DE2058706C - Vorrichtung zum Legen des offenen Bodens von Kreuzbodenbeuteln oder sacken aus Papier oder dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Legen des offenen Bodens von Kreuzbodenbeuteln oder sacken aus Papier oder dgl

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DE2058706C DE19702058706 DE2058706A DE2058706C DE 2058706 C DE2058706 C DE 2058706C DE 19702058706 DE19702058706 DE 19702058706 DE 2058706 A DE2058706 A DE 2058706A DE 2058706 C DE2058706 C DE 2058706C
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Willy 4501 Natrup Hagen Niemeyer
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Description

Die Erfindung bezieh' sich auf eine Vorrichtung /Aim Legen des offenen Bodens von Kreuzbodenbeuteln oder -säcken aus Papier od. dgl. mit Einrichtungen zum Aufziehen der Enden von in Querrichtung transportierten Schlauchabschnitten und zum Ausrichten tier sich dabei bildenden Eckeinschläge und nachgeschütteten Alipreßeinrichtungen zum F..:stlegen der Falze der Eckcinschlügc.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der deutschen Patentschrift 640 287 bekannt, gemäß welcher eine umlaufende Spreizscheibe in das Ende des Schlauchabschnitts eindringt, dieses aufzieht und den nachlaufenden der sich dabei bildenden Eckeinschliige i-'siichlet, wählend zum Ausrichten des vorausiaui Eckcinsüilags ein entsprechend gesteuerter Hebel mit einem Spreizrichtblech vorgesehen ist. Anschließend läuft der aufgezogene und ausgerichtete Kreuzboden in eine aus Druckrollen bestehende Anpreßeinrichtung ein. die die Kreuzbodenfaltung festlegt.
Diese bekannten Vorrichtungen genügen vollauf bei den gängigen Formaten und Ausführungsformeii von Kreuzbodensäcken, genügen aber nicht mehr bei ausgefallenen Größen und Ausführungsformen, wie insbesondere schweren, aus 5 bis 6 Lagen herzustellenden GlattschnittsäcUen mit durchgehender Querklebung und Säcken mi", unsymmetrischer Staffelung urd somit versetzten Einschnitten am Fuß der Eckeinschläge. Bei besonders großformatigen Kreuzbo densäckcn mit großflächigen Eckeinschlägen treten leicht bis zum endgültigen Festlegen der Eckeinschlagfalze infolge der durch die Größe bedingten großen Abstände der Anpreßeinrichtungen von den Einrichtungen zum Aufziehen der Schlauchabschnittenden Störungen auf, die zum Schieflcgen der Eckeinschläge führen. Die im Gegensatz zur normalen, in Form einzelner K'ebstofftupfen ausgeführten, durchgehend vorgesehene Querklebung bildet eine örtliche Versteifung die im Bereich der zu bildenden Eckeinschlagfalzkanten einen erheblichen Widerstand gegen das Falzen bietet und somit auch zu einem Schief legen der Eckeinschläge führen kann. Schließlich ist es einleuchtend, daß an beiden Seilen in verschiedenem Abstand von der Sackbodenspitze angeordnete Einschnitte bei unsymmetrischer Staffelung auch zu einem unsymmetrischen Legen der Eckeinschläge zu führen geeignet sind.
Hie größten Schwierigkeiten treten in allen diesen Fällen an dem in Laufrichtung hinteren Eckeinschlag auf. da dieser nach dem anfänglichen Ausrichten nicht in ausgerichteter Stellung ti? zu dem schließlichen Einlaufen unter die Anpreßeinrichtungen gehalten wird, so daß ein Schieflegen des wieder aufspringenden hinteren Eckeinschlagcs besonders leicht eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Mangel zu beseitigen und eine Vorrichtung zum Legen und Ausrichten des offenen Bodens von Kreuzbodenbeuteln oder -säcken zu schaffen, die auch schwierig zu verarbeitende Formate und Ausführungsformen von Sackrohlingen einwandfrei auszurichten gestattet und dies sowohl für den vorderen als auch für den besonders gefährdeten hinteren Eckeinschlag.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen den Einrichtungen zum Anziehen und Ausrichten und den Anpreßeinrichtungen mindestens ein Paar gegenläufig und quer zur Transportrijhtung der Schlauchstiicke bewegte Glattstreicher vorgesehen und so gesteuert sind, daß sie wenigstens einen Eckeinschlag durch Ausstreichen entlang der Eckeinschlaghypotcnusc ausrichten.
