DE2743109A1 - Pflug - Google Patents
PflugInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/46—Ploughs supported partly by tractor and partly by their own wheels
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Description
EUROPEAN OFFICE
Pflug
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pflug mit einem am rückwärtigen
Ende eines Hauptrahmens um eine vertikale Achse schwenkbar angeordneten Furchenradrahmen und mit am Hauptrahmen um vertikale
Achsen schwenkbar angeordneten Pflugkörpern, die über ein gemeinsames
Gestänge verstellbar sind.
Bei diesem bekannten Pflug (US-PS 35 03 453) dient das gemeinsame Gestänge dazu, die Pflugkörper, die hier als Scheiben ausgebildet
sind, von ihrer rechten Pflugstellung in ihre linke Pflugstellung oder umgekehrt zu verstellen. Der Furchenradrahmen
wird darüber hinaus über ein Parallelogrammgestänge im wesentlichen parallel zur Längsmittelebene des Hauptrahmens des Pfluges
gehalten.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, bei Pflügen mit Schnittbreitenverstellung eine Einstellung des Furchenradrahmen
s bzw. des Furchenrades bei Änderung der Schnittbreite selbsttätig zu erhalten. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung
dadurch gelöst worden, daß das Gestänge zum Verstellen der Pflugkörper auch am Furchenradrahmen angelenkt ist. Auf diese
Weise wird bei einem Pflug, bei dem das Gestänge zum Verstellen der Pflugkörper dazu dient, die Schnittbreite zu ändern, ein
Gestänge eingespart und darüber hinaus, wenn die Schnittbreite geändert wird, der Furchenradrahmen sofort mitverstellt, damit
das Furchenrad wieder in etwa in der Mitte der Furche laufen kann.
Zweckmäßig greift nach der Erfindung das Gestänge über eine Gelenkkette
derart am Furchenradrahmen an, daß bei Verstellung des
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Gestänges Pflugkörper und Furchenradrahmen unterschiedlich winklig
verstellbar sind.
Im einzelnen greift hierbei die Gelenkkette derart am Furchenradrahmen
an, daß bei Verstellung des Gestänges für eine grössere Schnittbreite der Furchenradrahmen um einen größeren Winkel
in Richtung auf das gepflügte Land hin verschwenkt, wobei die Gelenkkette einen am letzten Pflugkörper angreifenden Arm
und einen am Furchenradrahmen angreifenden Arm aufweist, die miteinander über eine Stange verbunden sind.
Dadurch daß diese Stange längenveränderlich ausgebildet ist, läßt sich der seitliche Versatz des Furchenradrahmens einstellen.
Bei der Verstellung der Schnittbreite tendiert der Hauptrahmen dazu, sich auch leicht zu verstellen, wobei dann, wenn am Furchenradrahmen
ein ein Furchenrad verstellender Hilfszylinder angeschlossen ist, der mit einem einenends am ziehenden Fahrzeug,
anderenends am Hauptrahmen des Pfluges angreifenden Stellzylinder verbunden ist, wieder eine gewisse Rückführbewegung
stattfinden kann, die das Furchenrad etwas auf das gepflügte Land hin zusteuern läßt.
Eine leichte Verstellung des Furchenradrahmens läßt sich dann erreichen, wenn der Furchenradrahmen das Furchenrad derart aufnimmt,
daß die Verlängerung der Spindel des Furchenrades das Furchenrad dort schneidet, wo das Furchenrad auf dem Boden abrollt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der den Furchenradrahmen
aufnehmende Hauptrahmen über eine Anhängevorrichtung mit einem vorderen Teil an das ziehende Fahrzeug anschließbar
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sein, der mit dem Pflug vertikal schwenkbar verbunden ist und die Kolbenstange des Stellzylinders hinter einem den vorderen
Teil mit dem ziehenden Fahrzeug verbindenden vertikalen Zapfen horizontal schwenkbar aufnimmt, wobei der Zylinder des Stellzylinders
mit seitlichem Abstand zu dem vertikalen Zapfen am ziehenden Fahrzeug angeschlossen ist. Auf diese Weise wird bereits
bei leichten Ausschlägen des Hauptrahmens eine größere Verstellung des Furchenrades erreicht, wobei dann noch hinzu
kommt, daß durch die vertikale schwenkbare Anordnung des vorderen Teils an der Anhängevorrichtung irgendwelche Höhenbewegungen
des Pfluges nicht auf den Stellzylinder übertragen werden.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen, an einen Ackerschlepper anschließbaren
Pflug in der Draufsicht,
Fig. 2 einen an den Pflug angebauten Pflugkörper, Fig. 3 die Draufsicht zu Fig. 2,
Fig. 4 den Furchenradrahmen des Pfluges in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4,
Fig. 6 die Anhängevorrichtung in vergrößerter Darstellung,
Fig. 7 eine Draufsicht zu der Anhängevorrichtung in Fig. 6,
Fig. 8 das Furchenrad in Fahrtrichtung gesehen, wenn sich der Pflug in seiner Arbeitsstellung befindet.
