DE2058548A1 - Einheitsbaugruppe zur Lichtanzeige fuer Zeitmessgeraete - Google Patents

Einheitsbaugruppe zur Lichtanzeige fuer Zeitmessgeraete

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DE2058548A1
DE2058548A1 DE19702058548 DE2058548A DE2058548A1 DE 2058548 A1 DE2058548 A1 DE 2058548A1 DE 19702058548 DE19702058548 DE 19702058548 DE 2058548 A DE2058548 A DE 2058548A DE 2058548 A1 DE2058548 A1 DE 2058548A1
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diodes
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Gabriel Cart
Francois Jouffray
Jean Laviolette
George Paul Marius
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LIP HORLOGERIE
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LIP HORLOGERIE
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Description

20585A8
CP/UMR/17.924 Dj· Richard Glawe
16 11 1970 «Pi-Ing. Klaus DeJfs
16.11.1970 Dr. Waiter Moll
Patentanwälte
LIP SOGISTE AiJONIME D»H0RL0GERIE
"Einheitsbaugruppe zur Lichtanzeige für Zeitmessgeräte."
Die vorliegende Erfindung betrifft im wesentlichen eine Vorrichtung zur Zählung, Entschlüsselung und Lichtanzeige der Impulse zur elektrischen Steuerung, die eine festgelegte Frequenz aufweisen und durch ein Zeitmessgerät z.B. eine elektrische Uhr mit Quarzoszillator erzeugt werden, sowie die mit einer derartigen Vorrichtung versehenen Zeitmessgerät«
Es sind schon Zeitmessgeräte bekannt, welche elektrische Impulse mit bestimmter Frequenz erzeugen, vor allem Zeitmessgeräte, die im wesentlichen einen z.B. aus einem piezoelektrischen Quarzoszillator bestehenden Impulserzeuger, eine oder mehrere Untersetzungsstufe bzw. stufen, eine Verstärkungsstufe und schliesslich einen Frequenzteiler od. dgl. aufweisen, welcher die Impulse z.B. einen Impuls pro Minute erteilt, wobei alle diese Einheitsbηugruppen durch eine Stromquelle z.B. eine Gleichstromquelle gespeist werden.
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*■ Bs sind ausserdem Einheitsbaugruppen zur Zifferanzeige Begannt, die eine Zusammenstellung von elektrolumineszenten Dioden umfassen, welche z.B. aus Galliumarsenidblättchen gebildet sind, und bei weichen die Anzeige durch die gleichzeitige Anregung von mehreren Dioden erzielt wird, sodasa die leuchtend werdenden Dioden zusammen eine oder mehrere Ziffern von 0 bis 9 darstellen. Bei einer derartigen z.B. 28 Galliumarsenidblättchen umfassenden Anzeigeeinheit erfordert die Anzeige einer Ziffer von 0 bis 9 die gleichzeitige Anregung von mindestens sieben Blättchen ( für die Ziffer 1, die die einfachste ist), wobei man bis zu siebzehn Blättchen ( für eine Ziffer, die etwas komplizierter ist, z.B. die Ziffer 2) gleichzeitig anregen soll. Bs wird also ersichtlich,- dass, wenn man mittels einer derartigen Einheitsbaugruppe die Zeit auf die Minute genau anzeigen will, d.h. gleichzeitig bis zu vier Ziffern anzeigen, man gleichzeitig 68 Blättchen anregen soll. Eine derartige Einheitsbaugruppe führt daher zu einem verhältnismässig sehr hohen Energieverbrauch, welcher deren Verwendung ausschliesst, wenn die Dioden durch eine kapazitätsarme Stromquelle gespeist werden, wie es bei den Uhren z.B. der Fall ist, obwohl die moderne Mikroelektronik es ermöglicht, Einheitsbaugruppen wie Oszillatoren, Untersetzungseinheiten, Verstärkungseinheiten, usw... mit sehr kleinen Abmessungen und sehr niedrigem Energieverbrauch herzustellen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Anzeige-Einheitsbaugruppe aufweist, die aus mindestens einer Reihe von elektrolumineszenten, auf einem Zifferblatt verteilten Dioden zusammengesetzt wird, wobei jede Diode über eine Stellung auf dem Zifferblatt verfügt, die einer bestimmten Zeit entspricht, indem die Dioden nacheinander und laut der Steuerungsimpulse angeregt werden.
