DE205290C - - Google Patents

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DE205290C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/067Drying
    • C12C1/10Drying on fixed supports
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/15Grain or malt turning, charging or discharging apparatus

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ja 205290 KLASSE 6 a. GRUPPE
RICHARD'KLJHNAU in CHEMNITZ.
Malzwender mit Abräumvorrichtung. Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. August 1907 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Einrichtung, die durch wenige einfache Handgriffe so umgewandelt werden kann, daß sie das eine Mal zum Wenden des. Malzes auf der Darre, das andere Mal zum Abräumen von der Darre benutzt werden kann. Zum Wenden des Malzes dient dabei eine Flügelwelle, die sich von der bisher für denselben Zweck gebräuchlichen Einrichtung nicht wesentlich
ίο unterscheidet. Die Flügel sind aber so einstellbar, daß, wenn das Malz abgeräumt werden soll, sie der ganzen Wellenlänge, nach in eine gerade Linie, und gegen die Oberfläche der Darre nach und nach in verschiedenen Höhen eingestellt werden können, so daß durch ein Hin- und Herlaufen der ganzen Vorrichtung im Darraum nach und nach ein schichtenweises Abräumen stattfindet.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfmdungsgegenstandes, ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Gesamtansicht der ganzen Anlage im Aufriß. Fig. 2 ist eine Stirnansicht der Flügelwelle und Fig. 3 eine Längsansicht dazu, senkrecht geschnitten nach der Linie A der Fig. 2. Fig. 4 gibt in größerem Maßstabe einen Einzelteil aus Fig. 1 im senkrechten Querschnitt wieder, und Fig. 5 ist eine Seitenansicht dazu von links. Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie B der Fig. i, Fig. 7 ein senkrechter Längsschnitt nach der Linie C der Fig. 6 und Fig. 8 ein wagerechter Schnitt nach der Linie D der Fig. 6. Die kleinen Nebenfiguren 9 und 10 zeigen Einzelteile, und zwar Fig. 9 eine Mitnehmerscheibe, welche in Fig. 7 und 8 zu erkennen ist, während Fig. 10 einen Handhebel zur Bewegung einer in Fig. 6 ersichtlichen Bandbremse angibt.
Auf zwei an gegenüberliegenden Seitenwänden des Darraumes befestigten Laufschienen ι laufen die Rollen 2, an deren Achsen die gesamte Einrichtung mittels Schildplatten 3 und daran angeschlossener U-Träger 4 hängt. Im tiefsten Punkt der Schildplatten 3 ist die Flügelwelle 5 gelagert. Auf ihr sind abwechselnd die Flügelarme 6 starr befestigt und die Flügelarme 7 drehbar angeordnet. Die Flügelschienen 8 bzw. 9 sind in der üblichen Weise schaufelartig gekrümmt. An den mit der Welle 5 starr befestigten Armen 6 sind Daumen 10 so angebracht, daß sie eine Schiene 11, welche in der Längsrichtung der Welle verschiebbar ist, an dem Herausfallen verhindern. An.der Nabe jedes Armpaares 6 befindet sich ein Einschnitt 12 (Fig. 3), in welchem diese Schiene längsverschiebbar lagert. Solche Einschnitte für diese Schiene 11 sind auch bei 13 in den Naben der drehbaren Flügelarme 7 vorgesehen, so daß dadurch die feste Einstellung in der aus Fig. 2 und 3 ersichtlichen Flügelstellung ermöglicht wird. Die Schiene 11 hat aber an bestimmten Stellen, welche neben den Naben der Arme 7 sich befinden, Ausschnitte 14. Verschiebt man daher die Schiene II so, daß diese Ausschnitte 14 mit den Naben der drehbaren Arme 7, also bei 13 (Fig. 3), zusammentreffen, so lassen sich diese auf der Welle 5 drehen. Ihre Naben haben aber noch einen zweiten Einschnitt 13', welcher um 900 gegen den erstgenannten Einschnitt 13 versetzt ist. Dreht man daher die Flügelarme 7 so um einen rechten Winkel, daß die Ausschnitte 13' vor der Schiene 11 liegen,
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und verschiebt nun die Schiene ii wieder in ihre ursprüngliche Lage, was übrigens selbsttätig durch eine Feder geschieht, so bilden sämtliche Flügelschienen 8 und 9 eine einzige gerade Reihe, wie in Fig. 1 dargestellt.