Dank der' Bewegung der erfindungsgemäßen Glattstreicher quer zur Transportlichtung der Schlauchstiicke ist die Arbeitsrichtung der Glatlstreicher zum Ausrichten der Eckeinschlüge besonders wirkungsvoll, da keine Komponente in Laufrichtung vorhanden ist. Die Ausstreichbewegung kann daher unmittelbar vor dem hinteren oder hinter dem vorderen Eekeinsehlag entlaug dessen Hypotenuse erfolgen, was zusammen mit der Tatsache, daß dieses auslichtende Ausstreichen unmittelbar vor dem Ein-
liiul der Hckeinschläge in clic Anpreßeinrichtungen stattfindet, mit größter Sicherheit zu einer fehierfreien Falzung der Eckeinschiäge führt.
Aus der deutschen Patentschrift 714 028 sind /war auch schon Werkzeuge bekanntgeworden, die gegenläufig und quer zur Transportriehtung an den linden aufzuziehender Schlauchstücke vorgesehen sind, doch dienen diese als Vorgreifer bezeichneten Werkzeuge lediglich zum Fortsetzen des durch Sauger eingeleiteten Öffnens des Randabschnittes des Sehlauchabschnittes, und zwar bis schließlich zwei Hauptgreifer von sichelförmiger Gestalt auf den Abschnitt einwirken. Die bekannten Vorgreifer haben daher eine andere Funktion, sind demgemäß auch mit wesentlich kürzeren Arbeitsradien ausgestattet und nicht nach, sondern vor den eigentlichen Auf-, ich- und Ausrichtsicheln angeordnet.
Besonders zweckmäßig ist es. wenn je ein Glattstreieherpaar für jeden Eckeinschlag vorgesehen ist, .!. h.. ein Glattstreicherpaar für den vorderen und ein ίο Ctk.Ustreieherpaar für den hinteren Eckeinschlag. Damit ist die Gewähr gegeben, daß beide Hckeinschlüge exakt ausgerichtet werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die je zur gleichen Richtung hin wirkenden Glattstreicher jedes GlaUstreicherpaares auf uemeinsamen, sich in Transporirichtung der Schlauchstücke erstreckenden Achsen angeordnet sind. Hierdurch ist die erforderliche gedrängte Bauweise ermöglicht, die sich den beengten Platzverhältnissen zwischen den Aufzieh- und den Anpreßmitteln in bester Weise anpaßt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Achsen der Glattstreicher in Schwenkarmen gelagert sind, die ein- Mnd feststellbar sind. Hierdurch lassen sich die Glattstreicher leicht auf jede vorkommende Kreuzbodenbreite einsteilen. Weiter ist es zweckmäßig, wenn die Glattstreicherpaare in Halterungen verschiebbar und feststellbar sind, die ihrerseits auf den Achsen in Umfangsricrn ing einstellbar sind. Hierdurch kann einmal der Arbeitsradius der Glattstreicher den Bedürfnissen und der Einstellung der Schwenkarme entsprechend und zum anderen der Abstand der Glattstreichei in Umfangsrichtung zur Anpassung an verschiedene Schlauchbreiten in einfacher Weise eingestellt werden.
Um insbesondere die Glattstreicher für den hinteren Eckdnschlag dich' am Eckeinschlag, ohne an diesen jedoch anzustoßen, wirksam werden lassen zu können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in den gemeinsamen gegenläufigen Antrieb der Ach- 5^ scr der Glattstreicherpaare ein llngleichförmigkeilsgetriebe. z.B. ein Ellipseniäderpaar. eingeschaltet, das so angeordnet ist, daß die Glattstreicher während des Glattstreichens mit ihrer maximalen Umfangsgeschwindigkeit bewegt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausfülmmgsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Aufziehvorrichtung eines Kreuzbodenlegers mit umlaufenden Glattstreichern in Seitenansicht, fio
F i g. 2 eine Vorderansicht der Glattstreicher nach Linie 11-11 in Fig. 1 und
F i g. 3 ein konstruktives Ausführungsbeispiel der Glattstreicher in veräußerter Seitenansicht.
