DE2053525C3 - Vorschubeinrichtung für einen Aufzeichnungs-Wiedergabe-Magnetkopf - Google Patents

Vorschubeinrichtung für einen Aufzeichnungs-Wiedergabe-Magnetkopf

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DE2053525C3
DE2053525C3 DE2053525A DE2053525A DE2053525C3 DE 2053525 C3 DE2053525 C3 DE 2053525C3 DE 2053525 A DE2053525 A DE 2053525A DE 2053525 A DE2053525 A DE 2053525A DE 2053525 C3 DE2053525 C3 DE 2053525C3
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    • G11B5/54Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
    • G11B5/55Track change, selection or acquisition by displacement of the head
    • G11B5/5521Track change, selection or acquisition by displacement of the head across disk tracks
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Description

nicht zu absorbieren vermag bzw. direkt vom Schrittmotor auf den Magnetkopf überträgt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubein- 65 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine richtung für einen AufzeichnungsVWiedergabe-Ma- Vorschubeinrichtung der eingangs bezeichneten Art gnetkopf bei einem sich drehenden magnetischen Auf- derart weiterzubilden, daß Schwingungen des Schrittzeichnungsträger, mit einem auf ein Impulssignal an- motors nicht über den Riemen auf den Magnetkopf
übertragen werden und der Riemen weder eine in Fig. IA dargestellt ist, eine Periode von V30Seelastische Dehnung noch einen Gleitschlupf aufweist, künden hat, einem Schrittmotor zugeführt wird, dann so daß der Magnetkopf genau in vorbestimmte Posi- führt dieser im allgemeinen eine schrittweise Drehtionen gegenüber dem sich drehenden magnetischen bewegung aus, deren Kennlinie in F i g. IB dargestellt Aufzeichnungsträger einstellbar ist. 5 ist Der Schrittmotor läuft während eines Zeitabschnitts
Gemäß der brhndung wird diese Aufgabe dadurch I1 nach Beginn seiner Drehung an. Am Ende der Angelöst, daß der Riemen aus einem Werkstoff hergestellt laufzeit des Schrittmotors treten eine Überschwingung ist, welcher biegsam, jedoch nicht elastisch ist und die und anschließend Pendelbewegungen auf, und diese durch den Schrittmotor erzeugten mechanischen Pendelbewegungen klingen erst innerhalb eines Zeit-Schwingungen derart absorbiert, daß die Schwinpungen l0 abschnitter, ab. Wenn diese Drehschwingungen oder nicht auf den Magnetkopf übertragen werden und -Schwankungen direkt auf den Magnetkopf übertragen daß in an sich bekannter Weise eine Vorrichtung zur werden, dann treten an einer Spitze des Magnetkopfes Spannung des Riemens vorgesehen ist. Schwingungen, wie sie in F i g. IC dargestellt sind,
Vorrichtungen zum Spannen von Riemen sind in auf. Das Aufzeichnen oder Wiedergeben durch den zahlreichen Ausführungen bekannt (Bauelemente der »s Magnetkopf muß innerhalb eines Zeitabschnitts von Feinmechanik, Richter/Voss, VEB-Verlag VeoSekunden (r3) ausgeführt werden, bevor der Technik Berlin, 1959, S. 387 bis 391) und in Vorschub- Schrittmotor seine nächste schrittweise Drehbewegung einrichtungen der eingangs bezeichneten Art verwend- beginnt. Zu Anfang des Zeitabschnitts t3 hat die obenbar, erwähnte Pendelbewegung noch nicht vollständig auf-Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen ao gehört. Wenn man mit dem Aufzeichnen oder Wiederdarin, daß sowohl ein Gleitschlupf des Riemens als geben beginnt, bevor diese Pendelbewegung vollauch eine elastische Dehnung desselben vermieden ständig aufgehört hat, kann der Magnetkopf den sich sind, so daß eine sehr exakte schrittweise Verstellung drehenden Aufzeichnungsträger nicht unter normalen des Magnetkopfes möglich ist. Da der Riemen ferner Bedingungen berühren, und deshalb tritt Zittern die durch die schrittweise arbeitende Antriebsquelle 35 beim Aufzeichnen und Wiedergeben von Signalen auf. erzeugten mechanischen Schwingungen absorbiert, Gleichzeitig führt der Magnetkopf Fehlspuren auf wird gewährleistet, daß diese nicht wie bisher direkt dem sich drehenden magnetischen Aufzeichnungsauf den Magnetkopf übertragen werden. Der Magnet- träger aus.
