DE2051576B2 - Einrichtung zur behandlung von einaescherungsrueckstaenden in krematorien und anschliessendem urnenfuellen - Google Patents

Einrichtung zur behandlung von einaescherungsrueckstaenden in krematorien und anschliessendem urnenfuellen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Behandlung von Einäscherungsrückständen in Krematorien und anschließendem Urnenfüllen.
Sie besteht im wesentlichen aus einer Zerkleinerungsmaschine mit Magnetabscheidern, einer Urnenhalte- und Fülleinrichtung, einem Absauggebläse und Staubfilter.
Die in Krematorien anfallenden Einäscherungsrückstände werden bekanntlich in Urnen gefüllt. Diese Rückstände sind inhomogen und deshalb in diesem Zustand nicht zum Füllen von Urnen geeignet. Man hat deshalb die spcrigen Teile, nachdem ferromagnetische Teile mit einem Magnet entfernt waren, von Hand zerkleinert und anschließend ebenfalls von Hand abgesiebt, um eine möglichst gleichförmige Asche in den Urnen zu haben.
Dieses Verfahren ist umständlich und aus vielerlei Gründen zu beanstanden. Hinzu kommt, daß sich nur schwerlich Personal zur Verrichtung derartiger Arbeiten finden läßt.
Um von der manuellen Behandlung der Einäscherungsrückstände abzukommen, hat man eine Vorrichtung gebaut, bei der die Einäscherungsrückstände über eine Walze einem Schüttelsieb zugeführt werden. Der Siebdurchgang gelangt mittels einer Schnecke in einen außerhalb der Vorrichtung befestigten Papiersack und wird nicht zum Füllen der Urne benutzt. Der Siebrückstand, vermischt mit Nägeln usw., geht über einen Trommelmagnet zum Abscheiden der Nägel und wird in ursprünglicher, d. h. inhomogener Form, in eine Urne gefüllt und zur Volumensverringerung manuell eingestampft.
Eine andere, nach dem gleichen Prinzip arbeitende Vorrichtung ist ebenfalls bekannt, bei der auf das manuelle Einstampfen gleichfalls nicht verzichtet werden kann.
Der Nachteil dieser Vorrichtungen besteht darin, daß auf das manuelle Zerkleinern der größeren Anteile des Einäscherungsrückstandes nicht verzichtet werden kann, d. h. daß das angestrebte Ziel mit diesen Vorrichtungen nicht erreichbar ist.
Eine wesentliche Verbesserung wird durch eine Vorrichtung erreicht, bei der die Einäscherungsrückstände einem Trommelmagnetabscheider zugeführt werden. Das hier abfallende Material gelangt in eine Hammermühle. Unterhalb dieser Mühle wird das gesamte zerkleinerte Gut von einem Ventilator abgesogen und über eine Rohrleitung mit der Druckluft des Ventilators in einen Zyklonenabscheider befördert. Um die staubgeschwängerte Abluft vom Zyklon abzufangen, werden eine Reihe langer Filterschläuche dahintergeschaltet.
Unterhalb des Zyklons fallen die Einäscherungsrückstände in eine Urne, die mit dem Zyklonauslauf luftdicht verbunden ist.
Diese Vorrichtung hat in ihrer Gesamtheit zwangsläufig große räumliche Abmessungen und ist deshalb nur dort anwendbar, wo ausreichend Raum zu ihrer Installierung zur Verfügung steht.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine Einrichtung der genannten Art so zu gestalten, daß sie kompakt, mit einfachsten Mitteln zu installieren und ohne besondere Hilfsmittel zu transportieren ist.
Diese Aufgabe isi mit einer Einrichtung zur Behandlung von Einäscherungsrückstanden in Krematorien und anschließendem ürnenfüllen der genannten Art gelöst, die nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß unter der Zerkleinerungsmaschine ein Auslaßstutzen angeordnet ist, in den seitlich ein Saugrohr eines verhältnismäßig schwachen Absauggebläses für Feinstaub mündet, welches druckseitig mit einem Schlauchfilter verbunden ist, wobei sich unterhalb des Auslaßstutzens eine Urnenhalteeinrichtung befindet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind sämtliche Einzelteile der Einrichtung in Kompaktbauweise zueinander und in einem kastenförmigen Gestell angeordnet. Dieses Gestell kann mit Rollen versehen sein, so daß die gesamte Vorrichtung verfahrbar ist.