Die in den Fig. I und 2 dargestellte Auf/iehvorrichtung besieht aus dem um schräge Achsen 1,1' in Richtung der eingezeichneten Pfeile umlaufenden Siihelnaar 2. Ϊ zum Aufspreizen der voiher in bekannter Weise mit umlaufenden Saugern vorgeöffneten Enden der in Transporlrichtung« quer zu ihrer Langsachse bewegten Schlauchahschnitlc und zum Ausrichten der sich dabei bildenden Eckeinschläge/),/)' und dem nachgeordneten Preßrollenpaar J, 3', durch das der soeben aufgezogene, ofknc Kreuzboden hindurehläufl, um die Falze der Eckeinsdiläge scharf auszuprägen und dadurch dem Kreuzboden den für das nachfolgende Schließen der Kreu/bodenfallung erforderlichen Halt zu geber.
Zwischen dem Sichelpaar 2, 2' und dem Preßrollenpaar 3, 3' sind nach der Erfindung zwei jeweils zusammenwirkende Glattstreicherpaare 4,4' und 18. 18' angeordnet. Die Glattstreicher 4 und 18 bzw. 4' und 18' sitzen jeweils um den gleichen, einstellbaren Betrag zueinander versetzt auf den Achsen 5, 5', die symmetrisch zur Transportebene K-E der Schlauchstücke S und damit symmetrise1" zur Symmetrieebep.e der offenen Kreuzbodenfallung ungeordnet sind und sich in Trnnsponrichuing« der Schlauchstücke S erstrecken. Die Glattstreicher laufen somit quer /ui 1 ransportrichtung der an ihnen vorbeilauienden. olfene . Kreuzboden und gegensinnig zueinander in Pfeilrithtungc, f' um. Der seilliche Abstand ν dei Glattstreicherachsen 5,5' von der senkrechten Arbeitsebene B-B des Preßwalzenpaares 3, 3' entspricht dem Radius ihrer Kreisbahnen A:, k'', während ihr senkrechter Abstand y von der Transportebene E-E der Schlauchstücke .V etwa gleich der halben Breite/)'2 des offenen Kreuzbodens ist. Die Drehzahl der Achsen 5, 5' stimmt mit der Werkstückfolge überein, so daß je Werkstück ein voller Umlauf erfolgt. Die Drehwinkellage des ersten GlaUstreicherpaares 4, 4' ist dabei so auf die aufeinanderfolgenden Schlauchstücke abgestimmt, daß die Glattstreicher am vorderen Eckeinschlag Z) entlangslreichen, und die Drehwinkellage des zweiten Glattstreicherpaares 18, 18' ist darauf abgestimmt, daß dieses Paar am hinteren Eckeinschlag /)' entlangstreicht. Mit dieser Streichbewegung, die symmetrisch zur Symmetrieebene /:-/·.' der Kreuzbodenfaltung erfolgt und nach den Basisecken der Bodendreiecke /), D' hin gerichtet ist, wird der Kreuzboden unmittelbar vor dem Hineinlaufen der Bodendreiecke in das Preßrollcnpaar 3, 3' genau ausgerichtet und in die Arbeitsebene gelegt. Hierdurch ist die genaue, scharfe Faltung der F-ckeinschläge und damit die für die nachfolgenden Arbeitsgänge erforderliche genaue Form des offenen !Lr..*uzbodens gewährleistet.
Die Glaltstreicher4,4' und 18, 18' sind, wie in F i g. 3 darge.-.lelll, mit ihren Achse.i 5, 5' in Schwenkarmen 6, 6' gelagert, deren Schwenkachsen 7, 7' im Maschinengestell 8 befestigt sind. Die Schwenkarme sind auf iltr-n Schwenkachsen schwenkbar und mittels ihrer Kreisbogenkulisse 9,9' und den Spannschrauben 10, 10' in jeder beliebigen Winkellage zueinander feststellbar. Die Glattstreicher sind in zu ihrer Achse 5. 5' radialer Richtung in Halterungen 11, W und 10, 19' verschiebbar und feststellbar, die ihrerseits ;uif den Achsen 5, S' in Umfangsrichliing einstellbar befestigt sind. Durch Schwenken der Schwenkanne 6, 6' und Verschieben der Glattstreichet, 4' und 18, 18' in ilen Halterungen II, 1Γ und 19, i1)' lassen sich die Glattstreicher bei ilen verschiedenen, vorkommenden Kreuzbodenbreiten /1 genau auf die erforderlichen Abstände .ν, ν einstellen, die das genaue Ausrichten der Bodendreieeke />,/)' in der \rbeitsebene B-Il des Preßrollenpaares 3, 3'
gewährleistet. Durch die ninstcllmöglichkcit der Glatlstreicher in Umfangsrichtung kann die crforderliclie liinstcllung auf verschiedene Schlauchbrcitcn bzw. auf den Abstand der Eckeinschlüge vorgenommen werden. Die Glattstreicher sind über dir. Zahnräder 12, 13, 14; 12', 13', 14' gegenläufig miteinander gekuppelt und werden mittels eines Kcgclradpaares IS in Drehrichtung c, c' gemeinsam von der Sack maschine angetrieben. Der Antrieb c-folgt über da» Vorgclcgcrad 16 und das nilipscnräderpaar Π, 17' Letzteres ist in solcher Drehwinkellagc in den An trieb eingeschaltet, daß die am hinteren Hckcinschlai wirksamen Glattslreicher 18, 18' ihre Streichbcwe gung während der Phase hoher Umfangsgeschwindigkeit auf den Kreuzboden ausüben, um nicht an dei Eckcinschlag anzustoßen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Legen des offenen Bodens von Kreuzbodenbeutel!! oder -säcken aus Papier od. dgl. mit Einrichtungen zum Aufziehen der Enden von in Querrichtung transportierten Schlauchabschnitten und zum Ausrichten der sich dabei bildenden Eckeinschlüge und nachgeschalteten Anpreßeinrichtungen zum Festlegen der F-1UlZe der Eckeinschläge, dadurch gek e η Ii ζ e i c h η e t, daß zwischen den Einrichtungen (2, 2') zum Aufziehen und Ausrichten und den Anpreßeinrl-hlungen (3.3') mindestens ein Paar gegenläufig und quer zur Transportrichtung der Schlauchstücke (S) bewegte Glattstreicher (4.4' bzw. 18. 18') vorgesehen und so gesteuert ■■nid. daß sie wenigstens einen Eckeinschlag (I), /)') durch Ausstreichen entlang der Eekeinschlaglnpotenuse ausrichten.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Gl;:ltstreicherpaar (4.4' und 18, 18') für jeden Fckeinschlag (I), D') vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die je zur gleichen Richtung hin wirkenden Glattstreicher (4,18 bzw. 4', 18') je.'js Glattstreicherpaares (4,4' und 18, 18') auf gemeinsamen, sich in Transportrichtung (ti) der Schlauchstiicke (.V) erstreckenden Achsen (S, 5') angeordnet si;id.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (5,5') der Glattstreicher (4. 18 und 4', 18') in Schwenkarmen (6,6') gelagert sind, die ein- und feststellbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glattstreicherpaare (4.4' und 18, 18') in Halterungen (11, IV und 19, 19') verschiebbar und feststellbar sind, die ihrerseits auf den Achsen (5,5') in Umfangsrichtung einstellbar sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den gemeinsamen gegenläufigen Antrieb (12 bis 17) der Achsen (5,5') der Glattslreicherpaarc ein Ungleichförmigkeitsgetriebc, z. B. ein Ellipsenräderpaar (17, 57'), eingeschaltet ist.
DE19702058706 1970-11-28 Vorrichtung zum Legen des offenen Bodens von Kreuzbodenbeuteln oder sacken aus Papier oder dgl Expired DE2058706C (de)

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DE2058706A1 DE2058706A1 (de) 1972-06-15
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