DE1215567B - Verfahren zur Herstellung von folien- oder blattartigen Gebilden (Flakes) aus zerkleinertem Tabak, Tabakmischungen oder anderen Pflanzenteilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von folien- oder blattartigen Gebilden (Flakes) aus zerkleinertem Tabak, Tabakmischungen oder anderen Pflanzenteilen

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DE1215567B
DE1215567B DEB74561A DEB0074561A DE1215567B DE 1215567 B DE1215567 B DE 1215567B DE B74561 A DEB74561 A DE B74561A DE B0074561 A DEB0074561 A DE B0074561A DE 1215567 B DE1215567 B DE 1215567B
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plants
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Dipl-Chem Dr Georg Grunwald
Dipl-Chem Dr Hans-Dietric Otto
Heinz-Erik Borgwaldt
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HEINR BORGWALDT FA
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/10Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/12Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes of reconstituted tobacco

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von folien- oder blattartigen Gebilden (Flakes) aus zerkleinertem Tabak, Tabakmischungen oder anderen Pflanzenteilen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Blatt- oder folienartigen Gebilden (Flakes) aus grob- oder feinzerkleinertem Tabak, Tabakmischungen oder aus anderen Pflanzenteilen.
  • Für die Verarbeitung von zerkleinerten Pflanzenteilen, insbesondere zerkleinertem Tabak, wie er in der Tabakverarbeitung anfällt, sind zahlreiche Verfahren bekannt, wobei zu Staub oder Mehl vermahlener Tabak in anorganischen oder organischen Flüssigkeiten, meist in Wasser, unter Zusatz von artfremden Bindemitteln, wie beispielsweise Zellulosederivaten, Klebstoffen, Kunstharzen, Phenolderivaten usw., suspendiert, die Mischung in dünner Schicht ausgebreitet und getrocknet wird. Die Menge des verwendeten Suspensionsmittels beträgt hierbei gewichtsmäßig stets ein Vielfaches des enthaltenen Tabakanteiles, wodurch zur Trocknung ein erheblicher Wärmeaufwand erforderlich ist. Die Wärmeeinwirkung verursacht aber meistens auch eine unerwünschte Veränderung der ursprünglichen Eigenschaften .des verarbeiteten Pflanzenproduktes, was insbesondere bei Tabak von Nachteil sein kann.
  • Damit die nach den bekannten Verfahren hergestellten Blätter oder Folien auch mechanischen Beanspruchungen gewachsen sind und nach dem Trocknen nicht brüchig werden und wieder zerbröckeln, müssen der Suspension in den meisten Fällen außer Bindemittel noch bestimmte Zuschlagstoffe, wie natürliche oder synthetische Fasern oder Trägerfolien, zugesetzt werden. Diese an sich oft artfremden Zusatzstoffe beeinträchtigen ebenfalls die Eigenschaften des Ausgangsproduktes erheblich, wie beispielsweise die Rauch- und Geschmackseigenschaften von Tabak.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese Nachteile entgegen jeder bisherigen Erfahrung in einer überraschend einfachen und auch für einen Fachmann nicht voraussehbaren Weise vermieden werden können, wenn gemäß vorliegender Erfindung grob- oder feinzerkleinerte Pflanzenteile mit einer weniger als ihrem Eigengewicht entsprechenden Menge an Wasser und bzw. oder organischen Flüssigkeiten, wie ein- oder mehrwertigen Alkoholen bzw. deren Gemischen, versetzt, durchknetet und unter einem Druck von über 100 atü zu zusammenhängenden Blatt- oder folienartigen Gebilden verformt werden, worauf das erhaltene Produkt auf einen für die Weiterverarbeitung geeigneten Feuchtigkeitsgehalt eingestellt, d. h. konditioniert wird.
  • Die erfindungsgemäß verhältnismäßig geringe Menge an zugesetzter Flüssigkeit wirkt sich auf die Eigenschaften der erhaltenen Produkte ganz besonders vorteilhaft aus., da bei der Konditionierung die überschüssige Flüssigkeit mit einer nur geringen Wärmeeinwirkung entfernt werden kann und hierdurch die ursprünglichen Eigenschaften des Ausgangsmaterials nicht nachteilig beeinflußt werden.
  • Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung kann grob- oder feinzerkleinertes Pflanzenmaterial, in vorteilhafter Weise auch solches mit einer Teilchengröße über 1000 R, Durchmesser, eingesetzt werden, insbesondere Tabakgrus, wie er bei der Tabakverarbeitung anfällt. Es lassen sich auch Mischungen verschiedener Pflanzenteile; wie beispielsweise Blattspreiten, Blattrippen und andere Pflanzenteile, verarbeiten.
  • Das Ausgangsmaterial wird mit der erfindungsgemäß berechneten Menge Wasser und bzw: oder einer organischen Flüssigkeit, wie z. B. Glykolen, durchfeuchtet, wobei zweckmäßigerweise ein mechanischer. Kneter verwendet wird.
  • Die erhaltene krümelige, feuchte Masse wird dann anschließend unter einem Druck von über 100 atü zu sogenannten Flakes verformt, worunter in der Tabakfachsprache dünne, flächenartige Fladen mit unregelmäßigen Umrissen verstanden werden. Hierbei kann die Druckverformung in mehreren Stufen mit gleichen oder unterschiedlichen Drücken durchgeführt werden, indem beispielsweise die erste Druckbehandlung bei verhältnismäßig geringem Druck vorgenommen und bei den folgenden Stufen jeweils ein höherer Druck angewendet wird. Für eine kontinuierliche Arbeitsweise hat sich hierbei die Verwendung eines Walzenstuhles oder einer Schneckenpresse als besonders zweckmäßig erwiesen.