Bei einer derart ausgebildeten Einrichtung sind sämtliche Antriebsaggregate, wie Mühlenmotor, Gebläsemotor und Antriebsmotor für einen Magnetabscheider, ebenfalls innerhalb des kastenförmigen Gestells installiert und verdrahtet, so daß die Einrichtung »steckerfertig« ist. Das Gestell kann seitlich angeschlossen sein, so daß ein regelrechter Schrank entsteht, der lediglich Öffnungen zum Einsetzen und zur Entnahme der Urne sowie eines Behälters für abgeschiedene magnetische Teile enthält.
Um den Transport der Einrichtung — dieser vollzieht sich häufig über schmale Treppen und durch enge Gänge — zu vereinfachen, kann das Gestell etwa in seiner halben Höhe teilbar sein. Die einzelnen Vorrichtungsteile weisen dabei in der gleichen Ebene liegende Trennfugen auf. In diesem Falle können beide Teile ohne Schwierigkeiten von jeweils zwei Perronen getragen werden und sind leicht aufeinandersteck- und ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge miteinander verbindbar.
Maßgeblich für die Anwendung dieser Kompaktbauweise ist, daß erfindungsgemäß die aus der Zerkleinerungsmaschine austretenden, auf einheitliche Größe gebrachten Veraschungsrückstände direkt in die Urne übertreten, und daß lediglich Feinstäube zur Vermeidung von Staubbildung beim Entnehmen der Urne aus dem Auslaßstutzen der Zerkleinerungsmaschine vom Ventilator abgesogen werden.
Im Gegensatz hierzu werden bei der bekannten Vorrichtung die gesamten aus der Zerkleinerungsmaschine anfallenden Veraschungsreste über den Ventilator geführt und zum Abscheider transportiert. In Anbetracht dieser verhältnismäßig großen Luftmenge ist auch die aus mehreren Schlauchfiltern bestehende Feinstaubabscheideeinrichtung entsprechend umfangreich.
Bei der neuen Einrichtung hingegen kann das Absauggebläse wesentlich kleiner gehalten werden als bisher (ausreichend ist bereits ein Staubsaugergebläse), wodurch zusätzliche Energie eingespart wird. Dementsprechend gering ist auch die erforderliche Filterfläche. Ferner entfällt erfindungsgemäß der eoenfalls konstruktiv und räumlich aufwendige Zyklonabscheider.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung erheben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigt
Fig. 1 eine Einrichtung zur Behandlung von Einäscherungsrückständen in Krematorien und anschließendem Urnenfüllen,
F i g. 2 die Einrichtung gemäß F i g. I in Seitenansicht.
Eine Zerkleinerungsmaschine 1. vorzugsweise Hammermühle, mit in der unteren Gehäusehälfte angeordnetem Sieb, fliegendgelagertem Rotor und einem von außen zugänglichen Stirndeckel, ist in einem kastenartigen Gestell 2 montiert und wird von einem angekuppelten Elektromotor 3 angetrieben. Oberhalb der Zerkleinerungsmaschine 1 ist ein Hosenrohr 4 angeordnet, in dem ein Trommelmagnet 5 umläuft. Den Trommelmagnet 5 treibt ein Elektromotor 6, dessen Drehzahl regelbar ist, an.
Ein Auslaufstutzen des Hosenrohres 5 mündet in die Zerkleinerungsmaschine I1 der andere Auslaufstutzen 8 endet oberhalb eines schubladenartig aus dem kastenförmigen Gestell ausziehbaren Kastens 9, der zur Aufnahme von über den Trommelmagnet 5 ausgeschiedenen ferromagnetischen Teilen bestimmt ist. Unterhalb der Zerkleinerungsmaschine 1 ist an deren Gehäuse ein sich konisch verjüngender Auslaßstutzen 10 angebracht. Dieser ist seitlich mit einem Rohrstutzen U verbunden, der an ein Saugrohr 12 eines Absauggebläses 13 angeschlossen ist. Druckseitig ist an das Absauggebläse 13 eine zu einem Filterschlauch 14 führende Rohrleitung 15 angeflanscht.
An einer senkrecht verlaufenden Profilstrebe 16 ist ein Auslager 17 für eine Urnenhalteeinrichtung 18 befestigt. Die Urnenhalteeinrichtung 18 besteht aus einer Tragplatte 20, die auf einem federbelasteten, axial verstellbaren Rohr 21 ruht. An der unteren Seite des Auslegers 17 ist ein Hebelarm 22 angelenkt. An seinem freien Ende hat der Hebelarm 22 eine Trittplatte 23. Durch Druck auf die Trittplatte 23 wird der Hebelarm 22 abgesenkt. Hierbei wird gleichzeitig das Rohr 21, das über eine Verlängerung mit dem Hebelarm 22 verbunden ist, nach unten geführt. Dies geschieht durch Zusammendrücken einer nicht dargestellten Feder, die im Führungsteil 24 der Urnenhalteeinrichtung 18 (bestehend aus der Tragplatte 20 und dein Rohr 21) angeordnet ist. Beim Freigeben der Trittplatte 23 drückt die nicht dargestellte Feder das Rohr 21 und damit die Tragplatte 20 nach oben, so daß eine auf der Tragplatte 20 stehende Urne gegen eine nicht näher bezeichnete Zentrierung am Auslaßstutzen 10 dichtend angepreßt wird.
