DE2056574A1 - Spender fur zähflüssige Produkte - Google Patents

Spender fur zähflüssige Produkte

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DE2056574A1
DE2056574A1 DE19702056574 DE2056574A DE2056574A1 DE 2056574 A1 DE2056574 A1 DE 2056574A1 DE 19702056574 DE19702056574 DE 19702056574 DE 2056574 A DE2056574 A DE 2056574A DE 2056574 A1 DE2056574 A1 DE 2056574A1
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pack
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dispenser cap
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DE19702056574
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English (en)
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Guy Norwood Wilmette 111 Fisher (V St A )
Original Assignee
Kraftco Corp , New York, N Y (VStA)
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/5861Spouts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

KRAPTCO COEPORATIOH
260 Madison Avenue
New York, II.Y., V.St.A. Spender für zähflüssige Produkte
Die Erfindung tetrifft einen Spender für ein zähflüssigea Produkt, welches aus dem Spender austritt, wenn auf eine zusammendrückbarβ Wand des Spenders ein entsprechender Druck ausgeübt wird.
Ss sind zähflüssige Produkte "bekannt, welche in Aerosolbehältern verpackt und in dieser Tora verkauft werden. Un den Inhalt der Behälter durch eine Düse auszudrucken, wird ein Treibgas verwendet. Die Aerosolbehälter sind jedoch im Vergleich zu Behältern oder Verpackungen, welche nioht als Spender angesehen werden können, teuer· Darüber hinaus sind die Kosten, die beim Tüllen der Behälter mit einem zähflüssigen Produkt entstehen sehr hoch im Vergleich zu den Kosten, die beim Tüllen von Behältern entstehen, die nioht als Spender anzusehen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, als Alternative zu den Aerosolspendern einen Spender
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anzugeben, der relativ billig hergestellt und gefüllt werden kann. Bei dem neuen Spender soll einerseits die herkömmliche preiswerte Technik zum Pullen einer Packung ausgenutzt werden, und andererseits soll diese Packung in einen Spender umgewandelt werden.
Die Paokung des erfindingsgemäßen Spenders besteht aus einem flexiblen Plastikmaterial und ist im allgemeinen schlauchförmig. An einer Seite der Paokung erstreokt sich in Längsrichtung eine Dichtungsnaht· An den Enden ist die Packung mit Metallbändern abgeschlossen. Eine solche Packung kann in einfaoher und schneller Weise dadurch hergestellt werden, daß eine Bahn aus flexiblem Packungsmaterial zu einem Schlauoh geformt wird, wobei die aneinanderliegenden Kanten durch Wärmeversohweißen miteinander verbunden werden können. In diesen Schlauch kann ein zähflüssiges Produkt eingefüllt werden. Dieses zähflüssige Produkt kann ein Lebensmittel, wie beispielsweise Käse, sein. Der Schlauch wird mit Metallbändern an seinen Enden abgeschlossen. Die Paokung, die sich dadurch ergibt, ähnelt einer Wurst. Die Kosten zum füllen der Packung sind relativ niedrig im Vergleich zu den Kosten, die beim Tüllen eines Aerosolbehälters entstehen. Außerdem kommt das verpackte Produkt nahezu überhaupt nicht mit der Atmosphäre in Berührung. Eine solche Packung kann jedooh noch nicht als Spender für das verpackte zähflüssige Material angesehen werden.
Die Erfindung besteht deshalb weiterhin darin, eine solche Packung so weiterzuverarbeiten, daß sie als Spender verwendet werden kann.
Ein Ausführungsbelspiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen»
flg. 1 tin· perspektivisch· Ausloht einer Auaftttirungeform
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des erfindungsgeaäßen Spenders;
Flg. 2 einen Längsschnitt durch ein Snde des in Pig. 1
gezeigten Spenders, ans de« das in Um enthaltene Produkt austritt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansiont einer Spenderkappef
die auf den in den Figuren 1 und 2 gezeigten Spender aufgesetzt ist;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 duroh den in Fig. 2 aas de« Spender austretenden Strang.