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Der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Pflug ist mit einem diagonal ausgerichteten Haaptrahmen 10 versehen, dessen vorderes
Ende 11 sich bis in die Nähe des rechten rückwärtigen
Endes eines den Pflug ziehenden Ackerschleppers 12 erstreckt. Am rückwärtigen Ende 13 des Hauptrahmens 10 ist ein Furchenradrahmen
14 angelenkt. Dies ist im wesentlichen in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Der Furchenradrahmen 14 besteht im einzelnen
aus Seitenplatten 16 und 17, die einen horizontalen Zapfen 18 aufnehmen, der sich durch einen Hauptträger des Furchenradrahmens
erstreckt und eine vertikale Schwenkung ermöglicht. Der Hauptträger des Furchenradrahmens 14 ist mit einer öse 19 versehen,
an die das kolbenseitige Ende eines Hilfszylinders 20
anschließbar ist. Das zylinderseitige Ende dieses Hilfszylinders
ist über einen Zapfen 21 mit der Seitenplatte 17 verbunden. Zwischen die Seitenplatten 16 und 17 ist ferner ein ü-förmiger Bügel
22 eingeschweißt, der obere und untere horizontale Platten aufweist, die eine Achse 2 3 aufnehmen. Auf dieser Achse ist ferner
ein U-Teil 24 gelagert, das mit dem rückwärtigen Ende 13 des
Hauptrahmens 10 verbunden ist. Somit kann der gesamte Furchenradrahmen 14 seitlich um die vertikale Achse 23 verschwenken.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, so sind an dem Hauptrahmen 10 vom vorderen Ende 11 bis zum rückwärtigen Ende 13 identische Pflugkörper
30 vorgesehen. Jeder Pflugkörper 30 weist ein herkömmliches Pflugschar 31 auf, das mit einem Grindel 32 verbunden ist,
das wiederum an einer Tragvorrichtung 33 angreift. Letztere ist über einen Zapfen 34 mit den vertikal verlaufenden Schenkeln
eines Gabelstückes 35 verbunden. Eine Ausklinkvorrichtung 36 ist ebenfalls an dem Gabelstück 35 und der Tragvorrichtung 33
vorgesehen, wobei die Verbindung mit dem Gabelstück über einen Zapfen 38 erfolgt. Das Gabelstück 35 ist des weiteren mit oberen
und unteren, horizontal verlaufenden ösen 39 und 40 versehen, die sich nach vorne erstrecken. Ein fest am Hauptrahmen 10 vor-
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gesehener, U-förmig ausgebildeter Teil 41 ist ebenfalls mit oberen und unteren Schenkeln 42 und 4 3 ausgerüstet, die zu den
ösen 39 und 40 ausgerichtet sind, so daß sie eine vertikale Achse 4 4 aufnehmen können. Unter dem Hauptrahmen 10 hindurch
erstreckt sich ein Arm 45, der mit dem Gabelstück 35 verbunden ist und über einen Zapfen 46 an eine Stellstange 47 angreift,
die parallel zum Hauptrahmen 10 verläuft und sich im wesentlichen über dessen Gesamtlänge erstreckt. Jeder Pflugkörper 30
ist an diese Stellstange 47 in ähnlicher Weise angeschlossen. Somit werdenn, wenn diese Stellstange 47 verstellt wird, alle
Pflugkörper mitverstellt. An die oberen und unteren Oberflächen des Hauptrahmens 10 sind zwei dreieckigförmige Platten 50 angeschweißt.
