DE2054406A1 - Vorrichtung gegen Brückenbildung von Silogut - Google Patents

Vorrichtung gegen Brückenbildung von Silogut

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DE2054406A1
DE2054406A1 DE19702054406 DE2054406A DE2054406A1 DE 2054406 A1 DE2054406 A1 DE 2054406A1 DE 19702054406 DE19702054406 DE 19702054406 DE 2054406 A DE2054406 A DE 2054406A DE 2054406 A1 DE2054406 A1 DE 2054406A1
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silo
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Hans 7080 Aalen Gessler
Original Assignee
Schwäbische Hüttenwerke GmbH, 7083 Wasseralfingen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D88/68Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using rotating devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

  • Vorrichtung gegen BrAckenblldung von Silogut Die Erfindung betrifft ein. Vorrichtung gegen Brückenbildung des Silogutes in Silobehältern Mit mindestens einer an dessen Innenfläche vorgesehenen Reibungsbremse, die eine in den Silobehälter vorspringende Bremsfläche aufweist.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei grossen Silobehältern bzw. Bunkern, die beispielsweise ein Volumen von mehr als 200 m3 aufweisen, verhältnismässig viele Reibungsbremsen beispielsweise derart erforderlich sind, daß mehr als zwei Reibungsbremsen in gleicher Höhe über den Unfang des Silobehälters verteilt vorgesehen sind. Insbesondere in diesem Fall können Silogutwände (Schanzereien) die zunächst an den Silobehälterwänden stehen oder hängen beim Einstürzen bzw.
  • Umkippen durch die Reibungsbremsen gehindert werden derart, daß sie sich an die in ihre Kippweg liegenden Reibungsbremsen anlegen und nicht völlig umkippen. Dadurch können sich nacheinander nicht völlig umkippende Silogutwände gegenseitig verkeilen und auf diese Art eine Silogutbrücke bilden, die ftir den Austragdes Silogutes aus dem Silobehälter unerwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt die Au@gabe zugrunde eine Vorrichtung der ingings beschriebenen Art so auszmbilden, daß bei einfachem Aufb@u ein vollständiges Umkippen bzw. Einstürzen der genannten Silogutwände gewährleistet ist.
  • Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs bezchriebenen Art gemäse der Erfindung dadurch erreicht, daß mindestens ein seitlicher, an die @ehälterwand im @orizo@@@@chnitt stu@pfwinklig anschliessender Randbareich der Reibungsbremse eine zurückfliehende Ausweischfläche fü@kippende Silogutwänder bildet. Dadurch können in der Silogutwand während desUmkippens beim Auftreffen auf eine oder mehrere Reibungsbremsen @orizontalverschiebungen innerhalb des Silogutes stattfinden, da die umkippende Silogutwand in einen sich horizontal erweiternden Raum fällt durch den die sich durch die I.ibungsbremsen ergebende Raulverengung in vertikaler Richtung gemindert oder koupensiert wird, so daß eine horizontale Pressung einer umkippenden Silogutwand und damit ein Verkeilen und Hängenbleiben bereits gekippter Silogutwände ve riLeden ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Bremsfläche - im Horizontal@chnitt - einspringend, vorzugsweise einige Grad woniger als 180° stumpgwinklig einspringend ausgebildet, was z.B. in einfacher Weise dadurch erreicht wird, daß der im wesentlichen ebene Randbereich der Bremsfläche -ii Horizontalschnitt - unter eine sich zur Behãlterachse öffnenden Winkel zur Brentsfläche liegt. Dadurch ergibt sich für die umkippende Silogutwand der sich in Kipprichtung erweiternde Raum.
  • Die winklig zueinander liegenden Bereiche der Bremsfläche können im Vertikalschnitt etwa gleiche Steigung aufweisen, so daß sie bei der Abwärtsbewegung des Silogutes im wesentlichen die gleiche Bremswirking haben.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung schliesst der Randbereich der Bremsfläche mit seiner Kante bis auf den unteren, insbesondere etwa horizontalen,Kantenabschnitt unmittlbar an die Innenfläche des Silobehalters an, so daß sich keine hinterschnittenen Ecken ergeben. Zweckmä@sig liegt der untere Xantenabschnitt des Randbereiches in der Ebene des unteren Kantenabschnittes der zugehörigen Bremsfläche.
  • Zusätzlich oder getrennt von der beschriebenen Ausbildung ist es auch möglich, daß der Randbereich der Bremsfläche - in vertikaler Richtung -negativ geneigt ist, derart, daß der obere Teil weiter in den Silobehälter vorsteht als der untere Teil, so daß eine unkippende Silogutwand zuerst alt oberen Teil des Randbereiches der Bremsfläche anstö@st, und darunter Morizontalverschiebungen im Silogut der Silogutwand hervorgerufen werden, welche zu einem voll@tändigen Zusammenbrechen der Silogutwand führen.
  • Durch die erfindungsgemäsme Ausbildung wird durch die Reibungsbremsen zwer der vertikale Gravitationsfluss beeinflusst, jedoch die Kippbewegung von Silogutwänden nicht behindert, weil diese sich infolge von Raumerweiterung entspannen können.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnunqen geben zwei Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßztabsgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind anhand der Zeichnungen erläutert.
  • rs sind dargestellt ins Fig. 1 ein iit einer erfindungsgemässen Vorrichtung versehener Silo im Horizontalechnitt, Fig. 2 eine der Reibung@bremsen gemäsz Fig. 1 in Ansicht; Fig. 3 ein weiteres @usführungsbeispiel in einer auszchnitt@weisen Darztellung gemäz@ Fig. 1; Fig. 4 die Reibungsbremse gemäse Fig. 3 in einer Darstellung gemäse Fig. 2; Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 4.
