DE2060073C3 - Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge

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DE2060073C3
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    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
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    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

3 4
Schubstellung die Lenkspindel zu blockieren, in dem sehen der Sperrstellung 6 und der Rangierstellung 7,
Gehäuse 1 in dessen Querrichtung verschieblich auf- während der andere Vorsprung 24 b eine Stellung jm
genommen und kann in dem Gehäuseansatz 2 in des- wesentlichen entsprechend der Startstellung 9 ein-
sen Axialrichtung verschoben werden. Der Sperr- nimmt. Die Aussparung 24 erstreckt sich gegen die
riegel 13 ist durch ein Paar Nuten 12 geführt, von 5 Sperrstellung 6 mit einer halbkreisförmigen Führungs-
denen jede in dem Gehäuse 1 parallel zu dem Ge- nut 25, welche im Vergleich zu der Aussparung 24
häuseansatz 2 verläuft. Der Sperriegel 13 ist an seinem weniger tief ist und deren Winkelabstand im wesent-
hinteren Ende, welches sich innerhalb des Gehäuses 1 liehen demjenigen zwischen dem Vorsprung 24 α und
sowie in Querrichtung hierzu bewegt, mit einem der Sperrstellung 6 entspricht.
Durchbruch 15 versehen, welcher eine ebene Stirn- io Axial benachbart zu der Aussparung 24 bzw. dem fläche 16 aufweist. Der Sperriegel wird durch eine Vorsprung 24 α ist eine Umfangsnut 26 vorgesehen, Feder 17 gegen die Lenksäule α gedrückt, wie dies deren Tiefe beginnend bei dem Radius durch den durchxiinen Pfeil in Fig. 3 angegeben ist. Vorsprung24σ bis zu einer Winkelstellung cntspre-Mit dem inneren Ende des Schließzylinders 5 ist chend der Sperrstellung 6; bezogen auf die Mantelüber einen an diesem Ende vorgesehenen Vierkantan- 15 fläche der Führungsnut 25 kontinuierlich auf den satz 18 ein zylindrisches Bauelement 20 nebst Ansatz- Wert Null abnimmt, wobei die größte Tiefe der Umteil 21 sowie Mitnehmer 19 verbunden, wobei diese fangsnut 26 größer ist als die der Aussparung 24.
>i Teile mit dem Schließzylinder 5 gekoppelt und dreh- Eine Drucktaste 28 nebst Schaft 27 ist in dem bar sind. Das zylindrische Bauelement 20 umfaßt an Zylinderschloß 3 in Axialrichtung beweglich geführt dem Ansatzteil 21 einen zylindrischen Kopf 22 von 20 und mit einem hakenartigen Endvorsprung 29 mittel·= vermindertem Durchmesser, welcher sich von dem einer Druckfeder 31 radial nach ir^en vorgespannt, Schiießzyünder 5 entfernt neben einem Stufenschalter um sich stets mit der Aussparung IA oder der Fiih-23 befindet. Der Stufenschalter 23 bringt .as Bord- rungsnut 25 oder der Umfangsnut 26 im Eingriff zu netz des Kraftfahrzeuges in die verschiedenen Be- befinden. Eine Feder 30 spannt die Drucktaste 28 in triebszustände in Abhängigkeit von der Drehung des 25 axialer Richtung von dem Bauelement 20 weg \:>r.