Diese Platten erstrecken sich an der linken Seite des Hauptrahmens 10 nach außen und sind über eine Vertikalplatte 51
miteinander verbunden. An die untere Platte 50 ist eine öse 52 angeschweißt, an die über einen Zapfen 53 ein Stellzylinder 54
angreift, der dazu dient, die Schnittbreite der Pflugkörper 30 zu verstellen. Eine öse 55 ist fest an der Stellstange 47 angeordnet
und nimmt das kolbenseitige Ende des Stellzylinders 54 auf. Wie ferner am besten aus Fig. 1 hervorgeht, so werden durch
Ein- und Ausfahren des Stellzylinders 54 alle Arme 45 gemeinsam verstellt und somit die Schnittbreiten aller Pflugkörper einheitlich
mitverstellt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 kann weiter ausgeführt werden, daß der untere horizontale Teil des Bügels 22 mit einem Arm 60
fest verbunden ist, der sich auch unter dem Hauptrahmen 10 hindurch erstreckt und an der linken Seite übersteht. Das rückwärtige
Ende der Stellstange 47 ist mit einer längenveränderlichen Stange 61 versehen, die sich zwischen dem rückwärtigen Ende der
Stellstange 47 und einem Zapfen 62 erstreckt, der die Stange mit dem Arm 60 verbindet. Durch Verstellung der Länge der Stellstange
kann die relative Position des Furchenrades zur Furchenwand ein-
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gestellt werden. Es ist offensichtlich, daß immer, wenn die
Pflugkörper 30 auf eine andere Schnittbreite eingestellt werden, die Stellstange 47 und ihre Stange 61 bewirken, daß der
Arm 6 0 und somit auch der Furchenradrahmen 14 um die Achse 23
verschwenkt werden. Da die Achse 2 3 nach rückwärts versetzt mit Bezug auf die Achse 44 des rückwärtigen Pflugkörpers angeordnet
ist, wird der Furchenradrahmen 14 über eine nicht parallele, vier Stangen aufweisende Gelenkkette gesteuert, die im einzelnen
aus einem Teil des Hauptrahmens 10, und zwar zwischen den Achsen 23 und 44, dem Arm 45 des allerletzten Pflugkörpers, dem
Arm 60 und der einstellbaren Stange 61 besteht. Hierbei ist die einstellbare Stange 61 kürzer als der Arm 45. Dementsprechend
werden Änderungen in der Winkelstellung des Furchenradrahmens mit Bezug auf den Hauptrahmen, die gleichzeitig mit der Einstellung
der Schnittbreiten auftreten, nicht direkt proportional zu den Änderungen in den Winkelstellungen der Pflugkörper mit Bezug
auf den Hauptrahmen sein. Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 1 ist auszuführen, daß, wenn der Stellzylinder 54 ausgefahren
wird, der Furchenradrahmen 14 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn verschwenkt, wodurch die Schnittbreite der Pflugkörper vergrössert
wird. Zur selben Zeit wird ein am Furchenradrahmen 14 vorgesehenes Furchenrad weiter von der Furchenwand, die von dem
allerletzten Pflugkörper geschnitten wurde, fort gestellt. Dies ist deshalb von Bedeutung, da es wünschenswert ist, daß das Furchenrad
in der Mitte der Furche läuft, die von dem allerletzten Pflugkörper geschnitten wird, und je größer die Schnittbreite
ist, um so mehr sollte sich das Furchenrad von der Furchenwand entfernen.
Der Hauptrahmen 10 ist mit dem Ackerschlepper 12 über eine Anhängevorrichtung
verbunden, die einen vorderen Teil 65 und einen rückwärtigen Teil 66 aufweist. Im einzelnen besteht der rückwärtige
Teil 6 6 aus einer sich in Fahrtrichtung erstreckenden Deich-
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sei, die an ihrem rückwärtigen Ende schwenkbar über einen Zapfen
67 (Fig. 1) mit den Platten 50 verbunden ist. Der vordere Teil des rückwärtigen Teils 66 ist bei 68 nach unten abgebogen
und nimmt eine Anschlußvorrichtung 6 9 auf.
An den abgebogenen Teil 68 ist eine Stütze 70 angeschlossen. Diese ist mit einer quer verlaufenden, horizontalen öffnung 71
versehen zur Aufnahme einer Gleitstange 72. Diese wiederum ist mit dem vorderen Ende 11 des Hauptrahmens 10 fest verbunden.
Die Gleitstange 72 kann seitlich verschoben werden, jedoch nicht vertikal in der Stütze 70. Dementsprechend dient die Gleitstange
72 dazu, um das vordere Ende 11 des Hauptrahmens 10 zu stabilisieren.
Ein Stellzylinder 73 erstreckt sich zwischen der Stütze 70 und dem Hauptrahmen 10 und dient dazu, den Winkel zwischen
dem rückrärtigen Teil 6 6 der Anhängevorrichtung und dem Hauptrahmen zu justieren.
