DE2551542A1 - Elektronische uhr - Google Patents

Elektronische uhr

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DE2551542A1
DE2551542A1 DE19752551542 DE2551542A DE2551542A1 DE 2551542 A1 DE2551542 A1 DE 2551542A1 DE 19752551542 DE19752551542 DE 19752551542 DE 2551542 A DE2551542 A DE 2551542A DE 2551542 A1 DE2551542 A1 DE 2551542A1
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Joachim Reich
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Description

Ηβη», 8°°° Mönchen 40,
FreillgrathstraBe 19 ni_i In-, Q u üahr Ei^nacher Straße 17
Postfach 140 Uipi.-lng. Π. Π. ΟΆΠΤ Pat.-Anw. Belzler
PA-tom. HWmHUHi-TrWIt^oW Dipl.-PiWS. Eduard BetZier Fernsprecher: 36 3011
Fernsprecher: 51013 rs 36 3012
51014 Dipi.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl 363013
Telegramrnanschrift: .,..*„..*.,.«. Telegrammanschrift:
Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Babetzpat München
Telex 08229853 Telex 5215360
r- ~" w Bankkonten:
Bayerische Vereinsbank München 952 Dresdner Bank AG Herne 7-520 Postscheckkonto Dortmund 558 68-467
Ref.: MiO* 399 B/h.
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Zuschrift bitte nach:
München
17. November 1975 Joachim Reich, 8O36 Herroching/Ammersee, Am Holzweg 21
Elektronische Uhr (II)
Die Erfindung betrifft eine elektronische Uhr mit einer Anzeigevorrichtung, mit einem Oszillator als Zeitbasis, mit einem Frequenzteiler, der die Frequenz des Oszillators auf die gewünschte Taktfrequenz untersetzt, mit Zählvorr.ichtungen zum Zählen der Takte und mit Decodierschaltungen, die die Takte der Anzeigevorrichtung in der Taktfrequenz anbieten, derart, daß im Rhythmus dieser Taktfrequenz Zeitmarken eingeschaltet werden. Eine solche elektronische Uhr ist im wesentlichen aus der DT-AS 1 548 081 und aus der DT-OS 1 937 868 herzuleiten.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine solche elektronische Uhr, die dem Stande der Technik lediglich in ihrer Grundkonzeption und in ihrem theoretischen Aufbau zu entnehmen ist, so auszugestalten, daß sie unter Verwendung von den Herstellern integrierter Schaltungen bekannten Techniken in einfacher Weise und billig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
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daß die Zähl Vorrichtungen aus einpn Vorwärts-Ri.ickwärts-Zähi er und einem nachgepchalteten ei^f "eher; 7-ähler bestehen, bei dessen vollständigem Durchlauf die ίηϊζϊΓ. der Zeitmarken einmal vollständig durchlaufen lsi;
da3 die Ausgange der DeC-1I -iv-rcvrl etinng des einfachen Zähler« jeweils an die einen Elcktrodr-r? J-. einer Gruppe der ZeitniP-rken geschaltet sind;
daß die Ausgänge der I^co.:^ trvv-r'c'iK.rr den Vnrvßrts-riücV v.'är :.,>Zäblers an C1Ie andere !Sl-.-ktrod.F eir.e'- -^ er Zahl ^or Ausgärge entsprpchende*.! Zahl von ZeiimWrkem geschalte+ s^vi; ond -IeR die i-sachfol2ersder; ZeitmerktT -c; .s mit diesen Zeitraprkeri verbunden sind, daß die ηυΤ die ·η*Ι :^;!ί jetr.ben Ausgang der "Decodiervorrichtung vertsundene Zeitmarke Crinenden Zeitjparken jeweils mit den Ausgängen der Dec^^i er^'orri ch^nng xn umgekehrter Reihenfolge verhuridon sind und diese Vcrkoppolung der Weltmarken bis zum volletärdigen Durchlnuf der· -A;i7.ahl der Zeitmarken forttr.t ist.
Mit einer solchen Anor^m.irg wird Ir; ^vorteilhafter Weiv^e erreich+', ds°> alle Leiterbahnen τι it Ausa^hre des einen Pols der ZeJ tmarker. gleichzeitig auf einen geeigneter. 1 r.nlierenden Träger gedruckt werden können. Ein sol eher "DruckVorgang ist leicht, und hillig zu bewerkstelligen,
Es handelt sich nämlich nur um einen einzigen Arbeitsvorgang, bei dem alle Leiterbahnen entstehen.