Schließzylinders 5. Der Ansatzteil 21 ist an einer Wenr sich das Kraftfahrzeug in Betrieb befindet, Seite im wesentlichen parallel zu der Achse des wobei sich der Schließzylinder 5 in der Fahrstellung 8 zylindrischen Bauelementes 20 abgeflacht und bildet befindet, kann der Schließzylinder 5 nicht ohne weian einer hiervon abgewendeten Seite eine halbkreis- tei.s in die Sperrstellung gedreht werden, so daß ein förmige Nockenfläche. Der Ansatzteil 21 mit der 30 zufälliger Eingriff des Sperriegels 13 in die Lenkhalbkreisförmigen Nockenfläche steht mit dem Sperr- spindel verhindert wird, da der Endvorsprung 29 mit riegel 13 an der Stirnfläche 16 des Durchbruchs 15 der Aussparung 24 des Bauelementes 20 im Eingriff im Eingriff. steht, wie in F i g. 5 A veranschaulicht ist. Eine Dreh-Bei Drehung des Schließzylinders 5 in die Sperr- bewegung des Bauelementes 20 sowie des Schließstellung 6 gelangt die abgeflachte Seite des Ansatz- 35 Zylinders 5, welcher sich zusammen mit dem Bauteils 21 in Berührung mit der Stirnfläche 16 des element 20 gegen die Sperrstellung dreht, wird durch Durchbruchs 15 des Sperriegels 13, wie in F i g. 1 den Anschlag des Endvorsprunges 29 gegen den Vor- und 3 dargestellt ist, was eine Bewegung des Sperr- sprung 24 α der Aussparung 24 begrenzt (vgl. Ranriegels 13 in die Vorschubstellung auf Grund der gierstellung gemäß F i g. 5 B). Wenn sich jedoch der Wirkung der Feder 17 bewirkt, so daß das vordere 4° Schüeßzyünder S in der Fahrstellung 8 befand und Ende 14 dt. Sperriegels 13 in die Lenkspindel ein- zur Unterbrechung des Zündstromkreises zwecks greift und diese sperrt. Auf diese Weise ist es unmög- Stü'setzung des Kraftfahrzeuges über die Rangierlich, die Lenkspindel zu drehen. Wenn andererseits stellung 7 hinaus in die Sperrstellung zurückgedreht der Schließzylinder 5 im Uhrzeigersinn um einen be- werden soll, so muß zumindest beim Erreichen der stimmten Winkel zwischen der Rangierstellung 7 so- 45 Rangierstellung 7 gemäß F i g. 5 B die Drucktaste 28 wie der Fahrstellung 8 gedreht wird, so wird der gedrückt werden. Hierbei erfolgt dan.i ein Einfallen Sperriegel 13 gegen die Feder 17 verschoben, wobei des Endvorsprunges 29 in die Umfangsnut 6 unter der eine Anlage der halbkreisförmigen Nockenfläche des Einwirkung der Feder 31 (vgl. F i g. 5 B) und ein Ent- ; Ansatzteils 21 an der Stirnfläche 16 des Durchbruchs sperren des Schließzylinders 5, der dann in die Sperr-15 erfolgt und das vordere Ende 14 des Sperriegels 50 stellung gedreht werden kann. Wenn der Endvorin den Gehäuseansatz 2 zurückgezogen wird und die sprung 29 in die Umfangsnut 26 eingefallen ist, kann Lenkspindel freigibt. die Fahrstellung8 gemäß Fig. 5 Λ nicht ohne wei-Das zylindrische Bauelement 20 weist eine beson- teres wieder eingestellt werden, weil der Endvordere Ausbildung auf, um eine zufällige Sperrung der sprun", an die Abschlußfläche der Umfangsnut 26 Lenkspindel zu verhindern. An dem zylindrischen 55 anschlagen würde. Wird der Schließzylinder 5 dagegen Bauelement 20 ist eine halbkreisförmige Aussparung Ki gedruckter T?ste 28 in die Sperrstel'.ung gemäß vorgesehen, deren Begrenzungen radial nach außen F i g. 5 C gedreht, so wird der Erdvorsprung 29 gerichtete Voispiünge 24a. 24£> bilden. Der Winkel- innerhalb der Umfangsnut 26 in eine Stellung angeabstand der Vorsprünge 24 α, 24 b entspricht dem hoben, wo die Höhe der Umfangsnut 26 gleich der-Winkelabstand zwischen der Sperrstellung 6 und der 60 jenigen der Führt .igsnut 25 ist. Unter der Einwirkung Startstellung 9. Wenn sich also der Schließzylinder 5 der Feder ?0 gleitet dann der Endvorsprung 29 nach in der Sperrstellung 6 befindet, so befindet sich der Ausrichtung mit der Führungsnut 25 zurück, wonach Vorsprung 24 α an einer Stelle im wesentlichen ent- der Schließzylinder 5 wiederum frei in die Fahr- und sprechend der Rangierstellung 7 oder einer Stelle zwi- Startstellung 8 bzw. 9 gedreht werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
wünschte Rückstellung in die Sperrstellung durch
Patentanspruch: Einhandbedienung möglich ist. Erreicht wird dies
durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs
Diebstahlsicherung, insbesondere Lenkschloß angegebenen Merkmale.
