DE2052521C2 - Zweidraht-Meßanordnung - Google Patents
Zweidraht-MeßanordnungInfo
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Description
Ältere Rechte
Eine Zweidraht-Meßanordnung der im Oberbegriff von Anspruch I angegebenen Art wird durch die
deutsche Patentanmeldung P 17 66 959.9-35 vorgeschlagen. Bei dieser Meßanordnung fließt der Gesamtstroni
über die Widerscandsbrücke. Es ist ein vermehrter schaltungstechnischer Aufwand erforderlich, da dieser
Strom auch bei Verwendung von relativ langen Leitungen, die zwangsläufig zu Spannungsabfällen
(uhren, konstant gehalten werden muß.
Stand der Technik
Aus der FR-PS 15 81 832 ist eine Zweidraht-Meßanordnung
bekannt, bei der zwei Konstantstromqucllcn erforderlich sind. Eine Konstantstromquclle speist die
Widerstandsbriicke und die anuere Konstantstromquelle
den Verstärker der Widerstandsbriicke. wahrend ein dritter Slrornvveg über den Stromregler verlauft. Auch
dies erfordert einen vermehrten schaltungstechnischen Aufwand.
Aufgabe
Der im Anspruch I angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zweidraht-Meßanordriung /.u
schaffen, die bei geringem Stromverbrauch und einfachem Aufbau eine hohe Meßgenauigkeit hat.
Vorteile
Bei der Meßanordnung nach der Erfindung erreicht s man durch die beiden parallelen Stromwege eine
Aufteilung des Gesamtstromes durch die Meßanordnung, wobei der wesentliche Vorteil darin zu sehen ist,
daß die Konstantstromquelle nur den Strom konstant halten muß, der durch den die Widerstandsbrücke und
die Konstantstromquelle aufweisenden Stromweg fließt, der nur ein geringer Anteil des Gesamtstroms ist,
und der den Strom der Widerstandsbrücke darstellt. Es ist leicht möglich, diesen Strom in einem großen Bereich
von Spannung zu stabilisieren. Bei Zweidraht-Meßan-Ordnungen können die verwendeten Leitungen sehr
lang sein, und es können Spannungsabfälle an diesen Leitungen auftreten, die im praktischen Betrieb sehr
stark variieren. Die Aufteilung des Gesamtstroms in zwei Stromwege, von denen nur einer eine Konstantstromquelle
erfordert, führt zu einem sehr geringen Stromverbrauch beim Betrieb der Widerstandsbrücke
in dem einen Stromweg, während der Gleichstromverstärker im anderen Stromweg, der einen weit höheren
Leistungsverbrauch hat, nicht mit konstantem Strom gespeist werden muß.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Sie betreffen insbesondere
die Erfassung von Temperaturänderungen als Größe des veränderbaren Zustandes. jo
Darstellung der Erfindung
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer
schematischen Zeichnung näher erläutert.
Eine Last 10 kann beispielsweise ein Milli-Ampere-Meter,
ein Aufzeichnungs- oder irgendein entsprechendes elektrisches Gerät sein. Die Last 10 ist in Serie mit
der Gleichstromquelle 12 geschaltet der die gesamte Leistung für die Schaltung entnommen wird. Zwei
Drähte 14 und 16 sind die einzigen Leiter, die den Zweidrahtleiter mit Strom versorgen und außerdem den
Signalstrom führen. Die beiden Drähte 14 und 16 bilden daher den Signalkanal. Der Laststrom, der durch diese
beiden Drähte fließt, ist daher ein Maß für die Variation, der die zu messende Größe unterliegt. Die beiden
Drähte 14 und 16 haben eine unbestimmte Länge. Die Last 10 und die Stromquelle 1? können an einem
geeigneten Punkt der Schaltung angeordnet sein, und der später noch beschriebene Übertrager kann davon
einen beträchtlichen Abstand haben.