  • Wie Fig. 1 zeigt, weistein Silo einen Silobehälter 1 mit einem zylindrischen, lotrecht angeordneten Mantel 2 auf, wobei der die Innenwandung 3 des Silobehälters 1 bildende Mantel 2 an seiner Unterseite mit einem ebenen Boden 4 und an seiner Oberseite mit einer nicht näher dargestellten Deckwand versehen sein kann.
  • UnmJttelbar oberhalb des Bodens t ist ein Rotor 6 um die vertikale Mittelachse des Silobehälter. 1 drehbar gelagert, wobei der Rotor 6 am Umfang tangential angeordnete Feder@@@ 7, beispielswdse in unterschiedlicher Höbe, aufweist, daren freie Enden in unmittelbarex Näbe der Innenwand 3 des Silobehälters 1 liegen.
  • An der Innenvand des Silob@hälters r rind mehrere gleichmässig über den Umfang verteilte Reibungsbremsen @ bis 11 befestigt, wobei sämtliche Reibung@bremsen gleich ausgebildet und mit Abstand voneinander vorgesehen sind.
  • Jede Reibungsbremse ist durch ein keilförmig, kastenartig gebogen@es @loch gabild@t, das an der Innenseite 3 des Behältermantels 2 durch Schweisnähte befestigt ist. Die Bremsfläche 12 jedes der höckerartigen Bleche ist zur Mittelachse des 8ilogutbehälters 1 hin gerichtet und in einer zu dieser geneigten Ebene vorgesehen,d@rart, daß der obere Rand dieser Fläche 12 änen grösseren abstand von der Mittelachse des Silogutbe@@ters 1 als der untere Band hat. Der obere Rand der Bleche 12 schlies@t dabei unmittelbar an die Innenfläche 3 des Mantels 2 an. Der untere Rand der Breufläche 12 jeder Reibungsbremse ist durch die Eckzone zwischen dieser Fläche 12 und der Unterfläche 13 der jeweiligen Reibungsbremse gbbildet, wobei diese Unterfläche 13 horizontal bzw. rechtwinklig zur Mittelachse des Silogutbehälters 1 vorgesehen ist.
  • Die Reibung@bremsen 8 bis 11 sind derart in unterschiedlicher Höhe an dem Silomantel 2 vorgeschen, daß mehrere Gruppen itt jeweils benachbarten Reibungsbremsen gebildet sind, wobei die Reibungsbremsen jeder Gruppe mit gleichen Höhendifferenzen abgestuft angeordo@t dnd und jeweils mehr als zwei, nämlich beispielsweise drei oder im dargestellten Ausführungsbeispiel vier Reibungsbremsen in gleicher Höhe und Gleichmäzsig um die Achse des Silos verteilt, also zum Beispiel um 90 oder 120° zuwlnander versetzt vorgesehen sind.
  • Bei der Abwärt@bewegung des in den Silogutbehilter 1 befindlichen Silogutes wird dieses im Bereich des Mantele 2 des Silogutb@hälters durch die Reibungsbremsen 8 bis 11 abgebremst, so daß eine Brlekenbildung vermieden und eine Vermide@ung des statischen Bodendruck4 des Silogutes erzielt werden.
  • Wie die Fig. 1 und 2 ferner zeigen weist die Silobremzfläche 12 zwei seitliche, schulterartige Randbereiche 15 auf, die im Horizontalschnitt stumpfwinklig in den dazwischen lieqenden Bereich 15 der Bremsfläche Übergehen; sä@@liche Bereiche 14, 15 der Bremsfläche sind jeweils eben.
  • Jeweils eine Schulter 14 jeder Reibungsbremse ist mit einem Abdeckteil 24 abgedeckt, das einen Teil 25 der zugehörigen Bremafläche 12 bildet, wobei dieser Teil 25 unter einem sich zur Achse des Silobehälters öffnenden Winkel von weniger als 180° zum mittleren Bereich 15 der Bremsfläche 12 liegt. Alle Reibungsbremsen weisen an der jeweils sich entsprechenden Seite - das Abdeckteil 24 auf.
  • Die Breite des Br-sflächenrandbereiches 25 ist jeweils grösser, nämlich beispielsweise um ein Drittel grösser als der mittlere Bereich 15 der zugehörigen Bremsfläche 12. Die untere Kante 26 jedes Abdeckteiles 24 liegt in der Verlängerung der Unterkante 13 des mittleren Bremsflächenbereiches 15, wobei die obere, konvex gekrümmte Kante 27 jedes Abdeckteiles 24 über ihre ganze Erstreckung an die Innenfläche 3 des Behältermantels 2 anschliesst. Es ist auch denkbar an beiden Seiten jeder Reibung@bremse einen Abdeckteil 24 vorzusehen, jedoch kann durch die Verwendung jeweils nur eines Abdeckteiles das nutzbare Silovolumen grösser gehalten werden.
  • Fallt eine an dem Mantel 2 des Silobehälters 1 hängende bzw. stehende Silogutwand noch innen um, so fällt sie durch die als Leitfllchen wirkenden Bremsflächenteile 25 in einen sich horizontal erweiternden Raum, so daß die sich durch die Reibungsbremsen 8 bis 11 erqebende Raumvereengung in vertikaler Richtung gemindert oder konpensiert wird. Dadurch wird eine horizontale Pressung einer umkippenden Silogutwand und damit ein Verkeilen und Hingenbleiben bereits gekippter Silonutwände verhindert.
  • Bei der in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausfführungsform sind die Randbereich 14a der an der Innenfläche 3a des Behältermantels 2a vorgesehenen Reibungsbrersen unter eines: sich zur Mittelachse des Silobehälters hin schliessenden stumpfen Winkel zum mittleren Bereich l5a der Bremzfläche 12a vorgesehen, wobei jedoch die Randbereiche 14a in vertikaler Richtung negativ geneigt sind derart, daß sie im oberen Bereich weiter Uber die Innenfläche des Behältermantels vorstehen als im unteren Bereich, so daß der mittlere Br-sflächenbereich l5a nach unten schmaler wird. Dadurch ergeben die Randbereiche 14a, die nach oben spitz zulaufen, nach unten eine Raumerweisterung etwa in der gleichen Grösse der Raumverengung, welche durch die der Be@@terachse zugekehrte Keilfläche 15a der jeweiligen Rfeibungsbremse entsteht, so daß umkippende Silogutwände nicht hängen bleiben können.
  • An der Unterseite des Bodens 4 des Silobehälters 1 ist eine Förder#vorrichtung 17 angeordnet, die durch eine in einem Schneckentrog 18 angeordnete Förderschnecke 19 gebildet ist. Die Förderschnecke 19 v@läuft radial zum Silobehälter 1, wobei oberhalb ihr im Boden 4 eine entsprechende Öffnung 20 vorgesehen ist, durch die das Silogut in den Schneckentrog 18 fällt.

