DE2052520A1 - Schaltung zur Umwandlung eines von einem kapazitiven Sensor beeinflußten Wechselstromsignales in ein Gleichstrom signal - Google Patents
Schaltung zur Umwandlung eines von einem kapazitiven Sensor beeinflußten Wechselstromsignales in ein Gleichstrom signalInfo
- Publication number
- DE2052520A1 DE2052520A1 DE19702052520 DE2052520A DE2052520A1 DE 2052520 A1 DE2052520 A1 DE 2052520A1 DE 19702052520 DE19702052520 DE 19702052520 DE 2052520 A DE2052520 A DE 2052520A DE 2052520 A1 DE2052520 A1 DE 2052520A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current
- signal
- direct current
- capacitor
- capacitors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C19/00—Electric signal transmission systems
- G08C19/02—Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is magnitude of current or voltage
- G08C19/10—Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is magnitude of current or voltage using variable capacitance
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
- Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
- Measuring Fluid Pressure (AREA)
Description
Schaltung zur Umwandhing eines von einem kapazitiven Sensor beeinflußten
Wechselstromsignales in ein Gleichstrom» signal
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Umwandlung eines von einem kapazitiven Sensor beeinflußten We chs els tr om·«
signales in ein Gleichstromsignale Ein solcher kapazitiver
Sensor kann beispielsweise auf Druckänderungen ansprecheno
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Meßschaltung mit einem kapazitiven Sensor, welche den von ihr entnommenen
Gesamtstrom so steuert, daß er eine Punktion der Kapazitätsänderung
des Sensors ist0
Es iat eine Meßschaltung mit einem kapazitiven Sensor
bekannt, welche ein Gleichstromsignal erzeugt, das genau
proportional der Kapazität des Sensors ist, Diese bekannte Schaltung ist in den US-Patentschriften 3 271 669
und 3 318 153 beschrieben. Es ist ferner eine Schaltung vorgeschlagen worden, bei der der durch einen entfernten
Wandler fließende Gleichstrom als Punktion eines Gleichstromsignales
gesteuert ist. Diese Schaltung ist in dem
Deutschen Patent (Deutsche Patentschrift
P 17 66 959.9) beschrieben. Aus industriellen Regelein-
109818/1515
— 2 ""
richtungen sind ferner Indikatoren und Regler bekannt, welche auf den von einem Zweidrahtübertrager kommenden
Gleichstrom ansprechen« Aus diesem Grunde besteht seit langem ein Bedarf nach einem Wandler, welcher das Aus—
gangssignal einer mit einem kapazitiven Wandler arbeitenden Meßschaltung zur Steuerung eines dem Wandler zugeführten
Gleichstromes ausnutzt. Ein solcher kapazitiver Sensor kann, wie bereits erwähnt, beispielsweise ein Sensor sein,
der mit Kapazitätsänderungen auf Druckänderungen reagiert oder der mit Kapazitätsänderungen auf Änderungen eines
Flüssigkeitspegels reagiert. Der erforderliche Strom-Steuerungsbereich
liegt gewöhnlich zwischen 4 und 20 Milliampere, obwohl größere und kleinere Bereiche auch
vorkommen« Der minimale Strom liegt gewöhnlich zwischen 1 und 10 Milliampere, und der Spannungsabfall an dem
Wandler sollte im allgemeinen so niedrig wie möglich sein, so daß hohe Spannungen und ein übermäßiger Leistungsverbrauch
vermieden werden können. Um die Sensoränderungen in ein geeignetes Ausgangssignal umzuwandeln;sind jedoch
häufig mathematische Operationen erforderlich. Dieser Faktor war es, der zusammen mit den Anforderungen an eine
exakte Stromregelung unter zeitweilig schwierigen Meßbedingungen eine frühere Lösung des Problemes verhindert
hat.
Die erfindungsgemäße Schaltung enthält mindestens einen variablen Kondensator, dessen Kapazität zu messen ist,
eine mit Gleichstrom gespeiste Wandlerschaltung, welche dem Kondensator einen Wechselstrom zuführt, und einen
Gleichrichter zur Erzeugung eines Gleichstromsignales, das proportional dem gemessenen Kapazitätswert des
Kondensators ist. Weiterhin enthält die erfindungsgemäße Schaltung einen Schaltungsteil, weicherden der Schaltung
zugeführten Geüamtgleichstrom mit Hilfe des erzeugten
Gleiohstromsignales so steuert, daß der Gesamtgleichstrom
- 3 1 0 9 8 1 B / 1 5 1 B
eine Punktion der gemessenen Kapazität des Kondensators ist.
Der Erfindung liegt die Angabe zugrunde, eine Wandlerschaltung
so zu gestalten, daß diese ein von einem variablen Kondensator beeinflußtes Signal in ein Steuersignal
umwandelt, welches zur Steuerung eines Gleichstromes dient, so daß nach Übertragung des Gleichstromes
mit Hilfe eines Zweidrahtgleichstromübertragers die Änderungen an einem entfernten Ort festgestellt werden
können.
In besonderer Anwendung soll die erfindungsgemäße Wandlerschaltung
ein Gleichstromausgangssignal abgeben, welches in hohem Maße linear abhängig von den Kapazitätsänderungen
eines kapazitiven Sensors ist, der auf Druckänderungen anspricht und mit einem Diaphragma versehen ist, welches
zwischen zwei stationären Kondensatorelektroden beweglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine Schaltung, die mit einem kapazitiven auf Druckänderungen ansprechenden Sensor versehen ist,
welcher dazu dient, den Gesamtstrom der Schaltung entsprechend einer bestimmten Funktion in Bezug auf seine
Kapazitätsänderungen zu steuern.
Der mit der Bezugsziffer 10 bezeichnete Sensor spricht auf den jeweiligen Differentialdruck an und weist zwei variable
Kondensatoren C1 und C2 auf. Die Schaltung enthält ferner
einen besonders zweckmäßigen Rechnerteil, mit dem es möglich ist, den Gleichstrom so zu beeinflussen, daß er
genau proportional den Kapazitätsänderungen ist.
• - 4 10981 8/1515
Der Sensorschaltungsteil ist wie folgt aufgebaut: Die in der Figur dargestellte spezielle Meßsehaltung enthält
drei Kondensatoren C., C2 und C,. Es ist jedoch klar,
daß für einige Meßzwecke der Sensor auch nur mit einem aktiven Kondensator bestückt sein kann. In anderen Fällen
können auch mehr als drei Kondensatoren verwendet werden» Die Kondensatoren C1, C2 und C, werden mit entgegengesetzten
Polaritäten durch die sekundären Transformatorwicklungen .11, 12, 13 und 14 aufgeladen, welche sämtlich
magnetisch gekoppelt sind. Die Sekundärwicklungen 11, 13 und 14 sind mit Dioden 15, 16, 17, 18, 19 und 20 zusammengeschaltet.