Der Übertrager, der allgemein mit dem Buchstaben Γ
bezeichnet ist, weist zwei Anschlüsse 18 und 20 auf, die mit den Enden der zwei Drähte 14 und 16 verbunden
sind. Der Übertrager 7"enthält eine Diode 22. die dazu dient, die Übertragerschaltung zu schützen, wenn die v,
Stromquelle 12 falsch gepolt mit der Übertragerschaltung verbunden wird. Die Stromquelle 12 ist richtig
gepolt, wenn der positive Pol mit dem Anschluß 18 und
der negative Pol mit dem Anschluß 20 verbunden wird. Während die Anode der Diode 22 direkt mit dem «>
Anschluf.1 18 verbunden ist, ist die Kathode der [Diode
mit einem Verbindungspunkt 24 verbunden. Der gesamte Strom, der durch die Last 10 fließt, fließt auch
durch die Drähte 14 und 16. Dieser L.aststrom wird
jedoch am Punkt 24 aufgeteilt, so daß zwei parallele >·;
Stromwege entstehen.
Der erste Stroniweg führt über einen Leiter 26 und einen Strombegrenzungswiderstand 28 zu einem
Gleichstromverstärker 30, Es ist sinnvoll, eine genaue Beschreibung des Gleichstromverstärkers zurückzustellen,
bis die verschiedenen Schaltungsieile, welche den Übertrager Γ bilden (und von denen der Verstärker 30
ein Teil ist), erläutert worden sind. Auf diese Weise erhält man ein allgemeines Bild von den verschiedenen
Funktionen, die die einzelnen Teile des Übertragers T zu erfüllen haben. Immerhin soll jedoch schon jetzt
darauf hingewiesen werden, daß ein Leiter 32 mit dem Ausgangsanschluß 33 des Verstärkers 30 verbunden ist.
Demnach führt der Leiter 32 den Strom, der durch den den Verstärker 30 enthaltenden Stromweg geleitet wird.
Dieser Strom wird in dem Leiter 32 mit dem Strom rekombiniert, der durch den zweiten Stromweg fließt,
der noch zu beschreiben ist.
Der zweite Stromweg, durch den der übrige Teil des Laststromes fließt (das ist der Teil, der nicht über den
den Verstärker 30 enthaltenden Stromweg fließt), enthält einen Leiter 34, der von dem Verbindungspunkt
24 zu einer Stromstabilisierungsschaltung 36 (nachfolgend Sttomquelle 36 bezeichnet) führt, die eine seh·.·
wichtige Rolle im Rahmen der Er viidung spielt. Es soll
an dieser Steile besonders darauf hingewiesen werden, daß der von der Stromquelle 36 abgegebene Strom
unabhängig von Spannungs- und Temperaturvariationen ist, denen der Übertrager Tausgesetzt sein kann.
Eir Leiter 38 führt von dem Ausgangsanschluß 39 der Stromquelle 36 zu einem Multivibrator 40. Der gleiche
Leiter 38 führt außerdem Strom von der Stromquelle 36 zu einem Wechselstromverstärker 42. Ein zusätzlicher
Leiter 44 verbindet die anderen Seiten der Schaltungsabschnitte 40 und 42, so daß die anderen Seiten, sowohl
des Vibrators wie des Wechselstromverstärkers miteinander verbunden sind. Mit anderen Worten bedeutet
das, daß die Schaltungsabschnitte 40 und 42 durch eine Zenerdiode 46 geregelt werden. Die Zenerdiode 46 ist
zwischen die Leiter 38 und 44 geschaltet und führt einen Teil des von der Stromquelle 36 abgegebenen
stabilisierten Stromes.
Ein Zerhacker oder Modulator 48 ist iv.il einem
Widerstandsbrückennetzwerk 50 verbunden, welches auf die Variation bestimmter Bedingungen anspricht.
Der Zerhacker 48 steuert den Verstärker 42, so daß das verstärkte Ausgangsprodukt des Verstärkers 42 einem
Detektor oder Demodulator 52 zugeführt wird, der wiederum die erste Stufe des oben erwähnten
Gleichstromverstärkers 30 steuert. Diese Steuerung erfolgt über einen Leiter 54 und einen Kopplungswiderstand
56. Obwohl das Netzwerk 50 bisher noch nicht im Detail beschrieben wurde, wird man bemerken, daß ein
anderer Leiter 58 sich von dem Brückennetzwerk zu dem Anschluß ZO erstreckt. Dieser Leiter 58 führt
einerseits den rekombinierten Strom, der über den Leiter 32 von dem Gleichstromverstärker 30 kommt,
un.'. andererseits den stabilisierten Strom, der von der Konstantstromquelle 36 geliefert wird und durch das
Brückennetzwei λ 50 fließt.