kopf kann daher in äußerst kurzen Zeitintervallen bei Ein Aufzeichen- und Wiedergabegerät mit einer
sich relativ schnell drehenden magnetischen Auf- 30 sich drehenden Magnetplatte und einer Vorschubeinzeichnungsträgem schrittweise verschoben verden, richtung, weiche die obigen Schwierigkeiten überum Videosignale einwandfrei auf konzentrischen windet, wird nun an Hand von F i g. 2 beschrieben. Spuren des Aufzeichnungsträgers aufzuzeichnen und/ Eine Magnetplatte 10 mit einer oberen und einer oder von diesen wiederzugeben. unteren magnetischen Oberfläche wird durch einen
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus 35 Motor 11 mit einer Drehzahl von 60 Umdrehungen den Unteransprüchen hervor. pro Sekunde gedreht. Schrittmotoren 12a und 126,
Ausführungsformen der Erfindung werden nach- die auf einer Halterungsplatte 15 befestigt sind, stehend an Hand der Zeichnungen beispielshalber werden abwechselnd schrittweise durch die Ansteuerbeschrieben. Dabei zeigen impulse gedreht, die den Motoren zugeführt werden. Fig. IA bis IC Darstellungen einer Kennlinie 40 Durch die Schrittmotoren 12a und 126 werden der Ansteuerimpulse, einer stufenweisen Ansprech- Riemen 13a und 136 angetrieben. An den Riemen 13a kennlinie eines Schrittmotors und der bei ihm auf- und 136 sind Magnetköpfe 14a und 146 befestigt, tretenden Schwingungen, die die Magnetplatte 10 berühren.
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Aufzeichen- und Die Magnetköpfe 14a und 146 werden demzufolge
Wiedergabegeräts mit einem sich drehenden magne- 45 schrittweise und abwechselnd durch die Schntttischen Aufzeichnungsträger in Form einer Magnet- motoren 12a und 126 in radialer Richtung der Maplatte und der Vorschubeinrichtung, gnetplatte 10 verschoben, und während sich die Ma-F i g. 3 eine schematische Ansicht einer ersten Aus- gnetköpfe im Ruhezustand befinden, zeichnen sie in führungsform der Vorschubeinrichtung, konzentrischen Spuren auf der Magnetplatte 10 Video-
F i g. 4 eine Seitenansicht der Vorschubeinrichtung 50 signale auf und geben diese wieder, nach F i g. 3, Die F i g. 3 und 4 zeigen eine erste Ausführungs-
F ig. 5 eine Ansicht einer zweiten Ausf-ihrungsform form der Vorschubeinrichtung im einzelnen. Eine der Vorschubeinrichtung von oben, Antriebswelle 21 wird direkt von einem Schnttmotor20
F i g. 6 eine Seitenansicht der Vorschubeinrichtung schrittweise angetrieben. Zwischen der Antriebswelle21 nach F i g. 5, 55 und der Leitwelle 23 ist ein endloser flacher Riemen
F i g. 7 eine schematische Ansicht einer dritten Aus- gespannt. Die äußere Umfangsfläche der Antriebsführungsform der Vorschubeinrichtung von oben, welle 21 und der Leitwelle 23 sind gerändelt, so daU
F i g. 8 eine Seitenansicht der Vorschubeinrichtung ein Rutschen des Riemens 22 verhindert wird, nach F i g. 7, Eine Klemmrolle 24 ist drehbar von Armen 25 ge-