Es wird also deutlich, dass die Anzeige einer bestimmten Zeit durch eine der Diodenreihe die Anregung einer einzigen Diode der Reihe erfordert.
Gemäss einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der vorliegenden Erfindung, ist jede Diodenreihe zur Anzeige der Zeit in bestimmten Masseinheiten wie z.B. die Stunde, die Minute, die Sekunde vorgesehen und wird mit einer Zählschaltung und einer Schaltung zur Entschlüsselung der von der Zählschaltung erzeugten Impulse verbunden, wobei die mit einer vorbestimmten Diodenreihe angeschlossene Zählschaltung die Impulse der mit der Diodenreihe verbundenen Zählschaltung, welche der unmittelbar kleineren Zeitmasseinheit entspricht,
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erhält, indem die der kürzesten Zeitmasseinheit entsprechende Diodenreihe die Steuerungsimpulse erhält·
Gemäss den kennzeichnenden Merkmalen der vorliegenden Erfindung, umfasst die erfindungsgemässe Anzeige - Einheitsbaugruppe eine erste Reihe von zwölf Dioden, welche auf dem Zifferblatt z.B. auf einem Kreis verteilt werden, und der zwölf auf dem Zifferblatt angegebenen Stunden eines Tages entsprechen, und eine zweite Reihe von sechzig Dioden, welche auf dem Zifferblatt verteilt sind,· -z.B. auf einem Kreis, der mit dem die zwölf vorgenannten Dioden tragenden Kreis konzentrisch liegt - und jeweils der sechzig Minuten einer Stunde entsprechen. .
Es wird also ersichtlich, äaas4*a«1iMile*!lfer'afe2*r|lZel^1'b.«f 'die------
Minute genau die gleichzeitige Anregung von nur zwei Dioden erfordert.
Gemäss einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der vorliegenden Erfindung, bilden elektrisch die zwölf Dioden der ersten Reihe eine Matrix mit drei Zeilen und vier Spalten, wobei diese Zeilen und Spalten jeweils mit den entgegengesetzten Polklemmen einer Gleichstromquelle durch ümschaltungselemente verbunden sind, welche jeweils durch ein Gatter betätigt werden ; die drei Betätigungsgatter der Zeilenumschaltungselemente sind zyklisch durch einen Zählmassstab mit drei Stellungen, der Taktimpulse bei Stundenfrequenz erhält, leitfähig gemacht, während die vier Betätigungsgatter der Spaltenumschaltungselemente durch einen Zählmassstab mit vier Stellungen, der einen Impuls bei jedem Zurücklauf auf Null des Zählmassstabes mit vier Stellungen erhjält, ebenfalls leitfähig gemacht werden.
Gemäss einem anderen kennzeichnenden Merkmal der vorliegenden Erfindung, bilden elektrisch die sechzig Dioden der zweiten Reihe eine Matrix mit fünfzehn: Zeilen und vier Spalten, wobei diese es Zeilen und Spalten jeweils mit den entgegengesetzten Polklemmen einer Gleichspannungsquelle durch Umschaltungselmente verbunden sind, welche jeweils durch ein Gatter betätigt werden, indem die fünfzehn Betätigungsgatter zur Zeilenumschaltung zyklisch durch einen Zählmassstab mit fünfzehn Stellungen, der Taktimpulse mit einer Frequenz von einem Impuls pro Minute erhält, leitfähig gemacht werden, während die vier Gatter der Spaltenumschaltungselemente zyklisch durch einen zweiten Zählmassstab mit vier Stellungen, welcher durch den ersten Massstab gesteuert wird und einen Impuls.rbei jedem Zurücklauf auf Null dieses Zählmassstabes erhält, ebenfalls 'leitfähig gemacht werden.
Die nachstehende Beschreibung gibt ein nicht" zu beschränkendes Beispiel der Einheitsbaugruppe zur Lichtanzeige für Zeitmessgeräte sowie der zur Herstellung der Einheitsbaugrurope bestimmten Vorrichtung
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die Gegenstand der Erfindung sind, und durch die beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht werden.