In weiterer Ausbildung den Friindung ist die Taktfrequenz eine Minutenfrequenz, wobei eine '/'.weite Anordnung von Zählvorrichtiangen, bestehend aus einem Vorwärta-Rückwärts-Zähler und einem nachgeschalteten einfachen Zäh] er, vorgesehen, ist, die über ejnen Teller· wit dem Eingang des einfachen Zähl err. der ersten Zählvorrichtung gekoppelt ist, der zwischen Eingang des einfachen Zählers der ersten Zählvorrichtungsanordnirr-g und dem Eingang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers der 7V/eit?-n Zähl Vorrichtungsanordnung liegt, ViOU wobei dem Varwärts-RückwSrt"-Zähler und rten einfachen Zähler der zweiten Zahlvorrichtungpanor^mmg je_ eine■ r-ec-rj^ic^vriTri zugeordnet ist, die eine zweite Gruppe von Zeitrp.nrken '!n de^
If
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BADORiGlNAL
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ΓΤί ί dieser- Gchai-^ng läßt s4 --.Ί "-'I- J-n Fall, dar .'i~ TsV-! fr^uenz fine Ki n\?tenf reoj ^n? Let, erv>?i cb.en, ''?- rM.e Uhr nicht nur> die Minuten und die -Jollen 3ίΜν>4·: ί :---,r.;.· ~j\, r-ondem Teile von Stunden,
e alle Vie"' ν" ;.-■·■·;η'Λ on.
Or· riic'r4' in>nii>r gev^nhrlois+^t i."l. cl^" '''er Vorwärts-Rückwärts·?· 7JVr-I er heun TInschalten der Z^^I richtung; pin Signal abgibt, cas der», nachgeechal te ί e* ej.nfachen 7 MhI er inr Schaltet, ist ec zweck mä?ir, wenn gemäß einer Weiter1-?!!dung der Erfindung ^er er"te un*"! letzte Ausgang c3er De^o^i ervorrichtijT^ de? Vorv/Mrts-Rück-
s über ein NATIT'-C?! i# >■·Λ 'tn den nschgescheltetep ein-Zähler geschaltet ist.
Dadurch TSLTd mit Gicherh^it gewährleistet, daß das Fortscha.lti?ignal für den nachgeschaute+en einfachen Zähler erzeugt wird, wenn de" Vorwärts-Rückwärts-Zähler auf eine Endstellung springt.
Man kann d.ei gleichen Zweck auch alternativ gemäß der Erfindung erreichen, wenn parallel zum Vnrwärtc-Ri.ekwärts-Zähler ein eine um "1" verringerte Anzahl von Zählschritten aufweisender Zähler oder Teiler geschaltet ist, der auf "1" gesetzt wird, wenn der Vorwärts-Rückwärts-Zähler auf "Ί" steht.
Sind in weiterer Ausbildung der Erfindung die Anschlüsse für die eine Elektrode der Zeitmarken und die Verbindungsbahnen für die Anschlüsse der Elektroden der Zeitmarken untereinander auf einen isolierenden Träger aufgedruckt, dann entsteht nicht nur eine kompakte Einheit, sondern es sind auch Lötstellen vermieden, die jede für sich die Quelle von Fehler sein können.
Bei einem solchen Aufdrucken auf einen isolierenden Träger empfiehlt es sich in weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung, daß auf dem isolierenden Träger in seiner freien Mitte Anschlüsse, die mit der anderen Elektrode der Zeitmarken verbindbar sind, weitere Anschlüsse, die mit der integrierten, den Oszillator, die Teilerstufen, die Zähler und die Decodiervor-
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BAD ORIGINAL
richtungen umfassenden Schaltung verbindbar sind und sämtliche, die Anschlüsse der Zeitmarkenelektroden mit den Anschlüssen der integrierten Schaltung verbindende Leiterbahnen aufgedruckt sind. Mit dieser Anordnung ist es möglich, die integrierte Schaltung in besonders einfacher Weise, beispielsweise mit Hilfe der bekannten Flip-Chip-Technik auf die aufgedruckten Anschlußstellen für die integrierte Schaltung aufzubringen.
Als Zeitmarken verwendet man in weiterer Ausbildung der Erfindung vorteilhaft Leuchtdioden. Dabei kann in weiterer Ausbildung der Erfindung zur weiteren Vereinfachung und Verbilligung der Anordnung astelle einzelner Leuchtdioden ein sich über eine der um die Ziffer "1" verminderten Anzahl der Ausgänge der Decodierschaltung des Vorwärts-Rückwärts-Zählers entsprechende Anzahl von Zeitmarken erstreckender Block aus Leuchtdiodenmaterial vorgesehen sein, der auf der auf dem isolierenden Träger aufgesetzten Fläche abschnittsweise metallisiert und an diesen Abschnitten jeweils mit den Anschlüssen verlötet ist und auf der davon abgewendeten Fläche an den Stellen, an denen die Zeitmarken erscheinen sollen, jeweils eine gitterförmige Metallisierung aufweist, die miteinander und mit dem entsprechenden Ausgang der Decodierschaltung des einfachen Zählers verbunden sind.
