Γο-..uilgen führ angst eilen 21 und c2 zur Eeweg-,ίΰ^ b.ix,.^.-r dem £. ..' rv~?^: . /'"' i"u£ „.sa !Ciuch ⁷I solciiti-uiaSsut d3i.i öas Band <-.f ctu xrageb'_;:l c; ^u liögsn kc. .^ ■wie es ^Ln χα^,.:χ· "i dargestellt ist. liach Beendigung di^aer Yorviärtsbewegung der Iransportvorrichtung 23 wird τ ^r.; "'^''"'^ck abwärts "bewegt, um das Band 25 in einer genau f ί > :. . ν I·-,-;« aul demJiiäcfc. 79 zu halten. Gleichzeitig damit wirä dem kolbe?.-;iipgenseitigen Ende des Zylinders 34 Druck zugeführt und dadurch die Kolbenstange 35 zurückgezogen und das Band freigegeben. Sie IranspvitYorrichtung wird rückwärts bzw. nach liK'rs zw gen, ^1^ aus Figur 2 hervorgeht, bzw. nach rechte >:^. mit Eilfe des Schwinghebels 48 als vorbereitender coiiritt· für den nächsten Index- "bzw. Zuführvorgang. Das Drucken^: ^a -wird darm dem kopfsaitigen Ende des Zylinders 65 zugeführt» - -■ .l^eaassec bewegt sieh die Kolbenstange vorwärts, und das Scherblatt 75 dx-oht eich iiglich im Uhrzeigersinn, wie es in Mgur 1 I«rs,^H: llfc iot;_$um Band 25 abzuscheren. Wenn der Schervorgang bee&dst. iaf, &te~ i,ie Hebel 71 und 72 im wesentlichen vertik·, ^; -u-··· fVao^^encI,

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Mit der weiteren,vorwärts gerichteten Bewegung der Kolbenstange bewegen sich die Hebel 71 und 72 gegeneinander und dadurch dreht sich das Scherblatt 75 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie es in !Figur 1 in Vorbereitung für den nächsten Schergang dargestellt ist» Dies ist ausreichend, um den Trennvorgang auszuführen« Wenn es jedoch erwünscht ist, dicke Drahtadern durchzutrennen, kann das Druckmedium auch dem kolbenstangenseitigen Ende des Schneidezylinders 65 zugeführt werden, um die Kolbenstange zurückzuziehen und das Scherblatt 75 im Uhrzeigersinn zu bewegen und dann entgegen dem Uhrzeigersinn. Das kolbenstangenseitige Ende des Zylinders 61 wird dann druckbeaufschlagt und dadurch das Band 25^f freigegeben. Der Tisch 79 wird dann magnetisiert und dadurch zieht er das Band an und flacht es ab_y das abgeschert wurde und auch das vorher abgeschnittene Band, das in Vorbereitung für den nächsten Spleißvorgang gespleißt wurde, wobei diese Handlung eine so weitreichende Bewegung des abgeschnittenen Bandstückes 25' zuläßt, bis es mit den vorher abgeschnittenen und gespleißten Stücken 25* seitlich anstößt. Infolge der Magnetisierung des Tisches 79 zieht dieser die Haltestange 106 abwärts, bis sie mit dem vorher abgeschnittenen und gespleißten Bandstück 25'' (Figur 8) zusammen mit dem Niederhalter 97 anstößt. Der Niederhalter 97 kann abwärts um einen Betrag "a" bewegt werden, wie es in Figur 6 dargestellt ist. Das kopfseitige Ende des Zylinders 86 wird dann druckbeaufschlagt, wodurch sich die Spleißplatte 82 zusammen mit dem Trageteil 85 nach renhts bewegt, wie es in Figur 2 dargestellt ist, oder nach links* wie es in den Figuren 1,5, 6 und 7 dargestellt ist, was zur Folge hat₉ daß auch der Trageteil 85 das abgeschnittene Band-