F i g. 9 mehrere nebeneinanderliegende Spuren auf 60 haltert. Die Arme 25 sind drehbar an einem Lagereiner Magnetplatte, bock 26 befestigt, in dem auch die Antriebswelle Zi F i g. 10 eine schematische Ansicht einer vierten gelagert ist. Zwischen den Armen 25 und dern Lager-Ausführungsform der Vorschubeinrichtung von oben bock 26 sind Federn 27 vorgesehen, du: die Kiernm- und rolle 24 gegen den Riemen 22, der um die Antneos-
F i g. 11 eine Seitenansicht der Vorschubeinrichtung 65 welle 21 geführt ist, drücken. Die Leiwf'!5 2;*'* ' nach F i g. 10. Armen 28 gelagert, die an einen Lagerbock »Jron«^
Wenn, wie in F i g. 1 dargestellt ist, eine Gruppe angebracht sind. Zwischen den Armen « Fcdern 30 von Antriebsimpulsen P, die, wie es beispielsweise festen Teil der Vorschubeinrichtung sma
vorgesehen, die den Riemen 22 vorspannen. Gemäß gebettet ist. Die Außenumfangsflächen der Antriebs-F i g. 4 wird durch die Federn 30 auf die Arme 28 welle 42 und der Lettwelle 45 sind gerändelt, um ein eine Drehkraft im Gegenuhrzeigersinn ausgeübt. Rutschen des Riemens 48 zu verhindern.
An dem Riemen 22 ist eine Grundplatte 31 für den Mittels in die Lagerplatte 46 eingedrehter Schrauben
Magnetkopf 32 befestigt. Parallel zur Bewegungs- 5 SO kann man den Abstand zwischen der Lagerplatte46 richtung des Riemens 22 ist eine gerade Führungs- und einem Lagerbock 49 einstellen und damit auch stange 33 vorgesehen. Ein an der Grundplatte 31 be- den Abstand zwischen der Antriebswelle 42 und der festigtes Führungsteil 34 umfaßt die Führungsstange Leitwelle 45. Durch diese Anordnung ist also die Vor-33. Wenn sich der Riemen 22 bewegt, wird der Ma- spannung des Riemens 48 einstellbar, gnetkopf 32 durch die Führungsstange 33 und das io Zwischen den Lagerböcken 49 und 53 sind parallel Führungsteil 34 geführt. zu dem Riemen 48 zwei Führungsstangen 52a und 526
Die Antriebswelle 21 wird durch den Schritt- angebracht. Ein Magnetkopfhalterungsteil 54, welches motor 20 schrittweise gedreht, wodurch auch der Führungsteile 55a und 556 an seinen beiden Seiten Riemen 22 schrittweise bewegt wird. Auf diese Weise aufweist, ist an dem Riemen 48 befestigt. Die Fühführt der Magnetkopf 32 eine geradlinige schrittweise 15 rungsteile 55a und 556 greifen in die Führungsstangen Bewegung aus. Die Genauigkeit der Lage der Spuren, 52a und 526 ein. An dem Halterungsteil 54 ist eine die durch den Magnetkopf 32 auf der sich drehenden Magnetkopfanordnung 57 mit einem Magnetkopf 56 Magnetplatte 10 gebildet werden, hängt von der Ge- befestigt. An dem Halterungsteil 54 ist auch eine nauigkeit der schrittweisen Bewegung des Riemens 22 Schraube 58 zum Einstellen der Lage des Magnetab. Ferner ist die Genauigkeit der Bewegung des ao kopfes vorgesehen. Die Gewichte des Halterungs-Magnetkcpfes 32 gegenüber der Magnetplatte be- teils 54 und der Magnetkopfanordnung 57 sollen so stimmt durch die Genauigkeit der Führungsstange 33 gering wie irgendmöglich sein.
