DE2055543A1 - Schwenkgestange fur eine Befesti gungseinnchtung eines Schildes zum Planieren - Google Patents

Schwenkgestange fur eine Befesti gungseinnchtung eines Schildes zum Planieren

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DE2055543A1
DE2055543A1 DE19702055543 DE2055543A DE2055543A1 DE 2055543 A1 DE2055543 A1 DE 2055543A1 DE 19702055543 DE19702055543 DE 19702055543 DE 2055543 A DE2055543 A DE 2055543A DE 2055543 A1 DE2055543 A1 DE 2055543A1
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Max Dennis Wilson Eugene Mark Joliet IU Fryrear (V St A )
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Caterpillar Tractor Co , Peona, 111 (V St A )
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    • E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76—Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/7609—Scraper blade mounted forwardly of the tractor on a pair of pivoting arms which are linked to the sides of the tractor, e.g. bulldozers
    • E02F3/7618—Scraper blade mounted forwardly of the tractor on a pair of pivoting arms which are linked to the sides of the tractor, e.g. bulldozers with the scraper blade adjustable relative to the pivoting arms about a horizontal axis

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Description

DR. ING. E. HOFFMABiIS - »IFL·. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATBNTAIfWlLTE
D-8D00 MÖNCHEN Sl - ARABELLASTJiASSE 4 - TELEFON (OSTt) 9110Ö7
Caterpillar Trac bor Co., Peoria, 111./USA
Sehwenkgestange für eine Befestigungseinrichtung eines Schildes zum Planieren.
Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung zum Tragen eines Schildes zum Planieren an einem Ende eines Fahrzeuges und zum Einstellen einer Vorwärts- sowie seitlichen Neigung des Schildes, insbesondere eine solche Befestigungseinrichtung .welche neue Elemente zur wirksamen Einstellung der seitlichen Neigung des Schildes aufweist.
109829/1022 bad original
20b 5 5-4
■ "Es sind zahlreiche Bef estiglingseinrichtungeri "f Ur Planierschilder bekannt, welche verschiedene Körnfoinationen von Vorwärtsneigungs-, seitlichen'Neigungs- und "' Höheneinstellungen für den Schild aufweisen. Jedoch erzielt die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung"eine ' Einstellung der seitlichen Neigung "des Schiides- in' ein'e'r besonderen, neuen und wirksamen WeiöeV
Demnach ist es ein Ziel.der Erfindung eine Befestigungseinrichtung für Plänierschilder mit neuen Elementen zum Einstellen der seitlichen Neigung des Schildes zu W schaffen.
'Ein'"weiteres. Ziel der Erfindung ist es, solch eine Befestigungseinrichtung zu schaffen, in welcher die Elemente zum Einstellen der seitlichen Neigung des Schildes drehbare Gliederanordnungen aufweisen, welche beim Einstellen der Vorwärtsneigung des Schildes zusammen mit Einrichtungen zum Bringen der drehbaren Glieder in die richtige Lage helfen und dadurch die seitliche"Neigung des Schildes einstellen.
Diese Ziele werden erfindungsgemäß"dadurch erreicht, fc daß das Fahrzeug mit einem Paar Schubarmen, welche zwischen einander gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeuges und dem Schild "angelenkt sind, versehen ist, daß ausziehbare Versteller zwischen den entsprechenden Schubarmen und dem Schild zum Einstellen der Vorwärtsneigung angelenkt sind, daß einer der Versteller für die Vorwärtsneigung des Schildes mit diesem über ein Gelenkelement ' verbunden ist, und daß an dem Gelenkelement eine Einrichtung zur Einstellung seines Winkelverhältnisses in bezug auf den Schild vorgesehen ist.
BAD ORIGINAL
Die Elemente zur Einstellung der seitlichen Neigung" des Schildes weisen also drehbare Glieder auf, welche heim Einstellen der Vorwärtsneigung des Schildes zusammen mit einer Einrichtung zum Bringen der Glieder in die richtige Lage mithelfen und dadurch die seitliche Neigung des Schildes einstellen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die drehbaren Glieder mit einem dazugehörigen Hersteller zum Einstellen der Vorwärtsneigung des Schildes versehen und zusätzliche Versteller sind zur Höheneinstellung des Schildes vorgesehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit der Zeichnung klar.