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stück 25' nach links transportiert, bis es mit dem vorher gespleißten Stück anstößt, wie es in Figur 8 dargestellt ist. Der spitzzulaufende Teil des NMerhalters 87 ermöglicht die Führung und ein Fluchten der Hinterkante des vorher abgeschnittenen Stückes 25'· und der Vorderkante des abgeschnittenen Stückes 25' und stellt somit eine genaue Spleißverbindung sicher. Ferner geben mit dem niederhalter 97 die über die Federn 94 auf der Welle 92 elastisch befestigten Platten 95 in einer horizontalen Ebene nach und ermöglichen somit eine genaue Führung beim Spleißen des Bandes 25' mit dem Band 25''· Ferner gestattet der längliche Schlitz 112 eine Bewegung relativ zwischen der Haltestange 106 und dem Niederhalter 97» wenn die Haltestange 106 fest auf dem vorher abgeschnittenen Bandstück 25* * anliegt. Zusammen mit dem magnetisierten Tisch werden die Haltestange 106 und der Niederhal ter 97 sowie das Band 25' in ihrer Lage festgehalten, wobei jedoch eine seitliche oder horizontale Bewegung möglich ist. Die Vorder- oder Führungskante des abgeschnittenen Bandes 25* wird in ihrer horizontalen Anordnung gehalten und ihre Anlage an dem jeweils gegenüberliegenden Teil der Hinterkante des vorher gespleißten Bandstückes 25'' wird sichergestellt. Eine federbelastete Sperrklinke 128 zwischen der Haltestange 106 und dem Niederhalter 197 erleichtert das Rückkehren des Niederhalters 97 in seine Lage relativ zu der Haltestange 106 nach der Entmagnetisierung des Tisches 79. Nach Beendigung des Spleißvorganges wird der Tisch 79 entmagnetisiert und die Spleißplatte 82 geht zurück oder bewegt sich nach links, wie es in Figur 2 dargestellt ist, oder nach rechts, wie es in den Figuren 1, 5 und 8 dargestellt ist,

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wenn der Druck an dem koibenstangenseitigen Ende des Zylinders 66 erhöht, wird, so daß sich die Kolbenstange im Zylinder 86 nach linke bewegt, wie es in Figur 2 dargestellt ist* um die Spleißplatte nach hinten in die richtige lage für dea nächsten Arbeitsgang au bringen. Wenn sich das Band 25* unter das elektrische Auge 125 bewegt, wird die Kupplung für den Motor 120 eingeschaltet, der dann das gespleißte Stück 25" nach rechts, wie es in i*igur 2 dargestellt ist, oder nach links gemäß Figur 1 bewegt, bis ait Hilfe des elektrischen Auges 125 festgestellt wird» daß das gespleißte Stück sich um einen vorher bestiaiite» Betrag bewegt hat« Dies führt dann dazu, daß die Kuppluag des Motors 120 ausgeschaltet wird, wodurch die Bewegung des gespleißtea Stückes 25"' auf den Tisch 79 unterbrochen wird» Bevor jedoch die Iransportirorriclitung 29 ihre nach rechts gericlitete B@vjegung, wie es in ligur 1 dargestellt ist, !»endet hat, wird das kopfseitige Ende des Zylinders 34 mit Druck "beaufschlagt, wodurch das Band 25 zwischen der Kolbenstange 35 und dem eich nach oben erstreckenden forsprung 37 an der Transportvorrichtung 29 derart gehalten wird, daß das Band 25 nach rechts, wie es in Figur 1 dargestellt ist, bewegt wird» Dies führt zu eineia Lösen der Verbindung swieeiien dem zuvorderst angeordneten Teil des Bandes 25 von dem. Blatt 75$ dergestalt ₉ daß das Band 25 hinter das Blatt 75 gebracht wirä₉ Wenn ein solcher Torgang nicht erfolgt, bleibt das vorderste Sgn&stück 25 haften während der Vorwärtsbewegung der ^rapportvorrichtung 29, θο daß eine unbefriedigende Zuführung die Folge iste Der Zylinder 34 bleibt in Tätigkeit während der vorwärts— oder aacfe links geriehtaten Bewegung der Transportvorrichtung 29, wie es in Figur 1 dar-