Der in den Zeichnungen dargestellte Spender 11 weist eine Packung 13 und eins Spenderkappe 15 auf, welohe auf den einen Endbereloh des Spenders aufgesetzt 1st. Das in dea Spender enthaltene sähflüssige Produkt 17 kann aus dea Spender 11 herausgedrückt werden, naohdea eine öffnung in ter Wandung der Paokung vorgesehen worden ist· Diese öffnung wird vorzugsweise dadurch vorgesehen, daß aan einen Yerschluß 19 voB Ende der Packung entfernt. Die Spenderkappe 15 besteht aus einer Folie 2O9 welche auf das Snde der Packung aufgesetzt'und dort befestigt ist· Insbesondere hat die Spenderkappe 15 die Aufgabe, die Endwand 21 der Pakkung daran zu hindern, das sie sich radial naoh außen ausdehnt. Die Folie 20 hält die Falten 22 der Packung 13 susammen, insbesondere dann, wenn die Paokung zusaaaengedrüokt wird, um das Produkt durch eine öffnung 23 hinauszudrücken· Die öffnung 23 kann dadurch gebildet werden, daß die zusammengebundenen Endteile 25 der Packung von einen Metallband 26 befreit werden, welches das Packungsende dichtend zusammenhält. Die Spenderkappe 20 enthält eine öffnung 27 in Form einer Düse 29 sua formieren eines Produktstranges 31. Die Düse 29 hat eine dekorative Phantasiefora, diese Form hat auch der aus der Düse 29 heraustretende Produktstrang.
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Wie später nooh näher im Detail erklärt werden wird, wird die Packung duroh Zusammenfalten einer Bahn aus flexiblem Plastikmaterial hergestellt. Diese Bahn kann von mehreren Lagen aus Yinylohlorid-Misohpolymerisat (Saran) und Polyäthylen gebildet sein. Das Zusammenfalten erfolgt eo, daß die Bahn einen Sohlauoh ergibt, wobei die aneinanderstoßende η Enden zu einer Diohtungsnaht 34 miteinander verschweißt werden. Diese schlauohförmige Packung kann in konventioneller Weise gefüllt werden. An den Endpunkten wird die Packung mit Bändern 26 abgebunden· Danach wird die Spenderkappe 20 auf ein Ende der Packung 13 aufgesetzt. Eine solche Packung läßt sich leicht zusammendrücken· Dabei würde sich das in Palten zusammenliegende halbkugelformige Spenderende nach außen zu öffnen versuchen, jedoch httlt die Kappe 20, welche auf den falten 22 aufliegt, dieses Ende zusammen.
Die Spenderkappe 20 ist aus einem Polienmaterial hergestellt, wie es beispielsweise zum Etikettieren verwendet wird· Die Grundkonfiguration der Spenderkappe 20 1st rund. Die Spenderkappe 20 nimmt ihre halbkugelartige Form an, wenn sie auf die Packung 21 aufgesetzt wird. Damit sich die Spenderkappe nicht von der Packung löst, wird sie mit einer Klebeschicht 33 festgeklebt. Die Klebeschicht soll möglichst druckempfindlich und zum Festkleben von flexiblem Plastikmaterial geeignet sein.
Die Klebeschicht 33 wird nur auf die Außenseite der Packung aufgetragen, und zwar so, daß sie nicht in Kontakt mit dem lahrungsmittelprodukt 17 innerhalb der Packung treten kann. Beim Aufsetzen der Spenderkappe 20 auf die Packung wird der entsprechende Endzipfel 19 duroh die Düse 27 in der Spenderkappe 20 hindurohgestoßen. In der dargestellten Ausführungsforn ist die Düse von sternförmig angeordneten Schlitzen gebildet, welche zwischen sioh Lappen 35 einschließen. Die Lappen 35 sind flexibel und können
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si oh. nach außen "biege η. Sie !Form der Düse 27 bestimmt die Quersohnittsform dei Produkt-Stranges, der aus der Packung ausgedrückt wird, 32a der Zipfel 19 durch, die Düse in der Spenderkappe hindurehtritt, ist er ron außen sichtbar. Wenn aus dem Spender das in ihn enthaltene Produkt herausgedrückt werden soll» so kann der Zipfel hinter dem Yersohlußband 26 abgetrennt werden·
Die Spenderkappe 20 kann auch auf andere Teile der Paokung aufgeklebt werden, d. h. sie muß nicht notwendigerweise auf das mit einem Klemmband versehene Inde 26 der Packung i aufgesetzt werden· Venn die Spendezkappe 20 an einer anderen Stelle der Paokung befestigt ist, so wird die Paokung durch die Düse 29 angestoehen.