Mit Hilfe von Kondensatoren 22, 23»
P und 25 wird eine Wechselstromkopplung der Kondensatoren C1 und C2 bewirkt, dabei jedoch eine Grleichstromisolation
aufrechterhalten. Jedem der Kondensatoren C1, C2 und C,
ist ein Paar Dioden zugeordnet, wobei eine Diode das Fließen eines Ladestromes nur in der einen Richtung und
die andere Diode das Fließen eines Ladestromes nur in der anderen Richtung zuläßt. Die Ladeströme sind pulsierende
Gleichstromsignale, deren mittlere Stromamplitude direkt proportional dem Produkt der Spitzenspannung, der Frequenz
und der Kapazität ist, solange die Spitzenspannung von genügend langer Dauer ist, um die Kondensatoren bei jedem
Zyklus vollständig aufzuladen, und so lange die Durchlaßspannung der Dioden vernachlässigbar ist. Die Polarität
der Ladeströme wird durch die Dioden definiert. Eine solche Schaltung ist jedoch bereits in den US-Patentschriften
3 271 669 und 3 318 153 beschrieben. Die von den Kondensatoren C1, Cp und C, kommenden Ströme können
beispielsweise durch die Parallelschaltungen aus einem Kondensator 23 und einem Widerstand 45 sowie einem Kondensator
25 und einem Widerstand 44 gefiltert und geglättet werden. Darauf können die so gefilterten und geglätteten
Ströme einer vorgeschriebenen arithmetischen Operation, wie beispielsweise einer Addition, einer Subtraktion, einer
- 5 109818/1515
Multiplikation oder Division unterworfen werden. Mehrere
Beispiele von möglichen Punktionen sind in den erwähnten Patentschriften angegeben; die vorliegende Schaltung zeigt
jedoch zusätzliche Verbesserungen, wie man aus der weiteren Beschreibung erkennen wird. Für die weitere Beschreibung
ist es erforderlich, festzulegen daß jede Kombination aus einem Wechselstromerregungsschaltungsteil (im vorliegenden
Fall die Transformatorwindung 11, 12, 13 oder 14) und der zugeordneten Diode und Sensorkapazität ein
Gleichstromsignal erzeugt, welches proportional der Kapazität ist. Wie man der Figur entnehmen kann, fließen
zwei zu der Kapazität des Kondensators C1 proportionale
Ströme; eine dieser Ströme ist der Ladestrom in der einen Stromrichtung, welcher durch die Leitung 11A, die Wicklung
11, und die Diode 17 zu dem Kondensator C. fließt, und der andere Strom fließt in der anderen Stromrichtung von
dem Kondensator C1 aus durch die Wicklung 12 und die
Leitung 12A. Ähnliche Verhältnisse liegen bei dem Kondensator C^ vor, hier ist die Leitung 13A mit der Wicklung
13 und die Leitung 14A mit der Wicklung 14 verbunden. Bezüglich des Kondensators C, liegen die Verhältnisse wie
folgt: es fließt ein erster Strom in der einen Stromrichtung von der Wicklung 14 durch die Leitung 15A und
die Diode 15 zu dem Kondensator C^ und ein zweiter Strom
in der anderen Stromrichtung durch die Wicklung 11, die Leitung 16A und die Diode I6e
Die Erregung der Sekundärwicklungen 11 bis H und damit
ein zyklisches Laden und Entladen der Kondensatoren C..,
Cp und C, erfolgt duch einen mit der Bezugaziffer 30
bezeichneten Oszillator, welcher eine Primärwicklung 31 aufweist. Der Oszillator ist ferner mit einer Rückkopplungswicklung
32 und einem zu dieser parallel liegenden Kondensator 33 versehen. Zur Phasenverschiebung des in
109818/1515
üblicher Sclaaltungsweise aufgebauten Oszillators sind
ein Widerstand 34 und ein Kondensator 35 vorgesehen. Die Primärwicklung 31 ist in Serie mit dem Kollektor eines
Transistors 36 und dem Ausgang eines Verstärkers 40 geschaltet. Das Phasenschiebernetzwerk 34, 35 und die
Regenerativschleife 32, 33 liegt zwischen dem einen Ende der Primärwicklung und der Basis des Transistors 36. Die
Frequenz des Oszillators wird in erster Linie durch seine Ausgangsschaltung bestimmt. Die Ausgangsschaltung umfaßt
die Sekundärwicklungen des Transformators und die mit diesen Sekundärwicklungen gekoppelten Kondensatoren. In
der vorliegenden Schaltung wird die Oszillatoramplitude durch den Verstärker 40 gesteuert, welcher demnach auch
als Oszillatorsteuerverstärker angesehen werden kann. Dieser Oszillatorsteuerverstärker spricht auf Gleichstromeingangssignale
an, von denen mindestens eines von den Kondensatoren C1, Cp und C, beeinflußt ist.
Der Verstärker 40 ist ein einfacher Operationsverstärker mit hohem Verstärkungsgrad. Er speist den Oszillator mit
einem Ausgangsstrom, welcher eine Punktion eines differentiellen Eingangssignales zwischen den Eingangsanschlussen
42 und 43 ist. Die Betriebsspannung erhält der Verstärker über eine Leitung 55 von einer Betriebsstromquelle 70.
Ein Kondensator 41 liegt zwischen dem Ausgang des Verstärkers 40 und dem degenerativen Eingangsanschluß 42
des Verstärkers und sorgt für eine dynamische Stabilität« Das differentielle Eingangssignal erhält der Verstärker
von mindestens einem Kondensator, der mit dem Ausgangsprodukt des Oszillators beaufschlagt ist. Dementsprechend
führt das differentielle Eingangssignal zu einer Änderung
des Spannungspegels in der Oszillatorschaltung, wodurch sich die Amplitude des Oszillatorausgangsproduktes entsprechend
ändert. Auf diese Welse wird das von dem Kondensator kommende Gleichstromsignal modifiziert. Diese
109818/1515
"Schleife" ist degenerativ, so daß die Oszillatoramplitude
mit hoher Genauigkeit als Funktion der Kapazität des Kondensators variiert wird. Da das Gleichstromsignal,
welches den Verstärker steuert, proportional dem Produkt aus der Oszillatorspannung, der Frequenz und der Kapazität
des Kondensators ist, ist die resultierende Amplitude des Verstärkerausgangsproduktes sowohl eine Funktion der
Frequenz und Kapazität als auch irgend eines anderen Gleichstromeingangssignales, das dem Verstärkereingangsanschluß
42 und 43 zugeführt wird. So kann es beispielsweise in einem einfachen Fall einer Oszillatorregelung
erforderlich sein, das Oszillatorausgangsprodukt gegen Amplituden- oder Frequenz-Driften zu stabilisieren.