Claims (1)

  1. A n z p r ü c h e
    1.) Vorrichtung gegen Brückenbildung des Silogutes im Silobehälter mit mindestens einer an dessen Innenfläche vorgesehenen Reibungsbremse, die eine in den Silobehälter vorspringende Bremsflache aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein seitlicher, an die Behälterwand im Horizont@@chnitt stumpfwindklig anschliessender Randbereich (25 bzw. 14a) der Reibung@bramse eine zurückfliehende Ausweichfläche für kippende Silogutwände bildet.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremzfläche (12) - im Horizontalschnitt - einspringend, vorzugsweise einige Grad weniger als 1800 stumpfwinklig ein-@pringend, ausgebildet ist.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen ebene Randbereich (25) der Bremsfläche (12) - im Horizontalschnitt -unter einem sich zur Behälterachse öffnenden Winkel zu. benachbarten Abschnitt (15) der Bremsfläche liegt. @@ 4.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die winklig zueinander liegenden Bereiche (15, 25) der Bremsfläche (12) im Vertikalschnitt gleiche Steigung aufweisen.
    5.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (25) der Bremsfläche (12) mit seiner Kante (27) bis auf den unteren, insbesondere etwa horizontalen Kantenabschnitt (26) unmittelbar an die Innenfläche (3) des Silobehältern (1) anschlies@t.
    6.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Kantenabschnitt (26) des Randbereiches (25) in der Ebene des unteren Kantenabschnittes der zugehdrlgen Brmmsfläche (12) liegt.
    7.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (14a) der Bremifläche (12a) - in vertikaler Richtung -negativ geneigt ist, derart, daß der obere Teil reiter in den Silobehilter vorstehb als der untere Teil.
    8.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (15a) der BremsflAche (12a) und/oder die ganze Reibungsbremse nach unten in der Breite ver@üngt ist.
    9.) Vorrichtung noch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (14a) der Bremsfläche (12a) nach oben spitz zuläuft.
    L e e r s e i t e
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DE2054406B2 DE2054406B2 (de) 1981-01-22
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163248B (de) * 1961-11-21 1964-02-13 Steinmueller Gmbh L & C Bunker fuer schwerfliessfaehige Schuettgueter und pulverfoermige Stoffe
US3391809A (en) * 1966-07-25 1968-07-09 Richard L. Weaver Silo bottom unloader system

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1163248B (de) * 1961-11-21 1964-02-13 Steinmueller Gmbh L & C Bunker fuer schwerfliessfaehige Schuettgueter und pulverfoermige Stoffe
US3391809A (en) * 1966-07-25 1968-07-09 Richard L. Weaver Silo bottom unloader system

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