In den Zeichnungen zeigen :
• — Figur 1 eine AusfUhrungsart eines erfindungsgemässen Zifferblattes zur Lichtanzeige ;
- Figur 2 das Blockschaltbild einer Schaltung zur Zählung, Entschlüsselung und Minutenanzeige, die mit dem auf Figur 1 gezeigten Zifferblatt verwendet werden kann ;
- Figur 3 das Blockschaltbild einer Schaltung zur Zählung, Entschlüsselung und Stundenanzeige, die mit dem auf Figur 1 gezeigten Zifferblatt angewandt werden kann.
Gemäss der auf Figur 1 gezeigten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung, umfasst das Zifferblatt 1 eine erste Reihe von sechzig elektrolumineszenten Moden D , welche mit gleichem Abstand auf einem äusseren Kreis verteilt werden, sodass jede Diode wegen ihrer Stellung auf diesem Kreis eine der sechzig Minuten einer Stunde bezeichnet, und eine zweite Reihe von zwölf Dioden JX^ , welche mit gleichem Abstand auf einem inneren Kreis verteilt werden, wobei jede Diode wegen ihrer Stellung auf diesem inneren Kreis eine der zwölf auf einem Zifferblatt angegebenen Stunden eines Tages bezeichnet.
Für diese elektrolumineszenten Dioden kann irgendeine an sich bekannte Ausführungsart gewählt werden, z.B. Gralliumarsenidblätt chen, die leuchtend werden, sobald man sie anregt. Man sieht daher, dass die nacheinander folgende "Zündung" bzw. Auslösung dieser Dioden im Verhältnis zu dem Zeitverlauf es ermöglicht, sofort die Zeit genau auf die Minute zu lesen. Die gleichzeitige Zündung der zwei auf Figur 1 dunkel dargestellten Blättchen gibt z.B. an, dass es zwanzig Minuten nach ein Uhr ist. Es wird also ersichtlich, dass das erfindungsgemässe Zifferblatt die analogisehe Anzeige der Zeit gewährleistet.
Auf Figur 2 wird das Blockschaltbild der Vorrichtung zur Zählung, Entschlüsselung und Minutenanzeige dargestellt, wobei diese Vorrichtung Steuerungsimpulse bei einem Takt von einem Impuls pro Minute erhält, welche durch ein schematisch dargestelltes und im allgemeinen mit 10 bezeichneten Zeitmessgerät, freigegeben werden»
Dieses Gerät umfasst eine Energiequelle 11 die z.B. aus einer Batterie od. dgl. besteht, einen z.B. aus einem piezoelektrischen Quarzoszillator bestehenden Oszillator 12, einen Untersetzer 13, einen Verstärker 14 und einen Frequenzteiler 15, wobei letzterer an seinem Ausgang 15a die Steuerungsimpulse auslöst. Alle das Zeitmess-
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gerät bildende Einheitsbaugruppen werden durch die Quelle 11, wie es an sich bekannt ist, gespeist. .
Die am Ausgang 15a erscheinenden Impulse zur elektrischen Steu-. erung werden zu einer Eingangsschaltung 20m geführt, welche' sie an einen Zähler bzw. einer Zählschaltung 30m erteilt.
Die Eingangsschaltung 20m des Zählers 30m umfasst im wesentlichen ein erstes UND-Gatter 21m, dessen erster Eingang die an dem Ausgang 15a freigegebenen Impulse erhält, und ein zweites UND-Gatter 22m, - ein sogenanntes Richtigstellungsgatter -, dessen Funktion später beschrieben wird, und schliesslich ein NICHT-UND-Gatter 23m, ■ dessen zwei Eingänge mit den Ausgängen der zwei UND-Gatter angeschlossen sind und den Zähler 30m speisen.
Der Zähler 30ra besteht aus sechs Kippschaltungen B ., B „, B- ,, B ., B c» B g, die so angeschlossen werden, dass die Schaltungen B ' bis B . einen ersten Zählmassstab mit fünfzehn Stellungen bilden und die zwei Kippschaltungen B _ und B g einen zweiten Zählmassstab mil" Stellungen darstellen, welcher zweiter Zählmassstah durch die Impulse gesteuert wird, die von dem ersten Zählmassstab bei einer Frequenz von einem Impuls alle fünfzehn Minuten freigegeben werden.