Ein solches Beispiel einer Oszillatorregelung ist in der US-Patentschrift 3 271 669 beschrieben. Die Regelung
wird durch eine Schaltung erreicht, die gegenüber der hier beschriebenen Schaltung nur leicht modifiziert ist.
Nunmehr soll darauf hingewiesen werden, daß zu dem Verbindungspunkt 52 über die Zener-Diode 46 und den mit ihr
in Serie liegenden Widerstand 49 ein positiver Strom fließt, Der Verbindungspunkt 52 führt zu dem Verstärkereingangsanschluß
43. Dagegen fließt zu dem Verbindungspunkt 51, welcher zu dem Verstärkereingangsanschluß 42 führt, über
die Zener-Diode 4J und den mit ihr in Serie liegenden Widerstand 48 ein negativer Strom. Wenn die Dioden 15
und 16 umgekehrt gepolt wären, so könnte der Kondensator C, dazu verwendet werden, ein Stabilisierungssignal zu
liefern. In diesem Falle würde der positive Strom von dem Kondensator C, zu dem Verbindungspunkt 51 fließen
und der negative Strom würde zu dem Verbindungspunkt 52 fließen. (Für dieses einfacheBeispiel sei vorausgesetzt,
daß ein Stromfluß von den Kondensatoren C1 und Cp zu den
Eingangsanschlüssen 42 und 43 nicht erfolgen kann). In diesem Fall würden die Polaritäten so sein, daß das Produkt
aus Oszillatorfrequenz und Amplitude durch die
- 8 10981 8/1515
regelnde Punktion des Verstärkers auf einem konstanten
Wert gehalten werden würde, wobei dieser konstante Wert eine Funktion der Kapazität des Kondensators C, sowie
von Bezugsströmen sein würde, die von Zener-Dioden 46 und 47 abgeleitet sind©
Bei der hier gezeigten komplexeren Ausführungsform wird eine arithmetische Kombination verwendet, die aus von den
Kondensatoren C1, Cp und C, stammenden Strömen und aus
Bezugströmen besteht, die von den Zener-Dioden 46 und abgeleitet sind. Diese Kombination ist besonders zweckmäßig
in Verbindung mit einem Differentialkapazitäts-Sensor, wie es beispielsweise ein mit öl gefüllter auf
Druck ansprechender Sensor iet, der Gegenstand eines anderen Patentes (PatentanmeldungTT]^... .^-^
Bei diesem Sensor wirken zwei Drücke P1 und Pp auf die
beiden gegenüberliegenden Seiten eines Diaphragmas 21β
Eine Auslenkung des Diaphragmas 21 in Folge einer Erhöhung des Druckes Pp führt zu einer Verminderung der Kapazität
des Kondensators C2 und zu einer Erhöhung der Kapazität
des Kondensators C.., Wenn die stationären Kondensatorplatten im Vergleich zu dem Diaphragma geringe Abmessungen
haben, oder wenn die Kondensatorplatten etwa in der dargestellten Weise gefomfc sind, so daß sich das ausgelenkte
Diaphragma an sie anformen kann (so ist der gemessene Differentialdruck Pp - P1 im wesentlichen linear proportional
zu dem Verhältnis (C1 - C2)Z(C1 + C2). Da die
Kapazität an einem Kondensator direkt proportional zu der Dielektrizitätskonstante und umgekehrt proportional
zu dem Abstand zwischen den Platten ist, ist der oben dargestellte Ausdruck eine exakt lineare Funktion der
Diaphragmaauslenkung, unabhängig von der Dielektrizitätskonstante·
Es ist ferner festgestellt worden, daß in Folge geringer Nichtlinearitäten, welche ihre Ursache in konstanten
Nebenschlüssen zu den Kapazitäten haben, der
109818/1515
gemessene Differentialdruck eine nahezu hundertprozentig
lineare Funktion (G1 - C2)Z(C1 + C2 - 2C3) ist, wobei
C5 unabhängig von C1 und C2 isto Da jede der Sekundärwicklungen
11, 12, 13 und 14 zusammen mit der jeweils
zugeordneten Diode und dem jeweils zugeordneten Kondensator ein Gleichetromsignal von + CVf abgibt, abhängig
von der relativen Polarität der betreffenden Diode, ist der Strom i.., welcher in die Leitung 50 fließt, gleich
(C1 - CrJfV. Wenn das Differentialsignal am Eingang des
Verstärkers 40 Null sein soll, so ist es erforderlich, daß
2£ = fV (C
R1
ist, wobei E die Spannung über jeder der Zener-Dioden 46 und 47 und R1 der Widerstandswert jedes der Widerstände
48 und 49 ist. Durch Kombination der Gleichungen erhält man den in der Leitung 50 fließenden Strom wie
folgt
I1 =2E / C1 - C2
R1 I C1 + C2 -
Das ist die gewünschte Funktion für die Anwendung des Differentialdrucksensors. Nach der obigen Gleichung kann
man offenbar irgend eine aus einer Vielzahl von verschiedenen
Kapazitätsfunktionen durch entsprechende Kombinationen der einzelnen Stromquellen erhalten«, Es
soll bemerkt werden, daß die gesamte Leistung, die für den Betrieb des Verstärkers 40, des Oszillators 30 und
erforderlich ist, der Zener-Bezugsschaltungen/Über die Leitungen 55 und
56 zugeführt wird.
- 10 -
109818/1515
Der Aufbau des Stromregelungsteilee der Schaltung ist
wie folgt« wie zuvor beschrieben wurde, wird ein resultierender
Strom i- erzeugt, der eine Funktion einer reaktiven Impedanz (die im allgemeinen Fall von einem
Kondensator und im dargestellten Fall fön den Kondensatoren
G1, Cp und C-z gebildet ist) und einem Bezugsstrom abhängt,
welcher von zwei Zener-Dioden 46 und 47 mit gleicher
Zener-Spannung E und zwei Widerständen 48 und 49 mit gleichem Widerstandswert R1 abgeleitet ist. Obwohl im
vorliegenden Beispiel Kondensatoren verwendet sind, ist es auch möglich, auf ähnliche Weise einen Gleichstrom
als Funktion einer variablen Induktivität zu erhalten.
In einigen Fällen kann der resultierende Strom I1 direkt
als SignalstroB einem Anzeigemeßinstrument oder einem Aufzeichnungsgerät zugeführt werden. Für allgemeine
industrielle Meßzweoke ist es jedoch wünschenswert, eine Stromübertragungssohaltung zu verwenden, welche von
einer entfernt angeordneten Gleichstromquelle versorgt wird und welche den durch sie hindurchfließenden Gesamtstrom
derart modifiziert oder steuert, daß er exakt proportional zu einer Meßgröße ist. Im vorliegenden Fall
ist die Meßgröße eine variable Kapazität. Oben ist bereits beschrieben worden, wie ein der Kapazität entsprediendes
Signal in ein proportionales Gleichetromaignal umgewandelt
wird.