Bei der Erläuterung der einzelnen Schaltungsabschnitte wird zunächst der Gleichstromverstärker 30
beschrieben. Dieser Verstärker enthält einen PNP-Transistor 62 und einen NPN-Transistor 64, die
zusammen eine relativ hohe Stromverstärkung haben. Ferner enthält der Gleichstromverstärke· 30 eine
Zenerdiode 60, die eine Strombegrenzerfunktion hat. Weiterhin enthält der Gleichstromverstärker 30 einen
NPN-Transistor 66, der die erste Stufe des Verstärkers bildet und dessen Basis mit dem Ausgang des
Demodulators 52 über den Widerstand 56 und den
Leiter 54 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 66 ist mit der Stromquelle 36 über einen Widerstand 68
verbunden, und der Emitter des Transistors 66 ist mit dem Leiter 32 am Schaltungspunkt 33 verbunden. Das
von dem Demodulator 52 abgegebene Signal dient daher zur Steuerung des Gleichstromverstärkers 30 in
Abhängigkeit von der Amplitude dieses Signales.
Von besonderer Wichtigkeit ist die Stromquelle 36.
die einen konstanten Strom abgibt. Die Stromquelle 36 enthält einen ersten PNP-Transistor 70. einen zweiten
NPN-Transistor 72 und einen dritten NPN-Transistor 74. Die Koilektor-Emitter-Strecke des Transistors 74 ist
mit einem Kondensator 75 überbrückt, der /ut
dynamischen Stabilisierung dient. L:in Widerstand 76 isi
über die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 70
geschaltet. Um den Transistoi 70 leitend zu machen,
wenn diesem über den Verbindungspunkl 24 nur eine
relativ niedrige Spannung zugeführt wird, ist /wischen dem Emitter und dem Kollektor des Transistors 70 ein
Widerstand 78 geschaltet. Ferner ist der Kollektor des Transistors 70 über einen Widerstand 80 mit der Hasis
des Transistors 72 verbunden. Der Kollektor des Transistors 72 ist mit der Basis des Transistors 70
verbunden. Auf diese Weise hat ein anfänglicher Strom im Transistor 72 /ur folge, daß auch der Transistor 70
zu ' ei ten beginnt.
Der prinzipielle Stromweg beim Betrieb der Stromquelle
36 fuhrt über den Transistor 70 und durch zwei Dioden 84 und 86. 7\\ diesem Zeitpunkt ist die F.rklärung
angebracht, daß die Dioden 84 und 86 nicht unverzüglich
/u leiten beginnen, sondern den Aufbau einer gewissen Spannung erfordern, derart, daß die Differenzspannung
über den beiden Dioden etwa ein Volt ist. Das bedeute;, daß etwa 0.5 Volt über jeder Diode abfallen
muß. um sie leitend zu machen. Dadurch ist sichergestellt,
daß der Transistor 72 zu leiten beginnt.
Die Stromquelle 36 enthält weiterhin ein temperaturkompensiertes
Brückennct/werk. das aus einem Widerstand 88 besteht, der von einem Thermistor 90
überbrückt ist. Das eine F.nde des Widerstandes 88 ist
mn der Kathode der Diode 86 und außerdem mit dem
[.muter des Transistors 72 an einem Verbindungspunkt
verbunden, der mit der Bezugsziffer 87 bezeichnet ist. Das andere Ende des Widerstandes 88 ist mit dem einen
F.nde eines W iderstandes 92 verbunden, dessen anderes
Finde mi ι einem Widerstand 94 verbunden ist. Der
Widerst.f" ! 94 ist durch einen Thermistor 96 überbrückt
Der Thermistor 90 hat einen Temperaturwirkungshceich
zwischen etwa —15 C und 85 C. Unterhalb — i '>
C w ürde der Strom — wenn der Transistor 90
nicht iP der Schaltung enthalten wäre — stark ansteigen.
Durch die Zusam.Genwirkung der beiden Transistorer
90 und 96 α ird jedoch eine ausgezeichnete Temperaturkompensation erzielt, die über einen Bereich von
-40'Cbis -<-85"C reicht.