und des Führungsteils 34. Bei dieser Vorschubeinrich- Von dem Führungsteil 55a ragt seitlich ein Schalt-
tung wird also auf den Riemen eine große Anfangs- nocken 59 weg. Am Lagerbock 49 ist ein Sicherheitsspannung ausgeübt, so daß ein Schlupf auch bei Über- as bsgrenzungsschalter 60 befestigt. Wenn die Magnetlastung verhindert wird. Ferner drückt die Klemm- kopfanordnung 57 ihre schrittweise Bewegung zur rolle 24 gegen den Riemen 22. wodurch der Riemen 22 linken Seite gemäß F i g. 5 beendet hat, dann stößt fest zwischen der Antriebswelle 21 und der Klemm- der Schaltnocken 59 gegen ein Betätigungsteil 61 des rolle 34 gehalten wird. Schalters 60, wodurch der Schalter 60 geöffnet wird.
Um den »elastischen Schlupf« zu verhindern, ist 30 Der Schalter 60 öffnet den Stromkreis des Schrittder Riemen 22 aus einem Werkstoff hergestellt, welcher motors 40, wodurch dieser anhält Auf der Halterungsbiegsam, jedoch nicht elastisch ist, und einen genügend platte 44 ist ein Sicherheitsbegrenzungsschalter 62 begroßen Reibwiderstand und eine geringe Verformung festigt. Wenn die Magnetkopfanordnung 57 ihre aufweist Bei der vorliegenden Ausführungsform hat schrittweise Bewegung nach der rechten Seite gemäß der Riemen 22 einen Glasfiberkörper, der mit einem 35 F i g. 5 abgeschlossen hat, dann stößt der Schalt-Polyurethanharz beschichtet ist. Die Beanspruchung, nocken 59 gegen ein Betätigungsteil 63 des Schalters die sich aus dem Unterschied zwischen einer Spann- 62, wodurch die Drehung des Schrittmotors 40 unterkraft an der gespannten Seite des Riemens und einer brachen wird. Ein Magnetschalter 64 ist dazu vorge-Spannkraft an der entspannten Seite des Riemens sehen, die Magnetkopfanordnung 57 anzuhalten, wenn ergibt, ist gering. Der Längenunterschied zwischen 40 sie in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht worden der gespannten Seite des Riemens und der entspannten ist. Wenn »ich die Magnetkopfanordnung 57 rasch Seite des Riemens ist praktisch Null. nach links zurückbewegt und dann eine bestimmte
Durch die Federn 30 wird auf die Leitwelle 23 eine Aufzeichen- und Wiedergabeausgangsstellung erreicht Kraft ausgeübt, wodurch eine konstante rückwärts hat, betätigt ein Magnet 65, der sich in dem Schaltgerichtete Spannung auf den Riemen 22 ausgeübt 45 nocken 59 befindet den Schalter 64 derart, daß er gewird. Die Leitwelle 23 hat also, mit anderen Worten, öffnet wird, wodurch der Schrittmotor 40 seine Dredie Funktion einer Spannrolle. Dementsprechend kann hung unterbricht.
ein Schlupf durch Verlängerung des Riemens im Laufe Wie bei der ersten Ausführungsform führt der
der Zeh verhindert werden. Ferner werden Schwin- Riemen 48 eine geradlinige und schrittweise Bewegung gungen, die durch den Anlauf des Schrittmotors 20 50 auf Grund der schrittweisen Drehung des Motors 40 hervorgerufen werden, durch den Riemen 22 wirksam aus, wodurch der Magnetkopf 56 der Magnetkopfgedämpft und nicht auf den Magnetkopf 32 über- anordnung 57 eine schrittweise Bewegung in radialer tragen. Richtung der Magnetplatte ausführt Es läßt sich bei
Eine zweite Ausführungsform der Vorschubeinrich- der vorliegenden Ausführungsform die gleiche Eintung wird nun an Hand der F i g. 5 und 6 beschrieben. 55 stellungsgenauigkei* wie bei der ersten Ausführungs-Ein Schrittmotor 40 treibt eine Antriebswelle 42 über form erreichen, wenn man die Schrauben 50 dreht und eine Kupplung 41 schrittweise an. Die Antriebswelle42 die Vorspannung des Riemens 48 auf einen bestimmten ist in einem Lagerbock 43 gelagert, der an einer Hai- Wert einstellt.