Obwohl die Spenderkappe 20 vorzugsweise durch, den Hersteller oder Yerpaoker auf die Außenseite der Paokung aufgesetzt wird, ist es auch, abglich, die Spenderkappe separat iu verkaufen, so daß der Endverbraucher die Spenderkappe selbst auf die Paokung aufsetzen kann. Es ist auoh möglich, daß der Spender mit granuliertem Material oder mit einer flüssigkeit gefüllt wird, welche weniger viskos als solche Produkte wie Streiohkäse sind.
T7m den Austritt insbesondere von relativ viskosem Material besser steuern zu kennen, kann die Spenderkappe 2o aus einem Material hergestellt werden, welches steifer ist als das Material der Paokungswand· Sine MSgliohkeit besteht darin, die Spenderkappe in einfacher und billiger Weise aus Plastikmaterial zu gießen. Die Spenderkappe kann auoh aus anderem Material, wie beispielsweise aus Metallfolie, Plastikfolie oder Papierfolie hergestellt werden· Is 1st auoh möglich, die Spenderkappe ame mehreren lamellierten Vollen des vorbesohriebenen Materlales herzustellen· Auoh kann die Spenderkappe aus mehreren
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Teilen geformt werden, wobei der Düsenteil steifer als der übrige feil der Spenderkappe ist, welcher auf die Paokuag aufgeklebt wird. Die Innenseite der Spenderkappe kann Bit verschiedenen Klebstoffen beschichtet sein, damit die Kappe auf die Packung aufgeklebt werden kann. Dabei ist wiederum ein druckempfindlicher Klebstoff vorzuziehen.
Die dargestellte Paokung 12 besteht aus einer Bahn, welche dadurch zu einem Schlauoh geformt ist, daß die entsprechenden Kanten der Bahn unter gegenseitiger Überlappung zusammengeführt und zur Bildung einer sich längs erstreckenden Dichtungsnaht 34 miteinander verbunden sind. Die Naht wird vorzugsweise durch Hitze, Ultraschall oder mit Hilfe einer elektronischen Schweißteohnik hergestellt. Die Enden der Paokung werden in falten zusammengerafft und mit einem Spannband 26 abgebunden. Das Spannband 26 muß die Dichtungsenden mit einem genügend hohen Druck umspannen, damit der Inhalt der Paokung, der in der vorliegenden Ausführungsform Streichkäse ist, nicht austreten kann. Die vorliegende Pakkung 1st also billig herstellbar. Die Paokung wird mit Streiohkäse gefüllt, der nahezu kaum der Aufienatmoephäre ausgesetzt wird. Eine Vorrichtung zum Pormen der Paokung ist kommerziell erhältlich. Die Spenderkappe 20 kann auch auf die Paokung aufgesetzt werden, ohne daß das in der Paokung enthaltene lahrungsmittel mit dem Klebstoff in Berührung kommt.
