DE2055672A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Tabakfolien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Tabakfolien

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DE2055672A1 DE19702055672 DE2055672A DE2055672A1 DE 2055672 A1 DE2055672 A1 DE 2055672A1 DE 19702055672 DE19702055672 DE 19702055672 DE 2055672 A DE2055672 A DE 2055672A DE 2055672 A1 DE2055672 A1 DE 2055672A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von labakfolien unter Verwendung von Tabak, Bindemitteln, bei denen es sioh um Zellulosederivate handelt und Lösungsmitteln.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorriohtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, Tabakfolien daduroh herzustellen, daß man sehr fein gemahlenes Tabakmehl mit einer Lösung eines Zellulosederivats zu einem Brei verarbeitet und diesen mit Hilfe von Maschinen zu einem Band formt, wobei als Bindemittel ein Gemisoh aus Azetylzellulose oder üthylzel-
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lulose und boobmethylierter, aber nooh wasserlöslicher Metbylzellulose verwendet wird. Als Lösungsmittel verwendet man Methylenoblorid und Methanol.
Es ist ferner bekannt, Tabakfolien, die beispielsweise als ümblatt oder auch als Deckblatt zum Ersatz eines natürlichen Tabakblattes verwendet werden sollen, in der Weise herzustellen, daß Tabakstaub mit in organischen Lösungsmitteln löslioben Zellulosederivaten, z. B. Azetylzellulose, in Gegenwart eines Lösungsmittels, wie Azeton, Äther, Alkohol, zu einem Schleim verarbeitet wird und ihn in die gewünsohte Folienform zu bringen.
Auoh die Verwendung von wasserlöslichen Zellulosederivaten, darunter auoh von Metbylzellulose, ist bekannt.
Biese beiden bekannten Verfahren besitzen eine Reihe von Faobteilen, wobei insbesondere der hohe Lösungsmittelanteil, der ein Vielfaches des Feststoffanteils beträgt, zu nennen ist. Das Lösungsmittel, bei dem es sioh um Wasser oder um ein organisches Lösungsmittel handeln kann, muß naob der Herstellung der Tabakfolie unter Verwendung einer großen Energiemenge in Form von Wärme wieder ausgetrieben werden, damit die Tabakfolie eintrocknet.
Bei der Verwendung eines leioht flüchtigen organisohen Lösungsmittels kommt die wünschenswerte und notwendige Wiedergewinnung des Lösungsmittels hinzu, was ebenfalls hohe Investitionskosten erfordert.
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Ein weiterer Naohteil soloher aus einer viskosen Suspension duroh Gießen hergestellter Tabakfolien ist der, daß als Ausgangsmaterial Tabakmehl verwandt werden muß, welches man in einem langwierigen Mahlvorgang herstellen muß, der ebenfalls einen hohen Energieaufwand und komplizierte Masohineneinriohtungen verlangt.
Hinzu kommen andere, den bekannten Fertigprodukten innewohnende Naohteile, die beispielsweise bei der Verwendung von Wasser als lösungsmittel für das Zellulosederivat in der geringen Speiohelfestigkeit der Tabakfolie zu sehen sind und in der Beeinträchtigung der Farbe und des Geschmacks, z. B. durch den hohen Zelluloseanteil.
Es ist ferner bekannt, ein bandförmiges Tabakprodukt dadurch herzustellen, daß man ein sehr feines Trägergewebe aus Zellulosematerial mit fein gemahlenem Tabak beklebt.
Erfindungsgemäß wird nun ein Verfahren zur Herstellung von Tabakfolien, vorgeschlagen, welohes die bekannten Naohteile der bisherigen Tabakfolienherstellungsverfahren im wesentlichen bzw. ganz beseitigt und Produkte ergibt, die dem natürlichen Tabakblatt weitgehend ähnlich sind und dabei einen sehr verringerten Bindemittelanteil aufweisen und zu deren Herstellung nur ein geringer Anteil eines Lösungsmittels nötig ist.
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Erreicht wird das daduroh, daß Tabakteilchen in einer Größenordnung von O bis 10 mm mit einem lösungsmittellöslichen, feingemahlenen Zellulosederivat bepudert und dann mit einem organischen Lösungsmittel befeuobtet werden, worauf die so erhaltenen Tabakteilohen in ein Granulat überführt werden, das mechanisch zu einer Folie gepreßt wird.