Was den vorderen Teil 6 5 der Anhängevorrichtung anbelangt, so weist dieser unter anderem einen hochstehenden Mast 75 auf, der
mit dem oberen Lenker einer herkömmlichen Dreipunktgerätekupplung des Ackerschleppers verbindbar ist. Der Mast 75 ist mittig
auf einer Querstange 76 vorgesehen, deren sich gegenüberliegende äußerste Enden Anschlüsse 77 und 78 aufweisen und zum Anschluß
an die unteren Lenker der Dreipunktgerätekupplung dienen. Somit ist der vordere Teil 65 fest am Ackerschlepper 12 angeordnet und
schwenkt mit diesem, wenn der Ackerschlepper Kurven durchfährt.
Die Anschlußvorrichtung 69 besteht aus zwei quer auseinanderliegenden
Vertikalplatten 80 und 81, die zwischen sich ein Gelenkstück 82 aufnehmen können, das schwenkbar mit den Vertikalplatten
über einen Zapfen 83 verbunden ist. Das Gelenkstück 82 ist ferner mit zwei vertikal auseinanderliegenden, nach vorne vorstehenden
ösen 84 und 85 versehen. Mit der Querstange 76 des
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vorderen Teils 6 5 der Anhängevorrichtung sind ferner zwei vertikal
auseinanderliegende, horizontale Platten 86 und 87 verbunden, die nach rückwärts vorstehen und zwischen die ösen 84
und 85 passen. Ein vertikaler Zapfen 88 ist durch die ösen 84 und 85 und die Platten 86 und 87 geführt. Somit erlaubt das
Gelenkstück, daß der rückwärtige Teil 66 der Anhängevorrichtung horizontal oder seitlich mit Bezug auf den frontseitigen
vorderen Teil 65 um den Zapfen 88 schwenken kann. Außerdem ist offensichtlich, daß der Hauptrahmen vertikal um den horizontalen
Zapfen 83 verschwenken kann.
Die Platten 86 und 87 sind mit nach außen vorstehenden Laschen 86A und 87A versehen, die zueinander vertikal ausgerichtete öffnungen
zur Aufnahme eines Schaftes 9 0 einer Trageinheit für einen Stellzylinder aufnehmen. Diese weist einen Bügel 92 auf,
der nach oben offen ist, um einen Stellzylinder 9 3 aufnehmen zu können, der, wie nachfolgend noch erläutert werden wird, zum
Verstellen eines Hilfszylinders dient. Dieser Stellzylinder 93
ist mit einem Ring 94 versehen, der mit seiner Oberfläche verbunden ist, wobei der Ring zwei Schrauben 95 aufnimmt, die sich
durch die Schenkel des Bügels 92 bis in den Ring erstrecken. Somit kann der Bügel und der Stellzylinder 93 um die Achse des
Schaftes 90 verschwenken. Der Stellzylinder 9 3 ist ferner mit einer Kolbenstange 96 versehen, die wiederum schwenkbar mit dem
Gelenkstück 82 über einen vertikalen Zapfen 97 verbunden ist. In der Darstellung in Fig. 7 ist der Zapfen 97 direkt hinter
dem Zapfen 88 sich befindlich dargestellt, und zwar, wenn sich der rückwärtige Teil 66 der Anhängevorrichtung in Längsrichtung
befindet und der vordere Teil 6 5 der Anhängevorrichtung sich in einer Querstellung befindet. Diese Situation tritt während des
normalen Einsatzes oder des Transportes der beiden Teile 65 und 66 der Anhängevorrichtung auf. Jedoch wird jede Relativbewegung
zwischen dem vorderen Teil υ5 und dem rückwärtigen Teil
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eine Bewegung der Kolbenstange 96 hervorrufen, die, wie nachfolgend
noch näher erläutert werden wird, eine direkte Bewegung eines Hilfszylinders 99 am Furchenradrahmen 14 hervorruft.
Nachfolgend wird auf die Anordnung des Furchenrades, wie sie in den Fig. 4,5 und 8 gezeigt ist, eingegangen. Am rückwärtigen
Ende des Furchenradrahmens 14 ist ein Spindelrohr 100 vorgesehen, das zur Aufnahme des oberen Endes einer Spindel 101
dient. Das untere Ende dieser Spindel 101 erstreckt sich in ein zweites Spindelrohr 102, dessen unteres Endes mit einer Radachse
103 verbunden ist, die wiederum das Furchenrad 104 aufnimmt. Ein Stift 105 befestigt die Spindel 101 mit dem Spindelrohr 102.
Aus Fig. 8 geht hervor, daß sich die Spindel in einem Winkel zu der Ebene des Furchenrades 104 erstreckt. Die Verlängerung 106
würde den Boden in dem Bereich schneiden, in dem das Furchenrad auf dem Boden abrollt. Das obere Ende der Spindel 101 ist mit
einem Ausleger 107 verbunden, an den das kolbenseitige Ende des
Hilfszylinders 99 angreift. Das gegenüberliegende Ende des Hilfszylinders
99 ist mit dem Hauptträger des Furchenradrahmens 14 über eine öse 108 verbunden. Die winklige Anordnung der Spindel
101 der Art, daß ihre Verlängerung 106 den Boden im Bereich des Rollpunktes des Furchenrades schneidet, ist deshalb von
Wichtigkeit, weil, sollte das Furchenrad in der Arbeits- oder Transportstellung auf einen Stein oder dergleichen stoßen, dann
kein Momentarm auf die Spindel über das Rad wirkt, da die Achse der Spindel sich im wesentlichen auf dem Stein befindet. Ferner
werden sehr geringe Kräfte im Hilfszylinder 99 benötigt, um das Furchenrad 104 zu lenken, da im wesentlichen nur eine Schwenkbewegung
zwischen Erdboden und Furchenrad auftritt. Die Kolbenstange ist ferner längenveränderlich, wodurch die Spurführung
des Furchenrades geändert werden kann.
Ferner wird darauf hingewiesen, daß das Furchenrad 104 normalerweise
geneigt in Richtung auf das gepflügte Land verläuft,
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so daß die Unterseite dazu neigt, sich in den Boden zu stemmen. Gleichfalls wird darauf hingewiesen, daß, wenn der Hilfszylinder
20 den Hauptrahmen 10 auf dem Furchenradrahmen 14 verstellt, der Pflug aus seiner Transportstellung in seine Arbeitsstellung
verschwenkt, wobei auch der Furchenradrahmen bewegt wird und das Furchenrad nach rückwärts verschwenkt. Infolge der besonderen
Ausbildung des Furchenradrahmens 14 und der Neigung der Spindel
101 wird bei dieser Bewegung des Furchenradrahmens in die Arbeitsstellung das Furchenrad etwas mit Bezug auf die Fahrtrichtung
einschlagen, so daß die Spurführung auf das gepflügte Land zeigt. Dieses Merkmal ist von Bedeutung, da diese Spurführung
oder das Zurückstellen des Furchenrades die von der Landseite herkommenden Kräfte absorbiert, die auf die Pflugkörper
einwirken, wenn diese sich in ihrer Arbeitsstellung befinden.
Nahe dem rückwärtigen Ende 13 des Hauptrahmens 10 ist mit der
Seitenplatte 16 ein Landrad 112 verbunden, das in herkömmlicher
Weise über ein Stehlager 113 höhenverstellbar ist. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß das Landrad 112 zusammen mit dem Furchenradrahmen
14 verstellbar ist, wenn die Schnittbreiten der Pflugkörper eingestellt werden.
Zur Arbeitsweise des Pfluges ist folgendes auszuführen. Befindet sich der Pflug in seiner Transportstellung, wie sie in den
Fig. 1 und 4 dargestellt ist, dann ist der Hilfszylinder 20 ausgefahren,
wodurch der Furchenradrahmen 14 das rückwärtige Ende des Hauptrahmens 10 vom Boden abheben kann. Hierdurch wird sich
die Spindel 101 der Vertikalen nähern, wenn sie von der Seite betrachtet wird (Fig. 4). Gleichzeitig damit werden alle Pflugkörper
nach oben verstellt und haben mit dem Boden keinen Kontakt mehr. Der Ackerschlepper ist dann in der Lage, die Pflugkörper
in eine Transportstellung zu ziehen. Wenn nun der Pflug in eine Arbeitsstellung verbracht werden soll, so wird der Hilfszy-
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linder 20 eingefahren, wodurch sich der Hauptrahmen 10 absenkt und die Pflugkörper 3 0 mit dem Erdboden in Kontakt kommen. Das
rechte rückwärtige Rad des Ackerschleppers 12 wird normalerweise in der Furche laufen, die beim vorherigen Pflügen gebildet worden
ist. Dies bewirkt, daß der Ackerschlepper etwa eine Neigung von 6% nach rechts aufweist und daß diese Neigung auf den Pflug
übertragen wird. Das Einfahren des Hilfszylinders 20 allerdings bewirkt, daß der Furchenradrahmen 14 sich in Richtung auf seine
horizontale Position zu bewegt. Das Furchenrad tendiert dann dazu, nach links zu kippen, wodurch teilweise die 6%ige Neigung
des Ackerschleppers ausgeglichen wird, wenn sich das rückwärtige Rad des Ackerschleppers in der Furche befindet. Allerdings ist
es erwünscht, daß das Furchenrad einen gewissen Winkel mit der Furche bildet und dementsprechend wird die 6%ige Neigung nicht
voll ausgeglichen. Wie vorstehend erläutert wurde, wird, wenn der Hauptrahmen 10 sich absenkt und der Furchenradrahmen 14 sich
in Richtung auf die Horizontale bewegt, das Furchenrad 104 etwas nach rechts schwenken und eine Spurführung in Richtung auf das
gepflügte Land geben. Dies ist wünschenswert und wichtig, weil, wenn sich der Pflug in seiner Arbeitsstellung befindet, dann auf
die Pflugkörper Landkräfte einwirken, über die der Pflug nach links verschoben werden könnte, und der Winkel der Spurführung
dann einige dieser Kräfte auffängt.
Außerdem ist es wichtig, daß der vorderste Pflugkörper 30 genau mit Bezug auf das vorher gepflügte Land und somit auch mit Bezug
auf das Rad des Ackerschleppers genau ausgerichtet ist. Sollte dies nicht der Fall sein, d.h. daß der vorderste Pflugkörper
nicht genau ausgerichtet ist, so kann der Stellzylinder 73 betätigt werden, und zwar vom Sitz des Ackerschleppers aus, um den
vordersten Pflugkörper richtig zu justieren.
Unter normalen Arbeitsbedingungen wird die Schnittbreite der Pflugkörper die gleiche bleiben, jedoch kann es manchmal infolge
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von feuchtem Boden oder besonders hartem Boden erforderlich werden, die Schnittbreite einzustellen, um zu verhindern, daß
der Ackerschlepper nicht mehr durchzieht. Dies kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß vom Fahrersitz aus der Stellzylinder
54 betätigt wird. Ist es zum Beispiel erwünscht, die Schnittbreite zu vergrößern, so wird der Stellzylinder 5 4 ausgefahren,
wodurch die Pflugkörper entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn um ihre entsprechenden Anschlußstellen verschwenken, wobei gleichzeitig
der Furchenradrahmen 14 um die Achse 23 verschwenkt. Infolge des zusätzlichen Schnittes der Pflugkörper tendiert das rückwärtige
Ende 13 des Hauptrahmens 10 dazu, im Uhrzeigerdrehsinn zu verschwenken,
wodurch die Gesamtschnittbreite des Pfluges vergrössert wird. Dies allerdings bedeutet, daß der rückwärtige Teil
der Anhängevorrichtung im Uhrzeigerdrehsinn auf dem Zapfen 88 verschwenkt, wodurch wiederum die Kolbenstange 9 6 in dem Stellzylinder
9 3 ausgefahren wird. Ferner ist noch darauf hinzuweisen, daß das kolbenseitige Ende des Stellzylinders 93 mit dem kolbenseitigen
Ende des Hilfszylinders 99 über eine Leitung 110 und das
zylinderseitige Ende des Stellzylinders 93 über eine Leitung 111 mit dem zylinderseitigen Ende des Hilfszylinders 9 9 verbunden
ist. Dadurch wird, wenn der Stellzylinder ausgefahren wird, der Hilfszylinder 9 9 eingefahren, wodurch das Furchenrad dazu tendiert,
im Uhrzeigerdrehsinn auf der Spindel zu schwenken. Somit wird, wenn die Bedienungsperson die Schnittbreite vergrößert,
eine komplementär vergrößerte Spurführung des Furchenrades nach rechts oder in Richtung auf das gepflügte Land auftreten. Diese
vergrößerte Spurführung ist nicht nur ausreichend, um das normale Einschlagen des Furchenrades während des Verschwenkens des
Furchenradrahmens auszugleichen, sondern auch ausreichend, um
noch mehr Spurführung hervorzurufen, um den zusätzlichen Landkräften, die durch die vergrößerte Schnittbreite hervorgerufen
werden, entgegenzuwirken. Wird die Schnittbreite verkleinert, dann erfolgt das vorher Beschriebene in umgekehrter Reihenfolge.
