DE2051525A1 - Foam mould opening mechanism - comprises upper and lower rail tracks defining vertical spacing of half moulds - Google Patents

Foam mould opening mechanism - comprises upper and lower rail tracks defining vertical spacing of half moulds

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DE2051525A1
DE2051525A1 DE19702051525 DE2051525A DE2051525A1 DE 2051525 A1 DE2051525 A1 DE 2051525A1 DE 19702051525 DE19702051525 DE 19702051525 DE 2051525 A DE2051525 A DE 2051525A DE 2051525 A1 DE2051525 A1 DE 2051525A1
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Christian 7030 Böblingen. P Schulze
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Eisenmann Anlagenbau GmbH and Co KG
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    • B29C44/34Auxiliary operations
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C33/34Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor movable, e.g. to or from the moulding station
    • B29C33/36Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor movable, e.g. to or from the moulding station continuously movable in one direction, e.g. in a closed circuit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Herstellen von Schaumformteilen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Herstellen von Schaumstoffteilen unter Ve,rwendung mindestens einer zweiteiligen aus einem und einem von diesem ablebbaren bestehenden Form.
  • Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, die Herstelbrng solcher Teile weitgehend zu automatisieren, insbesondere das Öffnen und Schließen der benüt3ten Formen ohne personellen Aufwand durchfahren zu können.
  • flur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemaß vorgeschlagen, jeder Form einen Formträgerrahmen mit einer das Formunterteil aufnehmenden Grundplatte und einer das Formoberteil aufnehmenden Deckplatte zuzuordnen und dabei die Deckplatte an Teilen schwenkbar zu lagern, die ihrerseits längs von der Grundplatte abstehender F#L1rung5 stücke in Formöffnunsrictung um ein bestimmtes Maz verschiebbar sind und ferner die Formträgerrahmen mittels eines Schleppförderers oder dergleichen auf Schienen verschiebbar zu machen, und zwar derart, daß den mit Laufrollen ausgestatteten Grundplatten ein erstes Schienensystem und den ebenfalls mit Laufrollen ausgestatteten Deckplatten ein zweites Schienensystem zugeordnet ist, wobei beide Schienensysteme aus je zwei zueinander parallelen Schienen bestehen, die beim zweiten Schienensystem in einem ersten Streckenabschnitt in einem vertikalen Abstand von den Schienen des ersten Systems verlaufen, welcher der Höhe eines Formträgerrahmens bei geschlossener Form entspricht, währen d in einem zweiten Streckenabschnitt beide Schienen des zweiten Schienensystems um das Maß höher liegen, um welches das Fortnoberteil beim Öffnen angehoben werden soll, und wobei ferner in einem dritten Streckenabschnitt eine der beiden Schienen des zweiten Schienensystems so ausgebildet bzw. angeordnet ist, daß durch sie die Deckplatte einseitig im Sinne einer quer zur Förderrichtung erfolgenden Schwenkbewegung anhebbar ist.
  • Dabei erfolgt das Öffnen der Formen bei Anordnung der $treckenabschnitte in der angegebenen Reihenfolge, während das Schließen entweder durch Bewegungsumkehr, oder bei Ausbildung der Fördereinrichtung als Kreisförderer durch Einfügung weiterer Streckenabschnitte in der umgekehrten Reihenfolge, vollkommen selbsttätig. Selbstverstdndlich kann die Fördereinrichtung auch dazu benützt werden, um die Formen durch Behandlungstationen, z. B. Durchlauf öfen hindurch oder an Beschickungsstationen oder dergleichen vorbei zu fördern, wobei die Forderung stetig oder taktweise erfolgen kann.
  • Die Verbindung zwischen den einzelnen in verschiedenen Höhenlagen verlaufenden Steckenabechnitten kann durch schräge Scienenstücke erfolgen. Zweckmäßiger ist aber eine Ausbildung entsprechend dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel. Ebenso empfiehlt sich die Anordnung einer Formverriegelungseinrichtung gemäß diesem Ausfithrungsbeispiel, obwohl es grundsätzlich auch möglich wäre, den Formschließdruck durch eine entsprechende Anordnung der oberen und unteren Führungsschienen aufzubringen.