Der Zähler 30m wird mit einer Entschlüsselungsschaltung 40m verbunden, die zwei Gattergruppen umfasst. Der Zustand des ersten ZMhI-massstabes B . bis B . wird durch eine Gruppe von fünfzehn Gattern ^mO' ^mI' ■Pm2*"*#*"°"Pm14f en*schiüsselt, wobei diese Gatter zyklisch durch diesen Zählmassstab leitfähig gemacht werden. D.h., dass zu einer gegebenen Zeit, ein einziges Gatter leitfähig ist, welches Gatter dem Zustand des ersten Zählmassstabes in diesem Augenblick entspricht. :
Der Zustand des zweiten Zählmassstabes B .-, Bg wird auf die gleiche Weise durch eine Gruppe von vier Gattern P1 1 P' 2 P* , Pr , entschlüsselt.
Die Gatter Pm und P'm können UND-Gatter oder NICHT-UND-Gatter je nach der Polarität der Anzeige-Einheitsbaugruppe.
Die Anzeige der verlaufenden Minute erfolgt mit Hilfe einer Anzeige-Einheit sbaugruppe 50m, welche eine Zusammenstellung von sechzig
elektrolumineszentEn Dioden Dm0, D^,, Dm2 e·· Dm59 um^ass"';» wobei
der Klarheit halber auf der Zeichnung nur einige dargestellt wurden. Diese sechzig Dioden sind in vier Gruppen von je fünfzehn Dioden Dm0 bis DmH' Ai5 bis 1W Dm30 Ma W Dm45 Ma Dm59 d,h., dass sie elektrisch eine Matrix mit fünfzehn Zeilen und vier Spalten bilden, wobei diese Zeilen und Spalten jeweils mit den entgegengesetzten Polklemmen der Quelle 11 durch die Umschaltungselemente
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°mO' 0Ai. Cm2 ~>--GraU für die Zeilen «* C'm1' 0l»2'
für die Spalten verbunden sind.
Die Zeilen-und Spaltenumschaltungselemente C „, ^mI'** ^m14
bzw. C* „· C λ sind durch Transistoren gebildet, welche jeweils
durch die Gatter PmQf Pm1 P^ und P«m1 ..... P'm4 geschaltet
werden, indem die Basis aller Transistoren mit dem Ausgang des entsprechenden Gatters verbunden wird, sodass die gleichzeitige Oeffnung eines Gatters in den zwei Gattergruppen, P Q......P.^ einerseits und Pm1 ββΡ·πι4 andererseits, die Beleuchtung einer einzigen der sechzig Dioden hervorruft. Die gleichzeitige Wirkung des Gatters P fi der ersten Gattergruppe und des Gatters Pf 2 der zweiten Gattergruppe bewirkt beispielsweise die Beleuchtung der Diode D^2,.
Da die sechzig Dioden, wie es die Figur 1 zeigt, auf dem Zifferblatt verteilt sind, fällt sofort auf, dass die nacheinander folgende Zündung dieser Dioden nach jeder Minute erfolgt, und zwar bei einer Stellung,die der Stellung des Minutenzeigers e'iner gewöhnlichen Uhr entspricht.
Die Zurückstellung auf Null des ersten aus den Kippschaltungen B . bis B - bestehenden Zählmassstabes mit fünfzehn Stellungen findet nach dem Uebergang auf die fünfzehnte Stellung statt, indem der Ausgangimpuls des Gatters P ,, zu einem Eingang der Kippschaltungen Bn. und B ρ "tta zu dieser letzteren Kippschaltung durch ein UND-Gatter 31m zurückgeführt wird.
Die Kippschaltung B g des Minutenzählers 30 löst an dem Ausgang 32 dieses Zählers einen Impuls alle 15 x4 Minuten aus, d.h. einen Stundenimpuls, der in der Eingangsschaltung 20h eines auf der Figur 3 dargestellten Stundenzählers 30h eingeführt wird.
Die Eingangsschaltung 20h ist der Schaltung 20m des Zählers 30m gleich und umfasst ein erstes UND-Gatter 21h, dessen erster Eingang die an dem Ausgang 32m freigegebenen Impulse empfängt, sowie ein zweites UND-Gatter 22h zur Berichtigung der angegebenen Zeit, dessen Punktion später beschrieben wird, und schliesslich ein ODER-Gatter 23h, das den Zähler 30, speist und dessen zwei Eingänge an den Ausgängen der zwei UND-Gatter angeschlossen werden.