für Kraftfahrzeuge, deren Sperriegel in seiner 5 Hat man bei der erfindungsgemäßen Diebstahl-Sperrstellung das Blockieren eines lebenswich- sicherung durch entsprechende Drehung des Schlüstigen Fahrzeugleils, insbesondere der Lenkspindel, sels den Schließzylinder aus einer Fahr- oder Startbewirkt und der mittels eines drehbaren Schließ- stellung zurück in eine Rangierstellung oder eine Zylinders betätigbar ist, wobei der Schließzylinder Zwischensxellung zwischen der Fahrstelluug und der aus der Sperrstellung ungehindert in eine oder io Sperrstellung gebracht, so genügt ein kurzes Antippen mehrere der aufeinanderfolgenden Betriebsstel- der Drucktaste, um deren Endvorsprung zum Einlungen, aus der Betriebsstellung jedoch nur nach fallen in die Umfangsnut zu bringen, wobei nunmehr Lösen einer durch Eindrücken einer achsparallel der Endvorsprung entgegen der Vorspannung der zu dem Schließzylinder verschiebbaren Drucktaste Drucktaste aus der Querschnittsebene des Vorsprungs gegen die Kraft einer Feder zu betätigenden Zu- 15 verschoben ist. Das Antippen der Drucktaste kann bei satzsperre in die Sperrstellung zurückdrehbar ist festgehaltenem Schlüssel mit irgendeinem anderen und bei der an dem Schließzylinder oder einem Finger der gleichen Hand erfolgen. Dreht man daraufhiermit gekoppelten zylindrischen Bauelement ein folgend den Schließzylinder in die Sperrstellung, so radial nach außen gerichteter Vorsprung vorge- schnappt der Endvorsprung mit der Drucktaste, weil sehen ist, in dessen Drehweg ein von der Druck- 20 an dieser Stelle die Tiefe der Umfangsnut den Wert taste radial nach innen gerichteter, hakenartiger Null erreicht, wiederum in ihre ursprüngliche axiale Endvorsprung Hegt, der durch Verschieben der Einstellung zurück, in welcher sich der Endvorsprung Drucktaste in eine den Schließzylinder freigebende in der Querschnittsebene bzw. im Wege des Vor-Stellung gebracht werden kann, d adu r ch ge- Sprunges befindet.
kennzeichnet, daß die Drucktaste (28) mit 25 Der Vorteil der erfindungsgemäßen Diebstahlsicheihrem den hakenartigen Endvorsprung (29) auf- rung ist also darin zu sehen, daß, ausgehend von der weisenden Teil zusätzlich radial nach innen vor- Fahrstellung, die Sperrstellung durch kurzes Antippen gespannt ist (Druckfeder 31) und daß in einer der Drucktaste erreicht werden kann, wodurch eine axial benachbart zu dem radial nach außen ge- Einhandbedienung ermöglicht wird,
richteten Vorsprung (24 a) gelegenen Quer- 30 Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichschnittsebene, in welche die Drucktaste (28) ver- nungen näher erläii'ert. Es zeigt
schiebbar is < eine Umfangsnut (26) vorgesehen F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsist, in die der hakenartige E"dvorsprung (29) der gemäßen Diebstahlsicherung im Axialschnitt,
Drucktaste einzufallen vermag und deren Tiefe, F i g. 2 die Diebstahlsicherung nach F i g. 1 in Anbeginnend bei dem Radius durrh den Vorsprung 35 sieht von vorn sowie in Teildarstellung,
(24 a) bis zu einer Winkelstellung entsprechend F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach der Sperrstellung (Fig. 5C), bezogen auf die Fig. 1.