Bei den verfahrensgemäß verarbeiteten Tabakteiloben kann es sioh um den in der Tabak verarbeitenden Industrie natürlioh anfallenden Tabakgrus handeln, der aus Tabakblatt- und Tabakrippenteilohen bestehen kann.
Bei dem organischen wasserfreien Lösungsmittel handelt es sioh z. B. um leiobt flüchtige Alkohole, Chlorkohlenwasserstoffe, Ketone, Äther, Ester und deren Gemische.
In Abhängigkeit von der Art der Folie, die man herzustellen beabsichtigt, d. h. ob die Folie als Deok- oder ümblatt oder als Filier verwandt werden soll, kann das fabakausgangsmaterial vorklassiert sein. Für eine Deokblattfolie würde man vorzugsweise ein Tabak- und Rippenausgangsmaterial· verwenden, welohes eine Teilchengröße von etwa 50 bie 100/i aufweist, für eine Umblattfolie ein solohes ait einer Teilchengröße von 0,1 bis 1 mm, für eine Filierfolie dagegen ein Ausgangsmaterial mit einer
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Teilchengröße von etwa 1 bis 10 mm Durohmesser.
Da nach dem erfitidungsgemäßen Verfahren der Tabak ■auch naob seiner Verarbeitung zur Folie im wesentlichen e?eine ihm eigene Farbe und Struktur weitgehend beibehält, kann durch Auswahl des Ausgangstabakmaterials eine lolie für ein TJm- oder Deokblatt hergestellt werden, die dem gewünschten Erscheinungsbild des Um- oder Deckblattes des fertigen Rauchprodukts entspricht..
Das als Bindemittel verwendete lösungsmittellösliohe Zellulosederivat wird erfindungsgemäß feinst gemahlen und auf die Tabakteilchen, die als Ausgangsmaterial dienen, aufgepudert, und zwar im trockenen Zustand. Die Bepuderung der Tabakteilohen verleiht den sonst im wesentlichen braunen Tabakteiloben ein graubraunes Erscheinungsbild, was bedeutet, daß die Zellulosederivatteilohen in einer lockeren Verteilung auf den Tabakteilohen liegen und nioht die Oberfläche des Tabakteilobenblattes völlig abdecken. Dieser Aufpuderungsvorgang des Zellulosederivats auf die Tabakteilchen wird in einem Mischer durchgeführt, in weIohen die Tabakteilohen und die erforderliche Menge gemahlenen. Zellulosederivats hineingegeben werden. Im Ansohluß an diesen mechanisch durchgeführten Bepuderungsvorgang wird das Lösungsmittel in den Misoher gegeben. Es ist aber auoh möglich, dier bepuderten Tabakteilohen in einen zweiten Mischer: zu, überführen, in welchem die Zugabe des lösungs-
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mittels erfolgt.
Erfindungsgemäß wird nor eine solche Menge, Lösungsmittel zugegeben, daß eine Befeuchtung der Tabakteiloben und ein oberflächliches Anquellen der auf den Tabakteilcben sitzenden Zellulosederivatteilcben erfolgt.
Das im Mischer bebandelte Taba !material bildet nach der Zugabe des Lösungsmittels ein Granulat, welches anschließend auf eine; Vorrichtung gegeben wird, die dia Granalien zu einem folienförmigen Gebilde auspreßt. Es hat. sich erfindungsgemäS gezeigt, daß für einen solohen mechanischen P£eßyorgajag ein Walzenstuhl mit zwei gegeneinander-Ia uf end en: Malzen besonders geeignet ist.
Die Granalien aus lösiingsmittelbefeucbteten, mit Zelluloaed.eriTa*: he-puderten iEai>akteilchen werden in den Walzeneinlauf gegeben, wobei vorzugsweise eine gleichmäßige Verteilung der Granalien herbeigeführt wird und. d&nn duroh die gegeneijiande^ifiÄfende»^ Tfel&eji zu einer. ausgepreßt.