Die Basis des Transistors 74 ist mit dem Emitter des Transistors 72 sowie mit der Kathode der Diode 86
verbunden. Wie bereits oben darauf hingewiesen wurde. ergibt sich aus der Schaltung, daß die Basis des
Transistors 74 mit dem Verbindungspunkt 87 verbunden ist. Wenn sich daher der Strom, der dem aus den
Widerständen 88, 92, 94 und den Thermistoren 90, 96 bestehenden Widerstandsnetzwerk zugeführt wird,
erhöht, so steigt auch die Spannung am Verbindungspunkt 87. Die Funktion des Transistors 74 besteht darin,
auf Spannungsänderungen an dem Verbindungspunkt 87 anzusprechen und diese zu begrenzen. Auf diese
Weise führt eine Erhöhung des Stromes durch das Widerstandsnetzwerk 88 — 96 zu einer leichten F'.rhöhung
der Spannung an dem Verbindungspunkt 87: die Leitfähigkeit des Transistors 74 wird dadurch infolge
der sich leicht erhöhenden positiven Spannung an seiner
> Basis vergrößert. Infolge dieses Umslandes wird jedoch
die Basis des Transistors 72 negativ mit dem Ergebnis, daß die Leitfähigkeit des Transistors 72 vermindert
wird. Dadurch wird dem Verbindungspunkt 87 über die Transistoren 70 und 72 weniger Strom zugeführt, das
κι Ergebnis ist, daß der Strom am Ausgangspunkt 39 der
Stromquelle 36 auf einem relativ konstanten Wert gehalten wird. Temperaturvariationen, die einen Abfall
cer Basis· Emitter-Spannung an dem Transistor 74 bewirken, werden durch Widerstandsnetzwerk 88 — %
derart ausgeglichen, daß bei einem konstantem Strom der Spannungsabfall an dem Netzwerk dem Temperatiirkoeffizienten
des Transistors 74 angeglichen ist. Dadurch führen Temperaturänderungen nicht zu einer
Änderung des Ausgangsstromes. Wenn die Temperatur
-'ι· ansteigt, der die Stromquelle ausgeseizt isi. dann
vermindert sich der Widerstand des oben erläuterten Netzwerkes.
Der Multivibrator 40 ist in herkömmlicher Weise
aufgebaut. Er enthält zwei NF'N-Transistoren 100 und
."' 102. [Die Basisanschlüsse der Transistoren 100 und 102
sind mit Kopplungskondensatoren 104 und 106 verbunden,
die die Transistoren 100 und 102 so steuern, daß
diese wechselweise leitend und nichtleitend sind. Der Multivibrator 40 wird von einer Spannung gespeist, die
t' ihm über die Leiter 38 und 44 zugeführt wird.
Ebenfalls von der an den F.eitern 38 und 44 auftretenden Spannungsdifferenz wird der Wechselstromverstärker
42 gespeist, in dem dargestellten Beispiel besteht der Verstärker 42 aus zwei Stufen, die
!■"> von einem ersten NPN-Transistor 108 und einem
zweiten NPN-Transistor 110 gebildet sind. Der erste Transistor 108 ist mit dem Modulator 48 über einen
kondensator 112 gekoppelt. Der Kollektor des T ransistors 108 ist mit der Basis des Transistors 110 über
i" einen Kondensator 114 gekoppelt.
Der Zerhacker oder Modulator 48 besteht aus zwei Feldeffekt-Transistoren 116 und 118. Die Gate-Elektro
de des Fcldeffekt-Transistors 116 ist über einen
Kondensator 120 mit dem Kollektor des Transistors 100
^- gekoppelt, der einen Teil des Multivibrators 40 darstellt.
Die Gate-Elektrode des Feldeffekt-Transistors 118 ist
mit dem Kollektor des Transistors 102 des Multivibrators 40 über einen Kondensator 122 gekoppelt. Der
Zerhacker 48 erfüllt seine Zerhacker-Funktion dadurch.
>'■ daß die Feldeffekt-Transistoren 116 und 118 wechselweise
von dem Multivibrator 40 in ihren leitenden Zustand gesteuert werden. Wenn der Transistor WO des
Multivibrators 40 nichtleitend ist. so hat der Kollektor dieses Transistors etwa das gleiche Potential wie der
ü Leiter 38. In diesem Fall ist der Transistor 102 leitend.