Die Flügelstellung nach Fig. 2 und 3 dient in bisher bekannter Weise zum Wenden des Malzes, die Flügelstellung nach Fig. 1 dagegen zum Abräumen des Malzes, und es soll nun durch die nähere Erklärung der übrigen Mechanismen dargetan werden, wie die Flügelwelle 5 in der Stellung nach Fig. 2 und 3 in eine dauernde Drehung versetzt wird und in der Stellung nach Fig. 1 unbeweglich bleibt, aber von Zeit zu Zeit so um wenige Winkelgrade nachgedreht werden kann, daß zum Zwecke des Abräumens die Schaufelreihe 8, 9 nach und nach aus der Hpchstellung immer tiefer und tiefer geht und sich der Sohle der Darre nähert.
Der Hauptantrieb des ganzen Räderwerkes erfolgt von einer längs des ganzen Raumes - durchgehenden und in ihrer ganzen Längenausdehnung mit einer Nut versehenen Welle 14 aus (s. Fig. I, links oben), welche von außen her ihren beständig drehenden Antrieb empfängt. Mittels eines Winkelräderpaares wird diese drehende Bewegung auf die Hauptwelle 15 (Fig. i, 6, 7 und 8) übertragen, und von dieser aus wird das lose auf der Welle 16 steckende Kettenrad 18 mittels des Kettentriebes 17 angetrieben. Soll die Welle 16 in Drehung versetzt werden, so muß die Klauenkupplung 19 in 20 eingerückt werden, was mittels eines Klauenschiebers 21 geschieht, der später noch einmal Erwähnung finden soll. Das Klauenstück 19 ist mittels Nut und Feder verschiebbar, aber nicht drehbar, auf der Welle 16 angeordnet. Die Welle 16 geht von der Mitte der Maschine (Fig. 1) nach beiden Seiten hindurch und treibt, wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, mittels des Kettengetriebes 22, 23 die Wendewelle 5, auf der, wie oben angegeben, die Flügelschienen 8, 9 sitzen. In der in Fig. 6, 7 und 8 gezeichneten Räderstellung sind die Wendewelle 5 und ihre Antriebswelle 16 außer Betrieb. Diese Figuren zeigen vielmehr die für das Abräumen erforderliche Rädereinstellung.
Zum Zwecke des Abräumens greift das auf der Hauptantriebswelle 15 starr befestigte ■ ' große Zahnrad 24 in das kleine Trieb 25, welches mittels Nut und Feder auf der Welle 26 verschiebbar, aber nicht drehbar, sitzt. Auch diese Welle 26 geht, wie Fig. 1 zeigt, nach beiden Seiten hin von der Mitte aus weiter, um hier mittels des kleinen Zahntriebes 27 (Fig. 4 und 5) das größere Zahnrad 28 anzutreiben, welches mit einem kleinen Trieb 29 ein starres Ganzes bildet, um durch den Eingriff des letzteren die am Träger 1 befestigte Zahnstange. 30 den Vortrieb der ganzen Maschine in der Längsrichtung des Darraumes zu bewirken. Hat die Maschine unter dem Einfluß des soeben beschriebenen Getriebes den Raum in der einen Richtung durchlaufen, so tritt folgende Einrichtung in Wirksamkeit, welche den Zweck hat, die Wendewelle 5 um einen kleinen Winkelbetrag selbsttätig zu drehen, damit die Flügelschienenreihe 8, 9 ein wenig tiefer eingestellt wird, um beim nächstmaligen Hinüberwandern über den ganzen Darraum ■ wiederum eine Schicht des fertig gewendeten und gedarrten Malzes nach der einen Seite des Raumes hinzuscharren, an welcher sich ein über die ganze Breite des Raumes reichender Schlitz im Boden befindet, in welchen das abgeräumte Malz fällt.