Der Stromregelungsteil der Schaltung wird von einem entfernt angeordneten Gleichatromvereorgungateil 60 gespeist,
welches in Serie mit einer Last 61 liegt. Die Last 61 kann beispielsweise ein Aufzeichnungsgerät, ein Anzeigegerät,
ein Kontrollgerät oder eine Kombination dieser Geräte sein. Von dem Gleiohstromversorgungstell wird dem
mit der gestrichelten Linie 70 umrandeten Schaltungsteil ein Gleichstrom zugeführt. Das mit der gestrichelten Linie
- 11 -
1 0981 8/1515
70 umrandete Schaltungsteil wird nachfolgend als
"Stromquelle" bezeichnet, da seine Punktion darin besteht, gewisse Teile der Übertragungsschaltung mit einem Strom
zu speisen, der auf einen gewissen Maximalpegel begrenzt ist, und gleichzeitig zuzulassen, daß ein weiterer variabler
Strom einem Stromregelungsteil 80 zugeführt wird. Das Stromregelungsteil 80 wird durch das Ausgangsprodukt eines
Operationsverstärkers 90 mit Differentialeingang geregelt. Dieses Ausgangsprodukt hängt von dem Eingangssignalstrom
i. und dem Gesamtübertragerstrom i„, ab. Die Ströme i- und
im werden in dem allgemein mit der Bezugsziffer 53 bezeichneten
Netzwerk zu einem resultierenden Signal umgewandelt.
Die Stromquelle 70 enthält einen Widerstand 71, der zwischen den Stromzuführungsanschluß 72 und den Emitter eines
Transistors 73 geschaltet ist» Der Kollektor des Transistors 73 ist mit der Leitung 55 verbunden, welche den bereits
oben erwähnten Verstärker 40 und 90 sowie dem Oszillator 30 Strom zuführt. Ein Kondensator 74 ist zwischen die
Basis und den Kollektor des Transistors 73 geschaltet und hat für dynamische Stabilität zu sorgen. Die Basis
des Transistors 73 ist mit einer Stromnebenschlußleitung 75 verbundene Zwischen den Eingangsanschluß 72 und die
Leitung 75 sind eine Zener-Diode 77 und eine Diode 78 in Serie geschaltet. Die Zener-Diode 77 hat die Aufgabe,
die Spannung über dem Widerstand 71 im wesentlichen konstant zu halten, so daß in die Leitung 55 ein im
wesentlichen konstanter Strom fließt. Die Diode 78 soll temperaturbedingte Änderungen des Spannungsabfalles über
der Emitterbasisstrecke des Transistors 73 kompensieren.
Der Stromregelungsschaltungsteil 80 enthält einen Transistor 81, dessen Basis über einen Widerstand 85 mit dem
Ausgang des Steuerverstärkers 90 verbunden ist. Zwischen dem Kollektor des Transistors 81 und die Leitung 56 sind
- 12 10981 8/1515
ein Widerstand 82 und eine Zener-Diode 83 in Serie geschaltet. Ein Widerstand 84 überbrückt die Kollektor-Emitter-Strecke
des Transistors 81, wodurch sichergestellt ist, daß ein minimaler Strom durch die Leitung 75 fließt,
sogar, wenn der Transistor 81 abgeschaltet ist. Die Zener-Diode 83 hält den Emitter des Transistors 81 auf
einer zweckmäßigen Spannung über dem Potential der Leitung 56.
Der Steuerverstärker 90 hat einen negativen Eingangsanschluß 91, der mit einem üpannungsbezugspunkt verbunden
ist, welcher zwischen zwei in Serie geschalteten Widerständen 92 und 93 liegt. Diese beiden Widerstände haben
den gleichen Widerstandswert und sind zwischen die Leitungen 55 und 56 geschaltet. Zwischen den Ausgang des
Verstärkers 90 und den Eingangsanschluß 91 ist ein Kondensator
94 geschaltet, der dem Verstärker dynamische Stabilität gibte Ein Widerstand 95 ist zwischen den
positiven Eingangsanschluß 96 des Verstärkers und einen
Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 98 und 99
geschaltete Der Widerstand 98 ist mit der Leitung 55 und der Widerstand 99 mit dem einen Ende eines Widerstandes
100 verbunden. Das andere Ende des Widerstandes 100 ist mit der Leitung 56 verbundene Der Widerstand
hat einen veränderlichen Abgriff 101, welcher mit dem Stromrückführungsanechluß 62 verbunden ist. Der Widerstand
98 ist ebenfalls ein veränderlicher Widerstand, der dazu verwendet werden kann, um die Schaltung auf "Null" zu
justieren. Mit dem Abgriff 101 an dem Widerstand 100 kann die "Verstärkung" eingestellt werden. Die Leitung 50, in
der der Strom i.. fließt, ist ebenfalls mit dem Verbindungspunkt 97 verbunden.
Das Potential des Anschlusses 91 wird so gewählt, daß es beim Betrieb der Schaltung nahe-zu dem halben Potential
zwischen den Leitungen 55 und 56 ist. Das Potential
- 13 1 0981 8/1515
am Verbindungspunkt 97 und damit auch das Potential am
positiven Eingangsanschluß 96 ist zur Erhöhung des Stromes
I1 erhöht«, Es soll nunmehr der Einfluß einer Vergrößerung
des Druckes P2 gegenüber dem Druck P1 untersucht werden.
Durch die unterschiedlichen Drücke wird das Diaphragma von der Pp-Seite wegbewegt, so daß sich C, erhöht und C2
vermindert. Das hat einen Anstieg eines positiven Stromes I1 zur Folge. Damit tritt am Verbindungspunkt 97 und auch
am Anschluß 96 ein positives Signal auf, welches wiederum ein positives Signal an der Basis des Stromregelungstransistors
81 zur Folge hat. Dadurch steigt der durch die Zener-Diode 83 fließende Strom« Ein geringerer Teil dieses
ansteigenden Stromes fließt durch den zwischen dem Abgriff 101 und der Leitung 56 liegenden Teil des Widerstandes
100 (bezeichnet mit Ri). Das hat eine Erniedrigung
des Potentiales am Verbindungspunkt 97 zur Folge, so daß das Potential am Anschluß 96 auf das· gleiche Potential
gedrückt wird, wie es das Bezugspotential am Anschluß 91 ist« Die resultierende Beziehung zwischen dem Gesamtstrom
im und dem Strom I1 im abgeglichen Zustand wird durch die
folgende Gleichung wiedergegeben:
iT =
[ (I1 + E/R2)(R3 + R4) - Ej
wobei R-, der obere Teil des Widerstandes 100 (zwischen
dem Abgriff 101 und dem Widerstand 99) plus dem Widerstand 99 ist. Der Gesamtausgangsstrom i„, ist dann direkt proportional
dem Stromsignal ii; welches wiederum eine vorgeschriebene
Funktion der zu messenden Kapazität ist„
Nachfolgend soll nun eine Dimensionierung der Schaltungskomponenten angegeben werden, welche bei Verwendung eines
Differentialdrucksensors gewählt wurden, der eine Kapazitäts· änderung von etwa 300 pf bei einem maximalen Druckunterschied
zeigte. Die Kondensatoren G1 und G2 hatten etwa
- 14 -
1 0 9 8 1 B / 1 5 1 5
-H-
150 pf, wenn das Diaphragma 21 sich in seiner normalen Ruheposition befand. Der Kondensator C, hatte etwa 5 pf
und diente zur Kompensation für Sensornebenschlüsse mit Pestwert. Die einzelnen Werte für die Schaltungskomponenten
sind in der beigefügten Tabelle 1 angegeben.