terungsplatte 44 befestigt ist. Eine Leitwelle 45 wird Eine dritte Ausfuhrungsform der Vorschubeinrich-
von einer Lagerplatte 46 gehaltert, die an der Halte- 60 tung wird nun an Hand der F i g. 7 und 8 beschrieben, rungsplatte 44 derart angebracht ist, daß sie um eine In diesen sind der vorhergehenden Ausführung entAchse 47 schwenkbar ist. Bei dieser Ausführungsform sprechende Bauelemente mit entsprechenden Bezugsbeträgt der Drehwinkel für einen Schritt des Motors 40 zeichen versehen, und es fehlt die Beschreibung dieser 1,8°, und die Durehmesser der Antriebswelle 42 und Bauelemente. Ein Schrittmotor 70 weist ein kleines der Leitwelle 45 betragen 8,0 mm. Zwischen der 65 Zahnrad 71 auf seiner Abtriebswelle auf. Die An- - Antriebswelle 42 und der Leitwelle 45 ist ein flacher triebswelle 42 trägt ein großes Zahnrad 72 an ihrem Riemen 48 gespannt. Der Riemen 48 besteht aus einen Ende. Das Zahnrad 71 greift in das Zahnrad Siliconkautschuk, in dem ein Glasfibergewebe ein- ein. Die Zähnezahl des Zahnrads 71 ist n, während
7 8
die Zähnezahl des Zahnrads 72 Λ'(> η) ist. Die um einen bestimmten Abstand vorzuschieben, dann
schrittweise Drehung des Schrittmotors 70 wird über muß der Durchmesser der Antriebswelle 42 etwas
dieses Untersetzungsgetriebe, das aus den Zahn- kleiner sein als 3 mm. Eine Antriebswelle mit einem
rädern 71 und 72 besteht, auf die Antriebswelle 42 solch kleinen Durchmesser ist unpraktisch,
übertragen, die den Riemen 48 schrittweise bewegt. 5 Bei der Ausführungsform nach den F i g. 7 und 8
Die Winkelschritte von Schrittmotoren, die allge- wird das Untersetzungsgetriebe aus den Zahnrädern 71 mein und üblicherweise verwendet werden, betragen und 72 dazu verwendet, den Drehwinkel zu ändern, um etwa 2^ oder mehr. Andererseits soll, wenn Video- damit eine Antriebswelle 42 mit einem günstigen signale auf eine sich drehende Magnetplatte auf- Durchmesser zu erreichen. Bei der vorliegenden Ausgezeichnet und von dieser abgefragt werden, der Vor- io führungsform wird das. Zähnezahl-Verhältnis des schubweg eines Magnetkopfes so klein wie möglich Zahnrads 71, welches eine Zähnezahl/! aufweist, zu sein, so daß die Aufzeichen- und Wiedergabekapazität dem des Zahnrads 72, welches eine Zähnezahl N aufder Magnetplatte erhöht ist. Beispielsweise ist es er- weist., gewählt als /V: η = 4: 1. Der Schrittmotor wird forderlich, daß die Größe des Vorschubwegs de;, normalerweise durch 4 Impulse angesteuert, damit Magnetkopfes in der Größenordnung von 100 u bis 15 der Magnetkopf zwei schrittartige Bewegungen macht, 200 μ liegt. und er \vird durch zwei Impulse angesteuert, damit der
In F i g. 9 ist ein Teil der Spuren, die auf der Ma- Magnetkopf eine schrittartige Bewegung macht, wenn
gnetplatte 10 gebildet werden, dargestellt. Die Spuren, die schrittartige Bewegung des Magnetkopfes umge-
die eine Breite T aufweisen, sind konzentrisch ausge- kehrt verläuft. In diesem Fall ist
bildet, wobei sich zwischen ihnen SicherheitsstreifenC 20 2 · 2C
befinden. Es sei nun angenommen, daß der Abstand ® = = 1 '·
zwischen den Mittellinien von nebeneinanderliegenden
Spuren, d. h. der Spurenabstand P1, beispielsweise Aus der obigen Formel,
100 μ ist und daß der Durchmesser der Antriebs- -,,. pt q,1
welle 42r mm beträgt. Wenn die Antriebswelle 42 25 =" = ;.