Die gitterförmigen Metallisierungen der Zeitmarken und die zugeordneten Metallisierungen auf der anderen Seite des Blockes sind vorteilhaft auf die Mitte der kreisförmigen Anordnung gerichtet, weil sich auf diese Weise die Zeitmarken strichförmig oder zeigerähnlich ausbilden lassen.
Die untereinander verbundenen gitterförmigen Metallisierungen, die die Kathoden der Leuchtdioden bilden, kann man mit den An- ' Schlüssen der Decodiervorrichtungen durch eine Bonderung verbinden. Da die Bcnlerung eine Handarbeit erforderlich macht, ist es jedoch zweckmäßiger, einfacher und billiger, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung über der vollständig bestückten Schaltung eine Isolierschicht liegt, auf der Leiterbahnen vorgesehen sind, die über Fenster in der Isolierschicht
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eine leitende Verbindung zwischen den Blöcken und den entsprechenden Anschlüssen der integrierten Schaltung herstellen.
Damit die elektronische Uhr ein gefälliges Aussehen erhält, kann in weiterer Ausbildung der Erfindung die auf dem isolierenden Träger aufgebaute Anordnung mit einer in Art eines Zifferblatts ausgeführten, aus undurchsichtigem Material bestehenden Deckplatte abgedeckt sein, welche im Bereich der Zeitmarken wenigstens durchscheinend ausgebildet ist. Damit ist es möglich, ausgehend von derselben elektronischen Grundeinheit, Uhren unterschiedlichsten äußeren Aussehens zu erstellen, die beliebig dem modischen Geschmack angepaßt sind.
Gemäß einer anderen abgeänderten Weiterbildung der Erfindung ist eine entsprechend dimensionierte Flüssigkristallzelle als Zifferblatt verwendet, deren eine, dem Betrachter zugewendete Oberfläche durchsichtige, der Anordnung der Zeitmarken entsprechende Elektroden trägt, die so geschaltet sind, daß die nachfolgenden Zeitmarken so mit den vorangegangenen Zeitmarken verbunden sind, daß die auf die mit dem letzten Ausgang der Decodiervorrichtung verbundene Zeitmarke folgenden Zeitmarken jeweils mit den anderen Ausgängen der Decodiervorrichtung in umgekehrter Reihenfolge verbunden sind und diese Verkuppelung der Zeitmarken bis zum vollen Umlauf um das Zifferblatt fortgesetzt ist, während ihre vom Betrachter abgewendete Oberfläche an den Stellen der Zeitmarken mit im wesentlichen undurchsichtigen Elektroden belegt ist.
Dabei sind in weiterer Ausbildung der Erfindung zweckmäßig die der Erregung der Flüssigkristallzelle dienenden Elektroden von den beiden Oberflächen über Ringe aus unter Druck leitend ^werdendem Gummi an den Träger für die integrierte Schaltung geführt.
Schließlich kann in weiterer Ausbildung der Erfindung hinter der Flüssigkristallzelle eine Lichtquelle angeordnet sein.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer elektronischen Uhr gemäß
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der Erfindung;
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Druckplan, wobei d.ie in
Fig. 1 in Blockdarstellung angedeuteten Teile der elektronischen Schaltung weggelassen sind;
Fig. 3a die Kathodenseite einer Leuchtdiodenanordnung; Fig. 3b die Anodenseite dieser Leuchtdiodenanordnung;
Fig. 4a die Kathodenseite einer Leuchtdiodenanordnung
für die Stundenanzeige;
Fig. 4b die Anodenseite der Leuchtdiodenanordnung nach
Fig. 4a;
Fig. 5 die dem Beschauer zugewandte Seite einer ein Zifferblatt bildenden Flüssigkristallzelle;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Ring aus Isoliermaterial,
der die ZuführungsanSchlüsse für die Zeitmarken enthält;
Fig. 7 die Unterseite der Flüssigkristallzelle;
Fig. 8 eine Alternative für die Unterseite der Flüssigkristallzelle;
Fig. 9 einen Isoliermaterialring, der die Kontakte zu den
Elektroden auf der Unterfläche der Flüssigkristallzelle herstellt;
Fig. 10 eine Darstellung der Ringe aus unter Druck leitend
werdendem Gummi zur Kontaktherstellung zwischen den Flächen der Flüssigkristallzelle und den auf Isoliermaterial aufgedruckten Kontaktflächenj und in
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Fig. 11 eine Draufsicht, auf eine- mögliche Zifferblattanordnung .