Dessen Kollektor hat in etwa das Potential des Leiters 44. Wenn das erwähnte Kollektorpotentia! des Transistors
100 der Gate-Elektrode des Feldeffekt-Transistors 116 zugeführt wird, so wird dieser Feldeffekt-Transistor
nichtleitend. Das niedrigere Kollektorpotential des Transistors 102 wird dem Feldeffekt-Transistor 118
zugeführt, so daß dieser Feldeffekt-Transistor leitend wird. Die Feldeffekt-Transistoren 116 und 118 werden
also wechselweise in ihren leitenden und nichtleitenden Zustand gesteuert.
Das Widerstandsnetzwerk 50 hat die Aufgabe, auf spezielle veränderliche Bedingungen, die gemessen
werden sollen, anzusprechen. Das Widerstandsnetz-
werk 50 besteht aus einem Festwiderstand 124, der mit dem einen Ende eines Festwiderstandes 126 verbunden
ist. Der Verbindungspunkt der beiden Widerstände 124 und 126 ist mit dem bereits oben erwähnten Leiter 44
über einen einstellbaren Widerstand 128 verbunden. Das andere Ende des Widerstandes 126 ist mit dem
einen Ende eines Potentiometers 130 verbunden, dessen andere« Ende wiederum mit einem Anschluß 132
verbuncip.n ist. Ein Hilfsleiter 136 ist zwischen einen
Anschluß 134 und den Anschluß 132 geschaltet. Dieser Hilfsleiter 136 bildet eine Kompensationsschleife, die
/um Widerstands-Ausgleich dient, wenn die Leitungen zwischen den Anschlüssen 148 und 150 einen anderen
Widerstandswert haben als der Widerstand 152. Das Potentiometer 130 hat einen Abgriff 138, der mit der
Source-Elektrode des Feldeffekt-Transistors 118 verbunden
ist. Das eine Ende eines anderen Festwiderstand des 140 ist direkt mit dem Anschluß 134 der
Kompcnsationsserileife verbunden. Das andere Ende
dieses Widerstandes 140 ist mit dem Verbindungspunkt der beiden Widerstände 142 und 144 verbunden. Der
Widerstand 142 ist mit dem Leiter 32 verbunden, der von dem Ausgang des Gleichstromverstärkers 30
ausgeht. Der Widerstand 144 wirkt, wie nachfolgend noch klarwerden wird, als Rückkopplungswiderstand.
Zwischen dasjenige Ende des Widerstandes 142, das nicht mit dem Verbindungspunkt der beiden Widerstände
140 und 144 verbunden ist. und den variablen Widerstand 128 ist eine Diode 146 geschaltet. Die Diode
146 ist ferner mit dem Leiter 32 verbunden. Die Diode 146 ist eine Zenerdiode, die zusammen mit dem
Widerstand 142 eine Vergleichsspannung an dem Abgriff 138 des Potentiometers 130 aufrechterhält. Der
Widerstand 144 arbeitet, wie bereits oben erwähnt, als Riickkopplungswiderstand. Dasjenige Ende des Widerstandes
144, das nicht mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 140 und 142 verbunden ist, ist mit dem
Anschluß 20 verbunden. Der Anschluß 20 ist mit dem Anschluß 148 verbunden. Zu dem Anschluß 148 gehört
ein zweiter Anschluß 150. Zwischen die beiden Anschlüsse 148 und 150 ist das mit der Bezugsziffer 152
bezeichnete Meßelement geschaltet. Das Meßelement ist beispielsweise ein temperaturabhängiger oder ein
spannungsabhängiger Widerstand. Der Anschluß 150 ist nicht nur direkt mit dem einen Ende des zuvor
erwähnten Widerstandes 124 verbunden, sondern außerdem noch mit der Drain-Elektrode des Feldeffekt-Transistors
116.