Der Zähler 30, besteht aus vier Kippschaltungen B, , t B, . unter denen die zwei ersten Kippschaltungen B, . und ? ~ ersten Zählmassstab mit drei Stellungen bilden, wahrend di^ zwei letzteren Kippschaltungen B. , und B, . einen zweiten Zähl^.assstab mit vier Stellungen darstellen, welcher von den durch den ersten Zählmassstab ausgelösten Impulsen bei einer Frequenz von einem Impuls
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alle drei Stunden geschaltet wirdo
Der Zähler 30, ist mit einer Entschlüsselungsschaltung 40h verbunden, welche zwei Gattergruppen umfasst. Der Zustand des ersten Zahlmassstabes wird von einer Gruppe von drei Gattern PhO, Ph1, Ph2 entschlüsselt, wobei diese Gatter zyklisch durch diesen Zählmassstab leitfähig gemacht werdeno ■ '
Der Zustand des zweiten Zählmassstabes wird auf die gleiche Weise durch eine Gruppe von vier Gattern P^-j > ^%h2* "P'h3' ^'hA eirfc~ schlüsselt.
Für diese Gatter, wie für jene der Entschlüsselungsmatrix der Figur 2» "können je nach der Polarität der Anzeige-Einheitsbaugruppe UND-oder NICHP-und-Gatter gewählt werden·
Die Stundenanzeige wird gemäss einem ähnlichen Verfahren wie das, welches auf Figur 2 gezeigt wird, durch eine Anzeige-Einheitsbaugruppe erzielt, welche sich aus einer Gruppe von zwölf Dioden DhO Dh1,Bh2,Dh3.....Dh11 zusammensetzt. Diese zwölf Dioden sind in vier Gruppen von je drei Dioden DhO bis Dh2, Dh3 bis Dh5, Dh6 bis Dh8 und Dh9 bis Dh11 aufgeteilt, d.h·, dass sie elektrisch eine Matrix mit drei Zeilen und vier Spalten bilden, wobei diese Zeilen und Spalten jeweils mit den entgegengesetzten Polklemmen der Quelle 11 durch, die Umschaltungselemente ChO, Öh1, Ch2 für die Zeilen und Chi, Cfh2, C'h.3, G»h4 für die Spalten verbunden sind. Die Zeilen-und Spaltenumschaltungselemente GhO, Ch1, Ch2 bzw. Chi, G'h4 bestehen aus Transistoren, welche jeweils durch die Gatter PhO, Ph1, Ph2 einerseits und P'h1, P*h2t P'h3» P,Jh4 andererseits geschaltet werden. Die gleichzeitige Oeffnung eines Gatters in den zwei Gattergruppen ruft die Beleuchtung bzw. Zündung einer einzigen der zwölf Dioden DhO bis Dh11 hervor. Da diese Dioden, wie es auf der Figur 1 gezeigt wird, auf dem Zifferblatt verteilt sind, werden sie nacheinander nach jeder Stunde beleuchtet. Der erste auf den zwei Kippschaltungen Bh1 und Bh2 bestehende Zählmassstab wird nach dem Durchfluss durch die dritte Stellung auf Null zurückgestellt.
Die Anzeigedioden D und D^ sind mit der Plusklemme der Stromquelle 11 durch den Schalter 70 verbunden, wodurch es möglich wird,. . die Anzeigeeinrichtung auf Anfeiderung anzuregen und dabei die Dioden nur dann zu speisen, wenn der Benutzer die Zeit wissen will. Die Verwendung eines derartigen Schalters bewirkt eine Anzeige unter schwachem Energieverbrauch, was sich besonders vorteilig aufweist, wenn eine schwache Energiequelle, wie es bei den elektronischen Uhren der Fall ist, verwendet wird, Dieser Schalter begrenzt ausserdem die Kalorienabgabe, die der Arbeitaweise des Oszillators schaden könnte. .