direkt mit der Abtriebswelle des Schrittmotors 70 ver- iW ■' l
bunden ist, ohne daß die untersetzenden Zahnräder 71 ergibt sich für r -. 11,5 mm.
und 72 verwendet werden, dann läßt sich folgende Dementsprechend kann bei dieser Ausführungsform
Formel aufstellen: die Antriebswelle einen großen Durchmesser aufweisen.
nr P1 30 Durch Verwendung des Untersetzungsgetriebes ist die
ifx\' = f) Belastung der Welle des Schrittmotors im gleichen Ver-
" hältnis wie das Untersetzungsverhältnis des Unter-
wobei r der Durchmesser der Antriebswelle 42 und Setzungsgetriebes vermindert.
Θ der Winkel (in Grad) eines Schrittes des Schritt- Die vierte Ausführungsform der Vorschubeinrich-
motors40 ist. 35 tung wird an Hand der Fi g. 10 und 11 beschrieben.
Aju-c ™»i erniKt ciVh HaRr- 3^O'Λ Eine Antriebswelle 80 mit einem 2!ahnrad 72 weist
Aus der obieen Formel ereibt sicn, dau r = —Λ— _ , _, _ „,, , ,. . . .
nui uc «"·&.»·" - .τ© Zahnrader 81 c und 816 auf, die in einem bestimmten
ist. Abstand voneinander angeordnet sind. Eine Leit-
Wenn θ = 2' ist, dann ist welk 82 weist ebenfalls Zahnräder 83o und 836 auf,
360° · 0,1 4° die auch in einen bestimmten Abstand voneinander
r 1 \Δ rj = "*'7 mm angeordnet sind. Endlose Zahnriemen 84a und 846
• verbinden die Zahnräder 81 a, 816 mit den Zahnrädern
Bei der obigen Berechnung wurde die Dicke des 83a und 836. An den Zahn-Riemen 84a und 846 ist
Riemens vernachlässigt. ein Magnetkopfhalterungsteil 54 vorgesehen.
Wenn jedoch in der Praxis der Durchmesser der 45 Die Zahn-Riemen 84a und 846 weisen an ihren
Antriebswelle 42 auf 5,7 mm vermindert ist, dann ist Innenseiten Evolventenitähne auf. Die Zahnräder 81a,
der Kurvenradius des Riemens, der um die Antriebs- 816, 83a und 836 hab:n auch Evolventenzähne, die
welle 42 geführt ist, zu klein. Dementsprechend wird in die Evolventenzähne der Zahn-Riemen 84a und 846
die Belastung des Riemens zu groß, wodurch ein eingreifen. Dementsprechend ist das Spiel zwischen
Schlupf und eine Ermüdung des Riemens auftritt. 50 dem Zahn-Riemen 84a und den Zahnrädern 81 α und
Es ist bekannt, daß je größer die Zahl der schritt- 83a und zwischen dem Zahn-Riemen 846 und den weisen Drehbewegungen des Schrittmotors für einen Zahnrädern 816 und 836 sehr gering. Bei dieser Aus-Bewegungsschritt des Magnetkopfes ist, um so genauer führungsform ist daher eine Vorspannung der Zahnder schrittweise Vorschub des Magnetkopfes wird. Es Riemen nicht erforderlich. Damit wird der Schrittist deshalb vorteilhafter, zwei oder mehr Impulse als 55 motor 70 nicht unnötig belastet, wodurch sich eine eine Einheit zur Speisung des Schrittmotors zu ver- genauere schrittweise Bewegung des Magnetkopfes wenden als nur einen einzigen Impuls. erreichen läßt.