Wenn es gewünscht 1st, den Inhalt der Paokung auszudrucken, so wird das entsprechende Yersohlußband 26 entfernt, woduroh sioh die Wand 25 des Zipfels entfaltet. Der Benutzer richtet die Düse 27 auf einen Keks (Oräoker)oder eine ahn-Hohe keksartige Grundlage und drüokt die Wand der Paokung zusammen. Unter dem Druok strömt der Käse duroh die Öffnung in der Paekengswandung und duroh die Düse 29, wobei sich die Lappen 35 der Spenderkapp· 20 aufbiegen. Die Wandöffnung, duroh die der Streiohkäse heraustritt, 1st
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duroh die Spenderkappe 20 auf eine Gr «'s begrenzt, die im wesentlichen durch die aufgeweitete Düse in der Spender kappe bestirnt ist· Unter kontinuierlichem Druck strömt der Streichkäse du roh die Düse 29 und bildet einen Strang 31, der einen sternförmigen Querschnitt hat, vie man den Figuren 2 und 4- entnehmen kann« Der Benutzer kann den so austretenden Strang in dekorativer Weise auf einen Cracker-Keks auftragen. Sobald der auf die Packung ausgeübte Druck nachläßt, wird der Käsestroia unterbrochen· Die zusammengedrückte Packungswand hat nicht die Tendenz, in ihre ursprüngliche Form zurückzukehren, so daß keine Luft in die Packung eingezogen wird, wenn der Druck Ton der Packung entfernt wird. Wenn Luft in die Packung eintreten würde, so könnte das restliche lahrungsmlttel in der Packung verderben· Da der Käse normalerweise in einem relativ dünnen Strang austritt, können sehr geringe Hangen von Käse in dekorativer Weise verteilt werden*
Wenn nicht der gesamte Inhalt der Packung benötigt wird, so kann die Düse 29 geschlossen werden. Das kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß man die Düse 29 mit einem Stück land (nicht gezeigt) bedeckt. Ee ist auch möglich, die Düse 29 unbedeckt zu lassen· Infolge des geringen Querschnittes der Düse wird dabei nur ein sehr geringer Seil des in der Packung befindlichen Käses der Luft ausgesetzt. Das hat zur Folge, daß der restliche Käse in der Packung kaum einer Austrocknung unterworfen ist und demnach zu einem späteren Zeitpunkt noch verwendet werden kann.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die Erfindung einen neuartigen Spender betrifft, welcher seinen Inhalt durch eine Spenderkapp· abgibt, wenn auf die Paokungswand ein Druck ausgeübt wird. Torzugsweise wird eine Spenderkappe verwendet, welche leicht auf das eine Ende der Pakkung aufgesetzt werden kann, naohdem die Packung gefüllt
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worden ist. Der erfindungsgemäße Spender ist billig und stellt eine Alternative zu anderen Spenderarten (beispielsweise Aerosolspender) dar.
Obwohl der erfindungsgemäße Spender in den ausgeführten Beispiel nur im Zusammenhang mit Nahrungsmitteiprodukten beschrieben wurde, ist die Erfindung nioht auf Spender begrenzt, die Nahrungsmittelprodukte enthalten. Es ist auch möglich, den erfindungsgemäßen Spender mit anderen Produkten verschiedener Viskosität zu füllen. Der Spender kann augh verschiedene Größen und formen haben; ferner können die Enden der Packung mit anderen Mitteln als mit Klemmbändern verschlossen werden.
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Claims (1)

  1. _ Q m.
    Patentansprüche
    Spender für zähflüssige Produkte mit einer zusammendrüok-
    baren Packung, welche naoh dem Tüllen eine bestimmte fora annimmt und mit Mitteln sram Vera chile Ben der Enden der Packung, gekennzeichnet durch eine das eine Ende (21) der Paoknng (13) umschließende
    Spenderkappe (15), welche auf dem erwähnten Ende (21)
    der Packung (13) befestigt ist, und durch eine Mae (27) λ in der Spenderkappe (15), durch welche das Produkt (17) aus der Packung (13) austreten kann, wenn die Paokung
    (13) im Bereich der Süse (27) geöffnet ist·
    2, Spender naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung (13) schlauchförmig ist und daß das eine Ende der sohlauchf armigen Packung (13) asu einem Verschluß zusammengefaltet ist, wobei die Spenderkappe (15) die Talten (22) zusammenhält·
    3· Spender naoh Anspruoh 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Spenderkappe (15) mit Hilfe eines Klebstoffes auf die Wand (21) des entsprechenden Paokungsendes aufgeklebt I ist und daß der Verschluß (26) des betreffenden Paokungsendes durch die Düse (27) der Spenderkappe (15) hindurohgeführt ist.
    4· Spender naoh Anspruoh 3, daduroh gekennzeichnet, daß der Versohluß ron dem betreffenden Paokangsende leicht entfernbar ist, damit das Produkt duroh die Düse (27) in der Spenderkappe (15) austreten kann.
    5· Spender nach einem der vorherstehenden Ansprüche, Aaduroh gekennzeichnet, daß die Düse (27) in der Spenderkappe (15) eine dekoratire form hat.
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    Leerseite
DE19702056574 1969-11-17 1970-11-17 Spender fur zähflüssige Produkte Pending DE2056574A1 (de)

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