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Zur Wiederzeigerstellung der Uhr bzw. zur Berichtigung der angegebenen Zeit, werden ohne Eingangsschaltungen 20m und 20h der Zählschaltungen 30m und 30h Impulse mit einer wesentlich höheren Frequenz als die an dem Ausgang 15a des Teilers 15 freigegebenen Steuerungsimpulse ausgelöst, wobei diese Impulse unmittelbar an dem Ausgang 14a des Verstärkers 14 z.B. entnommen und zu einem der Eingänge der sogenannten Zeigerstellung-ßatter 22m und 22h der Eingangs schaltungen 20m und 20h zurückgeführt werden. Diese Impulse mit hoher Frequenz (2Hz z.B.) bewirken, dass die gesamte Vorrichtung (Zählung, Entschlüsselung, Anzeige) sehr schnell eine ganze Arbeitsperiode durchführt.
Die auswählende Sendung der Steuerungsimpul.se oder der Impulse zur Wiederzeigerstellung an dem Eingang der Eingangsschaltung 20m wird mittels eines PolwechselersöO ausgeführt, welcher aus zwei
NKHD-QND- Gat tem 61m und 62m besteht. Jedes Gatter wird durch einen seiner Eingänge mit dem Ausgang des anderen Gatters verbunden, wobei sein anderer Eingang entweder an der Klemme 11a der Quelle 11 durch einen Widerstand 63m, 64m oder an Erde je nach der Stellung eines Kontaktes 65m angeschlossen wird, indem die Ausgänge dieser NICHT-UND-Gatter jeweils mit dem Eingang der Gatter 21 und 22 verbunden werden, welcher die Minutenimpulse oder die Impulse zur Wiederzeigerstellung nicht erhält.
Je nach der Stellung des Kontaktes 65 * wird das Gatter 21m oder
m'
22m leitfähig, die Schaltung 20m empfängt daher die Minutenimpulse oder die Impulse zur Wiederzeigerstellung,, Zur Wiederzeigerstellung genügt es also, den Kontakt 65m in die Stellung zu bringen, bei welcher das Gatter 22m leitfähig wird, und ihn in die Normalstellung zurückzubringen, bei welcher das Gatter 21m leitfähig wird, und zwar in dem Augenblick, wo die Anzeige auf dem Zifferblatt in die gewünschte Stellung gerät.
Die auswählende Sendung der Stundensteuerungsimpulse oder der Impulse zur Wiederzeigerstellung an dem Eingang der Eingangsschaltung 20h wird mittels eines Polwechselers 60h ausgeführt, welcher dem Polwechseler 60m· gleich ist und ebenfalls zwei NICHT-UND-ffatter 61h und 62h umfasst, die wie die Gatter 61m und 62m geschaltet und mit den Gattern 21h und 22h verbunden werden. Durch einen Kontakt 65h •werden die Gatter 61h und 62h mit der Quelle 11 durch die Widerstände 63h, 64h oder an Erde angeschlossen.
Obwohl die gezeigte und beschriebene Ausführungsart der vorliegenden Erfindung nur zwei Diodenreihen aufweist, und zwar eine
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fürsdie Minuten, die andere für die Stunden, kann selbstverständlich eine dritte Diodenreihe vorgesehen werden, welche ebenfalls sechzig Dioden für die sechzig Sekunden einer Minute umfassen würde ; diese . dritte Diodenreihe wäre mit zwei Schaltungen zur Entschlüsselung und zur Zählung geschaltet, welche wie die auf der Figur 2 dargestellten Minutenschaltungen gebildet wären, wobei selbstverständlich die Zählschaltung mit den Steuerungsimpulsen gespeist wird, die durch das Zeitmessgerät 10 jede Sekunde anstatt jede Minute freigegeben werden. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin,, die Anzeige der
Sekunden unter Verwendung der Minutenanzeige dioden DmO, Dm1 Dm59
durchzuführen und zwar, indem eine an sich bekannte Multiplexeinriehtung angewandt wird.
Die Reihen von elektrolumuniszenten Dioden die in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel mit gleichem Abstand auf konzentrischen Kreisen verteilt sind, könnten gemäss einer weiteren Gestaltung Z0B. auf zwei konzentrischen Vierecken, Rechtecken usw..«, angeordnet werden.
