DE2059307B2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/70—Stationary or movable members for carrying working-spindles for attachment of tools or work
- B23Q1/703—Spindle extensions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeugaustauschsystem für Werkzeugmaschinen mit mindestens einem Satz
austauschbarer, mit dem Innen- oder Außenkonus der Werkzeugspindel der Werkzeugmaschine in und außer
Eingriff bringbarer Werkzeughalter, an denen über eine Schraubverbindung ein Satz austauschbarer
Werkzeugköpfe befestigbar ist.
Bei bekannten Werkzeugaustauschsystemen dieser Art (DT-OS 18 01558) besteht keine Möglichkeit,
Werkzeuge unterschiedlicher Schaftlänge und unterschiedlicher Schaftdurchmesser mit unterschiedlichen <>0
Werkzeughaltern zu kombinieren, da diese bekannten Werkzeugaustauschsysteme nur zwei Teile umfassen.
Andere bekannte Werkzeugaustauschsysteme (»Industrie-Anzeiger« Essen, 88. Jahrgang, Nr. 76 vom
23.9.66, S. 193 bis 198) weisen auswechselbare Schneidköpfe für Werkzeughalter auf. Sie dienen zur
Anbringung von Werkzeugen an unterschiedlich beschaffenen Werkzeugmaschinen im Wege eines
Schnellwechselverfahrens. Auch mit ihnen lassen sich Werkzeuge unterschiedlicher Schaftlänge und unterschiedlichen
Schaftdurchmessers nicht mit unterschiedlichen V/erkzeughaltern kombinieren.
Die gleiche Feststellung gilt auch für ein weiterhin bekanntes Werkzeugaustauschsystem (BE-PS 5 31 989),
das eine Mehrzahl ineinandersteckbarer, zum Teil hülsenfcrmig
ausgebildeter Morsekonen aufweist, mit denen man zwar die Schaftlänge der Werkzeuge verändern,
jedoch nicht beispielsweise von Werkzeugen kleinen auf solche größeren Schaftdurchmessers übergehen
kann.
Bekannt sind ferner auswechselbare Werkzeughalter, Reduzierhülsen und Schnellwechselschäfte zur Aufnahme
von Werkzeugköpfen (Druckschriften der Firmen Pegard, Andenne, Belgien: Emil Wohlhaupter &
Co, Frickenhausen; Precima-Import-Export GmbH, Frankfurt a. M-), die an vorgegebenen Werkzeughaltern
zwar den Auslausch von Werkzeugen unterschiedlicher Schaftlänge, jedoch nicht auch gleichzeitig den
Austausch von Werkzeugen unterschiedlichen Schaftdurchmessers erlauben.
Der Erfindung liegt, ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde,
ein Werkzeugaustauschsystem anzugeben, mit dem nicht nur einerseits, wie das an sich bekannt ist, dieselben
Werkzeuge an unterschiedlichen Maschinen mit verschiedenen Befestigungskonen anbringbar sind, sondern
andererseits auch darüber hinaus die Werkzeuge den jeweils maßgebenden Arbeitsbedingungen hinsichtlich
Schaftiänge und Schaftdicke anpaßbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Werkzeugaustauschsystem der eingangs angegebenen
Art dadurch gelöst, daß zwischen den austauschbaren Werkzeughaltern und den Werkzeugköpfen verschraubbare
Zwischenstücke unterschiedlicher Länge und unterschiedlichen Querschnitts einsetzbar sind.
Bevorzugte Ausführungsformen des Werkzeugaustauschsystems nach der Erfindung sind in den obigen
Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Ausführungsbeispiele des Werkzeugaustauschsystems nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. t eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Werkzeuges, das unter Anwendung des
Werkzeugaustauschsystems aufgebaut ist,
F i g. 2a, 2b und 2c einen Satz aus drei in Seitenansicht dargestellten Zwischenstücken,
F i g. 3a und 3b einen Satz aus zwei Werkzeughaltern, von welchen der eine in Fig. 3a in Seitenansicht
und der andere in F i g. 3b in axialem Längsschnitt dargestellt ist,
F i g. 4a, 4b, 4c einen Satz aus drei in Seitenansicht dargestellten Werkzeugköpfen und
F i g. 5 einen Schnitt durch einen Teil eines sich in Bearbeitung befindenden Werkstückes.