Bei 1 ist in Fig. 1 eine Anordnung aus einem Quarzkristall und einem ihm zugeordneten Regulierkondensator angedeutet. Diese Anordnung stabilisiert den bei 2 angedeuteten Oszillator in der Resonanzfrequenz des Quarzes. In dem den Oszillator aufnehmenden Elements 2 ist auch noch ein Teiler untergebracht, der die Frequenz in einen Takt von 1/sec untersetzt, so daß man am Ausgang des Teilers einen Sekundentakt zur Anzeige bringen kann. Es folgt ein bei 3 angedeuteter Teiler, der an seinem Ausgang einen Takt von 1/min liefert, welcher im Zähler 4 gezählt wird. Dieser Zähler ist ein Vorwärts-RUckwärts-Zähler und zählt von eins bis sechs und wieder zurück bis eins. An seinen Ausgängen A, B, C, D sind die Eingänge A, B, C, D eines Decoders 5 angeschlossen, der die Zustände an den Ausgängen des Zählers decodiert und über die Ausgänge A,. bis Ag auf sechs aufeinanderfolgende Zeitmsrken weitergibt. Dabei ist der Ausgang A1 an eine Zeitmarke gelegt, der später beim Zusammenbau der Uhr und dem Aufsetzen des Zifferblattes die Ziffer 12 zugeordnet wird. Selbstverständlich kann jede unmittelbar mit dieser Zeitmarke verbundene Zeitmarke ebenfalls der Ziffer 12 zugeordnet werden. Die Ausgänge Ap bis Ag sind an die im Uhrzeigersinn nachfolgenden Zeitmarken gelegt. Die der dem Ausgang A/- zugeordneten Zeitmarke im Uhrzeigersinn
D der
nachfolgende Zeitmarke ist mit der^mit dem Ausgang Ag verbundenen Zeitmarke vorhergehenden Zeitmarke verbunden usw., wie sich deutlich aus der Zeichnung entnehmen läßt.
Nach jeweils fünf Schritten steht der Vorwärts-Rückwärts-Zähler auf einer Endstellung. Dabei wird ein Signal auf einen nachgeschalteten einfachen Zähler 6 gegeben. Dieses am einfachen Zähler 6 auftretende Signal wird durch einen weiteren Decoder 7 decodiert und über die Anschlüsse K1 bis K12 an die andere Elektrode;der Zeitmarken gegeben, die jeweils zu Gruppen von fünf Zeitmarken zusammengefaßt sind. Zur Vereinfachung der Zeichnung sind nur die Ausgänge K1 bis K^ am Decoder 7 mit ihren entsprechenden Verbindungen zu den Zeitmarken wiedergegeben.
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/a.
Bei jedem Impuls, der vom Teiler 3 kommt, wird der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 4 um einen Schritt fortgeschaltet, so daß jeweils die nachfolgende Zeitmarke zur Anzeige kommt. Erreicht der Zählstand des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 4 seine Endstellung, wird ein Signal auf den einfachen Zähler 6 gegeben und die nächste Gruppe der Zeitmarken schaltbereit gemacht, in dem nunmehr die Gruppenelektrode an Spannung gelegt wird.
Um das Signal in den Endstellungen des Vorwärts-rRückwärts-Zählers 4 auf den einfachen Zähler 6 zu geben, ist der Decoder 5 an den einfachen Zähler 6 über ein NAND-Glied 8 angeschaltet. Da eine Zeitmarke nur dann aufleuchtet, wenn an ihren Elektroden unterschiedliche Polarität anliegt, muß dafür Sorge getragen sein, daß an den Eingängen des NAND-Gliedes bei Erreichen des Endstandes des Vorwärts-Rückwärts-Zählers ein Eingang des zwei Eingänge umfassenden NAND-Gliedes von H auf L schaltet. Wenn also der Decoder 5 beim Einschalten einer Zeitmarke auf H springt, muß vor dem Eingang des NAND-Gliedes 8 je ein Inverter 9 bzw. 10 geschaltet sein, da das NAND-Glied 8 nur dann ein Signal abgibt, wenn beide Eingänge auf H standen und ein Eingang auf L springt.
Gestrichelt ist eine Alternative zu der Anordnung aus NAND-Glied und Inverter 9, 10 dargestellt. Für diesen Alternativfall entfällt dann das NAND-Glied 8 mit seinen Invertern 9, 10.