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gestellt ist, dergestalt, daß das Band hinter das Scherblatt 75 geführt wird, und zwar über die gesamte Länge der Iransportvorrichtung 29 zur Vorbereitung eines zweiten Schneidvorganges, wie er oben beschrieben wurde. Diese Vorgänge werden wiederholt bei der !Formung eines ununterbrochen sich erstreckenden Drahtstreifens mit einer Winkelanordnung von nahezu 17 zur sich in Längs*- richtung erstreckenden Mittellinie des gummierten Bandes aus parallel verlaufenden Adern. Die elektrische Steuerschaltung für die Herstelleinheit ist ähnlich der in der US-Patentanmeldung Ήτ. 564, 778 vom 13-7.1966.

Obgleich die Erfindung unter Bezugnahme auf ein einziges Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, kann sie von Fachleuten abgeändert und auf den speziellen Fall angepaßt werden»

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Claims

Patentansprüche

{ 1.) Vorrichtung zum Herstellen eines endlosen G-ewebebandes mit winklig angeordneten Drahtadern bezüglich seiner sich in Längsrichtung erstreckenden Mittellinie, das aus schmalen Streifen besteht, die von einem endlosen, umwickelte Drähte aufweisenden Band geringer Breite abgeschnitten wurden, das Drahtadern aufweist, die parallel zu der sich in Längsrichtung erstreckenden Mittellinie des Bandes geringer Breite verlaufen, gekennzeichnet durch einen Ständer, einen mit dem Ständer zusammengebauten Spleißtisch (79), an dem Ständer befestigte Zuführteile, einen am Spleiß tisch befestigten !Drageteil, wobei die Zuführteile Teile zum Bewegen des Bandes in Längsrichtung und Teile zum Ablegen auf dem Trageteil (85) umfassen, ferner Teile zum Schneiden mit einer diagonal angeordneten Schneideebene, die relativ zu der sich in Längsrichtung erstreckenden Mittellinie des Bandes geringer Breite liegt, so daß das Band unter einem schrägen Winkel abschneidbar ist, ferner für den Antrieb dienende Teile, die mit den Schneideteilen verbunden sind, damit man ein abgetrenntes Bandstück auf dem Trageteil (85) erhält, ferner von einem Motor angetriebene Teile, die mit dem Trageteil (85) verbunden sind und den Trageteil und das darauf liegende abgetrennte Bandstück in einer Richtung parallel zu der Gewebebahn, die geformt werden soll, bewegen, damit das abgetrennte Bandstück auf das bereits vorher gespleißte Band und mit diesem zusammenspleßbar ist.

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2. Vorrichtung zum Herstellen einer endlosen Gewebebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß magnetisierende Teile wirksam mit dem Spleißtisch (79) zur wahlweisen Magnetisierung während des Spleißvorganges verbindbar sind, um das bereits fertiggestellte Band und das umhüllte Drähte aufweisende Band auf den lisch für einen Spleißvorgang zu ziehen und abzuflachen und in die richtige Lage zu bringen.
3. Vorrichtung zum Herstellen einer endlosen Gewebebahn nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch auf dem Spleißtisch befestigte Führungsteile zum Führen des abgetrennten Bandstückes in eine an die vorher gespleißte Bahn anstoßende lage.
4. Vorrichtung zum Herstellen einer endlosen Gewebebahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile eine längliche Haltestange (106) und einen länglichen Niederhalter (97) umfassen, wobei der Niederhalter (97) nachgiebig bewegbar ist in einer Richtung parallel zu der Bewegung des Irageteiles und in einer Richtung normal zu und von dem Spleißtisch (79), und wobei die Haltestange (106) und der Niederhalter (97) aus einem magnetisierbaren Werkstoff hergestellt sind wegen der Anziehungskraft des magnetisierten Spleißtisches (79).
5. Vorrichtung zum Herstellen einer endlosen Gewebebahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile zwei im Abstand voneinander angeordnete, den Spleißtisch überspannende Konsolen umfassen, eine an jeder der Eonsolen