Das in F i g. 1 dargestellte Werkzeug umfaßt einen Werkzeughalter 1 von im wesentlichen konischer
Form, der in dem Konus, Morsekonus od. dgl. der Spindel einer Werkzeugmaschine befestigt werden soll. Das
Werkzeug enthält außerdem ein Zwischenstück 2, das einen zylindrischen Teil 2a aufweist, der in eine entsprechende
Bohrung 3 eingesteckt ist, den der mit la bezeichnete vordere Teil des Werkzeughalters 1 aufweist.
Die Bohrung 3 läuft in Nähe ihres Bodens in einen mit Innengewinde versehenen Teil 4 aus, in den
sich der mit Außengewinde versehene Teil 2b des Zwi-
schenstückes 2 einschrauben läßt. Das so bewirkte
Festziehen bzw. Verschrauben preßt die ebene Fläche eines Bundringes 2c des Zwischenstückes gegen die radiale
Vorderfläche des Endes la des Werkzeughalters 1 an.
Dank dieser Art der Zusammensetzung sind der Werkzeughalter 1 und das Zwischenstück 2 zueinander
einwandfrei koaxial angeordnet, wobei die Abstützflächen des Bundringes 2c und des gegen ihn anliegenden
Endes des Teiles la außerdem in einem größeren Abstand von der Achse des Werkzeuges liegen als es der
Fall wäre, wenn die Zusammensetzung mit Hilfe konischer Flächen erfolgen würde, so daß ein besserer Sitz
ermöglicht wird.
Das dargestellte Werkzeug enthält außerdem einen mit einem Schneidstahl 6 versehenen Werkzeugkopf 5.
Dieser Kopf 5 ist an dem Zwischenstück 2 mit Hilfe von Verbindungsmilteln befestigt, die mit den vorstehend
beschriebenen, die Verbindung des Zwischenstükkes mit dem Werkzeughalter bewirkenden Teilen übereinstimmen.
Das dargestellte Austauschsystem umfaßt außer dem Zwischenstück 2 einen Satz solcher Zwischenstücke,
von welchen drei mit 7, 8 und 9 bezeichnet in Fig. 2a, 2b bzw. 2c dargestellt sind, die einerseits durch ihre
Länge und andererseits durch den Querschnitt ihres den Werkzeugkopf aufnehmenden Teiles voneinander
abweichen.
Das dargestellte Austauschsystem umfaßt ferner außer dem Werkzeughalter 1 einen Satz Werkzeughaiter,
von welchen zwei mit 10 und 11 bezeichnete in F i g. 3a bzw. 3b dargestellte durch die Form ihres hinteren
Teiles voneinander abweichen, der sich den Befestigungsmitteln anpassen soll, die die Spindel der mit
dem betreffenden Werkzeug zu versehenden Werkzeugmaschine aufweist.
Das Austai'schsystem umfaßt schließlich außerdem,
außer dem Werkzeugkopf 5, einen Salz Werkzeugköpfe, von welchen drei mit 12,13 und 14 bezeichnete, den
gebräuchlichsten Typen entsprechende in Fig.4a, 4b
bzw. 4c dargestellt sind. Der Werkzeugkopf 12 nach F i g. 4a ist ein Bohrkopf mit zwei radial einstellbaren
Schneiden, der zum Schruppen der zu bearbeitenden Werkstücke dient. Der Kopf 13 nach F ig. 4b ist ein
einschneidiger Kopf mit Einstellung der Stellung der Schneide mit Hilfe einer Differeniialschraube und dient
zur Halbfertigbearbeitung. Schließlich ist der Kopf 14 nach F i g. 4c ebenfalls ein einschneidiger Kopf, jedoch
mit Mikrometereinsiellung der Stellung der Schneide zur Halbfertig- und Fertigbearbeitung.
Dank des Werkzeugaustauschsystems nach der Erfindung und durch eine vernünftige Kombination der
vom Benutzer verwendeten Elemente — Werkzeughalter, Zwischenstücke und Werkzeugköpfe von unterschiedlichen
Typen — kann er mit einer beschränkten Anzahl von unterschiedlichen Elementen eine erhebliche
Anzahl von Werkzeugen zusammenstellen.
Es sei bemerkt, daß die Zwischenstücke einwandfrei nicht nur als Verlängerungsstücke, sondern auch als
Reduzierstücke verwendet werden können. Um nämlich jegliche Schwingung der Schneide des Werkzeuges
zu verhindern, ist es angebracht, daß sein Schaft einen möglichst großen Querschnitt hat Die Erfahrung hat
beispielsweise gezeigt, daß die Länge des Werkzeuges das Fünffache des Durchmessers seines Schaftes nicht
überschreiten darf, und das im günstigsten Fall, d. h. im Fall eines massiven Stabes, da sonst Schwingungen entstehen.