Der Demodulator 52 enthält zwei Feldeffekt-Transistoren 156 und 158. Wie der Modulator 48 sind die
Gate-Elektroden der beiden Feldeffekt-Transistoren mit den Kollektoren der Transistoren 100 und 102 des
Multivibrators 40 durch Kondensatoren 160 und 162 gekoppelt Die beiden Source-Elektroden der Feldeffekt-Transistoren
156 und 158 sind miteinander verbunden und mit dem Kollektor des Transistors 110
des Wechseistromverstärkers 42 über einen Kondensator
164 und einen Widerstand 166 gekoppelt. Das Ausgangssignal des Wechselstromverstärkers 42 wird
durch die Feldeffekt-Transistoren 156 und 158 entsprechend der Schaltfunktion des Multivibrators 40
demoduliert. Wenn der Feldeffekt-Transistor 156 leitend ist. dann wird das von dem Wechselstromverstärker
42 kommende Signal direkt dem zwischen den Leitungen 54 und 32 liegenden Kondensators 53 und der
ernten Stufe des Gleichstromverstärkers 30 über den
Leiter 54 und den Widerstand 56 zugeführt Wenn andererseits der Feldeffekt-Transistor 158 leitend ist. so
führt der Signalwej; über eine Diode 165. die von einem
Widerstand 167 vorgespannt wird. Das bedeutet, daß der Widerstand 167 und die Diode 165 zwischen den
Leitern 38 und 32 in Serie liegen.
Die Wirkungsweise des Übertragers T ist wie folgt: Der Eingangsstrom, d. h. der durch die Last 10 und die
Drähte 14 und Ki fließende Strom fließt über den Stromanschluß 18 und die Diode 22 und teilt sich am
Verbindungspunkt 24 auf. Ein variabler Teil des Stromes
ίο fließt durch den Leiter 26 und den Widerstand 28 und
wird durch den Gleichstromverstärker 30 gesteuert. Ein fester Wert des Stromes fließt durch die Stromquelle 36.
Es soll hier daran erinnert werden, daß der durch diese zwei Schaltungszweige fließende Strom wieder rekom-
Ii biniert wird. An dieser Stelle sull nun noch einmal
nachdrücklich darauf hingewiesen werden, daß der von der Stromquelle 36 abgegebene Strom unabhängig von
Spannung und Temperatur auf einem konstanten Wert gehalten ist und dazu dient, den Multivibrator 40. den
Wechselstromversiärker 42 und eine Stufe des Gleichstromverstärkers
30 zu speisen. Die erwähnte eine Stufe des Gleichstromverstärkers 30 ist diejenige, die den
Transistor 66 enthält. Der durch die Stromquelle 36 fließende Strom dient außerdem zur Versorgung des
Brückennetzwerkes 50. Wie erwähnt, werden die beiden Teilströme rekombiniert. und der durch den Anschluß
20 fließende Gesamtstrom ist der gleiche, wie derjenige,
der in den Übertrager Tuber den Anschluß 18 einfließt.
Obwohl das Netzwerk 50 in der gleichen Weise
ίο funktioniert wie das Netzwerk, das in der deutschen
Patentanmeldung I' 17 66 959.9 beschrieben ist. soll hier
jedoch bemerkt werden, daß jedes Ungleichgewicht der Brückenspannung zwischen den Anschlüssen 150 und
148 dazu führt. daC· das Ausgangssignal des Zerhackers
48 entsprechend geändert wird. F.in solches Ungleichgewicht tritt auf. wenn das Meßelement 152 einen
entsprechenden Parameter gemäß einer variablen Bedingung ändert oder wenn ein Unterschied zwischen
dem gewünschten Strom und dem tatsächlichen Strom auftritt. Das Ausgangssignal des Zerhackers 48 wird
durch den Wechselstromverstärker 42 verstärkt und ändert sich mit der Verstimmung der Brücke 50. Das
von dem Wechselstromverstärker abgegebene Ausgangssignal wird dem Demodulator 52 zugeführt, der
den Gleichstromverstärker 30 steuert. Dementsprechend repräsentiert der Laststrom, der die Summe der
durch die beiden Strompfade fließenden Einzelströme ist (ein Pfad führt durch den Verstärker 30 und der
andere Pfad führt durch die Stromquelle 36). die tatsächliche Größe der zu messenden variablen
Bedingung. Da die Last 10 in Serie mit den Leitern 14 und 16 geschaltet ist, zeigt der durch die Last 10
fließende Strom die tatsächliche Größe oder den Wert der von dem Meßelement 152 gemessenen Bedingung
an.