Dies ist jedoch mit der obenerwähnten Forderung Bei der ersten und der zweiten Ausführungsform,
unvereinbar, den Durchmesser der Antriebswelle 42 die oben beschrieben sind, kann auch ein Zahn-
so groß wie möglich zu machen. Wenn beispielsweise 60 Riemen an Stelle des flachen Riemens verwendet
zwei ImpuSsc dazu verwendet werden, den Magnetkopf werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

ι 2 sprechenden Schrittmotor zum Drehen einer An- *\ Patentansprüche: triebswelle, einem zwischen der Antriebswelle und & einer Leitwelle vorgesehenen endlosen Riemen, der
1. Vorschubeinrichtung für einen Aufzeich- den Magnetkopf trägt, und mit Führungsvornchtunnungs-/Wieder^be-Magnetkopf, bei einem sich 5 gen zur geradlinigen Führung des Magnetkopf in drehenden magnetischen Aufzeichnungsträger, mit Bewegungsrichtung des Riemens. _
einem auf ein Impulssignal ansprechenden Schritt- Bei Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Geraten, die motor zum Drehen einer Antriebswelle, einem einen sich drehenden magnetischen Aufzeicänungszwischen der Antriebswelle und einer Leitwelle träger aufweisen, beispielsweise eine Magnetplatte, vorgesehenen endlosen Riemen, der den Magnet- io muß gewöhnlich der Aufzeichnungs-ZWiedergabekopf trägt, und mit Führungsvorrichtungen zur Magnetkopf eine seitliche Vorschubbewegung ausgeradlinigen Füfcfung des Magnetkopfes in Be- führen. Wenn die Aufzeichnung und Wiedergabe wegungsrichtung des Riemens, dadurch ge- über konzentrische Spuren auf der Magnetplatte erksnnzeichnet, daß der Riemen(22, 48, folgt, muß der Magnetkopf seitlich schrittweise yer-84a, 84b) aus einem Werkstoff hergestellt ist, 15 schoben werden, während dann, wenn das Aufzeichwelcher biegsam, jedoch nicht elastisch ist und nen und die Wiedergabe durch spiralförmige Spuren die durch den Schrittmotor (20, 40, 70) erzeugten · auf der Magnetplatte erfolgt, der Magnetkopf seitlich mechanischen Schwingungen derart absorbiert, stetig verstellt werden muß.
da.« die Schwingungen nicht auf den Magnetkopf Um den erforderlichen schrittweisen Vorschub des
(32, 56) übertragen werden und daß in an sich be- 20 Magnetkopfes zu erreichen, verwendet eine bekannte
kannter Weise eine Vorrichtung (28, 30; 46, 50) Einrichtung eine durch einen Schrittmotor arigetne-
zur Spannung des Riemens vorgesehen ist. bene Leitspindel, auf der ein Mutterschloß vorgesehen
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ist, das den Magnetkopf trägt. Ferner ist es bekannt, kennzeichnet, daß der Riemen (22) aus einem ein Ritzel auf der Antriebswelle eines Schrittmotors Glasfiber-Riemenkörper besteht, der mit einem 35 zu befestigen, das mit einer Zahnstange kämmt, die Polyurethanharz beschichtet ist. den Magnetkopf trägt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Bei einem Schrittmotor tritt jedoch gewöhnlich bei kennzeichnet, daß der Riemen (48, 84a, 84b) aus Beginn seiner Drehbewegung eine Pendelbewegung einem Siliconkautschuk besteht, in dem ein Glas- oder Schwingung auf, die über die obenerwähnten fibergewebe eingebettet ist. 30 bekannten Vorschubeinrichtungen direkt auf den
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Magnetkopf übertragen wird. In einem solchen Fall vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- kann der Magnetkopf nicht seine normale Einstellnet, daß die Vorrichtung zum Spannen des Riemens Position in bezug auf den sich drehenden magneti-Mittel (46, 50) zum Einstellen des Abstandes zwi- sehen Aufzeichnungsträger aufrechterhalten, sondern sehen der Leitwelle (45, 82) und der Antriebswelle 35 es wird ein nachteiliges Zittern auftreten, so daß der (42, 80) aufweist. Magnetkopf auf eine fehlerhafte Spur des Aufzeich-