Infolgedessen ist es zum Bohren von Löchern, wie beispielsweise der Löcher 15 in dem Werkstück 16
nach F i g. 5, für die man auf Grund der Tatsache, daß diese Löcher nur durch die in der oberen Platte 16a des
Werkstückes 16 vorhandenen Löcher 17 hindurch zugänglich sind, einen verhältnismäßig langen Werkzeugschaft
benötigt, nicht vorteilhaft, das sich in F i g. 5 auf der linken Seite befindende mit 18 bezeichnete aus
einem Werkzeughalter 19 mit einem Zwischenstück 20 und einem Bohrkopf 21 bestehende Werkzeug zu benutzen,
sondern das sich in F i g. 5 auf der rechten Seite befindende Werkzeug, bei welchem das Zwischenstück
20 durch ein Zwischenstück 23 von gleicher Länge jedoch von größerem Querschnitt ersetzt worden ist, was
die Schwingungsgefahr verringert.
Die Anzahl der Werkzeughalter, der Zwischenstücke und der Werkzeugköpfe kann von einem zum anderen
Werkzeugaustauschsystem unterschiedlich sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Werkzeugaustauschsystem für Werkzeugmaschinen mit mindestens einem Satz austauschbarer,
mit dem Innen- oder Außenkonus der Werkzeugspindel der Werkzeugmaschine in und außer Eingriff
bringbarer Werkzeughalter, an denen über eine Schraubverbindung ein Satz austauschbarer
Werkzeugköpfe befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den austauschbaren
Werkzeughaltern (1,10,11) und den Werkzeugköpfen (5, 6, 12, 13, 14) verschraubbare Zwischenstücke
(2,7,8,9) unterschiedlicher Länge und unterschiedlichen
Querschnitts einsetzbar sind.
2. Werkzeugaustauschsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zwischenstükke
(2,7,8,9) aufnehmende Ende (la) der Werkzeughalter
(1, 10, 11) in an sich bekannter Weise eine Bohrung (3), von der ein Teil (4) mit innengewinde
versehen ist, aufweist, in die das Zwischenstück (2) mittels eines mit Außengewinde versehenen Teils
eingreift, und einschraubbar ist, wobei die Zwischenstücke je einen Bundring (2c) aufweisen, von
dem eine ebene und zur Achse des Werkzeughaiters lotrechte Ringfläche bei auf den Werkzeughalter
geschraubtem Zwischenstück mit der radialen Stirnfläche des Werkzeughalters unter Aufrechterhaltung
genauer Koaxialität zwischen dem Werkzeughalter und dem Zwischenstück in Berührung
steht.
3. Werkzeugaustauschsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Werkzeugköpfe
(5, 12, 13, 14) aufnehmende Ende der Zwischenstücke (2, 7, 8, 9) in an sich bekannter Weise
eine Bohrung, von der ein Teil mit Innengewinde versehen ist, aufweist, in die ein mit Außengewinde
versehener Teil des Werkzeugkopfs eingreift, wobei die Werkzeugköpfe je einen Bundring aufweisen,
von dem eine ebene und zur Achse des Werkzeugs lotrechte Ringfläche bei auf das Zwischenstück geschraubtem
Werkzeugkopf mit der Stirnfläche des Zwischenstücks unter Aufrechterhaltung genauer
Koaxialität zwischen dem Werkzeugkopf und dem Zwischenstück in Berührung steht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1805969A CH522469A (fr) | 1969-12-04 | 1969-12-04 | Nécessaire pour la réalisation d'outils de travail de machines-outils |
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Family
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GB (1) | GB1297176A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2649399A1 (de) * | 1976-10-29 | 1978-05-03 | Benz Gmbbh Werkzeug Und Maschi | Kernbohrwerkzeug |
WO1994026448A1 (en) * | 1993-05-12 | 1994-11-24 | E T P Transmission Ab | Tool extender for machining applications |
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DE3130229C2 (de) * | 1981-07-31 | 1983-12-29 | Hahn & Kolb, 7000 Stuttgart | Mehrschneidenwerkzeug |
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- 1970-11-17 GB GB1297176D patent/GB1297176A/en not_active Expired
- 1970-11-26 DE DE19702059307 patent/DE2059307A1/de not_active Ceased
- 1970-12-03 FR FR7044865A patent/FR2073687A5/fr not_active Expired
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FR2073687A5 (de) | 1971-10-01 |
DE2059307A1 (de) | 1971-06-09 |
CH522469A (fr) | 1972-06-30 |
GB1297176A (de) | 1972-11-22 |
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