Sollte sich der Strom in dem zweiten Strompfad (das ist derjenige Strompfad, der die Stromquelle 36 enthält),
ändern, dann hat diese Änderung eine Änderung des von dem Demodulator 52 abgegebenen Signales zur
Folge, und der Gleichstromverstärker 30 verstärkt ein unrichtiges Signal.
Die Stromquelle 36 bildet nach dem Einschalten einen ersten Strompfad, der von dem Emitter des Transistors
70 ausgeht über den Kollektor des Transistors 70, durch die beiden Dioden 84 und 86 und durch das aus den
Widerständen und Thermistoren 88—94 bestehende Widerstandsnetzwerk führt Der Zweck des Widerstandes
78 besteht wie zuvor bereits erwähn: wurde, allein
darin, die Schaltung einzuschalten. Wenn der Widerstand 78 nicht enthalten ist, so ist es möglich, daß ein
Mangel an Reststrom in dem Transistor 70 (beispielsweise, wenn es kalt ist) dazu führen würde, daß die
beiden anderen Transistoren 72 und 74 nicht eingeschaltet werden würden. Der Reststrom-Fluß durch den
Widerstand 78 ist. durch die Dioden 84 und 86 blockiert, er muß datier seinen Weg über den Widerstand 80
wählen. Wenn dieser Reststrom in die Basis des Transistor 72 eintritt, so fließt Kollektorstrom durch
den Transistor 72, und gleichzeitig fließt Strom von dem Emitter zu der Basis des Transistors 70. Darauf spricht
der Transistor 70 derart an, daß er zuläßt, daß Kollektorstrom nach unten durch die Dioden 84 und 86
fließ!. Die Scha Hing springt dadurch in den vollen Betriebszustand. Der Transistor 74 sprcht auf den
Spannutiüspegel am linken Ende des Widerstandes 88 an. Sollte der Strom die Spannung an diesem Punkt
leicht erhöhen, so wird dem Transistor 74 mehr Basisstrom zugeführt. Durch den mit der Basis des
Tl HIiMMOi :>
72 vciuiimui-mch WiueiViiiiiu SG fließt im
wesentlichen ein konstanter Sirom. Wenn mehr Strom durch den Kollektor des Transistors 74 geschickt wird,
so steht weniger Basisstrom für den Transistor 72 zur Verfügung, dadurch wird der Meßstrom reduziert, der
ι von der Spannungsquelle 36 gezogen wird.
Die Temperaturkompensation wird durch das Widerstandsnetzwerk 88—% erzielt. Der Widerstandswert
des Netzwerkes wird erniedrigt, wenn die Temperatur sich erhöht. Das Ergebnis der Schaltung ist, daß der von
iü der Stromquelle 36 abgegebene Strom unabhängig von
der Spannung am Verbindungspunkt 24 oder von der Temperatur, der die Stromquelle 36 ausgesetzt ist. im
wesentlichen konstant ist und dadurch eine genaue Messung der zu messenden Bedingungen ermöglicht
r, Die Verstärkung 'los Gleichstromverstärkcrs 30 ist so
gesteuert, daß der gesamte l.aststrom (das ist der
rekombinierte Strom, aus dem den Verstärker 30 enthaltenden Schaltungsteil und aus dem die StrcÖlquel
le 36 enthaltenden Schallungsteil) eine Funktion des
in Wertes der zu messenden variablen Bedingung an den'
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Zweidraht-MeBanordnung, die an die Reihenschaltung
einer Gleichstromquelle und einer Last angeschlossen ist, bestehend aus einem Stromregler,
einer Konstantstromquelle, einer Widerstandsbrükke in Reihe mit der Konstantstromquelle zur
Steuerung des Stromreglers entsprechend der Größe eines einem veränderbaren Zustand entsprechenden,
elektrischen Signals und einer Rückkopplungseinrichtung, die auf den Gesamtstrom durch die
Zweidraht-Meßanordnung zur Erzeugung eines Rückkopplungssignals für die Widerstandsbriicke
anspricht, gekennzeichnet durch zwei parallele
Stromwege (26,34), von denen der eine einen Gleichstromverstärker (30) enthält, der einen Teil
des Stromreglers (30, 42, 52) bildet, und der zweite (34) die Widerstandsbrücke (50) enthält und nur von
der Konstantstromquelle (36) erregt wird.
2. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstromquelle (36)
einen Transistor (74) und eine auf den Konstantstrom ansprechende Einrichtung aufweist, um den
Konstantstrom auf einem bestimmten Pegel zu halten.
3. Meßanordnung nach Anspruch 1 odet 2. gekennzeichnet durch ein Temperaturkompensationsnetzwerk
(88 bis 96), das mit der Konstantstromquelle (36) verbunden ist. um den Konstantstrom
in Abhängigkeit von der Temperatur einzustellen.
4. Meßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Temperaturkompensationseinrichtung
zum Einstei.n des Stroms in dem ersten (26) der beiden parallelen Stromwege (26,34)
in Abhängigkeit von derlempi;· atur.
5. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstromquelle
(36) einen ersten, zweiten und dritten Transistor (70,72.74), mindestens eine Diode (84,86)
und das Temperaturkompensationsnetzwerk (88 bis 96) umfaßt und daß der erste Transistor (70). wenn er
leitend ist, den Stromweg bildet, der sich über die Diode (84, 86) und das Temperaturkompensationsnetzwerk
(88 bis 96) fortsetz!.
6. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ternperaturkompensationsnctzwerk
(88 bis 96) drei in Serie geschaltete Widerstände (88, 92, 94) enthält, daß
dem ersten Widerstand (88) ein Thermistor (90) parallel geschaltet ist und daß dem dritten
Widerstand (94) ein zweiter Thermistor (%) parallel geschaltet ist.
7. Meßanordnung nach einem der Ansprüche I bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie mit der
Konstantstromquellc (36) ein Wechselstromgenerator und eine mit diesem verbundene Schaltungseinheit
geschaltet sind, die den Wechselstromgenerator entsprechend de- Änderung der Größe des dem
veränderbaren Zustand entsprechenden, elektrischen Signals steuert, wobei der Gleichstromverstärker
(30) vom Ausgangssignal des Wechselstromgcnerators gesteuert wird.
8. Meßanordnung noch Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wechselstromgenerator einen Oszillator (40) und einen Wechselsiromverstärker
(42) enthält, der mit dem Oszillator (40) parallel geschaltet ist. daß die Schaltungscinheit zur
Steuerung des Wechselstromgenerators einen Zerhacker (48) enthält, der zwischen den Oszillator (40)
und den Wechselstromverstärker (42) geschaltet ist, so daß der Oszillator (40) den Zerhacker treibt und
der Wechselsiromverstärker (42) das Ausgangssignal des Zerhackers (48) verstärkt, und daß die
Schaltungseinheit zur Steuerung des Wechselstromgenerators den Strom des Zerhackers (48) so steuert,
daß das dem Wechselstromverstärker (42) zugeführte Ausgangssignal des Zerhackers (48) entsprechend
der Größe des dem veränderbaren Zustand entsprechenden, elektrischen Signals geändert wird.
9. Meßanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wechselstromverstärker
(42) und den Gleichstromverstärker (30) ein Demodulator (52) geschaltet ist, der den
Gleichstromverstärker (30) steuert.
10. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zur
Konstantstromquelle (36) eine Widerstandsbrücke (50) geschaltet ist, die ihrerseits einen Widerstand
(152) aufweist, dessen Widerstandswertsich entsprechend der Größe des dem veränderbaren Zustand
entsprechenden, elektrischen Signals ändert, und daß in Serie zur Konstantstromquelle (36) ein
Schaltungsteil geschaltet ist, der auf die Änderungen des an den Ausgangsklemmen der Brücke (50)
auftretenden S'gnals anspricht und den Wechselstromverstärker (42) entsprechend steuert.
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11. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungseinrichtung einen zu der Widerstandsbrücke
(50) gehörenden Widerstand (144) aufweist, der einen Teil des durch den Gleichstromverstärker (30)
!5 fließenden Stroms auf die Widerstandsbrücke (50)
rückkoppelt, so daß Signaländerungen an den Brückenausgangsanschlüssen als Folge von Änderungen
des Ausgangsstroms des Gleichstromverstärkers (30) kompensiert werden.
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