  • In der beigefügten Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht an der Stelle des übergangs vom ersten zum zweiten Streckenabschnitt, Fig. 2 die RUckansicht eines an dieser Stelle befindlichen Fcrmträgerrahmens, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Grundplatte des in Fig. 2 dargestellten Formträgerrahmens, Fig. 4 eine Ansicht des dritten StrecKenabschnittes und Fig. 5 einen Schnitt durch Fig. 4 län@s der Linie V - V.
  • Der ans einem Oberteil 1 und einem Unterteil 2 bestellenden Form ist ein Formtragerrahmen zugeordnet, welcher eine Grundplatte 3 und eine Deckplatte 4 aufweist. Von der Grundpljtte 3 stehen in senkrechter Richtung zwei Fuhruilgsstticke 5 ab, an welchen ei hohlzylindrische Teile 6 gef)j;hrt sind. Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind mit diesen Teilen Achsbolzen 7 verbunden, um welche die Deckplatte 4 schwenkbar ist. An lezterer ist mittig ein Rollenpaar 8, 8' angeordnet, während die Grundplatte 3 mit zwei Rollenpaaren 9 ausgestattet ist. Die Grundplatte 3 -; außerdem mit einem baskülartigen Verriegelungssystem ausgestattet (Fig. 3), dessen Riegel 10 bei geschlossener Form hakenartige Teile 11 iibergreifen, welche mit den Teilen 6 und 12 der Deckplatte 4 starr verbunden sind. Die 3etätigung erfolgt in bekannter Weise über ein drehbares Glied 21, das seinerseits durch einen Hebel 22 betätigbar ist, der sich mit einer Rolle gegen eine Leitschiene 23 abstützt.
  • Die Rollen 9 der Grundplatte 3 sind in einem ersten Schienensystem 13 gewahrt, das aus nicht unterbrochenen und auf durchweg gleicher Höhe verlaufenden U-Profilschienen besten. Für die Rollen 8 der Deckplatte 4 ist ein zweites Schienensystem vorgesehen, das sich in verschiedene Streckenabschnitte gliedert. In einem ersten Strekkenabschnitt A (Fig. 1 rechts) verlaufen dessen Schienen 14 in einem Abstand von den Schienen 13, welcher der Höhe des Formtr@gerrahmens 3, 4 der geschlossenen Form 1, 2 entsricht. In einem zweiten Streckenabschnitt B (Fig. 1 links) sind dagegen Schienen 15 vorgesehen, deren Abstand von den Schienen 13 um ein Maß a größer ist, um welches die Pormparallel hälfte 1 an der betreffenden Stelle@angehoben werden soll.
  • Der Übergang zwischen den Streckenabschnitten A und B wird durch ein Schienenpaarteilstück 16 geschaffen, das sich über einen Rahmen 17 und Rollen 18 gegen eine schiefe Ebene 19 abstützt, Um den Rahmen 17 aus seiner in Fig. 1 strichpunktiert gezeichneten unteren Stellung in die in ausgezogenen Linien gezeichnete obere Stellung überführen zu können, ist ihm ein Hydraulikzylinder 20 zugeordnet.
  • Auf dem Streckenabschnitt A kommt die Form 1, 2 mit ihrem Formhalterahmen 3, 4 in geschlossenem Zustand (in Fig. 1 von rechts) an und zwar wird sie durch einen nicht gezeichneten Schleppförderer bewegt. Kurz vor dem Ende des Abschnitts A weist die Leitschiene 23 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise eine Steigung auf, auf welche die Rolle des Betäti gngshebels 22 aufläuft. Dadurch werden die Riegel 10 selbsttätig zurúckgeæogen, Sobald die Rollen 8 des Formtrdgerrahmens auf die Schienen 16 des Rahmens 17 aufgelaufen sind, wird durch bekannte Mittel der Hydraulikzylinder betätigt, welcher den Rahmen 17 über die schiefe Ebene 19 so weit anhebt, daß die Schienen 16 mit den Schienen 15 des Streckenabschnitts B fluchten. Dadurch wird die Deckplatte 7 des Formträgerrahmens angehoben und die Form selbst öffnet sich um das Maß a, das z. B. 50 mm betragen kann, so weit, daß das Formoberteil nunmehr vollends aufgeklappt werden kann, ohne in das Schaumteil einzugreifen.
  • Das Aufklappen erfolgt mittels der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Vorrichtung. Hier schließt sich an die vom Gelenk 7 der Formträgerdeckplatte 4 weiter entfernte/ Schiene 15 als Steckenabschnitt C ein Schienenstck 15' an, das an einem Wagen 24 befestigt ist, der an einer gebogenen Schiene 25 geführt ist. Der Krümmungsmittelpunkt dieser Schiene liegt auf der geometrischen Achse der beiden Gelenkzapfen 7. Wenn man den Wagen 24 durch eine geeignete Vorrichtung, z. B. durch die gezeichnete endlose Kette 26, der ein Antriebsmotor 27 zugeordnet ist, an der Schiene 25 entlang fahrt, kann man daher die Formträgerdeckplatte 4 aus der in ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung in die in strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung um die Gelenkzapfen 7 aufklappen, so daß das Schaumformstück voll zugänglich ist und leicht der Form entnommen werden kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Einriehtung zum Herstellen von Schalmormteilerl unter Verwendung mindestens einer zweiteiligen, aus einem Formunterteil und einem von diesem abhebbaren Formoberteil bestehenden Form, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Form ein Formträgerrahmen mit einer das Formunterteil (2) aufnehmenden Grundplätte (3) und einer das Formoberteil (1) aufnelimenden Deckplatte (4) zugeordnet ist, wobei die Deckplatte (4) an Teilen (6) um Gelenkzapfen (7) schwenkbar gelagert ist und diese Teile (6) ihrerseits längs von der Grundplatte (5) abstehender Filhrungsstücke (5) in Formöffnungsrichtung um ein bestimmtes Maß (a) verschiebbar sind und daß ferner die Formträgerrahmeii mittels eines Schleppförderers oder dergleichen auf Schienen verschiebbar sind, und zwar derart, daß den Grundplatten (3), die mit Laufrollen (9) ausgestattet sind, der Formträgerrahmen ein erstes Schienensystem (13) und den ebenfalls mit Laufrollen (8, 8') ausgestatteten Deckplatten (4) ein zweites Schienensystem (14, 15) zugeordnet i t, wobei beide Schienensysteme aus je zwei zueinander parallelen Schienen bestehen, die beim zwei-ten Schienensystem in einem ersten Streckenabschnitt (A) in einem vertikalen Abstand von den Schienen des ersten Systems verlaufen, welcher der Höhe eines Formträgerrahmens bei geschlossener Form entspricht, während in einem zweiten Streckenabschnitt (B) beide Schienen (15) des zweiten Schienensystems um das Maß (a) höher liegen, und in einem dritten Streckenabschnitt (C) eine der beiden Schienen (15') des zweiten Schienensystems so ausgebildet bzw. angeordnet ist, daß durch sie die Deckplatte (4) einseitig im Sinne einer Schwenkung um die Gelenkzapfen (7) anhebbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des ersten mit dem zweiten Streckenabschnitt des zweiten Schienensystems durch ein heb- und senkbares Schienenpaarteilstiick (16) gebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenpaarteilstück (16) auf einer schiefen Ebene (19) ruht, längs der es mittels eines Hydraulikzylinders (20) verschiebbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Streckenabschnitt (C) des zweiten Schienensystems ein Schienenstück (15') enthält, das lSin^s einer Bogenführung (25) verschwenkbar ist, deren Kr#miflungsmittelpunkt auf der Schwenkachse (7) der Deckplatte (4) liegt.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Vorrichtung zum Verriegeln des Formträgerrahmens in seiner Schließstellun " wobei dieser Vorrichtung ein Betätigungsorgan (22) zugeordnet z.B.
    ist, das in einer Leitschiene (25) gef#hrt ist.
    L e e r s e i t e
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