Die nicht in der Tabelle angegebenen drei Kondensatoren 65, 66 und 67 hatten jeweils einen Wert von 0,01 Ul und
waren zwischen die Diodenseiten der Wicklungen 11, 12, und H geschaltet, damit zwischen den einzelnen Wicklungen
durch die dadurch bewirkte Wechselstromkopplung ein Unterschied in der Wechselstromphase und Amplitude nicht auftrat.
Bei den speziellen Werten für die Schaltungskomponenten und bei einer minimalen Speisespannung von 22 Volt zwischen
den Anschlüssen 62 und 72 hatte der Gesamtstrom i™ 4 bis
20 Milliampere bei maximalem Druckunterschied. Der von dem Transistor 73 in die Leitung 55 eingespeiste Strom
hatte etwa 3,7 Milliampere und war relativ unabhängig von der an dem Anschluß 72 angelegten Spannung„ Das Null-Instrument
kann über einen weiten Bereich mit dem variablen Widerstand 98 (R2) entsprechend einjustiert
wurden, und der Maßstabsfaktor des Instrumentes kann durch Verschieben des Abgriffs 101 am Widerstand 100 verändert
werden (durch das Verschieben werden die relativen Werte von R, und R. geändert). Geringe Korrekturen der Funktion
zwischen dem Differentialdruck und dem Strom i. können mit
der Auswahl des Kapazitätswertes des Kondensators C, vorgenommen werden, wie es oben bereits im Zusammenhang mit
der Beschreibung des entsprechenden Schaltungsteiles diskutiert wurde. Das Stromversorgungsteil 60 und der Lastwiderstand
61 können von dem übrigen System entfernt angeordnet sein. Die einzige Beschränkung besteht darin, daß
der Lastwiderstand 61 bei Verwendung eines Stromversorgungs-
- 15 109818/1515
teiles 60 mit 20 Volt Gleichstrom maximal etwa bbO Ω
haben darf. Die angegebenen Werte gelten für einen Gesamtausgangsstrom von 4 bis 20 Milliampere. Wenn
ein anderer Gesamtausgangsstrom gewünscht ist, können die genannten Werte entsprechend verändert werden.
Kondensatoren; Widerstände:
Dioden:
Transistoren:
Verstärker:
Transformator-Wicklungen: ■
Bemessungequote | |
Bezugsziffer | und/oder Type |
22, 23, 24, 25, 35 | 0.1 μί |
34 | 0.0056/if |
41, 74, 94 | 0.022μί |
34 | 220K |
44, 45 | 500Ω |
"48, 49 | 4OK |
61, 100 | 100Ω |
71 | 1.3K |
82 | 50Ω |
84 | 470K |
85 | 1OK |
92, 93 | IOOK |
98 | 15K |
99 | 9 K |
15, 16, 17, 18, 19, 20, 78 | 1N914 |
46, 47 | 1N4571 (6.4V) |
77 | 1Ν705Λ8 (5V) |
83 | 1N4678 (1.8V) |
36 | 2N718 |
73 | 2N5322 |
81 | 2N3440 |
40, 90
31
Fairchild 741 I.C. Operationsverβtarier
Prlmär-Wicklungen - 50 Windungen
32 RückkopplungB-
WicklungT-2
11,12,13,14 Sekundärwicklungen - 250
in vier Lagen gewickelt 9 8 18/151 5Kern ~ 18 mm A40°
3B7 - Ferroxcube
Claims (10)
- Patentansprüchey Übertragerscaaltung zum Umwandeln eines von einer variablen Impedanz beeinflußbaren Wechselstromsignales in ein Gleichstromsignal derart, daß das Gleichstromsignal proportional einer Meßgröße ist, die auf die variable Impedanz verändernd einwirkt, mit zwei Versorgungsanschlüssen, die mit einer Gleichstromversorgungsquelle zu verbinden sind, mit einer Wechselstromquelle, die mit der variablen Impedanz gekoppelt ist, mit einem ersten Gleichrichterschaltungsteil, der mit der Wechselstromquelle und der variablen Impedanz gekoppelt ist, und ein den Jeweiligen Impedanzwert der variablen Impedanz entsprechendes erstes Gleichstromsignal erzeugt, und mit einer Bezugsstromquelle, die ein zweites Gleichstromsignal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselstromquelle ihren Versorgungsstrom über die Versorgungsanschlüsse (62, 72) bezieht, daß ein Stromregelungsverstärker (90) vorgesehen ist, der seinen Versorgungsstrom nur über die Versorgungsanschlüsse (62, 72) bezieht und ein Ausgangsregelsignal erzeugt, das eine Funktion eines Eingangssignales ist, das einem dem Stromregelungsverstärker (90) zugeordneten Eingangsschaltungsteil zugeführt wird, daß ein Stromregelungsteil (80) vorgesehen ist, das zwischen die Veysorgungsanschlüsse (62, 72) geschaltet ist und das den durch ihn hindurchfließenden Strom entsprechend dem Ausgangsregelungssignal des Stromrege lungs ver st ärka?s steuert, daß ein erstes Widerstandsnetzwerk (53) vorgesehen ist, das den über die Versorgungsanschlüsse (62, 72) entnommenen Gleichstrom zu einem Gesamtgleichstrom summiert und das das erste und zweite Gleichstromsignal und den Gesaatgleichstrom miteinander vergleicht, und daß109818/1515 - 2 -Schaltungsmittel vorgesehen sind, die das Widerstandsnetzwerk (53) mit dem Eingangsschaltungsteil für den Stromregelungsverstärker verbinden, so daß das Ausgangsregelsignal des Stromregelungsverstärkers (90) eine !funktion der durch die variable Impedanz zu messenden Größe ist.
- 2. Übertragerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die variable Impedanz einen ersten KaxLensator (CL) enthält, dessen Kapazität sich als Funktion der zu messenden Größe ändert.
