DE2058704C3 - Trommel für Wasch- oder Chemischreinigungsmaschinen - Google Patents

Trommel für Wasch- oder Chemischreinigungsmaschinen

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DE2058704C3
DE2058704C3 DE2058704A DE2058704A DE2058704C3 DE 2058704 C3 DE2058704 C3 DE 2058704C3 DE 2058704 A DE2058704 A DE 2058704A DE 2058704 A DE2058704 A DE 2058704A DE 2058704 C3 DE2058704 C3 DE 2058704C3
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dry cleaning
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Lothar Kostorz
Karl 5201 Lohmar Soehnchen
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Seco Maschinenbau & Co Kg 7407 Rottenburg GmbH
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Seco Maschinenbau & Co Kg 7407 Rottenburg GmbH
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
    • D06F43/02Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents having one rotary cleaning receptacle only
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
    • D06F37/08Partitions
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Description

Die Erfindung betrifft eine Trommel für Wasch- oder Chemischreinigungsmaschinen mit stirnseitiger Beschickungsöffnung und mit mindestens einer Trennwand zur Unterteilung des Trommelraums in Einzelräume.
Es sind bereits Trommeln für Waschmaschinen bekannt, die durch starre Querwände in zwei oder mehr über ihren Umfang gleichmäßig verteilte Ein-· zelräume unterteilt sind, so daß verschiedene Chargen gesondert voneinander in der Maschine gewaschen werden können. Diese bekannten Trommeln haben aber den Nachteil, daß durch die Querwände auch die Beschickungsöffnung der Trommel geteilt wird, jeder der Einzelräume also nur über einen Teil der Gesamtbeschickungsöffnung zugänglich ist. Dieser Nachteil wirkt sich besonders stark aus, wenn die E'inzelräiime mit großen Wäschestücken beschickt werden sollen.
Es ist auch eine Trommel mit einem auswechselbaren Trommeleinsatz vorgeschlagen worden, der aus gelenkig miteinander verbundenen Platten besteht (deutsche Auslegeschrift 1 207 328). Die gelenkig miteinander verbundenen Platten lassen sich durch die stirnseilige Beschickungsöffnung einer Maschine in die Trommel einbringen und innerhalb der Trommel entfalten. Werden mit diesem Einsatz mehrere Einzelkammern innerhalb der Trommel gebildet, besteht das gleiche Problem wie bei den eingangs genannten Maschinen, da die Wände, die durch den mittleren Bereich der Trommel laufen, beim Beschicken der einzelnen Trommelabteilungen nicht beiseite geschoben werden können.
Mit der zunehmenden Verbreitung der leistungsfähigen Rundstrickmaschinen, auf denen Gestrickschläuche hergestellt werden, ergibt sich das Problem, diese Gestrickschläuche spannungsfrei und ohne die Gefahr eines Verziehens zu waschen oder zu reinigen. Werden diese Gestrickschläuche zu mehreren in eine Waschtrommel gebracht, verwinden sie sich miteinander. Bringt man sie in Trommeln mit starren Querwänden, reicht der Querschnitt der Beschickungsöffnung nicht aus, um die einzelnen Gestrickschläuche einzubringen, oder der geringe öffnungsquerschnitt erschwert das Einbringen und dz* Ausbringen der Gestrickschläuche. Außerdem ergibt sich in den Kammern ein ungleichmäßiger Reinigungseffekt, weil die Bewegungsfreiheit des eingebrachten Gutes stark beschränkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trommel für Wasch- oder Chemischreinigungsmaschinen so auszubilden, daß in ihr auch lange Textilbahnen, beispielsweise Gestrickschläuche, ohne die Gefahr eines gegenseitigen Verschlingens und unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile bearbeitet werden können.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trennwände aus elastischem Material bestehen. Die Aufgabe läßt sich außerdem dadurch lösen, daß die Trennwand aus flexiblem Material besteht und ihre Länge größer ist als der Trommeldurchmesser.
Die flexible Trennwand hat den Vorteil, daß sie bei der Beschickung und beim Entleeren der Trommelräume entweder unter ihrem Eigengewicht odedem Gewicht des aufliegenden Behandlungsgutes oder aber durch Handdruck aus dem Bereich der Beschickungsöffnung entfernt werden kann, so daß zur Beschickung und zum Entleeren einer jeden durch die Trennwand oder die Trennwände gebildeten Einzelräume der Maschine die Beschickungsöffnung der Trommel mit ihrem vollen Querschnitt zur Verfügung steht. Entgegen ursprünglichen Bedenken lassen sich die Trennwände durch die geeignete Wahl ihrer Länge und ihres Materials so ausbilden, daß die gewünschte Wirkung voll erreicht wird, wobei sich als zusätzlicher Vorteil herausgestellt hat, daß in den durch die flexiblen Wände begrenzten Trommeleinzelräumen die Beweglichkeit des Wasch- oder Reinigunggutes gewahrt bleibt, wodurch eine gute Behandlungsqualität gewährleistet bleibt.
Die Trennwand kann zweckmäßig aus einer Textilbahn, insbesondere aus einer Netzbahn, bestehen. Sie kann auch mit Querversteifungsrippen zur Sicherung gegen Tordieren und zur Breitenstabilisierung versehen sein. Dadurch wird verhindert, daß während des Wasch- oder Reinigungsvorganges Behandlungsgut der einen Kammer zwischen der Trommelwandung und der flexiblen Zwischenwand hindurch in eine benachbarte Behandlungskammer gelangt und sich mit dem dort befindlichen Behandlungsgut verwickeln kann.
Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß ausgebildeter Trommeln sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine mit einer flexiblen Trennwand versehene Trommel,
F i g. 2 eine Trommel mit einer elastischen Trennwand,
Fig. 3 eine Trommel, die durch mehrere flexible Trennwände in vier Behandlungsräume unterteilt ist,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine Trommel mit einer sackartig ausgebildeten flexiblen Trennwand,- ■
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Beschickungsöffnung der in F i g. 4 dargestellten Trommel und des in diesem Bereich vorgesehenen Befestigungsbügels.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist innerhalb der mit einer stirnseitigen Beschickungsöffnung
3 . T
11 versehenen Trommel iO eine Trennwand 12 ange- Die Trommel weist zwei weitere flexlbl<: urachl, die aus einer flexiblen, in ihrer Breite der 21 und 22 auf, die jeweils mit inrem ^ Trommelbreitc angepaßten und in Bnehenrichtung oder 24 am Mantel der 1 rommei Euns. %'ersteiften Netzbahn gebildet ist. Die beiden Enden anderen Ende an einer S«"cini?™-" , in*der°en dieser Netzbahn sind an zwei einander diametral se- 5 steile 25 an der ersten uexibien 1 rc» ^ ^ genüberliegenden Stellen Ϊ3 und 14 in nicht naher Mittelabschnitt befestigt sind, aui un. - ^^ dargestellter Weise lösbar am Mantel der Trommel Innenraum der Trommel durcn u-· Λ me un. 10 befestigt, beispielsweise an den im Innern des wände 18. 21 und 22 in vier/^^^"A*"n Trommelmantels gleichmäßie verteilten, an sich be- terteilt, die jeweils unter AUS"U ^ | uiiärH;ch kannten Mitnehmerrippen. Die flexible Trennwand 10 Querschnitts der Beschickungsoimun- * _-
12 hat eine größere Länge als dem Durchmesser der sind. , . i„roesteiiten Ausfüh-Trommel 10 entspricht, so daß sie schlaff herunter- Bei dem in F ig-4 unuD uai^ ^^ sackartihängt und bis zur Anlage gegen den Trommelmar.td rungsbeispiel ist die 1 rommei u
an seiner tiefsten Stelle gelangen kann. Die Trenn- gen flexiblen Trennwand 26 «rsehtn, au. νι
wand 12 gibt also die Beschickungsöffnung 11 voll- .5 - wie bei den AusfuhrungJ^len "ach ue
ständig frei und läßt sich durch eine Drehung der F i a. I bis 3 - an einander entgeSfn8"e^" Ln*L"
Trommel um 180= durch ihr Eigengewicht in die mit mit dem Mantel der 1 rommei IO ver°u™*kcite" dcr
gestrichelten Linien eingezeichnete Stellunc 12' auf dem die auch au! der geschiossen
Si g Tl 10 ntlang einer »"rcftnww^
der anderen Seite der Beschickungsöffnung 11 brin- Trommel 10 entlang einer »"rcftnww^ gen ~ " ao der Trommel befestigt ist. Auf der Btsch.ckun sse.u.
Bi Afühbiil i di d Tl 10 ist die sackartige !«and Λ m
gen ao der Trommel g
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 besteht die der Trommel 10 ist die sackartige !«and Λ m Trennwand 15 aus einer relativ steifen Netzbahn aus nicht näher dargestellter We.se eben f»«ntlang_em|.. einem elastisch nachgiebigen Material, beispielsweise Durchmesserlinie bis in den «er verbunde
aus Natur- oder Kunstgummi. Die beiden Enden der kungsöffnung 11 mit der iron mc unesöft-.
Trennwand 15 sind am Mantel der Trommel 10 an ,5 Entlang des halben Umfanges ^^51^"^, Stellen 16 und 17 befestigt, deren Bogenabstand klet- nung Π ist die sackartige 'r£|."Wt"'" . ·
ner ist als 180°. Wie durch die gestrichelt einge- Bügel 28 verbunden. _D|eser Bugü 28 ist an sc.nui zeichnete Linie 15' angedeutet ist, läßt sich aber beidcn Endcn m:ttC , u v! f . Lt so daß der Büeel auch diese Innenwandung 15 unter elastischer Den- Trommel 10 schwenkbar neicsiigi, 1 ^ ^
nung auf die andere Seite der Beschickungsöffnung 30 zum Umstülpen der sackartigen 'rL1" 2f,
Jl beweoen. so daß die beiden durch die elastische mit gestrichelten Linien erngezAte La^t Zh Trennwand 15 'voneinander getrennten, beim Aus- nach einer halben Drehung deromme,,durch cm führungsbcispiel ungleich großen Behandlungsräume Verschwenken in Richtung des rlL'"-R; , '' dcr ßc. der Trommel 10 unter Ausnutzung des vollen Quer- lage gegen die andere Hallte uls Schnitts der Beschickungsöffnung 11 beschickt oder 35 schickungsöffnung Il gebracht wc de J^ ^1 ü£
Vd einer sackart'ienj;™wa"3£
gg
entleert werden können. Verwendung einer j;
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführung*- wird eine vollkommene Trennung
beispiel ist die Trommel 10 mit einer ersten He- mern der Trommel ™*™c^™*™
xiblen Trennwand 18 versehen, deren beide Enden für die Beschickung bc.der kammern ^ an einander diametral gegenüberliegenden Stellen 4° gesehenen Schwcnkbugci -» α" "
19 und 20 am Mantel der Trommel 10 befestigt sind. der Beschickungsöffnung 11 zur \ erfugun, steht.
befestigt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Trommel für Wasch- oder Chemischreinigungsmaschinen mit stirnseitiger Beschickungsöffnung und mit mindestens einer Trennwand zur Unterteilung des Trommelraums in Einzelräume, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (15) aus elastischem Material besteht.
  2. 2. Trommel für Wasch- oder Chemischreimcungsmaschinen mit stirnseitiger Beschickungsöffnung und mit mindestens einer Trennwand zur Unterteilung des Trommelraums in Einzelräume, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (12) aus flexiblem Material besteht und daß ihre Länge größer ist als derTrommcldurchmesser.
  3. 3. Trommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand aus einer Textilbahn, insbesondere aus einer Netzbahn besteht.
  4. 4. Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand mit Querversteifungsrippen zur Sicherung gegen Tordicren und zur Breitenstabilisierung versehen ist.
DE2058704A 1970-11-28 1970-11-28 Trommel für Wasch- oder Chemischreinigungsmaschinen Expired DE2058704C3 (de)

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DE2058704A1 DE2058704A1 (de) 1972-06-22
DE2058704B2 DE2058704B2 (de) 1973-06-14
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