Bei dieser alternativen Ausführungsform ist parallel zum Vorwärts- Rückwärts-Zähler 4 ein einfacher Zähler oder Teiler 11 geschaltet, der nur bis 5 zählt, wenn der'Vorwärts-Rückwärts-Zähler ein solcher ist, der bis 6 zählt. Dsjbeim Einschalten der Uhr der Zähler 11 auf irgendeiner Stelle stehen kann, ist ein Rückkopplungspfad 12 zwischen Zähler 11 und Vortfärts-RückwärtST· Zähler 4 vorgesehen, der den Zähler 11 auf Null stellt, wenn der Vorwärts-Rückwärts-Zähler auf 1 steht. Diese Rückstellung erfolgt während des Laufes der Uhr selbstverständlich nur einmal, ansonsten laufen die beiden Zähler 4 bis 11 parallel. Der Zähler
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gibt dementsprechend alle fünf Minuten einen Puls auf den Eingang des einfachen Zählers 6. Ansonsten ist die Wirkungsweise für die Zeitmarken die gleiche.
Vom Eingang des einfachen Zählers 6, an dem alle fünf Minuten ein Fortschaltsignal anliegt, führt eine Verbindung über einen Teiler 13 zu einem weiteren Vorwärts-Rückwärts-Zähler 14. Der Teiler 13 bewirkt, daß am Vorwärts-Rückwärts-Zähler 14 beispielsweise alle 15 Minuten ein Signal anliegt, so daß für die Stundenanzeige jeweils alle Viertelstunden ein Signal anliegt, weil nur dann die Zeit eindeutig abgelesen werden kann,.'
Der Zustand des Zählers 14 wird vom Decoder 15 decodiert und
dessen Ausgänge ΑΊ A15 gelangen auf Zeitmarken, die auf
dem inneren Kreis dargestellt sind und in gleicher Weise aufeinanderfolgen wie die eben beschriebenen, auf dem äußeren Kreis liegenden Zeitmarken.
Der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 14 gibt ein Signal auf den einfachen Zähler 16, dessen Zustände über den Decoder 17 decodiert werden. Die Ausgänge KM .... ΚΊ2 dieses Decoders 17 sind an die anderen Elektroden der zu Gruppen zusammengefaßten inneren Zeitmarken geschaltet. Die Abgabe des Fortschaltsignals auf den einfachen Zähler 16 erfolgt in gleicher Weise wie beim einfachen Zähler 6 entweder über das NAND-Glied 18 mit eventuell vorgeschalteten Invertern 19, 20 oder über den Zähler 21. Fig. 2 zeigt den Druckplan, wie die Zeitmarkenanschlüsse und ihre Verbindungsstrecken sowie die Anschlüsse für die integrierte Schaltung auf einem einzigen isolierenden Träger 30 aufgedruckt sind. Die Anschlüsse 31 bis 36 für die eine Elektrode der Zeitmarken sind mit den nachfolgenden Anschlüssen 37, 38
und mit den Anschlüssen 31' 36' für die integrierte
Schaltung zusammengeschaltet. Entsprechend sind die Anschlüsse 41 bis 45 mit den nachfolgenden Anschlüssen 46, 47, 48 ....
und mit den Anschlüssen 41· 45' der integrierten Schaltung
zusammengeschaltet. Die Anschlüsse für die anderen Elektroden sind kreisförmig um die Mitte des isolierenden Träger gruppiert
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und mit 51 62 bzw. 71 ....82 bezeichnet. Ihre entsprechender.
Anschlüsse an die integrierte Schaltung sind mit 51' 62'
bzw. 71' 82· bezeichnet.
Außerdem sind Anschlüsse für den + und - Pol der Batterie vorgesehen, die entsprechend gekennzeichnet sind . Der Anschluß 91 ist der Anschluß für den Sekundentekt, der Anschluß 92 für die Stellung der Minuten, der Anschluß 93 für die Stellung der Stunden und die Anschlüsse 94 und 95 dienen dem Anschluß für den Quarz und den Regulierkondensator.
Fig. 3a und Fig.3b stellen die Ober- bzw. Unterseite von Leuchtdiodenblöcken 100 dar, die jeweils eine Gruppe von Zeitmarken bilden. Diese werden mit den streifenförmig metallisierten Bereichen 101 auf die entsprechenden Anschlüsse, beispielsweise 31 bis 35 aufgesetzt und mit diesen leitend verbunden. Auf der Oberseite dieser Blöcke befinden sich direkt über den voll metallisierten Bereichen 101 gitterförmig metallisierte Bereiche 102, die die Kathode der Leuchtdioden bilden, an denen der die Zeitmarke bildende Lichteffekt entstehen soll, Verbunden wird die Kathode über den Anschluß 103 mit einem der Anschlußpunkte 51 bis 62. Entsprechend ausgebildet sind die Leuchtdiodenblöcke 104 für die Darstellung der Lichtmarken der Stunden, wobei jedoch nur vier Lichtmarken pro Stunde vorgesehen sind. Die Blöcke sitzen mit der in Fig. 4b wiedergegebenen Unterseite auf einer entsprechenden Anzahl von Anschlüssen 41 bis 44 und sind mit ihrer Kathode entsprechend Fig. 4a über den Anschluß 105 auf einen der Punkte 71 bis 82 geschaltet.
Fig. 5 stellt die Oberseite eines als Flüssigkristallzelle ausgebildeten Zifferblatts dar. Hierbei werden die Elektroden zur Aktivierung der Bereiche der Flüssigkristallzelle durch strichförmige Gebilde wiedergegeben, wobei die Elektroden beispielsweise aus Zinnoxid durchsichtig ausgebildet sind. Die strichförmigen Gebilde, die die Zeitmarken für die Minutenanzeige bilden, sind mit 131, 132 usw. bezeichnet, wobei zur Verdeutlichung der Zeichnung diese Aufzählung mit 138 beendet wurde.
Die Zeitmarken 131 .... 136 sind mit Kontaktflächen 131' .... 136'
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verbunden, die mit den Ausgängen der integrierten Schaltung entsprechend den in Fig. 2 wiedergegebenen Eingängen 31' ... 36' verbunden sind. Die einzelnen Zeitmarken 131 .... 136 sind ähnlich wie die Zeitmarken 3-1 bis 36 mit den Zeitmarken 37» 38 .... mit nachfolgenden Zeitmarken 137, 138 verbunden.
Die inneren Zeitmarken 141 bis 145 usw. dienen der Anzeige der Stunden und sind mit entsprechenden Kontaktflächen 141'..... 145' bzw. in Reihen hintereinander verbunden. Die Kontaktflächen 141'.... 145' sind an die Anschlußstellen 41'.... 45' für die integrierte Schaltung (vgl. Fig. 2) angeschlossen. In Fig. ist ein Isolierring dargestellt, auf dem Kontaktflächen 1311! .... 136'' sowie 14*1" .... 145'' vorgesehen sind sowie Lötstützpunkte 131 "'... ..136" ', 141"' 145"'/die die Verbindung
zu der integrierten Schaltung 31' .... 36' bzw. 41' ..... 451 herzustellen gestatten. Selbstverständlich kommen bei der Auflage des Ringes nach Fig. 6 auf die Anordnung nach Fig. 5 die Kontaktflächen 131" 136" mit den Kontaktflächen 131' .... 136'
und die Kontaktflächen 141 " 145" mit den Kontaktflächen
141' .... 145' in Kontakt.
In Fig. 7 ist ein Ausschnitt aus der Unterseite der Flüssigkristallzelle dargestellt, wo die Zeitmarken im wesentlichen undurchsichtig
sind. Dabei sind jeweils fünf Zeitmarken 131 135 mit einer
Kontaktfläche 151 verbunden, die dann mit dem Anschluß 51' der integrierten Schaltung entsprechend Fig. 2 verbunden wird. Nachfolgende, nicht gezeichnete Zeitmarken sind zu entsprechenden nachfolgenden Anschlüssen geführt, die nur schematisch angedeutet sind und an die nachfolgenden Anschlüsse 52'.... der integrierten Schaltung entsprechend Fig. 2 angeschlossen werden.
Außerdem ist noch eine zweite Gruppe von Zeitmarken zur Anzeige der Stunden vorgesehen, die mit den Bezugszeichen 141 .... 144 bezeichnet und an den Anschluß 171 geschaltet sind, der an den Anschluß 171' für die integrierte Schaltung nach Fig. 2 gelegt ist.
Auch hier folgen auf die vier Zeitmarken 141 144 weitere -
Vierer-Gruppen von Zeitmarken, die an entsprechende Anschlüsse, die nur schematisch als Block dargestellt sind,gelegt sind, welche
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dann wiederum roit dem. entsprechenden Anschluß unter den Anschlüssen 71'..... 82' für die integrierte Schaltung nach Fi/?. ?. geschaltet sind. Fig. 8 zeigt eine andere Möglichkeit,
TV TV
wobei die Zeitmarken 131 ' .... 135""' usw. jewel] ^ zu. Elektrodenflachen 130 vereinigt sind, die wiederum an die Anschlußflache 151 gelegt ist. Gleiches gilt für die- Ein?.elzeitT)prHen 141 ... 144IV nach Fig. 7, die hei der 4usfUhrungGfor.m nach Fig. P zu einer Elektrodenfläche IAO mit Anschluß an die Anschlußstelle 171 vereinigt sind.
Fig. 9 ist ein Ring zur Abnahme der Kontakte der Unterseite ähnlich wie der Ring nach Fig. 6.
Fig. 10 stellt einen Ring aus unter Druck leitend werdendem Gummi dar, der zwischen die Unter- oder Oberseite der Flüssigkristallzelle und die Ringe sus Isoliermaterial zur Abnahme der Kontakte nach Fig. 6 und 9 gelegt wird, so daß d.er Kontakt zwischen der Flüssigkristallzelle und "diesen Ringen hergestellt wird.
In Fig. Ί1 ist eine Draufsicht auf ein Zifferblatt schematisch wiedergegeben, das zeigt, wie die Uhr bei Verwendung von Leuchtdiodenanzeige mit einem schmuckartig ausgebildeten Zifferblatt bei Betätigung eines Schalters die Zeit angibt. Das Zifferblatt ist mit 110 bezeichnet und trägt über seinem Umfang Markierungen 111, die gegebenenfalls durch Leuchtmarkierungen 112 ergänzt sein können. Eine Markierung 113 gibt die Mitte des Zifferblatts 110 an. Dort kann bei Betätigung des Schalters der Sekundentakt aufscheinen. Mit 114 ist die Minutenanzeige angedeutet, während 115 die Stundenanzeige wiedergibt.
Fig. 1 und Fig. 2 sind wie folgt einander zuzuordnen:
Die Ausgänge A^ ....Ag des Decoders 5 liegen an den Anschlüssen' 31' 36'.
Die Ausgänge AM .... A'5 des Decoders 15 liegen an den Anschlüssen 41' .... 45'. Die Ausgänge K^ . „.. K^2 des Decoders 7 liegen an den Anschlüssen 51'.... 62' nach Fig·. 2. Entsprechend
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lieger, dann die Ausgänge KM .... KMP des Decoders 17 an den Anßchlußste?.len 71' 32' der Schaltung nsch Fig. 2.
- Patentanspreche: -
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Claims (13)

  1. 51542
    Patentansprüche
    (L/ Elektronische Uhr mit einer Anzeigevorrichtung, mit einem Oszillator als Zeitbasis, mit einem Frequenzteiler, der die Frequenz des Oszillators auf die gewünschte Taktfrequenz untersetzt, mit Zählvorrichtungen zum Zählen der Takte und mit Decodierschaltungen, die die Takte der Anzeigevorrichtung in der Taktfrequenz anbieten, derart, daß im Rhytmus dieser Taktfrequenz Zeitmarken eingeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zählvorrichtungen aus einem Vorwärts-Rückwärts-Zähler und einem nachgeschalteten einfachen Zähler bestehen, bei dessen vollständigem Durchlauf die Anzahl der Zeitmarken einmal vollständig durchlaufen ist;
    daß die Ausgänge der Decodiervorrichtung des einfachen Zählers jeweils an die einen Elektroden je einer Gruppe der Zeitmarken geschaltet sind;
    daß die Ausgänge der Decodiervorrichtung des Vorwärts-Rückwärts-Zählers an die andere Elektrode einer der Zahl der Ausgänge entsprechenden Zahl von Zeitmarken geschaltet sind; und
    daß die nachfolgenden Zeitmarken so mit diesen Zeitmarken verbunden sind, daß die auf die mit dem letzten Ausgang der Decodiervorrichtung verbundene Zeitmarke folgenden Zeitmarken jeweils mit den Ausgängen der Decodiervorrichtung in umgekehrter Reihenfolge verbunden sind und diese Verkopplung der Zeitmarken bis zum vollständigen Durchlauf der Anzahl der Zeitmarken fortgesetzt ist.
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    ^1 b42
  2. 2. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktfrequenz eine Minutenfrequenz ist; daß eine zweite Anordnung von Zählvorrichtungen, bestehend aus einem Vorwärts-Rückwäris-Zähler und einem nachgeschalteten einfachen Zähler, vorgesehen ist, die über einen Teiler mit dem Eingang des einfachen Zählers der ersten Zählvorrichtung-sanordnung gekoppelt ist, der zwischen Eingang des einfachen Zählers der ersten Zählvorrichtungsanordnung und dem Eingang des Vorwärts-Eückwärts-Zah"! er? der zweiten Zähl Vorrichtungsanordnung liegt; und daß dem Vorwärts- Poickwärts-Zähler und dem einfachen Zähler der zweiten Zählvorrichtiingsanordnung je eine Decodiervorrichtung zugeordnet ist, die eine zweite Gruppe von Zeitmarken in der Art der Steuerung der ersten Gruppe von Zeitmarken steuern.
  3. 3. Elektronische Uhr nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und letzte Ausgang der Decodiervorrichtung des Vorwärts-Riickvärts-Zählers über ein NAND-Glied an den nachgeschalteten einfachen Zähler geschaltet ist.
  4. 4. Elektronische Uhr nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Vorwärts-Rückwärts-Zähler ein eine um "1" verringerte Anzahl von Zählschritten aufweisender Zähler oder Teiler geschaltet ist, der auf "1" gesetzt wird, wenn der Vorwärts-Rückwärts-Zähler auf "1" steht.
  5. 5. Elektronische Uhr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse für die eine Elektronde der Zeitmarken und die Verbindungsbahnen für die Anschlüsse der Elektroden der Zeitmarken untereinander auf einen isolierenden Träger aufgedruckt sind.
  6. 6. Elektronische Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem isolierenden Träger in seiner freien Mitte Anschlüsse, die mit der anderen Elektrode der Zeitmarken verbindbar sind, weitere Anschlüsse, die mit der integrierten, den
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    * 255154?
    Oszillator, die Teilerstufen, die Zähler und die Decodiervorrichtungen umfassenden Schaltung verbindbar sind, und sämtliche, die Anschlüsse der Ze :.tmarkenel ektroden mit den Anschlüssen der Integrierten Schaltung verbindende Leiterbahnen aufgedruckt sind.
  7. 7. Elektronische Uhr nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitmarken Leuchtdioden sind.
  8. 8. Elektronische Uhr nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen sich über eine der um die Ziffer 1 verminderten Anzahl der Ausgänge der Decodierschaltung des Vorwärts-Rückwärts-Zählers entsprechende Anzahl von Zeitmarken erstreckenden Block aus Leuchtdiodenmaterial, der auf der auf dem isolierenden Träger aufgesetzten Fläche .abschnittsweise metallisiert und an diesen Abschnitten jeweils mit den Anschlüssen verlötet ist und auf der davon abgewendeten Fläche an den Stellen, an denen die Zeitmarken erscheinen sollen, jeweils eine gitterförmige Metallisierung aufweist, die miteinander und mit dein entsprechenden Ausgang der Decodierschaltung des einfachen Zählers verbunden sind.
  9. 9« Elektronische Uhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die g.itterförmigen Metallisierungen der Zeitmarken und die zugeordneten Metallisierungen auf der anderen Seite des Blockes auf die Mitte der kreisförmigen Anordnung gerichtet sind.
  10. 10. Elektronische Uhr nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über der vollständig bestückten Schaltung eine Isolierschicht liegt, auf der Leiterbahnen vorgesehen sind, die über Fenster in der Isolierschicht eine leitende Verbindung zwischen den Blöcken und den entsprechenden Anschlüssen der integrierten Schaltung herstellen.
  11. 11, Elektronische Uhr nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem isolierenden Träger aufgebaute Anordnung mit einer in Art eines Zifferblattes ausgeführten, aus undurchsichtigem Material bestehenden Deckblatt
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    überdeckt ist, welche im Bereich der Zeitmarken wenigstens durchscheinend ausgebildet ist.
  12. 12. Elektronische Uhr nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine entsprechend dimensionierte Flüssigkristallzelle als Zifferblatt verwendet ist, deren eine, dem Betrachter zugewendete Oberfläche durchsichtige, der Anordnung der Zeitmarken entsprechende Elektroden trägt, die so geschaltet sind, daß die nachfolgenden Zeitmarken so mit den vorangegangenen Zeitmarken verbunden sind, daß die auf die mit dem letzten Ausgang der Decodiervorrichtung verbundene Zeitmarke folgenden Zeitmarken jeweils mit den anderen Ausgängen der Decodiervorrichtung in umgekehrter Reihenfolge verbunden sind und diese Verkopplung der Zeitmarken bis zum vollen Umlauf um das Zifferblatt fortgesetzt ist, während ihre vom Betrachter abgewendete Oberfläche an den Stellen der Zeitmarken mit im wesentlichen undurchsichtigen Elektroden belegt ist.
  13. 13. Elektronische Uhr nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die der Erregung der Flüssigkristallzelle dienenden Elektroden von den beiden Oberflächen über Ringe aus unter Druck leitend werdendem Gummi an den Träger für die integrierte Schaltung geführt sind.
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