- 3. Übertragerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die variable Impedanz einen zweiten Kondensator (O2) enthält, daß Wechselstromkopplungsschaltmittel (13, 14, 31) vorgesehen sind, über die der von der Wechselstromquelle (30) erzeugte Wechselstrom cfem zweiten Kondensator (C2) zugeführt wird, daß ein zweiter Gleichrichterschaltungsteil (19 > 20) vorgesehen ist, der mit der Wechselstromquelle (30) und dem zweiten Kondensator (C2)gekoppelt ist und ein drittes Gleichstromsignal erzeugt, das sich entsprechend der Kapazität des zweiten Kondensators (O2) ändert, daß eine Bezugsstromquelle vorgesehen ist, die ein viertes Gleichstromsignal erzeugt, daß ein zweites Widerstandsnetzwerk vorgesehen ist, das das dritte und vierte Gleichstromsignal arithmetisch miteinander vergleicht, daß ein Steuerverstärker (40) für die Wechselstromquelle (30) vorgesehen ist, der seinen Versorgungsstrom nur über die Versorgungsanschlüsse (62, 72) bezieht und ein Ausgangssignal erzeugt, das eine Funktion des ihm zugeführten aus dem dritten und vierten Gleichstromsignal bestehenden Eingangssignales ist, und daß Kopplungsschaltmittel vorgesehen sind, die den10981 8/1515Ausgang des Steuerverstärkers (40) mit der Wechselstromquelle (30) koppeln, so daß die Wechselstromquelle (30) als Funktion des dritten und vierten Gleichstromsignales gesteuert wird.
- 4. Über trager schaltung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß ein Stromstabilisierungsteil (70) vorgesehen ist, der den durch ihn hindurchfließenden Strom im wesentlichen auf einem konstanten Wert hält und der zwischen einen (72) der Versorgungsanschlüsse (62, 72)W und mindestens einen derjenigen Schaltungsteile geschaltet ist, die den Stromregelungsverstärker (90) und den Steuerverstärker (40) für die Wechselstromquelle (30) enthalten.
- 5. Ubertragerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromstabilisierungsteil (70) einen !Transistor (73) enthält, daß der Emitter des !Transistors (73) über einen Widerstand (7I) mit dem erwähnten Versorgungsanschluß (72) verbunden ist, so daß im wesentlichen der gesamte durch das Stromstabilisierungsteil (70) fließende Strom über den Wider-t stand (71) fließt, und daß eine Zenerdiode (77) zwischen den Versorgungsanschluß (72) und die Basis des Transistors (73) geschaltet ist, so daß über dem Widerstand (71) eine im wesentlichen konstante Spannung abfällt .
- 6. Übertrager schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselstromquelle (30) einen ersten und zweiten Impulserregerteil (11, 12) enthält, der in Sarie mit dem ersten Kondensator (C4.) geschaltet ist, daß die Wechselstromquelle (30) ferner einen dritten und vierten Impulserregerteil (12, 13) enthält, der- 4 109818/1515in Serie mit einem zweiten Kondensator (Co) geschaltet ist, daß die "Oapulserregerteile (11, 12, 13, 14) auf die beiden Kondensatoren (CL, Co) positive und negative Impulse übertragen, daß der erste und dritte Impulserregerteil (11, 13) während jedes positiven Eapulses den ersten und zweiten Kondensator (G*, G2) mit einem positiven Ladestrom nahezu vollständig aufladen, daß der zweite und vierte Erregerteil (12, 14) während jedes negativen Impulses den ersten und zweiten Kondensator (CL, G2) mit einem negativen Ladestrom nahezu vollständig aufladen, und daß der erste Gleichrichterschaltungsteil (17, 18, 19 j 20) einen Stromweg in beiden Stromrichtungen zwischen der ersten, zweiten, dritten und vierten Impulserregerschaltung (11, 12, 13» 14) bildet, so daß die betreffenden Ladeströme separat gemessen oder in einer vorgeschriebenen Weise kombiniert werden können, um ein resultierendes Gleichstromsignal zu erzeugen, das eine Funktion des ersten und zweiten Kondensators (CL, Cp) und der !Frequenz und Amplitude der von den Impulserregerteilen (11, 12, 13» 14) auf die Kondensatoren (C,., Cp) übertragenen Impulse ist.
- 7. Übertragerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, zweite, dritte und vierte Impulserregerteil (11, 12, 13» 14) von einem gemeinsamen Oszillator (30) betrieben werden, daß Regelungsschal tmittel für den Oszillator (30) vorgesehen sind, die die von dem ersten und zweiten Kondensator beeinflußten Gleichströme summieren und ein variables Gleichstromregelsignal für den Oszillator (30) erzeugen, das proportional der summierten Augenblickskapazitäten der beiden Kondensatoren (C,., Cp) ist, daß Komparatorschaltmittel vorgesehen sind, die das von109818/1515-V-den Eegelungs schal tmitteln erzeugte Regelungssignal mit dem zweiten als Bezugssignal dienenden Gleichstromsignal vergleichen und so auf den Pegel des Eegelungssignales einwirken, daß das Produkt aus Amplitude und Itequenz des von dem Oszillator erzeugten Wechselstromsignales eine Funktion der Kapazität des ersten und zweiten Kondensators und des zweiten als Bezugssignal dienenden Gleichstromsignales ist.^
- 8. Übertragerschaltung nach Anspruch 7i dadurch ge-™ kennzeichnet, daß Jeder der vier Impulserregerteile (11, 12, 13, 14) eine separate Transformatorwicklung (11, 12, 13» 14) enthält, die in Serie mit einem separaten Gleichrichter (17, 18, 19, 20) geschaltet ist.
- 9· Übertrager schaltung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator so geregelt ist, daß sein Ausgangsprodukt dirät px>portional zu dem zweiten als Bezugssignal dienenden Gleichstromsignal und umgekehrt proportional zu der Summe der Kapazitäten des ersten und zweiten Kondensators (CL Cp) ist, und daß Schaltmittel zur Erzeugung eines dritten Gleichstrom- \ signales vorgesehen sind, das proportional zu der Differenz der von dem ersten und zweiten Kondensator (C4., G2) erzeugten Gleichströme ist, so daß das dritte Gleichstromsignal direkt proportional zu der Differenz der Kapazitäten des ersten und zweiten Kondensators (C* ι Cp) ^^ ungekefrPt proportional zu der Summe der Kapazitäten des ersten und zweiten Kondensators (C4., C2) ist.