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1st nun die Arbeitsbreite eingestellt, dann wird, da der Hilfszylinder
zwischen dem Furchenradrahmen 14 und dem Furchenrad 104 vorgesehen ist, nur noch eine Verstellung erfolgen, wenn eine
Kurve durchfahren wird.
Aus den Fig. 1 und 7 ist ferner ersichtlich, daß in der normalen Arbeitstellung, in der sich der Ackerschlepper direkt vor dem
Pflug befindet, der Zapfen 9 7 direkt rückwärtig hinter dem Zapfen 88 liegt, wobei die Achse des Stellzylinders 93 und seiner
Kolbenstange 96 nach vorne leicht abgewinkelt ist. Der Schaft 90 des Bügels 92 ist dann hinter dem Zapfen 88, allerdings etwas
nach rechts versetzt. Daher wird bei Wenden des Ackerschleppers nach rechts der Stellzylinder 9 3 im Uhrzeigerdrehsinn um die
Achse des Zapfen 88 verschwenken und sich dabei auf der Achse des Schaftes 9 0 drehen, wobei die Kolbenstange 96 eingefahren wird.
In ähnlicher Weise bewirkt das Durchfahren einer Linkskurve, daß der Stellzylinder 9 3 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn um den Zapfen
88 verschwenkt wird, wobei er sich ebenfalls auf der Achse des Schaftes 90 dreht und die Kolbenstange 96 ausgefahren wird.
Jedoch wird infolge der relativen Stellungen von Schaft 90, Zapfen 88 und Zapfen 9 7 beim Durchfahren einer Rechtskurve, ausgehend
von der Stellung in Fig. 7, eine größere axiale Verstellung zwischen der Kolbenstange 96 und dem Stellzylinder 93 erfolgen,
als wenn eine Linkskurve durchfahren würde. Diese Bewegung wird dann natürlich zur Einstellung des Hilfszylinders 99 übertragen.
Daher wird, wenn eine Rechtskurve durchfahren wird, das Furchenrad 104 nach links einschlagen oder in Richtung auf die Furchenwand,
und zwar um einen Betrag, der größer ist, als wenn das Rad nach rechts oder in Richtung auf das gepflügte Land einschlägt,
wenn eine Linkskurve durchfahren wird. Dieses Merkmal ist deshalb von Bedeutung, weil es bewirkt, daß das vordere Ende 11 des Hauptrahmens
10 dann schneller in seine neue Position verschwenkt, wodurch eine Interferenz zwischen dem rechten rückwärtigen Rad des
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Ackerschleppers und dem vorderen Teil des Pfluges vermieden werden
kann. Somit sind also der Stellzylinder 9 3 und die Kolbenstange 96 und die vertikalen Zapfen 88 und 97 und der Schaft 90
derart angeordnet, daß sie ein schnelleres Steuern des Furchenrades 104 ermöglichen, wenn eine Rechtskurve anstatt einer Linkskurve
durchfahren wird.
Des weiteren dürfte aus Fig. 7 hervorgehen, die Pflug und Ackerschlepper
in Geradeausfahrt zeigt, daß, wenn entweder eine Linksoder eine Rechtskurve durchfahren wird, die Anfangsbewegung des
Ackerschleppers den größten Stelleffekt in dem Stellzylinder hat. Dies rührt daher, weil die Achse des Schaftes 90 im wesentlichen
im gleichen Abstand zu den Zapfen 9 7 und 88 versetzt ist, die im wesentlichen sich in der Längsebene befinden. Bei den Kurvenfahrten
des Ackerschleppers bewegt sich der Schaft 90 auf einem um die Achse des Zapfens 88 geschlagenen Kreisbogen. Hierbei weist
die Kolbenstange 9 6 ihren größten Stellweg auf, wenn sich der Schaft 9 0 in dem Bereich des Kreisbogens bewegt, der sich direkt
rechts der Zapfen 9 7 und 88 befindet. Dementsprechend ist der kleinste Stellweg der Kolbenstange dann erreicht, wenn der Schaft
sich in den Bereichen des Kreisbogens befindet, die sich direkt hinter oder vor den Zapfen 9 7 und 88 befinden. Dieses Merkmal ist
deshalb von Bedeutung, weil bei Kurvenfahrten das Furchenrad derart
gesteuert werden kann, daß es den rückwärtigen Teil des Hauptrahmens relativ schnell verstellt, wenn der Ackerschlepper in die
Kurve einbiegt, so daß der Wenderadius verkleinert wird.
In den Fig. 2 und 3 ist außerdem eine Vorschneider- oder Secheinrichtung
120 dargestellt, die aus einem Überkopfrahmen 121 besteht.