Es hat sich dabei die TÄbateteilohen., wenn tet wordern sind, verspsöden»
güÄSitigi gesMltet,, W^iI die 31te^ .; niJJhdt; Sißhaieren*
Ist das !Eabakausgangsmaterial beispielsweise ein relativ grobes Ausgangsmaterial mit einem hoben Rippenanteil und in einer Teilobengröße von 1 bis 10 mm, ergibt siob nach dem ersten Preßvorgang im Zweiwalzenstuhl oft noch eine 3?olie, die keine ganz geschlossene Oberfläche besitzt, sondern löchrig ist oder sogar ein Gebilde, welches aus einzelnen Tabakfolienblättern besteht, die über einzelne Stränge miteinander verbunden sind. Ein solches Material ist als Folie natürlich nicht zu gebrauchen, aber es kann durchaus als Einlage für ein !Rauchprodukt verwandt werden. Will man indessen eine geschlossene 3?olie aus einem solchen Material haben, so wird das nach dem ersten Preßvorgang auf dem Zweiwalzenstubl erhaltene Produkt auf einen weiteren Walzenstuhl mit drei Walzen gegeben und einem weiteren Preßvorgang unterworfen. Die dritte Walze dient zur Abnahme der siota bildenden geschlossenen Folie und zur Überführung der 3?olie auf eine Vorrichtung zur Entfernung des Lösungsmittels.
Geht man zur Herstellung einer Deckblattfolie z.B. von einem Tabak- und Rippenmehl mit einer Teilchengröße von 50 bis 100u aus, d. h. also mit einem schon verhältnismäßig feinteiligen Tabakausgangematerial, so kann das mit Zellulosederivat bepuderte und mit lösungsmittel befeuchtete Tabtkteiiohengranuiat direkt auf den Dreiwalzenstuhl
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gegeben werden, der es schließlich in die Folientrocknungsvorriohtung überführt, weil bereits nach einmaligem Durchgang duroh einen Valzenstuhl eine gute Folie erhalten wird. Das gleiche trifft selbstverständlich auch für gröberes Ta.-bakausgangsmaterial zu, wenn der gewünschte Verwendungszweck ein solohes Material zuläßt. Bei der Herstellung einer Umblattfolie, für die man Tabakteilohen von 0,1 bis 1 mm Durchmesser verwendet, kann man auch direkt auf den Dreiwalzenstuhl gehen, der dann die fertige Folie auf die Weiterverarbeitungsvorrichtung abgibt.
Erfindungsgemäß ist es also möglioh, entweder durch Auswahl der Tabakteilchen oder durch den Gang der mechani-Bohen Verarbeitung ein bestimmtes Produkt zu erhalten, wel- :; ohes für einen bestimmten Verwendungszweck geeignet ist.
Zur Herstellung einer Deokblattfolie würde man beispielsweise folgende Zusammensetzungen verwenden:
132,0 kg Tabak- und Rippenmehl mit einer Teilchengröße von 50 bis 100 ^u
P 15,0 kg Methylzellulose
7,0 kg Azetylzellulose
6,0 kg Diäthylenglykol
5,0 kg 1,3-Butylenglykol
160,0 kg Methylenoblorid
40,0 kg Methylalkohol
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·■ "■ !! P ! <" ' P ■'■ ι"« ■.?«■■
Das Tabak:- und Rippenmehl in einer Menge von 132,0 leg würde in einem Mischer "beispielsweise mit den 15jO kg Me- · thylzellulose und 7,0 kg Azetylzellulose so innig vermisoht, daß die oben erwähnte Bepuderung der iabakteilohen erfolgen würde. Sodann würde das !lösungsmittel Methylenohlorid und Methylalkohol mit den als Weichmaoher wirkenden G-lykolen in denselben Mischer, in welohem die Bepuderung stattfand oder in einen anderen Mischer, in dem das bepuderte Tabakmehl überführt worden ist, gegeben und so lange gemischt, bis eine möglichst gleichmäßig Durchfeuchtung des üabakmaterials mit dem Lösungsmittel und den Weichmachern stattgefunden hat.
In ähnlicher Weise würde man zur Herstellung eines Umblattes bzw. einer Polte für ein Umblatt
132,0 kg Tabak- und Rippengrus mit einer Teilchen-
größe von 0,1 bis 1 mm Durchmesser 22,0 kg Methylzellulose
11,0 kg Diäthylenglykol
160,0 kg Methylenchloriä
40,0 kg Methylalkohol
verarbeiten,
Eür eine Fillerfolie ist folgende Rezeptur geeignet:
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132,0 kg Tabak- und Rippengrus mit einer Teilchengröße von 1 bis 10 mm Durohmesser
16,0 kg Methylzellulose
8,0 kg 1,3-Butylenglykol
125,0 kg Metbylenohlorid
31,0 kg Methylalkohol
Das Beispiel der Herstellung einer Einlagefolie zeigt deutlioh, daß beispielsweise der in, der Tabak verarbeitenden Industrie anfallende Rohtabak- und Rippengrus direkt in ein brauchbares Tabakraaterial verarbeitet werden kann, und daß nicht wie bei der bekannten Herstellung einer Tabakfolie dieses Material noch in einem aufwendigen und kostspieligen Mahlvorgang feinst zerkleinert werden muß. Da diese Tabakteiloben in der natürlioh anfallenden Größe direkt verarbeitet werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, erhält auch die Folie eine tabakblattähnliche Struktur.
Die Weiterverarbeitung der verfahrensgemäß hergestellten Pollen erfolgt in an sioh bekannter Weise.
Bin Beispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene zur Herstellung einer der vorstehend beschriebenen Tabakfolien ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahr ens,
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Pig. 2 ein Tabakteilehen nach der Bepuderung mit
gemahlenem, trockenem Zellulosederivat und Fig. 3 eine sobematiscbe Darstellung eines bepuderten Tabakteilchens nach der Herstellung des Granulats mit dem zugesetzten Lösungsmittel.
Wie aus Fig. 1 der Zeichnung hervorgeht, ist ein Mischer 1 vorgesehen, in welchem die Tabakteilchen mit dem feingemahlenen Zellulosederivat vermischt werden. Bei dem feingemahlenen Zellulosederivat handelt es sich vorzugsweise um eine Fraktion, deren Körner im Bereiche von O bis 0,2 mm liegen und von denen vorzugsweise wenigstens 50 # unter 0,1 mm liegen. Die Korngröße wird mitbestimmt von den Tabakteilchen.
Sobald der Misohvorgang so weit gediehen ist, daß eine möglichst große Homogenität erreicht ist und die Ta^akteilehen mit dem feingemahlenen Zellulosederivat bepudert sind, erfolgt die Zugabe des Lösungsmittels, woran sich ein weiterer Mischvorgang ansohließt. Die Zugabe des Lösungsmittels kann in demselben Mischer erfolgen, in dem auch die Mischung der Tabakteilchen mit dem Zellulosederivat stattgefunden hat. Es ist jedooh auch möglich, das Produkt der Mischung, Tabakteilohen und Zellulosederivat in einen zweiten Mischer zu führen und dort erst das Lösungsmittel zuzugeben.. Der sioh dann anschließende Mischvorgang wird so lange fortgesetzt, bis eine möglichst gleiobmäßige Durohfeuohtung der bepudarten iEabakteilohen eingetreten ist. Das Misohen der Tabakteilohen mit dem feingemahlenen Zellulosederivat und dem Lösungsmittel kann in irgendeinem geeigneten Mischer stattfinden, bei- - ·■"- ■>. '.:
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spielsweise in einem Eirioh-Miscber, bei dem eine Gegenstrombewegung zwisoben Mischtrog und Mischschaufeln stattfindet oder in einem Trommelmischer geeigneter Bauart.
In Fig. 2 der Zeichnung ist ebenfalls schematisch ein Tabakteilchen T dargestellt, an dem die Bepuderung demonstriert wird. Es ist zu erkennen, daß die Zellulosederivatteilchen, die als feine Pünktchen dargestellt sind, nur in lockerer Verteilung auf dem Tabakteilchen T abgelagert sind.
In Fig. 3 der Zeichnung ist die Wirkung der Befeuchtung der bepuderten Tabakteilchen mit dem !lösungsmittel veranschaulicht. Das lösungsmittel soll die Tabakteilchenmasse nicht naßmaoben wie im herkömmlichen Verfahren und in einen Brei verwandeln, sondern sie sollen die Zellulosederivatteilohen, die auf der Oberfläche des Tabakteilchens sitzen, nur zum Anquellen bringen. Das Lösungsmittel wird zwar von den Tabakteilchen aufgesogen, es tritt dann aber an der Berührungsstelle zwischen dem Zellulosederivatteilchen und dem Tabakteilchen in ersteres über und überführt dieses in einen gallertartigen Zustand. Das Zellulosederivat kann beispielsweise zusammen mit den Tabakteilchen in den abgemessenen und erforderlichen Mengen bei 2 in den Mischer gegeben werden, worauf nach Ablauf der erforderlichen Mischzeit Lösungsmittel und Weichmacher über die Leitung 3 in den Mischer eingeleitet werden. Das Endprodukt
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dieses zweistufigen Mischvorgangs würde dann, je naobdem, •welches Tabakteilohenausgangsmaterial verwandt worden ist · und/oder welches Endprodukt hergestellt werden soll, entweder auf einen Walzenstuhl 4 mit zwei Walzen gegeben oder auf einen Walzenstuhl 5 mit drei Walzen oder erst auf den Walzenstuhl 4 und anschließend auf den Walzenstuhl 5. Bei der Herstellung von Fillerfolien (sheets), zu deren Herstellung grobteiliger Tabak, sogenannter Tabakgrus, verwendet wird, gibt man das Misohprodukt zunäohst auf den Walzenstuhl 4 und anschließend auf den Walzenstuhl 5. Bei der Herstellung einer Deokblattfolie mit einem Ausgangsmaterial von einer Teilchengröße von 50 bis 100 μ kann man das Misoherprodukt direkt auf den Walzenstuhl 5 geben. Die dritte Walze 6 des Walzenstuhls 5 dient dabei als Abnehmerwalze und überführt die erhaltene Folie auf ein endloses geeignetes Transportband 7, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, das die Folie durch eine Absauganlage 8 hindurohbewegt, in. der das Lösungsmittel abgesaugt und einer Rüokgewinnungsanlage zugeführt werden kann, in der das Lösungsmittel zurückgewonnen wird, um erneut für die Herstellung von Tabakfolien verwandt werden zu können. Da der Lösungsmittelanteil bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nur noch 1/8 bis 1/10, verglichen mit den bekannten Verfahren, die von Tabakmehl und einer Paste, ,d. h. einem zähflüssigen. Brei
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zur Herstellung einer Folie ausgeben, beträgt, können die Absauganlage 8 und die Rückgewinnungsanlage beträchtlich einfaoher ausgestaltet sein, und es genügt bereits ein ganz geringes Vakuum in der Absauganlage ohne die Aufwendung zusätzlicher Wärme, um das Lösungsmittel aus der Tabakfolie zu entfernen. An die Absauganlage 8 ist am Ende des Transportbandes 7 eine Quer- und längssobneidvorriohtung 9 zur Herstellung sogenannter "sheets" oder eine lOlientransport- und -schneidvorrichtung 10 zur Herstellung von Bobinen angeschlossen.
An die Absauganlage 8 sind auch die Walzenstühle 4 und 5 angeschlossen, zu welchem Zweok die Walzenstühle in Gehäusen 11 untergebracht sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ergibt nicht nur ein besseres, dem natürlichen Tabakblatt ähnlicheres Produkt, sondern besitzt auoh zahlreiche erhebliohe Vorteile. Es ist zunäohst nioht mehr notwendig, das Tabakausgangsmaterial wie bei den bekannten Verfahren in einem Trookenmahlvorgang in ein Tabakmebl zu zerkleinern. Dieser aufwendige und teure Mahlvorgang fällt insgesamt weg, denn es können die Tabakteilohen, wie sie in Tabak verarbeitenden Fabriken anfallen, direkt verarbeitet werden. Es ist lediglioh erforderlich, dann einen Klassiervorgang, beispielsweise
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durch Sichten oder Sieben, einzuschalten, wenn man zur Herstellung einer Deckblatt- oder Umblattfolie eine bestimmte Tabakteilohenfraktion abtrennen will. Rippen werden lediglich gebroohen und auf die Teilchengröße von 1 bis 10 mm Durchmesser gebracht. Wenn der natürlich anfallende Tabakgrus nioht ausreichende Mengen feiner Teilchen, wie sie zur Herstellung von TJmblatt- oder Deokblattfolien erforderlich sind, enthält, können der Tabakgrus und die Rippen in einem Mahlvorgang auf eine Teilchengröße von höohstens 1 mm zerkleinert werden, der ^eclooh erheblich einfacher vor sioh geht als der Mahlvorgang bei den bekannten Verfahren.