- 10. Übertragerschaltung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Kondensator (C,) vorgesehen ist, daß ein fünfter Erregerteil zur Erzeugung109818/1515- «6Γ-Itvon Gleichströmen vorgesehen ist, die proportional zu der Kapazität des dritten Kondensators (G,) sind, und daß Schaltmittel vorgesehen sind, die einen Gleichstrom, der proportional der Kapazität des dritten Kondensators (CL) ist, mit den Gleichströmen kombiniert, die proportional zu den Kapazitäten des ersten und zweiten Kondensators (C,., G^) sind, um ein modifiziertes erstes Gleichstromsignal zu erzeugen, das proportional zu der Kapazität des ersten Kondensators (CL) plus der Kapazität des zweiten Kondensators (C2) abzüglich der Kapazität des dritten Kondensators (C,) ist.10 9 8 18/1515Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US86960869A | 1969-10-27 | 1969-10-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2052520A1 true DE2052520A1 (de) | 1971-04-29 |
DE2052520B2 DE2052520B2 (de) | 1974-10-17 |
DE2052520C3 DE2052520C3 (de) | 1975-06-12 |
Family
ID=25353907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702052520 Granted DE2052520A1 (de) | 1969-10-27 | 1970-10-26 | Schaltung zur Umwandlung eines von einem kapazitiven Sensor beeinflußten Wechselstromsignales in ein Gleichstrom signal |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3646538A (de) |
JP (4) | JPS5031459B1 (de) |
CA (1) | CA980443A (de) |
DE (1) | DE2052520A1 (de) |
FR (1) | FR2066530A5 (de) |
GB (1) | GB1335349A (de) |
IL (1) | IL35539A (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2420377A1 (de) * | 1973-04-30 | 1974-11-07 | Rosemount Inc | Elektrischer messumformer nach dem zwei-draht-verfahren |
DE2905463A1 (de) * | 1978-02-15 | 1979-08-16 | Bendix Corp | Kapazitiver messwertwandler mit demodulator |
DE3117878A1 (de) * | 1980-04-30 | 1982-02-04 | Fuji Electric Co., Ltd., Kawasaki, Kanagawa | Schaltungsanordnung zur umwandlung einer mechanischen verstellung in ein gleichstromsignal |
DE3323302A1 (de) * | 1982-06-28 | 1983-12-29 | Fuji Electric Co., Ltd., Kawasaki, Kanagawa | Zweidraht-verschiebungsumformer |
US5097712A (en) * | 1989-09-28 | 1992-03-24 | Endress U. Hauser Gmbh U. Co. | Differential pressure measuring apparatus |
US5111698A (en) * | 1989-10-06 | 1992-05-12 | Endress U. Hauser Gmbh U. Co. | Differential pressure measuring apparatus |
DE102007026788A1 (de) * | 2006-11-28 | 2008-05-29 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Aktiver Sensor, dessen Verwendung und Verfahren zur Kompensation von Amplitudenschwankungen der Ausgangsstromsignale eines aktiven Sensors |
Families Citing this family (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3735371A (en) * | 1971-06-02 | 1973-05-22 | Sun Oil Co Pennsylvania | Arrangement for multiplexing of a plurality of remotely-located capacitive probes |
US3993947A (en) * | 1974-09-19 | 1976-11-23 | Drexelbrook Controls, Inc. | Admittance measuring system for monitoring the condition of materials |
US3975719A (en) * | 1975-01-20 | 1976-08-17 | Rosemount Inc. | Transducer for converting a varying reactance signal to a DC current signal |
JPS5818678B2 (ja) * | 1975-08-25 | 1983-04-14 | 横河電機株式会社 | 変位電気信号変換装置 |
JPS5358663A (en) * | 1976-11-09 | 1978-05-26 | Omron Tateisi Electronics Co | Electromagnet |
CH620537A5 (en) * | 1977-03-03 | 1980-11-28 | Bauer Messinstrumente Ag | Device for reducing losses and thus for improving the transfer characteristic at a measurement-value transformer |
JPS5421158U (de) * | 1977-07-15 | 1979-02-10 | ||
FR2423753A1 (fr) * | 1978-04-18 | 1979-11-16 | Chauvin Arnoux Sa | Dispositif de transmission par variation de charge d'un signal analogique alternatif provenant d'un capteur |
US4193063A (en) * | 1978-05-15 | 1980-03-11 | Leeds & Northrup Company | Differential capacitance measuring circuit |
JPS5928845B2 (ja) * | 1978-08-17 | 1984-07-16 | 富士電機株式会社 | 変位変換装置 |
DE2901516C2 (de) * | 1979-01-16 | 1985-01-24 | VEGA Grieshaber GmbH & Co, 7620 Wolfach | Anordnung zur Erzeugung eines einer Kapazität proportionalen Signals |
US4250490A (en) * | 1979-01-19 | 1981-02-10 | Rosemount Inc. | Two wire transmitter for converting a varying signal from a remote reactance sensor to a DC current signal |
US4339750A (en) * | 1980-08-20 | 1982-07-13 | Rosemount Inc. | Low power transmitter |
US4331912A (en) * | 1980-10-06 | 1982-05-25 | Rosemount Inc. | Circuit for converting a non-live zero current signal to a live zero DC output signal |
US4381677A (en) * | 1981-01-23 | 1983-05-03 | Rosemount Inc. | Reactance measurement circuit |
US4502003A (en) * | 1983-07-29 | 1985-02-26 | Rosemount Inc. | Two wire circuit having an adjustable span |
AU570958B2 (en) * | 1984-03-30 | 1988-03-31 | Rosemount Inc. | Pressure compensated differential pressure sensor and method |
US5051937A (en) * | 1986-05-05 | 1991-09-24 | Texas Instruments Incorporated | Low cost high precision sensor |
US4982351A (en) * | 1986-05-05 | 1991-01-01 | Texas Instruments Incorporated | Low cost high precision sensor |
US4818948A (en) * | 1986-08-05 | 1989-04-04 | Pratt & Whitney Canada Inc. | Capacitive bridge-type probe for measuring blade tip clearance |
US4783659A (en) * | 1986-08-22 | 1988-11-08 | Rosemount Inc. | Analog transducer circuit with digital control |
US4741214A (en) * | 1986-09-19 | 1988-05-03 | Combustion Engineering, Inc. | Capacitive transducer with static compensation |
US5187474A (en) * | 1986-10-02 | 1993-02-16 | Rosemount Inc. | Digital converter apparatus for improving the output of a two-wire transmitter |
US4748852A (en) * | 1986-10-10 | 1988-06-07 | Rosemount Inc. | Transmitter with an improved span adjustment |
US4866435A (en) * | 1987-10-16 | 1989-09-12 | Rosemount Inc. | Digital transmitter with variable resolution as a function of speed |
US5224383A (en) * | 1991-06-14 | 1993-07-06 | Industrial Sensors, Inc. | Melt pressure measurement and the like |