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befestigte Welle, eine Muffe (93)» die auf jeder der Wellen zur Bewegung auf ihr angeordnet ist, die Welle (92) umgebende und die jsfaffe (93) auf den !rageteil hinlenkende Seile, ferner auf jeder , der Muffen zur einstückigen Bewegung mit ihr befestigte Platten, ferner längliche Niederhalter, die sich zwischen die Platten erstrecken, ferner in eine Richtung drückende !Seile, die mit dem Niederhalter verbunden sind, damit er sich nach oben zur Anlage mit den Platten bewegt, wobei ferner der Trageteil ein vorne angeordnetes Blattstück aufweist, das nach unten auf den Spleißtisch zu spitz zuläuft, wobei ferner der längliche Niederhalter einen vorderen Pührungsteil aufweist, wobei ferner der vordere Pührungsteil einen unteren spitzzulaufenden feil aufweist, der eine Neigung besitzt, die parallel ist zu dem spiizsulaufenden Blatteil, um mit diesem zusammen zu wirken und den Spleißvorgang während der Bewegung des Trageteiles auf den Miederhalter zu zu erleichtern, wobei ferner der Niederhalter einen hinten angeordneten Teil aufweist, der eine Ausnehmung besitzt, in der eine längliche Haltestange (106) angeordnet ist, wobei ferner in eine Richtung drückende Teile den Niederhalter und die Haltestange (106) verbinden, um die Haltestange nach oben in Anlage an den niederhalter zu bewegen, und wobei die die Haltestange und den niederhalter verbindenden Teile sich durch längliche Schlitze in den Miederhalter erstrecken, so daß eine begrenzte Bewegung in Richtung der Bewegung des Trageteiles möglich ist, und wobei schließlich Federn die Hai testange und den Niederhalter verbinden, im ate Haltestange und den Niederhalter in der horizontalen Eielrtang der Bewegung des Trageteiles voneinander wegzudrücken.

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6. Vorrichtung zum Herstellen einer endlosen Gewebehahn mit winklig zu ihrer in Längsrichtung sich erstreckenden Mittellinie angeordneten Drahtadern, die aus schmalen Streifen besteht, die von einem endlosen, umwickelte Drähte aufweisenden Band geringer Brei-* te abgeschnitten sind, das Drahtadern aufweist, die parallel zu der sich in Längsrichtung erstreckenden Mittellinie des Bandes geringer Breite liegen, gekennzeichnet durch einen Ständer, einen alt dem Ständer zusammengebauten Spleißtisch, einen auf den Spleißtisch befestigten Xrageteil, eine auf dem Stander beefestigte, das Band zuführende Einrichtung mit einer Anzeigevorrichtung, um das Band darauf zu bewegen, und um ein Band geringer Breite auf den Xrageteil mit einem auf dem Spleißtisch liegenden Bandstück zusammenzuführen, ferner auf dem Ständer befestigte Schneidteile sum Schneiden des Bandes, das auf den Trageteil zugeführt wird, um ein abgetrenntes Bandstück zu schaffen, ferner von einem Motor angetriebene Teile, die wirksam mit dem Trageteil verbunden sind, um diesen in horizontaler Richtung auf den Spleißtisch hin- und her zu bewegen, ferner auf dem Spleißtisch befestigte Führungsteile für eine begrenzte Bewegung auf dem Spleißtisch zu und von ihm weg, ferner den Niederhalter in einer Richtung normal von dem Spleißtisch wegrückende Teile, schließlich den Tisch magnetisierende Teile, die mit ihm für seine wahlweise Magnetisierung wirksam verbunden sind, um das Band für den Spleißvorgang in die richtige Lage zu bringen, um die Hihrungsteile anzuziehen und in Eontakt mit dem vorher gespleißten Band zu bringen, und wobei die führungsteile ein typisches Randteil aufweisen, um das abgetrennte Bandstück so zu führen, daß es

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an die Hinterkante des zuerst geschnittenen Bandes stößt, wenn der Trageteil in horizontaler Richtung auf die Führungsteile zu bewegt wird.

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