Die die elektrolumineszenten Dioden bildenden Blättchen könnten anstatt kreisförmig für die Dioden Dm und rechteckig für die Dioden Dh auszusehen, z.B. strichförmig gestaltet werden, wobei die kürzeren Striche die Minuten zeB. und die längeren Striche die Stunden z.B. anzeigen würden.
Man muss darauf hinweisen, dass das erfindungsgemässe Anzeigeverfahren besonders einfach aufgebaut ist und deswegen verhältnismässig wirtschaftliche Sinheitsbaugruppen herstellen lässt. Die erfindungsgemässe Vorrichtung bietet ausserdem den Vorteil wegen der Aufteilung der Dioden von dem Benutzer keine Angewöhnung zu erfordern. ' ·
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Claims (1)

  1. -40 -
    PATENTA IT SPRUECHE
    WVorrichtung zur Zählung, Entschlüsselung und Lichtanzeige der Impulse zur elektrischen Steuerung, die eine bestimmte frequenz aufweisen und von einem Zeitmessgerät z.B. einer elektrischen Uhr mit piezoelektrischem Quarzoszillator ausgelöst werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Anzeige—Einheitsbaugruppe (50h, 50m) umfaast, welche aus mindestens einer Reihe von elektrolumineszenten Dioden (Dh, Dm) besteht, die auf einem Zifferblatt (1) verteilt werden, wobei jede Diode auf dem Zifferblatt eine Stelle belegt, die einer bestimmten Zeit entspricht, indem diese Dioden nacheinander folgend und gemäss der Steuerungsimpulse angeregt werden«
    2- Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass jede Diodenreihe (Dh, Dm) zur Anzeige der Zeit in einer gegebenen Zeitmasseinheit z.B. die Stunde, die Minute, die Sekunde vorgesehen ist und mit einer Zählschaltung (30h, 30m) sowie einer EntschlUsselungsschaltung (40h, 40m) zur Entschlüsselung der von der Zählschaltung freigegebenen Impulse geschaltet wird, wobei die mit einer bestimmten Diodenreihe verbundene Zählschaltung die Impulse einer Zählschaltung erhält, welche an die der unmittelbar inneren Zeitmasseinheit entsprechende Diodenreihe angeschlossen wird, indem die der kürzeren Zeitmasseinheit entsprechende Diodenreihe die Steuerungsimpulse erhält.
    3- Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige-Einheitsbaugruppe eine erste Reihe von zwölf auf einem Zifferblatt (1) z.B. auf einem Kreis verteilten Dioden (Dh), welche jeweils der zwölf auf einem Zifferblatt angegebenen Stunden eines Tages entsprechen, und eine zweite Reihe von sechzig auf einem Zifferblatt (1) verteilten Dioden umfasst, welche z.B. auf einem Kreis angeordnet sind, der dem die zwölf vorgenannten Dioden tragenden Kreis konzentrisch ist, und jeweils die sechzig Minuten einer Stunde bezeichnen»
    4- Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Zählschaltung (30h), die mit den die Stunden bezeichnenden Dioden (Dh) verbunden wird, die Impulse erhält, die von der Zählschaltung (30m) freigegeben werden, welche nifc dm die Minuten bezeichnenden Dioden(Dm)ver- ■ bunden ist und unmittelbar die Steuerungsimpulse erhält.
    5- Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die zwölf Dioden (Dho-Dh11) der ersten Reihe elektrisch eine Matrix von drei Zeilen und vier Spalten bilden, wobei diese Zeilen und Spalten jeweils mit den entgegengesetzten Polklemmen einer Gleichspannun^squelle (11) durch Um schaltungselemente (Cho-Ch2 und C1IiI-C1Ir*) verbunden werden, welche jeweils durch ein Gatter gesteuert werden, in-
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    dem die ^r^x öteuerungsgatter. (PhO-Ph2) der ZeilenumschaLtungselemente (ChO-Gh2) zyklisch durch einen Zählmasstab mit drei Stellungen (Bh1, Bh2) leitfähig gemacht werden, welcher Taktimpulse mit Stundenfrequenz erhält, und in dem die vier Steuerungsgatter (P'h1-Pfh4) der Spaltenumschaltungselemente (C'hi-ö'hO ebenfalls durch einen Zählmassstab jedoch mit vier Stellungen (Bh3, Bh4) zyklisch leitfähig gemacht werden, welcher einen Impuls bei jeder Null-Rückstellung des Zählmassstabes mit drei Stellungen .(Bh1, Bh2). empfängt.