Ein weiterer Vorteil ist der, daß das erfindungsgemäße Verfahren eine Folie aus einem Granulat herzustellen gestattet, deren Pestkörperanteil· bis auf das Dreifache gesteigert werden kann, verglichen mit dem Gießverfahren. Dies ergibt eine erhebliche Einsparung an !lösungsmitteln, wodurch eine beträchtliche Energieeinsparung beim Trocknen der Tabakfolie und Rückgewinnung der !lösungsmittel erzielt wird. Daraus wiederum ergibt sioh, daß die Trooknungstemperatur praktisoh Zimmertemperatur sein kann und die Trooknungsvorriohtung bzw. die Absaugvorrichtung erheblich kleiner und einfacher ausgeführt werden kann.
Ein weiterer beachtlicher Vorteil ist der, daß der Bindemittelanteil, d. h. der Zellulosederivatanteil, durch das erfindungsgemäße Verfahren bis zu 50 # verringert wer-
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den kann, wodurch der G-esohmaok beim Bauchen der erfinduagsgenäSea folie erheblich verbessert wird, der ja durcb den hoben fielluloseanteil der bekannten Folien stark beeinträchtigt wird. Durch die schonende wasserfreie Behandlung des Eabaks bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bleiben larbton und Aroma voll erhalten.
Die naoh dem erfindungsgemäßen Terfahren hergestellte lillerfolie besitgit besonders gute Sperrigkeit und Bmifäßigkeit.
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Claims (11)

  1. Ansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Tabakfolien unter Verwendung von Tabak, Binde- und Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß Tabakteilohen in einer Größenordnung von 0 bis 10 mm mit einem lösungsmittellöslioben feingemahlenen Zellulosederivat bepudert und dann mit einem organischen Lösungsmittel befeuchtet werden, worauf die so erhaltenen Tabakteilohen in ein Granulat überführt werden, das mechanisch zu einer Folie gepreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Tabakteilohen um natürlich anfallenden Tabakgrus aus Tabakblatt- und Tabakrippenmaterial handelt.
  3. 3. Verfahren naob Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zellulosederivat Methyl-, Äthyl- und Azetylzellulose verwendet wird.
  4. 4. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dag als Lösungsmittel leicht flüchtige Alkohole, Chlorkohlenwasserstoffe, Ketone, Äther, Ester und deren Gemisohe verwendet werden.
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  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4t daaureb gekennzeichnet, daS der natürlich anfallende Tabakgrus entsprechend dem Yerwendungszweck der herzustel!enden Tabakfolie in mehrere !Fraktionen klassiert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4» daduroh gekennzeichnet, daß den Lösungsmittel ein Weichmacher zugesetzt wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens naoh Anspruch 1 bis 6 zur Herstellung einer Tabakfolie, daduroh gekennzeichnet, daß ein Mischer (1) vorgesehen ist, in welchem Bepuderung der Tabakteiloben und Durohfeuobtung derselben mit einem Lösungsmittel erfolgt, und dieser Misober das Produkt in einen Zwe!walzenstuhl (4) befördert, der die !Folie erzeugt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß dem Zweiwalzenstubl (4) ein Dreiwalzenstubl (5) naobges-obaltet ist.
  9. 9. Vorrichtung naoh Anspruob 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tabakprodukt des Misohers wahlweise über den Zweiwalzenstubl (4) und/oder über den Dre!walzenstuhl (5) verarbeitet ist.
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  10. 10, Vorrichtung naoh Anspruoh 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der dritten Walze (6) des Dreiwalzenstuhls (5) ein transportband (7) nachgeschaltet ist, das durch eine Absauganlage (8) verläuft, und daB am Ende des Transportbandes Quer- und !längsschneider (9) und 3?olientransport- und -schneidwerke (10) für Bobinen angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Mischer (1), Zv?e !walzenstuhl (4) und Dreiwalzenstuhl (5) ebenfalls an die Absauganlage (8) zur Rückgewinnung des Lösungsmittels angeschlossen sind.
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