Zu dem erwähnten Tiefereinstellen der Flügelschienenreihe 8, 9 dient die Schieberstange 31, welche an dem einen Ende mit einem Handgriff 32 versehen ist, um im Bedarfsfalle eine kurze Drehung der Wendewelle 5 auch von Hand vornehmen zu können. Im Endpunkte der Laufbahn der Maschine stößt nämlieh die Schieberstange 31 an einen festen Gegenstand an und wird infolgedessen in der Richtung des Pfeiles 33 (Fig. 6) um ein bestimmtes Stück verschoben. Dabei erteilt sie dem um den Bolzen 34 schwingbar gelagerten Hebel 35 eine entsprechende Winkel drehung, bei welcher wegen des Eingriffes der federnden Sperrfalle 36 in das Sperrad 37 auch das kleine Zahnrad 38 mit gedreht wird. Letzteres greift in das auf der Welle 16 drehbar sitzende Zahnrad 39 ein, und durch eine mit 39 starr verbundene Kuppelscheibe 40 kann die mit 19 aus einem Stück bestehende Kupplungshälfte 41 mit gedreht werden. Durch die Vermittlung der Kuppelhülse 19,41 wird dann die Welle 16, und durch weitere Vermittlung der schon erklärten Kettenräder 22, 23 wird die Wendewelle 5 in die neue Drehstellung versetzt. Damit beim Hin- und Herschieben der Stange 31 (Fig. 6) das auf dem Bolzen 34 sitzende Rad 38 nicht auch gelegentlich einmal wieder rüclnvärts verdreht werden kann, ist die federnde Sperrklinke 42 angeordnet, welche diese Rückwärtsdrehung verhindert. Und um das Rad 39 in der eingestellten Stellung zu erhalten, ist eine Bandbremse angeordnet, deren Bremsband an dem um den festen Bolzen 43 (Fig. 6 und 10) schwingbaren Doppelhebel befestigt ist. Diese Bremse wird selbsttätig durch das Gewicht 44 angezogen und nur, wenn man von Hand mittels des Handgriffes 32 die erstmalige Einstellung der Wendewelle 5 vornehmen will, greift man an den Hebel 45, um die Bandbremse zu lockern. .
So also stellt sich der Vorgang des selbsttätigen Abräumens dem Gesagten zufolge dar:
Die Maschine läuft, angetrieben durch die Wellen 14, 15. 26, in dem Darraum hin und zurück, und jedesmal am Ende des Laufes stößt die Stange 31 an die Wand an, um dadurch die Flügelschienenreihe 8, 9 etwas tiefer einzustellen, bis sie nach öfterem Hin- und Herlaufen unmittelbar über der Sohle der Darre hinwegstreicht und der letzte Rest des fertig gedarrten Malzes in die am Ende der Bahn vorhandene Schlitzöffnung des Bodens hinabfällt.
Das Umsteuern der Bewegungsrichtung für die ganze Maschine jedesmal an dem einen oder an dem anderen Ende der Bahn wird mittels bekannter Einrichtungen, die hier nicht näher erörtert zu werden brauchen, durch einfaches Umsteuern der Bewegungsrichtung der Welle 14 (Fig. 1) besorgt.
Soll das Räderwerk aus der in Fig. 6, 7 und 8 dargestellten Abräumeinstellung für den Zweck des Malzwendens umgestellt werden, so dient dazu die Schieberstange 46, welche mittels Handgriffes hin und her geschoben ■werden kann und auf welcher zwei Klauenschieber 21 und 47 starr befestigt sind, von denen der eine, 21, bereits erwähnt wurde und zum Verschieben der Klauenhülse 19, 41 dient. Der andere Arm 47 greift in eine Halsnut 48 zwischen den beiden Zahnrädern 25 und 49, welche zusammen einerseits mit der Klaue 50, anderseits mit der Klaue 51 ein starres Ganzes bilden. Die Klaue 51 greift in die auf der Welle 26 starr befestigte Klaue 52, und 50 greift in 53 ein. Die Klaue 53 ist nahezu ein ganzes Mal auf der Welle 26 frei drehbar, ohne jedoch ganz frei zu sein, denn, wie Fig. 9 erkennen läßt, wirkt sie zusammen mit einer Scheibe 54. In der Scheibe 54 ist nun eine Kreisnut 55 eingearbeitet, welche nicht ganz ein volles Mal herumläuft und einem Stift 56 Bewegung gewährt, welcher in der Scheibe 57 (Fig. 8) befestigt ist. 57 bildet ein Stück mit der Kupplungshälfte 53. Verschiebt man nun die beiden Klauenschieber 21, 47 mittels des Schiebers 46, so wird gleichzeitig auf der einen Seite die Kupplung 40, 41 und die Kupplung 51,52 gelöst, anderseits werden die Klauen 19 mit 20 und 50 mit 53 zusammengekuppelt; außerdem werden die beiden Zahn-.