Es zeigern
Fig. 1 eine Draufsicht eines Räumschildes welcher an einem Ende eines Fahrzeuges von einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung getragen wird, und
Fig. 2 und 3 Schnitte entlang der Schnittlinien II-II bzw. IH-III der Fig. 1.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung zum Tragen eines Schildes 12 an einem Ende 13 eines Fahrzeuges ist in der Zeichnung im allgemeinen mit 11 bezeichnet. Das in der Zeichnung dargestellte Fahrzeug ist mit Rädern 14 versehen. Jedoch ist es klar, daß die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung auch zweckmäßig z.B. bei Gleiskettenfahrzeugen verwendet werden kann.
1098297102?
BAD ORIGiNAL
Wie in Pig. 1 zu s.ehen; ist, ist der Schild 12 am Fahrzeug mit Sohubarmen 16 und 17 befestigt, welche bei 18 bzw. 19 an einander gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeuges angelenkt sind.' Befestigungsarme 21 und 22 erstrecken sich vom Schild 12 nach hinten und sind an den Schubarmen 16 bzw· 17 mit allseitigen Kugelgelenkverbindungen 23 und 24 befestigt. Teile der Sohub« arme l6 und< I7 erstrecken sich angrenzend an den Schild 12 aufeinander zu und sind über eine Gliederverbindung 26 aneinander befestigt. Ein hydraulischer Versteller zum Anheben und Absenken des Schildes ist mit seinem P Zylinder 28 an einem Aufhängebeschlag an dem fahrzeug' befestigt. Eine allseitige Verbindung Jl befestigt das Stangenende 32 des hydraulischen Verstellers an einem gegabelten im Mittelteil des Schildes 12 angebrachten Befestigungsarm 33·
Hydraulische Versteller oder Arbeitszylinder 41 und 42 sind an den entsprechenden Schubarmen 16 und 17 mit allseitigen Verbindungen 43 und 44 befestigt. Das Stangenende 46 des Arbeitszylinders 41 ist mit einer allseitigen Verbindung 47 an einem gegabelten Befestigung©» arm 48 befestigt welcher sich vom oberen Teil des Schild©© nach hinten erstreckt. Der andere Arbeitszylinder 42 zum Vorwärtsneigen des Schildes ist ebenfalls am Schild IS in der im folgenden im einzelnen beschriebenen Weise abgelenkt. ,
Unter besondere Bezugnahme auf die Fig. 2 sowie 1 sind die neuen Elemente innerhalb der vorliegenden Befestigungseinrichtung, welche die Einstellung der seitlichen Neigung des Schildes schaffen, Insbesondere innerhalb einer Drehgelenkeinrichtung beispielhaft aufgeführt» Xh de*1 Zeichnung ist die Drehgelenkeinrichtung in den Fig. 1 und 2 bestehend aus einem verlängerten Gelenkelefflent fS
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2üb5543
wie z.B. 51 dargestellt. Das Gelenk 5I ist am Schild bei 53 angelenict. Das Gelenkelement erstreckt sich von der Drehachse 52 nach hinten in Richtung auf das Fahrzeug zu, wobei es mit seinem hinteren Ende einen genabelten Befestigungarm 53 bildet, welcher am besten in Pig. 1 zu sehen ist. Das Stangenende 54 des Arbeitszylinders 42 zum Vorwärtsneigen des Schildes ist an einerr. hinteren Teil des Gelenkelementes 5I mit einer allseitigen Verbindung 56 angebracht.
Wie in Pig. 2 und 3 zu sehen ist erscheinen die Arbeitszylinder 4l und 42 zum Vorwärtsneigen des Schildes als Elemente, welche sich nach oben und nach vorn zum Schild von ihren Drehverbindungen mit den Schubarmen 16 und 17 Wegstrecken. Wegen ihrer Verbindung mit den Schubarmen 16 und 17 und dem Schild 12 bilden die Arbeitszylinder 41 und 42 zusammen mit dem Befestigungsarm 48 und dem Gelenkelement 5I eine dreieckige Halterung zur Einstellung der Vorwärtsneigung des Schildes 12.
Durch die Erfindung wird auch eine Einrichtung zum Bringen des Gelenkelementes 5I in die richtige Lage und •dadurch zu einer Änderung in der Dreiecksanordnung des Arbeitszylinders 42, des Schtibarmes 17 und der Schildanordnung 12 geschaffen, um eine Einstellung der seitlichen Neigung des Schildes zu erzielen. Die Einrichtung zum Bringen des Gelenkelementes 51 in die richtige Lage wird durch einen hydraulischen Versteller oder Arbeitszylinder 61 gebildet, welcher zwischen dem Schild bei 62 und einem hinteren Teil des Gelenkelementes 5I bei 63 angelenkt ist. Wie am besten in Pig. 2 zu sehen ist, ist der Arbeitszylinder 61 in senkrechter Lage im Verhältnis zur Drehachse 52 angeordnet, mit welcher das Gelenkelement 5I am Schild befestigt ist. Auf diese Weise kann der Arbeitszylinder 6l ausgefahren oder eingefahren werden, um das Dreieckverhältnis des Arbeitszylinders 42 zum Vorwärtsneigen des Schildes, des Schubarmes I7 und des Schildes 12 zu
variiren. 109829/1022
INSPECTED
Um die seitliche Neigung des Schildes einzustellen, kann der Arbeitszylinder 6l z.B. eingefahren werden, wodurch die Drehachse 52 weiter von der Verbindung 44 weggeschoben wird und dazu neigt das Winkelverhältnis zwischen dem Schubarm 17 und einem angrenzenden Teil des Schildes 12 zu vergrößern. Das entgegengesetzte Ende des Schildes neigt wegen des festgelegten Dreiecksverhältnisses zwischen dem Arbeitszylinder 41 zum Vorwärtsneigen des Schildes, dem Schubarm 1β und dem Schild 12 dazu in derselben Lage zu bleiben. So führt die Betätigung des Arbeitszylinders 61 zum seitlichen W Neigen des Schildes dazu, innerhalb des Schildes und der Befestigungseinrichtung eine Beanspruchung hervorzurufen, welche danach strebt, das rechte Ende des Schildes wie es z.B. in Fig. 2 und am unteren Ende der Pig. 1 gezeigt ist, anzuheben. Wenn der Arbeitszylinder ausgefahren wird strebt er umgekehrt danach, die Drehachse 52 in Richtung der Verbindung 44 zu schieben, was ähnlich eine relative Abwärtsbewegung des rechten Endes des Schildes hervorruft.
Kurz zusammengefaßt wurde eine Befestigungseinrichtung zur Einstellung der seitlichen Neigung eines Räum-Schildes geschaffen. Der Schild wird drehbar von einem Ä Paar Schubarmen getragen. Versteller sind zwischen den entsprechenden Schubarmen und dem Schild zum Einstellen der Vorwärtsneigung des Schildes angelenkt, wobei ein Ende der Versteller mit dem Schild über ein Gelenkelement verbunden ist. Der Schild wird durch einen zusätzlichen Versteller, welcher zwischen dem Schild und dem Gelenkelement '1st, seitlich geneigt.
~ 7 —
109829/1022 ORK51NAL inspected

Claims (1)

  1. _ 7 —
    Patentansprüche
    1.) Befestigungseinrichtung zum Tragen eines Schildes zum Planieren an einem Ende eines Fahrzeuges und zum Einstellen einer Vorwärts- sowie seitlichen Neigung des Schildes, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug mit einem Paar Schubarmen (16, 17), welche zwischen einander gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeuges und dem Schild (12) arlgelenkt sind, versehen ist, daß ausziehbare Versteller (41, 42) zwischen den entsprechenden Schubarmen (l6, 17) und dem Schild (12) zum Einstellen der Vorwartsneigung angelenkt sind, daß einer der Versteller (42) für die Vorwartsneigung des Schildes (12) mit diesem über ein Gelenkelement (5I) verbunden ist, und daß an dem Gelenkelement (51) eine Einrichtung zur Einstellung seines Winkelverhältnisses in bezug auf den Schild (12) vorgesehen ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nz e i ο h η e t, daß zusätzlich ein Versteller (28·) zur Höheneinstellung des Schildes (12) wirksam zwischen dem Fahrzeug und dem Schild (12) angeordnet ist.
    5· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteller (41, 42) für die Vorwartsneigung des Schildes (12) und der Versteller (27), welcher das Fahrzeug und den Schild wirksam miteinander verbindet, hydraulische Arbeitszylinder sind.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge k e η nzeichnet, daß die Versteller für die Vorwärtsneigung des Schildes (12) allseitig drehbar mit den entsprechenden Schubarmen (16, 17) und dem Schild (12) verbunden sind.
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    5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gelenkelement (J}1) zugeordnete Einrichtung ein ausziehbarer Versteller (61) ist, welcher zwischen dem Gelenkelement (51) und dem Schild (12) angeordnet ist, und daß dieser Versteller (6l) rechtwinklig zu einer Drehachse (52) zwischen dem Schild (12) und dem Gelenkelement (5I) angeordnet ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5# dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkelement (5I) einen verlängerten Teil aufweist, welcher sich im allgemeinen von seiner Drehverbindung mit dem Schild (12) in Richtung auf das Fahrzeug zu erstreckt und daß der eine Versteller (42) für die Vorwärtsneigung des Schildes (12) und der Versteller (61) zwischen dem Gelenkelement (51) und dem Schild (12) drehbar mit einem Teil des Gelenkelementes (51) verbinden sind, welcher von dessen Drehverbindung mit dem Schild (12) entfernt angeordnet ist.
    7· Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Versteller (41) für die Vorwärtsneigung des Schildes (12) einem starren Befestigungsart (48) am Schild (12) angelenkt ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteller (4l, 42) für die Vorwärtsneigung des Schildes (12) unter einem Winkel nach oben und nach vorn entlang ihrer entsprechenden Schubarme (16, I7) in Richtung auf ihre Drehverbindung mit dem Schild (12) stehen, und daß der Versteller (6l) zwischen dem Gelenkelement (51) und dem Schild (12) im allgemeinen vertikal über einem der Schubarme (I7) angeordnet ißt.
    109829/1022 original inspected
    9· Befestigungseinrichtung zum Tragen eines Schildes zum Planieren an einem Fahrzeug dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Schubarme (1β, Ι7) zwischen dem Fahrzeug und dem Schild (12X drehbar angeordnet sind, daß ein Paar Elemente (41, 42) drehbar zu den Schubarmen (16, 17) angeordnet sind, daß diese Elemente (41, 42) unter einem Winkel nach oben /in Richtung auf den Schild (12) entlang ihrer entsprechenden Schubarme (16, I7) für eine Drehverbindung mit dem Schild (12) vorgesehen sind, daß eines der Elemente (42) mit dem Schild (12) über ein drehbares Gelenkelement (5°) verbunden ist, daß eine Einrichtung in Wirkverbindung mit dem Gelenkelement (51) zum Einstellen von dessen Lage und variieren der Nähe der Drehverbindung zwischen dem einen Element (42) und dem Gelenkelernent (50) relativ zum Schild (12) steht.
    Ic. Einrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, Vielehe in VJirkverbindung mit dem Gelenkelernent (51) steht, ein ausziehbarer Versteller (6l) ist, welcher drehbar zwischen dem Golenkelement (5I) und dem Schild (12) angeordnet ist.
    11. Einrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, da!3 die Elemente, welche drehbar zwischen den entsprechenden Schubarrnen (16, I7 ) und dem Schild (12) angeordnet sind, ausziehbare Versteller (41, 42) zum Einstellen des Nickwinkels des Schildes sind und ferner einen zusätzlichen Versteller (27) aufweisen, welcher zwischen dem Fahrzeug und dem Schild (12) zur Höhenverstellung des 3childes (12) angeordnet ist.
    109829/1022 Λ ;,AL INSpectsd
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