  • Dem Pflanzenmaterial können ferner vor, während oder nach der Druckverformung Zusatzstoffe beigefügt bzw. aufgebracht werden, wie z: B. Aroma-, Farbstoffe o&dgl., -und- zwar in Form zerkleinerter Früchte, Zuckerprodukte usw.-Einem Material aus Tabakpflanzen können die an sich bekannten Tabakbehandlungs- oder -zusatzstoffe beigefügt werden, wie sie beispielsweise in den Anlagen der deutschen Tabakverordnung aufgezählt sind. Man erhält dadurch Produkte, mit denen alle in der Tabakverarbeitung-- üblichen---Behandlungsweisen vorgenommen werden können. Die erfindungsgemäß hergestellten Flakes. aus Tabakmaterial können beispielsweise in -gleicher Weise wie natürliche Tabakblätter gesoßt; thermisch behandelt und mechanisch be= bzw.-verarbeitet werden und sind in hervorragender Weise zur Herstellung von Tabakerzeugnissen geeignet.
  • In den nachfolgenden.-Beispielen ist die praktische Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beispielsweise erläutert: -Beispiel--1 .
  • l kg zerkleinertes Schneidegut aus Tabak, sogenannter Tabakgrus,--wie er bei der Tabakverarbeitung anfällt, wird mit 500 ml Wasser durchfeuchtet und die erhaltene krümelige Masse in dünner Schicht in eine Preßform eingetragen. Unter- einem Druck von etwa 400. atü wird diese. Masse zu blattartigen Gebilden verformt. -Nach Entnahme aus der Preßform und anschließendem Konditionieren können diese 'Flakes in bekannter Weise beispielsweise-- zu Schnitt-Tabak weiterverarbeitet werden.
  • Beispie-1- 2.
  • I kg grobzerkleinerter Zigairentabak wird mit einer Lösung von 100g Pflaumensirup in 600m1 Wasser gleichmäßig durchfeuchtet. Die so erhaltene feuchte, krümelige Tabakmasse wird in einem Knetwerk unter geringem Druck verknetet und anschließend nacheinander über mehrere Drei- oder Mehrwalzwerke gegeben. Während zwischen den Spalten des ersten Walzwerkes beispielsweise ein Druck von etwa 30 kg/cm2 auf die Tabakmasse ausgeübt -wird; steigert sich dieser Druck zwischen den Spalten des zweiten Walzwerkes auf etwa 75 kg/cm2.
  • Bei einer solchen Arbeitsweise erhält man nach der Passage des ersten Walzwerkes am Abstreichmesser einzelne Locken, nach Passage des zweiten Walzwerkes ein zusammenhängendes lockeres Flies, welches sich nach der Passage des dritten Walzwerkes am Abstreichmesser als endloses Band mit guten technischen Eigenschaften abnehmen läßt. Dieses Band läßt sich in hervorragender Weise zur Herstellung von Tabakerzeugnissen verwenden.
  • Beispiel 3 l kg Tabakblattbruch und 500g zerkleinerte Tabakrippen werden mit 100g zerkleinerten Blättern von Liatris odoratissima, 50g Kakaobohnenmehl und 10 g Titandioxyd vermischt.
  • Diese Mischung wird mit einer Lösung von in 700 ml Wasser angefeuchtet und in einem mechanischen Kneter verknetet. . .
  • Die anfallende krümelige; feuchte Masse wird auf eine Schneckenpresse, z. B. .Pilliermaschine, gegeben und unter einem Druck der Preßspindel von 500 atü und darüber zu blatt , band- oder fadenartigen Gebilden. verformt. Die erhaltenen Produkte werden konditioniert und in bekannter -Weise weiterverarbeitet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren- zur Herstellung von folien- oder blattartigen Gebilden (Fläkes) aus grob- oder feinzerkleinertem Tabak, Tabakmischungen oder anderen Pflanzenteilen, .d ä d u r c h g e k e n n -z e i c h n et, daß diese Teile mit - einer weniger als ihrem Eigengewicht entsprechenden Menge an Wasser und bzw. oder organischen Flüssigkeiten, wie ein- oder mehrwertigen Alkoholen bzw. deren Gemischen, versetzt, durchknetet und-unter einem Druck von über 100 atü zu zusammenhängenden folien- bzw. blattartigen Gebilden ' verformt werden, worauf das erhaltend Produkt auf einen für die Weiterverarbeitung geeigneten Feuchtigkeitsgehalt eingestellt; d. h. konditioniert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drückverförmung in mehreren Stufen mit gleichen oder verschiedenen Drücken durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den zerkleinerten Pflanzenteilen vor, während oder nach der Druckverformung Zusatzstoffe, wie. Aroma-, Farbstoffe od. dgl., zugefügt und bzw.. oder an sich bekannte Tabakbehandlungsstoffe aufgebracht werden. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1053 377; deutsche Auslegeschriften Nr. 1033 119, 1044 695, 1074 476, 1137 988; USA.-Patentschriften Nr. 2 976 873, 3 012 562, 3025860.
DEB74561A 1963-12-06 1963-12-06 Verfahren zur Herstellung von folien- oder blattartigen Gebilden (Flakes) aus zerkleinertem Tabak, Tabakmischungen oder anderen Pflanzenteilen Pending DE1215567B (de)

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