    6- Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die sechzig Dioden (DmO-Dm59) der zweiten Reihe elektrisch eine Matrix mit fünfzehn Zeilen und vier Spalten bilden, wobei diese Zeilen und Spalten jeweils an die entgegengesetzten Polklemmen einer Gleichspannungsauelle (11) durch Umschaltungselemente (CmO-CmI4 , Clm1-Clm4) angeschlossen werden, welche jeweils durch ein Gatter gesteuert werden, indem die fünfzehn Steuerungsgatter (PmO-PmI4) der Zeilenumschaltraigselemente (CmO-CmI4) zyklisch durch einen Zählmassstab mit fünfzehn Stellungen (Bm1-Bm4) leitfähig gemacht werden, welcher Taktimpulse bei einer Frequenz von einem Impuls pro Minute erhält, und indem vier Steuerungsgatter (P'rai-P'n^) der Spaltenumschaltungselemente (Cmi-C'tH) zyklisch durch einen zweiten Zählmassstab mit vier Stellungen (Bm5,.Bm6) leitfähig gemacht werden, welcher durch den ersten Zählmassstab gesteuert wird und eine Null-Rückst ellung diese Zählraassstabes erhält.
    7- Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltungselemente (Ch, Ch, Cm, Cm) durch Transistore gebildet werden«
    8- Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass jedes Steuerungsgatter (Ph, P'h, Pm, P'm) der Transistoren aus einem logischen UND-Gatter oder NICHT-UND-Gatter besteht.
    9- Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass
    die Zählschaltung, die mit den zwölf die Stunden bezeichnenden Dioden (Dh) verbunden ist, aus vier nacheinander folgenden angeordneten Kippschaltungen (Bh1~Bh4) besteht, wobei die zwei ersten Kippschaltungen (Bh1, Bh2) den Zählmassstab mit drei Stellungen bilden, während die zwei letzteren Kippschaltungen (Bh?, Bh4) den Zahlraassstab mit vier Stellungen darstellen»
    10- Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Zählschaltung, die mit den sechzig die Minuten bezeichnenden Dioden (Dm) verbunden ist, aus.sechs Kippschaltungen (Bm1-Bm6) besteht, unter welchen die vier ersten Kippschaltungen (BmI-Bm4) den
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    Zählmassstab mit vier Stellungen und die zwei letzten Kippschaltungen (Bm5, Bm6) den Zählmassstab mit vier Stellungen bilden.
    11- Vorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Kippschaltungen (Bh1, Bh2), welche den ersten Zählmassstab mit drei Stellungen bilden, als Binärzahler aufgebaut sind und mit einer Schaltung zur Null-Rückstellung nach Uebergang zu der dritten Stellung versehen werden.
    12- Vorrichtung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass die vier den ersten Zahlmassstab mit fünfzehn Stellungen bildende Kippschaltungen (Bm1-Bm4) als Binärzähler aufgebaut sind und mit einer Schaltung zur Null-Rückstellung nach Uebergang zu der fünfzehnten Stellung versehen sind.
    15- Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass alle Zählschaltungen (30h, 30m) mit einer Eingangsschaltung (20h, 20m) versehen sind, welche mit einer Schaltung zur Wiederzeigerstellung bzw. Berichtigung der angegebenen Zeit geschaltet werden kann.
    14- Vorrichtung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung zur Wiederzeigerstellung eine Impuls erzeugende Schaltung (11-14) umfasst, welche Impulse mit einer höheren frequenz als die Steuerungsimpulse auslöst.
    15- Vorrichtung nach Anspruch i dadurch gekennzeichnet, dass die elektrolumineszenten Dioden durch eine Gleichspannungsquelle (11) parallel gespeist werden, mit welcher sie durch einen Schalter (70) verbunden sind»
    16- Vorrrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die elektrolumineszenten Dioden aus G-alliumarsenidblättchen bestehen0
    17- Als neue Industrieprodukte, die Zeitmessgeräte vor allem die dadurch gekennzeichneten Uhren, dass sie mit der nach einem der vorangehenden Ansprüche gekennzeichneten Vorrichtung aufweisen.
    10 9 8 3 0/1172
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