Mantelfläche einer Führungsnut (25), kontinuier- F i g. 4 einen Teil der Diebstahlsicherung nach
lieh auf den Wert Null abnimmt, wobei die größte F i g. 1 bis 3 in vergrößerter und perspektivischer
Tiefe der Umfangsnut (26) größer ist als die der 40 Darstellung und
Aussparung (24). F i g. 5 A, 5 B, 5 C den Teil nach F i g. 4 in Frontansicht sowie in Verbindung mit verschiedenen erzielbaren Betriebsstellungen.
Ein Gehäuse 1 einer erfindungsgemäßen Diebstahl-
45 sicherung weist einen seitlichen Gehäuseansatz 2 auf, welcher quer zu dem Gehäuse 1 verläuft und an sei-
Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung ge- nem vorderen Ende eine Lenksäule α nebst einer darin maß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. gelagerten, nicht gezeigten Lenkspindel eines Kraft-Es ist bereits eine Diebstahlsicherung der erwähn- fahrzeuges umgreift. Ein Zylinderschloß 3 ist in die ten Art durch das DE-GM 69 14 368 bekanntge- 50 stirnseitige Öffnung des Gehäuses 1 eingepaßt und worden, bei welcher die Sperrstellung durch das Zu- umfaßt ein festes Schloßgehäuse 4 sowie einen rückdrehen des Schl'eßzylinders nach Erreichen einer Schließzylinder 5, der in dem Schloßgehäuse 4 gegegenseitigen Anlage zwischen dem radial nach außen l?jert und durch einen Schlüssel 10 drehbar ist. Der gerichteten Vorsprung sowie dem hakenartigen End- Schließzylinder5 ist gemäß Fig. 2 in eine der folgenvorsprung der Drucktaste nur erreicht werden kann, 55 den Betricbsstellungen einstellbar: Sperrstellung 6, wenn gleichzeitig mit dem Betätigen der Drucktaste Rangierstellung 7. Einschalt- oder Fahrstellung 8 soder Schließzylinder mittels des Schlüssels weiterge- wie Startstellung 9 Der Schlüssel 10 kann in den dreht wird. Es muß also mit einer Hand die Druck- Schließzylinder 5 lediglich in dessen Sperrstellung eintaste gehalten werden, während mit der anderen Hand gesteckt und aus diesem herausgezogen werden. An der Schlüssel in die Sperrstellung des Schließzylinders 60 dem vorderen Ende des Gehäuseansatzes 2 ist — wie , zu drehen ist. Eine derartige Zweihandbedienung ist sich aus Fig;3 ergibt — ein Bügel 11 vorgesehen. j beschwerlich, insbesondere bei im Kurzstrecken- welcher durch Schrauben an dem Gehäuseansatz 1 betrieb gefahrenen Kraftfahrzeugen. befestigbär ist, um in Zusammenwirkung mit dem Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer ver- oberen Ende des Gehäuseansatzes 2 das Gehäuse 1 an besserten Diebstahlsicherung, bei der einerseits 65 der Lenksäuleo starr zu befestigen. Ein Sperriegel eine unbeabsichtigte Rückstellung des Schließzylinders 13 ist mit einem vorderen Ende 14, welches mit der aus einer Betf iebsstellung in die Spefrstellung zuver- Lenkspindel α in der Lenksäule in Eingriff zu bringen lässig verhindert wird, andererseit jedoch eine ge- ist, um bei Bewegung des Sperriegels 13 in eine Vor-
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