Das kastenartige Gestell 2 besteht vorzugsweise aus Profilschienenmaterial. Seine Seitenteile können verkleidet sein, so daß ein regelrechter Schrank entsteht, der lediglich im Bereich der Urnenfüll- bzw. -halteeinrichtung offen oder offenbar sein kann.
An der Rückseite eines auf diese Weise gebildeten Schranks kann der Kasten 9 schubladenartig herausgezogen werden.
Das kastenartige Gestell 2 kann mit nicht dargestellten Rollen versehen sein, so daß die gesamte Zerkleinerungs- und Urnenfülleinrichtung verfahrbar
Zur Beschickung der neuen Einrichtung dient ein besonderer Aufgabebehälter 26. Der Aufgabebehälter 26 ist in oberhalb der Aufgabeöffnung 27 liegende Schienen 28 einfahr- und feststellbar. Sein Boden ist als
w) ausziehbarer Schieber 29 ausgebildet, bei dessen öffnen die im Aufgabenbehälter 26 vorhandenen Einäscherungsrückstände in den Aufgabeschacht gelangen. Ein dicht schließender Behälterdeckel 30 verhinert Staubbildung beim Transport.
iiι Die Form des Behälters ist so gewählt, daß er direkt unter der Abschirmung eines Ofenrostes aufgestellt werden kann, daß also Einäscherungsrückstände staubbildungsfrei direkt vom Krematoriumofen in den
Aufgabenbehälter 26 gelangen.
Der besondere Vorteil der neuen Einrichtung zur Behandlung von Einäscherungsrückständen in Krematorien und anschließendem Urnenfüllen besteht in der durch die Erfindung möglich gewordenen »stcckcrfertigen« Kompaktbauweise, wodurch ein derar auf vergleichsweise sehr geringem Raum eil ohne daß am Aufstellungsort Montugcarb' clcriich sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Behandlung von Einäscherung.*· rückständen in Krematorien und anschließendem Urnenfüllen, bestehend aus einer Zerkleinerungsmaschine mit Magnetabscheider, einer Urncnhalte- und Fülleinrichtung, einem Absauggebläse und Staubfilter, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Zerkleinerungsmaschine (1) ein Auslaßslutzen to (10) angeordnet ist, in den seitlich ein Saugrohr (12) eines verhältnismäßig schwachen Absauggebläses (13) für Feinstäube mündet, welches druckseitig mit einem Schlauchfilter (14) verbunden ist wobei sich unterhalb des Auslaßstutzens (10) eine Urnenhalteeinrichtung befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre sämtlichen Einzelteile in einem kastenförmigen Gestell (2) in Kompaktbauweise angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kastenförmige Gestell (2) mil Rollen ausgestaltet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kastenförmige Gestell (2) schrankartig mit einer Verkleidung ausgestattet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (2) etwa in seiner halben Höhe teilbar ist und daß die im Gestell (2) jo angeordneten Vorrichtungsteile in der entsprechenden Ebene liegende Trennfugen aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsmaschine (1) eine an sich j·; bekannte Hammermühle mit horizontaler Antriebswelle und in der unteren Gehäusehälfte angeordnetem Sieb ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Urnenhalteeinrichtung (18) aus einer Urnentragplatte (20) und einem in einem Führungsteil (24) axial verstellbaren Rohr (21) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (20) etwa im Abstand 4r> der Höhe einer Urne unterhalb des Auslaßstutzens (10) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßstutzen (10) an seinem freien unteren Ende einen Zentrierrand zur Halte- ->o rung einer Urne (25) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (21) der Urnentragplatte (20) unter axialem Federdruck steht, so daß eine aufgestellte π Urne (25) mit ihrer freien Wandfläche dichtend gegen den Zentrierrand des Auslaßstutzens (10) gepreßt ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch w> einen Aufgabebehälter (26), der in Schienen (28) einfahr- und feststellbar ist, dessen Boden als ausziehbarer Schieber (29) ausgebildet ist und der einen staubdicht schließenden Behälterdeckel (30) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Aufgabebehälters (26) so gewählt ist. daß er staubdicht unter der Rostabschirmung eines Kremaloriiimofens aufstellbar ist.
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