5. Einrichtung nach einem ier Ansprüche 1 nungsträgers gelangt.
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrich- Die gleichen Nachteile haften auch weiteren betung zum Spannen des Riemens Federn (30), die kannten Vorschubeinrichtungen (deutsches Gebrauchsan der Leitwelle (23) angreifen, und eine Klemm- 40 muster 891 626 und USA.-Patentschrift 3 200 384) an, rolle (24) umfaßt, die über den dazwischen liegen- die in Tonbandgeräten bzw. Rechenanlagen verwendet den Riemen (22) gegen die Antriebswelle (21) werden. In beiden Fällen erfolgt die Verstellung des drückt, und daß die Antriebswelle (21) und die Magnetkopfes durch ein endloses Band oder eine Leitwelle (23) an ihren äußeren Umfangsflächen Schnur, das bzw. die sich nicht nur dehnen, sondern gerändelt sind. 45 auch einem Gleitschlupf unterworfen sein kann,
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- wodurch die exakte Einstellung des Magnetkopfes kennzeichnet, daß der Riemen ein Zahn-Riemen unmöglich wird. In Geräten zum Aufzeichnen und (84a, 84b) ist, der an seiner Innenseite mit Evol- Wiedergeben von Audiosignalen oder Signalen für venten-Zähnen versehen ist, und daß die Antriebs- elektronische Rechenanlagen mögen diese bekannten welle (80) und die Leitwelle (82) Evolventen-Zähne 50 Vorschubeinrichtungen ihren Zweck erfüllen, für die (81a, 81b, 83a, 83b) aufweisen, die mit den Evol- Verarbeitung von Videosignalen, deren obere Grenzventen-Zähnen des Zahnriemens kämmen. frequenz wesentlich höher liegt, sind sie jedoch prak-
7. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch tisch ungeeignet.
gekennzeichnet, daß ein erstes Zahnrad (71) auf Eine weitere bekannte Vorschubeinrichtung für
der Welle des Schrittmotors (70) und ein zweites 55 einen Aufzeichnungs-AWiedergabe-Magnetkopf (deut-Zahnrad(72) auf der Antriebswelle (80) vorge- sehe Patentschrift 720 481) enthält ein endloses sehen ist, die miteinander kämmen, und daß das Stahlband als Antriebsmittel für den Magnetkopf, das zweite Zahnrad (72) eine größere Zähnezahl als mit Lochungen versehen um zwei verzahnte Trommeln das erste Zahnrad (71) aufweist. geschlungen ist, so daß zwar kein Gleitschlupf auftritt,
60 jedoch auf Grund der oben erläuterten Gründe der Magnetkopf Schwingungen ausführen kann, während
er schrittweise verstellt wird, da das Stahlband solche
DE2053525A 1969-11-01 1970-10-31 Vorschubeinrichtung für einen Aufzeichnungs-Wiedergabe-Magnetkopf Expired DE2053525C3 (de)

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DE2053525A1 DE2053525A1 (de) 1972-05-10
DE2053525B2 DE2053525B2 (de) 1974-01-03
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