Dieser weist obere und untere horizontale Rahmenteile 122 und 123 auf. Der obere Rahmenteil 122 ist über einen Zapfen 124
mit dem Gabelstück 35 verbunden, so daß die gesamte Secheinrichtung 120 mit den Pflugkörpern 30 verschwenken kann. Der Rahmen-
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teil 123 ist über einen Zapfen 125 schwenkbar angelenkt, so daß
das Sech 128 auch unabhängig von den Pflugkörpern 30 verschwenken kann. Ein Gelenkstück 126 verbindet die Rahmenteile 122
und 123 miteinander. An dem unteren Rahmenteil 123 ist ein nach unten und nach rückwärts weisender Träger 127 vorgesehen, der
das Sech 128 aufnimmt, das an seinem unteren Ende vorgesehen ist. Der Träger 127 ist schwenkbar mit dem Rahmenteil 123 über
einen horizontalen Schwenkzapfen 130 verbunden, so daß das Sech 128 nach oben und rückwärts schwingen kann. Eine nach oben
gerichtete Feder 131 weist ein unteres Ende auf, das mit dem Träger 127 verbunden ist, während ihr oberes Ende an dem rückwärtigen
Teil des Rahmenteils 123 angreift. Es wird darauf hingewiesen, daß, wenn das Sech 128 sich nach rückwärts und oben
bewegt, die Feder zusammengedrückt wird und dadurch eine größere Kraft hervorruft. Jedoch wird infolge ihrer Neigung der wirksame
Hebelarm verkleinert, wodurch im wesentlichen gleiche wirksame Kräfte auf das Sech einwirken, wenn es nach oben und rückwärts
verschwenkt.
8098U/0667
Claims (8)
- DEERE & COMPANYCase do. 11188 GFREUROPEAN OFFICEPatentansprücheι Λ J Pflug mit einem am rückwärtigen Ende eines Hauptrahmens um eine vertikale Achse schwenkbar angeordneten Furchenradrahmen und mit am Hauptrahmen um vertikale Achsen schwenkbar angeordneten Pflugkörpern, die über ein gemeinsames Gestänge verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (45 bis 47) auch am Furchenradrahmen (14) angelenkt ist.
- 2. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (45 bis 47) über eine Gelenkkette (45, 60, 61) derart am Furchenradrahmen (14) angreift, daß bei Verstellung des Gestänges Pflugkörper (30) und Furchenradrahmen (14) unterschiedlich winklig verstellbar sind.
- 3. Pflug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkette (45, 60, 61) derart am Furchenradrahmen (14) angreift, daß bei Verstellung des Gestänges für eine größere Schnittbreite der Furchenradrahmen um einen größeren Winkel in Richtung auf das gepflügte Land hin verschwenkt.
- 4. Pflug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkette einen am letzten Pflugkörper (30) angreifenden Arm (45) und einen am Furchenradrahmen (14) angreifenden Arm (6 0) aufweist, die miteinander über eine Stange (61) verbunden sind.
- 5. Pflug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (61) längenveränderlich ist.80981 A/0667 ORIGINAL INSPECTEDDEERE & COMPANYEUROPEAN OFFICE
- 6. Pflug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Furchenradrahmen (14) ein ein Furchenrad (104) verstellender Hilfszylinder (99) angeschlossen ist, der mit einem einenends am ziehenden Fahrzeug (12), anderenends am Hauptrahmen (10) des Pfluges angreifenden Stellzylinder (93) verbunden ist.
- 7. Pflug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Furchenradrahmen (14) das Furchenrad (104) derart aufnimmt, daß die Verlängerung der Spindel (101) des Furchenrades das Furchenrad dort schneidet, wo das Furchenrad auf dem Boden abrollt.
- 8. Pflug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Furchenradrahmen aufnehmende Hauptrahmen (10) über eine Anhängevorrichtung (6 5, 66) mit einem vorderen Teil (65) an das ziehende Fahrzeug (12) anschließbar ist, der mit dem Pflug vertikal schwenkbar verbunden ist und die Kolbenstange (9 6) des Stellzylinders (9 3) hinter einem den vorderen Teil mit dem ziehenden Fahrzeug verbindenden vertikalen Zapfen (88) horizontal schwenkbar aufnimmt, wobei der Zylinder des Stellzylinders (93) mit seitlichem Abstand zu dem vertikalen Zapfen (88) am ziehenden Fahrzeug angeschlossen ist.809814/0687
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