MX9306152A (es) * | 1992-10-05 | 1994-05-31 | Fisher Controls Int | Sistema de comunicacion y metodo. |
WO1996017235A1 (en) * | 1994-11-30 | 1996-06-06 | Rosemount Inc. | Pressure transmitter with fill fluid loss detection |
JP3693665B2 (ja) * | 2003-08-06 | 2005-09-07 | 東京エレクトロン株式会社 | 容量検出回路及び容量検出方法 |
US20100313960A1 (en) * | 2007-03-30 | 2010-12-16 | Askew Andy R | High Performance Transducer |
US8519863B2 (en) | 2010-10-15 | 2013-08-27 | Rosemount Inc. | Dynamic power control for a two wire process instrument |
JP6958418B2 (ja) * | 2018-02-21 | 2021-11-02 | 株式会社オートネットワーク技術研究所 | 給電制御装置 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3271669A (en) * | 1962-12-04 | 1966-09-06 | Rosemount Eng Co Ltd | Alternating current diode loop capacitance measurement circuits |
DE1229323B (de) * | 1964-03-20 | 1966-11-24 | J C Eckardt A G | Vorrichtung zur Druckmessung |
US3562729A (en) * | 1967-09-08 | 1971-02-09 | Honeywell Inc | Two wire mv./v. transmitter |
JPS4415398Y1 (de) * | 1968-11-20 | 1969-07-03 | ||
US3691741A (en) * | 1971-05-03 | 1972-09-19 | Hesston Corp | Machine for loading,stacking and unloading crops |
JPS5538587B2 (de) * | 1973-07-23 | 1980-10-04 |
-
1969
- 1969-10-27 US US869608A patent/US3646538A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-10-20 CA CA096,048A patent/CA980443A/en not_active Expired
- 1970-10-20 GB GB4980170A patent/GB1335349A/en not_active Expired
- 1970-10-26 FR FR7038534A patent/FR2066530A5/fr not_active Expired
- 1970-10-26 IL IL35539A patent/IL35539A/xx unknown
- 1970-10-26 DE DE19702052520 patent/DE2052520A1/de active Granted
- 1970-10-27 JP JP45094010A patent/JPS5031459B1/ja active Pending
-
1976
- 1976-10-08 JP JP12114676A patent/JPS5514478B1/ja active Pending
-
1977
- 1977-12-23 JP JP15456177A patent/JPS5514479B1/ja active Pending
-
1983
- 1983-09-22 JP JP58174440A patent/JPS6237440B1/ja active Pending
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2420377A1 (de) * | 1973-04-30 | 1974-11-07 | Rosemount Inc | Elektrischer messumformer nach dem zwei-draht-verfahren |
DE2905463A1 (de) * | 1978-02-15 | 1979-08-16 | Bendix Corp | Kapazitiver messwertwandler mit demodulator |
DE3117878A1 (de) * | 1980-04-30 | 1982-02-04 | Fuji Electric Co., Ltd., Kawasaki, Kanagawa | Schaltungsanordnung zur umwandlung einer mechanischen verstellung in ein gleichstromsignal |
DE3323302A1 (de) * | 1982-06-28 | 1983-12-29 | Fuji Electric Co., Ltd., Kawasaki, Kanagawa | Zweidraht-verschiebungsumformer |
US5097712A (en) * | 1989-09-28 | 1992-03-24 | Endress U. Hauser Gmbh U. Co. | Differential pressure measuring apparatus |
US5111698A (en) * | 1989-10-06 | 1992-05-12 | Endress U. Hauser Gmbh U. Co. | Differential pressure measuring apparatus |
DE102007026788A1 (de) * | 2006-11-28 | 2008-05-29 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Aktiver Sensor, dessen Verwendung und Verfahren zur Kompensation von Amplitudenschwankungen der Ausgangsstromsignale eines aktiven Sensors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1335349A (en) | 1973-10-24 |
US3646538A (en) | 1972-02-29 |
IL35539A0 (en) | 1970-12-24 |
DE2052520B2 (de) | 1974-10-17 |
JPS5514479B1 (de) | 1980-04-16 |
CA980443A (en) | 1975-12-23 |
JPS5031459B1 (de) | 1975-10-11 |
JPS6237440B1 (de) | 1987-08-12 |
DE2052520C3 (de) | 1975-06-12 |
IL35539A (en) | 1974-06-30 |
JPS5514478B1 (de) | 1980-04-16 |
FR2066530A5 (de) | 1971-08-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2052520A1 (de) | Schaltung zur Umwandlung eines von einem kapazitiven Sensor beeinflußten Wechselstromsignales in ein Gleichstrom signal | |
DE4447295A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung einer jeweiligen örtlichen Position eines Körpers durch kapazitive Abtastung | |
DE3931372C2 (de) | ||
DE19725842C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer lastunabhängigen Gleichspannung | |
DE1951523A1 (de) | Elektrischer Messumformer nach dem Zwei-Draht-Verfahren | |
DE2443023C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl eines Gleichstrommotors | |
EP1490655B1 (de) | Schaltungsanordnung zur gleichrichtung der ausgangsspannung eines von einem oszillator gespeisten sensors | |
DE4203725C2 (de) | Anordnung zur potentialgetrennten Kapazitätsmessung, insbesondere zur kapazitiven Füllstandmessung | |
DE2545535C3 (de) | Schaltung zum Erzeugen einer dem Logarithmus einer Eingangswechselspannung entsprechenden Ausgangsgleichspannung | |
EP0476075B1 (de) | Auswerteschaltung für einen differentialdrossel-weggeber und anwendung einer solchen schaltung | |
DE2052521C2 (de) | Zweidraht-Meßanordnung | |
DE2023842A1 (de) | Trennschaltung | |
DE10102791B4 (de) | Elektrischer Meßumformer | |
EP0171470B1 (de) | Einrichtung zur Speisung von Sendern und Empfängern eines Signalübertragungssystems | |
EP0280261A2 (de) | Schaltung zur Gewinnung eines temperaturunabhängigen Rechtecksignals aus einem Messsignal | |
DE2935517A1 (de) | Anzeigeinstrument zur messung der elektrischen leistung, versehen mit einem statischen messwandler | |
DE3323302C2 (de) | ||
DE2624337C2 (de) | Doppelgegentaktmodulator mit einem Gegentaktverstärker | |
DE3427635C1 (de) | Brückenschaltungsanordnung | |
DE1438565B2 (de) | Schaltungsanordnung zum gewinnena/einer gleichspannung | |
DE4210785C1 (en) | The Current regulation system for a remote current supply circuit - uses a voltage drop across an current sensor in load current circuit evaluated by regulator supplied from constant current source | |
DE2503710C2 (de) | Meßverstärker | |
DE2307087C2 (de) | Konstantwechselstromquelle | |
DE2314017C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erhöhung der Drehzahlgeberfrequenz eines Antiblockierregelsystems für druckmittelbetätigte Fahrzeugbremsen | |
DE2706431A1 (de) | Schaltungsanordnung zur linearisierung der kennlinien beliebiger messwertgeber |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |