DE1729689C3 - Transportvorrichtung zum Transportieren eines vulkanisierten Reifens aus einer Reifenvulkanisierpresse in eine Nachbehandlungsstation - Google Patents

Transportvorrichtung zum Transportieren eines vulkanisierten Reifens aus einer Reifenvulkanisierpresse in eine Nachbehandlungsstation

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DE1729689C3
DE1729689C3 DE19671729689 DE1729689A DE1729689C3 DE 1729689 C3 DE1729689 C3 DE 1729689C3 DE 19671729689 DE19671729689 DE 19671729689 DE 1729689 A DE1729689 A DE 1729689A DE 1729689 C3 DE1729689 C3 DE 1729689C3
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Walter 6451 Doernigheim Balle
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LEONH HERBERT MASCHINENFABRIK 6000 BERGEN-ENKHEIM
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LEONH HERBERT MASCHINENFABRIK 6000 BERGEN-ENKHEIM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
    • B29D30/0603Loading or unloading the presses

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf cmc Transportvorrichtung zum Transportieren eines vulkanisierten Reifens aus einer Reifenvulkanisierpresse in eine Nachbehandlungsstation mit Fixierungsmitteln zur Fixierung des Reifens in einer Stellung, in der die Reifenachse mit der Achse von Felgcnscheibei: der Nachbehandlungsstation fluchtet.
Frisch vulkanisierte Reifen müssen, insbesondere dann, wenn sie mit in der Wärme schrumpfenden Gewebeeinlage!! versehen sind, nach der Entnahme aus der Preßform einige Zeit, die in der Größcnordnung von ein oder zwei Vulkanisierperioden liegt, in aufgeblasenem Zustand gehalten werden. Dieses Festhalten im aufgeblasenen Zustand nennt man Nachbehandlung. Die Nachbehandlung wird in der oben genannten Nachbehandlungsstation vorgcnommen, wozu der Reifen zunächst aus der Preßform entnommen und dann zur Nachbehandlungsstation transportiert werden muß. Innerhalb der Nachbehandlungsstation muß er in einer Lage fixiert werden, in der er von den Felgenscheiben der Nachbehandlungsstation erfaßbar ist. Eine bekannte, diesem Zweck dienende Transportvorrichtung wird nachfolgend kurz beschrieben.
Bei der Anordnung nach der deutschen Auslege-
! 729
sJirifi I 220 IIS wird der \ uikani-ici !c Reifen heim Offnen der Presse \iin dem oberer, Forrnenteil mil angehoben und dann, wenn die Ind-tellim·.: «ic-· Prcs- -cn-Oberieik erreicht ist. au.s dem oberen Formteil abgestoßen und ahgevMiricii. Hr prallt dabei auf eine ." darunterliegende schräge Rollenbahn auf und L.nn hierdurch ins Springen kommen. Die Rollenbahn is; /wischen Presse und Naehhchaiulliinü'.station angeordnet und in Richtung der NachbchandlunLis-tation geneigt. Der Reifen bewegt sich auf der Rollen- m hahn unter der Wirkung der Schwerkraft entlang. An der Rollenbahn sind Anschläge in Form Min nach oben ragenden Stiften vorgesehen, an denen die I auffläche des Reifens /ur A .u>e k>mmt. wenn er eine /u den Felgensche-iben der Nachbehandluimssration /entrischc Stellung erreicht hat. Da der Reifen wahrend seiner bewegung auf der Rollenbahn sich -.Ibst überlassen ist. kann er eine verhältnismäßig große Geschwindigkeit erreichen, mit der er dann auf .;:. Anschläge aiii trifft, was unter Umständen auch li.i/u führen kann, daß der Reifen ::-folue seiner r ueiieiasti/itat spiinat.
Bekannt sind auch verschiedene Vorrichtungen /•im Ausheben des Reifens aus einer Vulkamsierpresse. Bei der Vorrichtung nach der deutschen Pa as tentschrift 912 861 dienen hier/u diametral zur Reifenmitte angeordnete Hebe', an deren Enden breite, gegen die Unterseite des Reifens drückende Rollen angeordnet sind Durch Hochschwenken der Hebel bewegen sich die Pollen gegen die Reifenuntersciic. wobei der Reifen von dem unteren W'uNtring abge hoben und von dem gestreckten Heizbalg abgestreift wird. Die Übergabe an eine Transportvorrichtung, die zu einer Naehbehandlungsstation führt, j-t nicht dargestellt.
Bei der Aushebeverrichtung nach der Patentsehrilt 3! 360 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin wird eine Rollenbahn verwendet, deren Rollen an einem schräg stellbaren Rahmen gelagert sind. Im Bereich des Heizbalges sind nur kurze flicgend gelagerte Rollen vorgesehen, die einen Durch gang für den Heizbalg frei lassen. Beim öffnen der Presse wird der Rahmen infolge einer mechanischen Kopplung mit dem Pressenoberteil angehoben, wobei die Rollen von unten gegen den Reifen drücken und diesen vom Heizbalg abheben, wonach er auf dei schlaggeneigten Bahn cntlangrollt.
Bti der Aushebevorrichtung nach der deutschen Auslegeschrift 1 151 l)25 wird der Reifen von Rollen unterpriffen, die an beiderseits des Hei/balges be- 5" findliehen parallelen Stangen gelagert sind. Die Stan gen sind mechanisch miteinander gekoppelt. Bei ih rer Betätigung wird die eine Stange höher gehoben als die andere, so daß der Reifen in eine schräge Lage gelangt und nun infolge seiiui Schwerkraft auf eine Rollenbahn fallen kann.
Durch die deutsche Auslegcschrilt 1229 175 ist eine Aushebevorrichtung bekanntgeworden, bei der wieder eine Rollenbahn mit in einem schrägslcllbaren Rahmen gelagerten Rollen zum Ausheben verwendet wird. Die Schräglage der Rollenbahn wird hier mittels einer Kurvenscheibe gesteuert. Nach Anheben des Reifens über den Heizbalg hinaus bewegt sich der Reifen über die jetzt schrägliegende Rollenbahn und fällt von dieser auf eine fest eingebaute Rollenbahn.
Bekannt ist schließlich auch eine Transportvorrichtung der eingangs genannten Art (deutsche Aus-I I1KiMSl. die eine lesisjchenue Rollenbahn anweist, die in Tran^prrtrichumg geneigt ist. so dal.l s:_h der Reiten auf Grund der Schwerkraft .ml der Haiin entlang bewegt. Die Fixierungsmittel sind AnschUägrollen. die den Reiten in der Stellung stoppen, in der ^cine Achse mit der Achse der \achbehandlungsstation fhichtei. im Prinzip entspricht also die Transportvorrichtung der zuvor besprochenen nach der deutschen Auslegeschrift 1 220 I IS.
Hei allen beschriebenen S'orrichiungen ist die Mechanik zum Ausheben des Reifens aus der Presse bzw. zum Anheben über den Hei/balg von der F.inrichtung /um Weitertransport, für den in der. bekannten Fällen eine fest eingebaute Rollenbahn verwendet wird, getrennt. Hierdurch ist eine stoßfreie Übergabe des Reifens an die Transporteinrichtung nicht möelich. Der Reifen fällt auf die Transportvorrichtung und erleidet dadurch Stöße. Infolge seine Elastizität kann er hierbei . icht ins Springen korn men. Auf den schräg geneigU·1! Rollenbahnen, au' denen sieh der Reifen dann, der Schwerkraft folgend und im übrigen sich selbst überlassen, weiterbeweg! kann seine Geschwindigkeit nicht kontrollieit wer d.n Soll er an einer bestimmten Stelle angehalten werden, was fur die Übergabe an eine Nachbeh.md luntisstatinn notig wäre, so prallt er mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit gegen einen .Anschlag
Bekannt ist ferner eine Transportvorrichtung (deutsche Auslegeschrift 1 158 243) mit einer Rollen bahn, die beim Öffnen der Presse selbsttätig /wischen die Formhälten eingefahren wird. Wenn der Reifen aus der oberen Formhälfte ausgestoßen wird, fällt er auf die Rollenbahn, die keinerlei Fixierungsmittel aufweist und bewegt sich, der Schwerkraft folgend, auf der schrägen Rollenbahn nach unten. Diese Vorrichtung ist deshalb nicht geeignet einen Reifen an eine Nachbehandlungsstation zu übergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Bewegung des aus der Presse entnommenen Reifens von der Entnahme bis /ur Übergabe an die Nachbehandlungsstation so kontrolliert ist. daß der Reifen keine Stöße erleidet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Fmerungsmittel für den Reifen an einer mit dem Reifen bewegbaren Tragvorrichtung angeordnet sind, die mit dem relativ zu ihr festgelegten Reifen aus einer Stellung, in der die Reifenachse im wesentlichen mit der Achse der Prebtorm dei Reifenvulkanisierpresse fluchtet, in eine Stellung, in der die Reifenachse im wesentlichen mit der Achse der Felger .cheiben der Nacl.behancllungsstation fluchtet, bewegbar ist.
Durch die Verwendung einer mit dem Reifen bewegbaren Tragvorrichtung fuhrt der Reifen relativ zur Tragvorrichtung überhaupt keine oder allenfalls eine kleine Bewegung aus. Die Tragvorrichtung ihrerseits ist mittels irgendwelchen Bevvegungsmitteln so bewegbar, daß keine für den Reifen schädlichen Stöße auftreten. Der Reifen kann deshalb auch keine unkontrolliert1:: Geschwindigkeit annehmen, wie dies möglich ist, wenn er sich auf einer geneigten Bahn ohne Kontrolle bewegt. Wesentlich ist hierbei auch die Vermeidung eines Anprallens an einen Anschlag, wie es bei den bekannten Vorrichtungen unvermeidbar ist, wodurch auch ein Springen des Reifens und daraus eventuell resultierende Betriebsstörungen vermieden werden. Die noch heißen Reifen werden also
mil grodtei Schonung behandelt, was ein wesenili- wahrend die dazu symmetrischen Teile der Rollen-
eher Voiteil ist. bahn an den Seiten des Wagens befestigt sind.
Hui einer bevorzugten Aiisführungslnrm der I-.rfin- Wesentlich für die Erfindung ist, claLi der Reifen dünn besteht die I ragvorriehiung aus einem in iiber der I'orri fixiert wird, daß er in diesem fixierten waagerechter Richtung voi/.ugsweise geradlinig be- :. Zustand zur Nachbehandlungsstalion transportiert wceharen Wagen. An diesem Wagen ist mindestens und dort aufgenommen wird, daß er also nicht sich eine Reifenauflage mit den lixieriingsmillelii lür den selbst überlassen über irgendeine Transporlbalw, Reiten in einer das Unterfahren des ent'ormleii Rei- z. B. eine RoI enbahn. bewegt wird. fens ermöglichenden Hohe belustigt Die Rillen Bei einer weiteren Ausbildung der Tratisportvoraullagc kann in diesem !"alle urne an sieh bekannte io richtung gem.iß der I rfindung kann die Ί ragvorrich-RollJinbiihii. wie si», bei der Besprechung des Standes tuiig an sich bekannte, scherenartig bewegbare an der Technik erwähnt worden war, sein, n.imlieh eine einer anhebbaren und schwenkbaren Vorrichtung geRollenbahn mit fliegend gelagerten Rollen, /wischen lagerte Reifentragarme aufweisen. An diesen Rcifcndenen ein freier Raum für den Durchgang de*- Heiz- tragarmen sind dann /cntricteinrichtungen zum Zcnbalges und auch für den Durchgang der Felgensu'nci- 15 irieren des Reifens an dessen Außcnumfang vorgesehen der Nachbchandlungsstation besteht. Die Reifen- hen. Die Anordnung des Schwenkpunktes und die auflage kann leicht geneigt sein. \or/ugsweise untei Lange der Arme sind so gewählt, daß die Zcntricreineni Winkel son etwa 10 gegenüber der Wa^v mitte der Zentriereinrichtung der Tragarme sowohl rechten. Die Fi\ierimgsmittel konneu in diesem I all mit der Zentrierniilte der Reifenpresse als auch mit aus Anschlägen bestehen, die vorzugsweise in an sieh io der Zentrieimitte der Nachbehandlungsstation zur bekannter Weise an der Reifenlaufflache anliegen Deckung bringbar ist. Als ZCnInCP-OmClItIiHg kön-Diese Anschlage können die Form von nach oben ra nun auch hier Stifte verwendet werden, wobei insgcgenden Rollen haben und verstellbar sein, /.u wel- samt mindestens drei Stifte vorgesehen sein müssen, ehern Zweck die Anschlüge ;<n seitlich der Reifen- Vorzugsweise sind an jedem Tragarm zwei Stifte anauflage schwenkbar gelagerten und in jeder Schwenk- 25 geordnet, die nach dem Einschwenken der Tragarme lage feststellbaren Armen gelagert sind. an der 1 aufflaehc des Reifens anliegen.
Bei der beschriebenen Ausfiihrungsform der F.rfin- In der Zeichnung ist die zuerst beschriebene Ausdung fährt der Wagen nach dem Öffnen der Presse führungsform mit einem Wagen, der längs einer Ein- < Λ.,,-η Λ Mt K.<K,.ti tion Ri'ifiTis :111s den Formhnlfton trlii< >ni>nh->Vtn r..u.i :.. j ..ti·. «- ...inr-n in
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in Richtung dei Presse, wobei die fliegend gelagerten 30 schcmatischer Darstellung: Rollen der Rollenbahn untc; den Reifen gelangen. Fig. 1 eine Seitenansicht einer Presse mit einer Heim Absenken des unteren Wulstringes zusammen Nachbehandlungsstation und einer Transportvorrich-1 mit dem Hcizbalg legt sich der Reifen auf die Rollen tung, wobei aus der Presse und aus der Nachbchandauf. Infolge dei leichten Neigung der Rollenbahn lungsstation ein Teil ausgeschnitten ist, um die kommt der Reifen an den Anschlagen zur Anlage 35 Transportvorrichtung sichtbar zu machen, und ist damit relativ zur Rollenbahn fixiert. Nun Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach fahrt der Wagen samt der Rollenbahn in Richtung Fig. 1 in Richtuni: des Pfeiles II in Fig. 1. wobei jeder Nachbehandlungsstation und hält genau in einer doch nur die eine Hälfte einer Doppclanordnung solchen Lage an, daß die Rcifcnachsc zu den Achsen dargestellt ist,
der Fclgcnscheiben ausgerichtet sind. Die Felgen- 40 F ig. 3 eine Ansicht der Presse in Richtung des scheiben werden nun auf den Reifen zu bewegt, wo- Pfeiles III in F i g. 1 mit einem Schnitt durch die" Reinach die untere Felgcnschcibc durch den Zwischen- fen in noch nicht cineczoecncm Zustand der Heizraum zwischen den fliegend gelagerten Rollen an den bälge.
Reifenwulst herangefahren werden kann. F i g. 4 eine Seitenansicht der Presse mit der Nach-
Die zuletzt beschriebene Ausfuhrungsform ist 45 behandlungsstation, wobei zum Unterschied gcgcn-
sclbstvcrständlich auch für eine Doppelprcsse ver- über Fig.l der Reifen bereits in dicNac'behand-
wcndbar. In diesem Fall wird der Wagen zwischen lungsstation transportiert und von den Feleenschei-
dic beiden Preßformen eingefahren, wobei an jeder ben aufgenommen ist
Seite des Wagens eine Reifcnauflagc angeordnet ist. F i g. 5 eine der F ί g. 3 entsprechende Ansicht del Für eine Doppelpresse aber mehl nur fur erne 50 Presse, wobei jedoch zum Unterschied gegenübe,
solche, ist es von Vorteil, wenn gemäß einer Ausfuh- dem Zustand nach F i g. 3 die Heizbälge nach unter
nmgsform der Erfindung der Wagen und seine Fuh- gefahrer, und die Reifen auf den Rollenbahnen zui
rungsvorrichtung als Einschienenbahn ausgebildet Auflage gekommen sind
ist. Die Schiene dieser Einschienenbahn kann aus Fig.6 eine gegenüber den vorhergehenden Figu einem Doppel-T-Profil bestehen auf dessen oberem 55 ren vergrößerte Seitenansicht der TrLsportvorrich
Flansch der Wagen mittels den Flansch übergreifen- tung aHein und ™»*\κ>
der Rollen aufniht und an dessen unterem Flansch Fig.7 einen gegenüber Figo vergrößerte!
das Kippen des Wagens verhindernde Rollen seitlich Schnitt nach Linie VII-VII in F i t> 6
anliegen. Eine Einschienenbahn hat den Vorteil, daß Die Anordnung besteht aus einer Pressel eine sie schmal ist und deshalb leicht zwischen den beiden 60 Nachbehandlung^«™Tl und ehler Trarisportvo.
Preßform Platz finden kann. richtung 3 zum Transport der Reifen von dt
Zum Antrieb des Wagens der Einschienenbahn Presse 1 zur Nachbehandlungsstation 2
kann seitlich der Schienen cmc endlose Kette an- Die Pressel ist eine Doroelnressel was aus de
geordnet werden, an die der Wagen angekörnt ,st. Ansichten nach den F i STSXch fet. D
Am Wagen, vorzugsweise an semer Oberseite, 65 Pressel hat ein FundlmenTi einln durch eine
kann eine frei nach beiden Seiten vorstehende Tra- elektrischen MotorS angSLS SrfxS>6. '<
vcrsc befestigt sein, wobes an den Enden dieser Tra- dem Zugstangen 7 angreifet dT an Srem oben
versc iewcils ein Teil einer Rollenbahn befestigt ist, Ende 8 an ein* nnu."™ h *? '*re."\ VT2,
' - !- ——>·■»».*· \ϊξι. ate rig. j und *
gelenkt sind. Am Fundament 4 befinden sich Unterteile 10 der Preßformen und an der Brücke 9 die Oberteile 11 dieser Preßform. Am Fundament 4 sind auch Heizbälge 12 angeordnet, die während des VuI-kanisiercns an den Innenwänden eines Reifens R anliegen und bei der Entnahme des Reifens R aus den Preßformen in die in Fig. 3 dargestellt gestreckte Lage ausgefahren werden.
Die Naehbehandlungsstation 2 hat ein Gestell 13, an dem an einer Stelle 14 Arme 15 a, 15 6 und 16 a, 16 6 schwenkbar gelagert sind. Die Arme 15 a, 15 6, 16 a, 16 6 können mittels eines elektromotorischen Antriebes 17 geschwenkt werden. An jedem der Arme 15 o, 15 6, 16 a, 16 6 ist eine Felgcnscheibc 18 bzw. 18' befestigt. Diese Fclgenscheiben 18 und 18' sind an die Reifenwulste des zu behandelnden Reifens R derart angepaßt, daß si: dicht an den Reifenwülsten anliegen, so daß der Reifen R mit Druckluft aufgeblasen werden kann.
Zum Zwecke des Erfassens des Reifens R wird die Fclgenscheibe 18' angehoben. Sie legt sich hierbei an den unteren Reifenwulst und hebt den Reifen R bis dessen oberer Wulst auch mit der Felgenscheibe 18 in Berührung gekommen ist. Der Reifen R bleibt zunächst während ungefähr einer Heizperiode in der Stellung, die er nach der Aufnahme durch die Felgenscheiben 18, 18' hatte. Wenn ein neuer Reifen R in die Naehbehandlungsstation 2 eingefahren werden muß, werden die Arme 15 a, 16 a, 15 6, 16 6 um 180 geschwenkt, nachdem der rechts befindliche von den Armen 15 6, 16 6 getragene Reifen R freigegeben wurde. Nach seiner Freigabe gelangt der Reifen R auf eine an der Naehbehandlungsstation 2 befindliche Rollenbahn 19, auf der er infolge deren Neigung aus der Naehbehandlungsstation 2 herausrollt. Die jetzt freien Felgensciiieiben 18, 18' schwenken um 180 und sind dann in einer Stellung, in der ein neuer mittels der Transportvorrichtung 3 herangebrachter Reifen R zentriert werden kann.
Die Transportvorrichtung 3 wird nachfolgend im einzelnen beschrieben.
In F i g. 6 i»t eine Seitenansicht der Transportvorrichtung 3 dargestellt. Montiert ist die ganze Vorrichtung auf dem Untergestell der Pressel, auf dem sie mittels Stützen 20 und 21 abgestützt ist. Auf den Stützen 20, 21 ist eine Schiene 22 befestigt, deren Querschnitt aus F i g. 7 ersichtlich ist. Die Schiene 22 ist ein Doppel-T-Profil mit einem Steg 23 und Flanschen 24 und 25. Auf der Schiene 22 ist ein Wagen
26 verfahrbar. Die Schienen 22 und der Wagen bilden zusammen eine Einschienenbahn.
Die Führung des Wagens 26 an der Schiene 22 ist am besten aus F i g. 7 zu erkennen. Der Wagen hat zwei Seitenwände 27 a und 27 6, zwischen denen zwei breite Rollen 28 (vgl. hierzu auch F i g. 6) gelagert sind. Jede dieser Rollen 28 hat zwei Laufflächen 29, die durch eine Ringnut 30 voneinander getrennt sind und zwei Spurkränze 31. Die Rolle 28 ist über Kugellager 32 auf einem beide Seitenwände 27 a.
27 6 durchgreifenden Bolzen 33 gelagert, der mittels einer Mutter 34 festgezogen ist. Der Bolzen 33 dient zugleich als Querversteifung des Wagens 26. Der Abstand der Seitenwände 27 α, 27 6 wird durch die Breite der Innenringe der Kugellager 32, durch eine Distanzbüchse 35 und durch Distanzringe 36 gehalten.
An den unteren Enden der Seitenwände 27 a. 27 bind Rollen 37 gelagert. Diese Rollen 37 haben nur das Kippen des Wagens 26 zu verhindern. Das gesamte Wagengewicht wird von den oberen Rollen 28 getragen. Es sind, wie aus F i g. 6 ersichtlich ist, zwei Paare von Rollen 37 vorgesehen. Im dargestellten Fall sind die Rollen 37 unmittelbar durch die Außenringe von Kugellagern gebildet, die auf Bolzen 38 aufgesetzt sind. Die Rollen 37 wirken mit den seitlichen Längskanten des unteren Flansches 25 der Schiene 22 zusammen.
ίο Zum Antrieb des Wagens 26 dient eine endlose Kette 39 (vgl. F i g. 6). Diese Kette 39 ist über ein angetriebenes Kettenrad 40 und ein nicht angetriebenes Kettenrad 41 gelegt. Das Kettenrad 40 wird von einem Elektromotor 42 über ein Getriebe 43 angetrieben. Der Elektromotor 42 ist mit einer Bremse ausgerüstet, damit der Wagen 26 schnell und genau an der gewünschten Stelle angehalten werden kann. Die Lagerung des nicht angetriebenen Kettenrades 41 ist aus dem Schnitt nach F i g. 7 erkennbar. Es ist mitao tels eines Nadellagers 44 auf einem am Steg 23 der Schiene 22 befestigten Bolzen 45 gelagert. Der Wagen 26 ist mittels eines Klemmstückes 46 an der Kette 39 festgeklemmt. Die Kette 39 wirkt auf nicht dargestellte Art mit Mikroschaltern zusammen, die as so mit dem Stromkreis des Elektromotors 42 verbunden sind, daß dieser bei Betätigung der Mikroschalter zum Stillstand kommt. Die Mikroschalter sind verstellbar angeordnet, so daß bei der Montage die Endstellungen des Wagens 26 genau fixiert werden können.
Am Wagen 26 ist eine Traverse 47 befestigt, und zwar auf einer Erhöhung 48 des Wagengestelles. Die Form dieser Traverse 47 ist aus einet gemeinsamen Betrachtung der F i g. 6 und 2 ersichtlich. Aus F i g. 2 ist erkennbar, daß die Traverse 47 einen oberen waagerechten Teil 49 aufweist, an den (vgl. Fig.6) ein schräg nach unten gehender Teil 5" anschließt, der bei 51 abgebogen ist und in einen schwach geneigten Teil 52 übergeht. Diese Form hat auch der jenseits der Symmetrielinie liegende und in F i g. 2 nicht dargestellte Teile der Traverse 47.
Beiderseits des Wagens 26 ist je eine Rollenbahn angeordnet, was am besten aus F i g. 2 zu ersehen ist. Jede dieser Rollenbahnen besteht aus zwei Teilen 53 α und 53 6. Der Teil 53 α ist an der Seitenwand 27 6 des Wagens 26 befestigt und der Teil 53 6 am schwach geneigten Teil 52 der Traverse 47. Jeder d . Teile 53 α und 53 6 hat eine Leiste 54, an der Rollen
55, 56, 57 und 58 fliegend gelagert sind. Die Rollen 55, 56, 57 sind gleich lang ausgebildet, während die Rolle 58 etwas langer ist als die anderen Rollen 55,
56, 57. Vor der Rolle 58 ist an der einen winkligen Querschnitt aufweisenden Leiste 54 ein Arm 59 bei 60 schwenkbar gelagert. Am freien Ende des Armes 59 befindet sich eine nach oben ragende Rolle Der Teil 53 6 der Rollenbahn ist genau spiegelbildlich zum Teil 53 α ausgebildet. Der Teil 53 α ist über Verbindungsbleche 62, 63 mit der Seitenwand 27 des Wagens 26 und die entsprechende Leiste des Teiles 53 6 über Verbindungsbleche 64, 65, 66 mit dem schwach geneigten Teil 52 der Traverse 47 verbunden. Zu den Armen 59 mit ihren Rollen 61 ist noch zu bemerken daß die Schwenklage Jieser Arme beliebig einstellbar und in jeder Lage feststellbar ist Die Anordnung der an Hand der Fig. 2.6 und beschriebenen Transportvorrichtung 3 rclati\ ^ur Presse 1 und zur Naehbehandlungsstation 2 ist /. B aus den Fig. 1 und 3 erkennbat. Aus F ic. 3 ist /11
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-•rsehen. daß die Schiene 22 zwischen die beiden Preßformen greift, und zwar über deren gesamte Tiefe, was aus Fig. 1 hervorgeht. Dadurch kann der Wagen 26 bis in die in F i g. 1 dargestellte Stellung nach links gefahren werden. Das in Fig. 1 rechts liegende Ende der Schiene 22 ragt bis in den Bereich der Felgenscheiben 18, 18', selbstverständlich seitlich gegenüber diesen versetzt, wie dies z.B. aus Fig.2 zu ersehen ist.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt. Wenn nach dem Öffnen der Presse 1 die Reifen R durch die Wulstringe 67 aus dem Formunterteil 10 ausgehoben sind, die Heizbälge 12 sich jedoch noch in den Reifen R befinden, wird der Wagen 26 in die in F i g. 1 eingezeichnete, ganz nach links ausgefahrene Stellung bewegt. In dieser Stellung liegen die Rollen 55, 56, 57, 58 unter den Reifen R (vgl. hierzu Fig. 2). Geht nun die Presse 1 in den Zustand nach F i g. 5 über, in dem die Heizbalge 12 und die Wulstringe 67 nach unten eingezogen sind, so legen sich die Reifen R auf die Rollen 55, 56, 57, 58 der sie unterstützenden Rollenbahnen auf. Infolge der schwachen Neigung der Rollenbahnen haben die Reifen R eine schwache Tendenz, auf diesen Rollenbahnen in Fig. 1 gesehen nach rechts zu rollen. Sie liegen also unter der Wirkung der Schwerkraft an den Rollen 61 an (vgl. Fig. 2).
Nun wird durch eins automatische Steuerung der Wagen 26 in Bewegung gesetzt und erreicht schließlieh seine entgegengesetzte, in F i g. 4 dargestellte Endstellung. In dieser Stellung ist die Reifenachse genau auf die Achsen der Fclgenschciben 18, 18' ausgerichtet. In Fig. 1 ist die Situation, in der der Reifen R noch nicht von den Fclgenschciben 18, 18'
ίο aufgenommen ist, strichpunktiert eingezeichnet. lsi diese Stellung erreicht, so bewegt sich die untere FeI-gcnscheibe 18' gegen den Reifen R und legt sich infolge von dessen genauer Ausrichtung auf die Achse dieser Felgenscheibe 18' exakt an den Reifenwulst an und hebt den Reifen R so weit an, bis der obere Reifenwulst an die Fclgenscheibe 18 zur Anlage gekommen ist. Der Reifen R ist nun nach außen abgedichtet und kann mit Druckluft aufgeblasen werden. Die Reifcnauflage des Wagens 26 ist wieder frei. Der
so Wagen 26 verbleibt zunächst in der Stellung unterhalb des abgegebenen Reifens R und wird erst dann wieder in die Presse 1 eingefahren, wenn ein frisch vulkanisierter Reifen R aus den Formtcilen 10, 11 ausgehoben ist. Der beschriebene Vorgang kann sich
as dann wiederholen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. i 729 689
    Patentansprüche:
    1. Transportvorrichtung /um Transportieren eines vulkanisierten Reifen», aus einer Reileiv.uikanisierpresse in eine Naehbehandiun£>suii!OH mit Fixicrungsmitteln /ur Fixierung de> Reifens in einer Stellung, in der die Reifenaohse mit der AcIi^e \on Felgenscheiben der NaehbehanJiungsstation fluchtet, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungsmittel für den Reifen (R) an einer mit dem Reifen (R) bewegbaren Tragvorrichtung angeordnet sind, die im it dem relativ zu ihr festgelegten Reifen [R) aus einer Stellung, in der die Reifenachse im wesentlichen mit der Achse der Preßform der Reifem ulkanisicrpres^c (luchicl. in eine Stellung, in der die Reifcnach^e im w entlichen mit der Achse der FeI-genscheiben (18. 18') der Nacb.behandlungssiation (2) fluchtet, bewegbar ist.
    2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung aus einem in waagerechter Richtung, vorzugsweise geradlinig bewegbaren Wagen (26) besteht, an dem mindestens eine Reifenauflage (53) mit den Fixierungsmitteln für den Reifen (R) in ein >r das Unterfahren des entformten Reifens (R) ermöglichenden Höhe befestigt ist.
    3. TranspoK.orrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß d : Reifenauflage in an sich bekannter Weise beiderseits der Reifenachse angeordnete, eine RoI' nbahn bi'den.ie fliegend gelagerte Rollen (55, 56. 57, 58) aufweist, zwischen denen ein freier Raum für den Durchgang des Heizbalges (12) und der Felgenscheiben (18, 18') der NachbehandlungbStation (2) besteht.
    4. Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dz durch gekennzeichnet, daß die Reifenauflage leicht, vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 10 gegenüber der Waagerechten geneigt ist
    5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungsmittel aus vorzugsweise an der Reifenlauffläche anliegenden und vorzugsweise verstellbaren Anschlägen vorzugsweise in Form von nach oben ragenden Rollen (61) bestehen.
    6. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlage an seitlich der Reifenauflage schwenkbar gelagerten und in jeder Schwenklage feststellbaren Armen (59) gelagert sind.
    7. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis ή, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer Doppelpresse der Wagen (26) zwischen die beiden Preßformen (10, 11) fahrbar und an jeder Seite des Wagens (26) eine Reifenaufiage angeordnet ist.
    X. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (26) und seine Führungsvorrichtung als Hinschienenbahn ausgebildet sind.
    9. Transportvorrichtung nach Anspruch 8, du durch gekennzeichnet, daß die Schiene (22) der Einschienenbahn aus einem Doppcl-T-Profil besteht, auf dessen oberem Flansch (24) der Wagen (26) mittels den Flansch (24) übergreifender RoI-
    len (28) aufruht und an dessen unterem Flansch (25) das Kippen des Wagens (26) verhindernde Rollen (37) seitlich anlieuen.
    !(). Transportvorrichtung nach den Ansprüchen S und l). dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Wagens (26) seitlich der Schiene (22) eine endlose K.tie (39) angeordnet ist. an die der Wagen (26) angeklemmt ist.
    11. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10. dadurch gekennzeichnet, tiaü am Wagen (26). vorzugsweise an seiner ü ^rseite. eine frei na:h beiden Seiten vorstehende Traverse (47) befestigt ist. wobei an den Enden dieser Traverse jeweils ein Feil (53 ft) einer Rollenbahn befestig! ist. während die dazu symmetrischen Teile (53«) an den Seiten des Wagens (26) befestigt sind.
    12. Transportvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung an sich bekannte, scherenartig bewegbare, an einer anhebbaren und schwenkbaren Vorrichtung gelagerte Reifentragarme aufweist, an denen Zentriereinrichtungen zum Zentrieren des Reifens (R) an dessen Außenumfang vorgesehen sind, deren Zentriermi.te sowohl mit der Zentriermitte der Reifenpresse als auch mit der Zentriermitte der Nachbehandlungsstation (2) zur Deckung bringbar ist.
    13. Transportvorrichtung nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, daß als Zentriereinrichtung auf einem der Reifentragarme mindestens zwei senkrechte Stifte und auf dem anderen Reifentragarm mindestens ein senkrechter Stift, vorzugsweise auf jedem Tragarm zwei senkrechte Stifte angeordnet sind, die nach'dem Einschwenken der Tragarme an der Lauffläche des Reifens (R) anliegen.
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