räder 24, 25 ausgerückt und das große Zahnrad 49 tritt in Eingriff mit dem kleinen Zahnrad 58. Während sich infolgedessen die Welle 16 und daher auch die Wendewelle 5 sofort in Bewegung" setzt, bleibt die Antriebswelle 26, welche das Hinüberwandern der ganzen Maschine über die Darre vermittelt, noch so lange unbeweglich stehen, bis der Zapfen 56 (Fig. 9) die Kreisnut 55 durchlaufen hat und an deren anderm Ende anstößt. Erst dann setzt sich auch die Maschine in Bewegung, und der Wende\'organg pflanzt sich nach und nach weiter über den Darraum hinweg. Diese Einrichtung hat den Zweck, jedesmal dann, wenn am Ende der Bahn das Umsteuern der Hauptwelle 14 eintritt, zu verhüten, daß die hier lagernden Malzmengen nicht mit derselben Gründlichkeit gewendet werden, wie an den weiter nach innen liegenden Stellen der Darre. Denn während die Welle 16, also auch die Wendewelle 5, schon im Anfang der neuen Bewegungsrichtung sich drehen, also das Malz schon gewendet wird, steht die Maschine noch einen kurzen Augenblick still, bis der Zapfen 56 seinen Kreislauf in der Nut 55 vollendet hat und dann erst die Welle 26 mitgenommen wird, also die Maschine auf den Trägern 1 entlang zu wandern beginnt.
Der wesentliche Vorteil der vorstehend beschriebenen Gesamteinrichtung vorbekannten Einrichtungen dieser Art gegenüber besteht darin, daß zur Bedienung der ganzen Maschine nur selten ein Mann in die Darre einzutreten nötig hat, da der Aufenthalt in dem überhitzten Raum von den Leuten nur mit Widerstreben genommen wird und jedenfalls der Gesundheit nicht zuträglich ist. Hier hat eier Mann nur dann in den Raum einzutreten, wenn er das Umsteuern mittels der Schieberstange 46 oder der Schieberstange 32 bewirken soll. Und auch diese Handreichung kann noch so eingerichtet werden, daß sie, ohne Eintritt in die Darre, von außen geschehen kann, wenn man an geeigneten Stellen der Umfassungswände Öffnungen anbringt, von denen aus die Handgriffe 32 und 43 erreichbar sind. Ebenso kann das Umsteuern der Flügelschienen 8,9, das eine Mal in die Stellung nach Fig. 2, das andere Mal in die Stellung nach Fig. i, von außen vorgenommen werden, wenn man eine entsprechende Vorrichtung anbringt. Das Verriegeln der Flügelschienen 8,9 in einer bestimmten gegenseitigen Stellung findet ohnehin selbsttätig durch Einwirkung der Federn 59 (Fig. 1) statt.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Malzwender mit Abräumvorrichtung, bei dem die zum Wenden des Darrgutes dienenden, kreisenden Flügelpaare gegeneinander auf ihrer gemeinsamen Wende- welle verstellbar und feststellbar eingerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie abwechselnd das eine Mal zum Zwecke des Malzwendens um einen Winkel gegeneinander verschränkt, das andere Mal zum Zwecke des Abräumens in eine einzige gerade Flucht gebracht werden.
2. Malzwender mit Abräumvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieWendewelle (5) mit einer Einrichtung zum selbsttätigen schrittweisen Verdrehen um einen kleinen Winkelbetrag
versehen ist, zu dem Zwecke, die für das Abräumen in eine geradlinige Flucht eingestellten Flügelpaare (8, 9) nach und nach in tiefere und immer tiefere Lagen zu der Sohle der Darre zu bringen.
3. Malzwender mit Abräumvorrichtung· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Einleiten einer drehenden Bewegung der Wendewelle (5) für das Wenden des Malzes, schon bevor am Ende der Bewegungsbahn auf dem Darrboden entlang die entgegengesetzte Fahrt des Malzwenders beginnt, vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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