DE2051428C2 - Elektronische Einrichtung zur Temperaturüberwachung - Google Patents

Elektronische Einrichtung zur Temperaturüberwachung

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DE2051428C2
DE2051428C2 DE2051428A DE2051428A DE2051428C2 DE 2051428 C2 DE2051428 C2 DE 2051428C2 DE 2051428 A DE2051428 A DE 2051428A DE 2051428 A DE2051428 A DE 2051428A DE 2051428 C2 DE2051428 C2 DE 2051428C2
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Description

gekennzeichnet durch,
3. eine der Zahl der Verstärker entsprechende Zahl von mit diesen verbundenen Vergleichsschaltungen (28,30,32, 34), die das Verstärkersigml mit einem Bezugssignal verglichen und
3a) da erstes Ausgangssignal bilden, wenn das Verstärkersignal kleiner ist als das Bezugssigna] und
3b) ein zweites Ausgangssignal bilden, wenn das Verstärkersignal größer ist als das Bezugssignal,
4. eine Überhitzung anzecgende Lampe (36) und eine Warnlampe (3S\
Sl eine erste: logische Schaltung (50, 52, 54, 56) ihen den Vergleichsschaltungen (28,30,32, 34) und der Lampe (38), die die Ausgangssignale alier Vergleichsschaltungen erhält und die Lamp: (38) ausiöst, sobald ein zweites Aus- JS gangsstgnal gemäD (3b) von der Vergleichsschaltung empfangen wiitS,
6. eine zweite logische Schaltung (60, 62, 64, 66) mh der entsprechend 5) die zweite Lampe (36) auslösbar ist.
7. einen Wahlschalter (48) zum Auswählen einer der Vcrglckhsschaltungen und zum Entfernen der zweiten logischen Schaltung ohne Beeinflussung der ersten logischen Schaltung, womit eine Aussage der Temperatur des Fühlers der ausgewählten Vergleichsschaltung an der Lampe (36) erhalten wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,, daß die einzelnen Temperaturfühler (12, 14, 16, W) Themoelemente sind, deren kahe Enden an einen AiBchfaßkasten (20, 22, 24, Xm) angehlon sind, der eine Einrichtung (Fig.S) besitzt die die therhe Umgebung des Anschlußkastens enttend emem geben Standardwert korn-
3L Einrichtung nach Anspruch % dadurch gekennidcwncf» oaB cbc ICcMnpcnsationscfiiricntung für jeden Fahler (12, 14, 16, 18) eine erste Schaltung (Fig.5 - Rn, R,u D* Rm Q. «^aufweist die ein der thermischen Umgebt echendes Signal erzeugt and eine zweite Schaltung (F ig. 5 - R* R* ICX <fie dieses Signal aufnimmt und mit dem vom entsprechenden Fehler abeeben Signal kombiniert.
4. Einrichtung nach Anspruch 3 zur Verwendung bei Ftugzeugradbremsea. dadurch gekennzeichnet, daß jedem Fahrgestell ein Anschlußkasten (20, 22,
24,26m>zugeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung einen Zwischenvergleichskreis (F i g. 3 — IC) enthält, dessen Hauptglied ein Verstärker {IC) mit zwei Eingängen ist und dessen erster Eingang von einem Verstärker über R\j gespeist wird, dessen zweiter Eingang von einem Schwellwertsignal gespeist wird und dessen weiterer Eingang über einen Widerstand (R 16) gegengekoppelt ist, um eine Schalthysterese zu bekommen.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Obersteuerschaltung mit einer Zenerdiode (Fig.3 — A) vorgesehen ist, die so vorgespannt ist, daß sie bei einem aus Thermoelementbruch herrührenden Maximalsignal des Fühlers leitend wird und so die Vergleichsschaltung unwirksam macht.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vergleichsschaltung einen Schaltkreis (F i g. 3, IC. Ris. Ru) aufweist, um ein Flackern der Warnlampe (38) zu vermeiden.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur elektronischen Temperaturüberwachung an einer Mehrzahl von Meßpunkten genreS dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Einrichtungen zur Teperturüberwachung sind beispielsweise aus den US-PS'n 33 71 191 und 34 31 399 bekannt, wobei die Meßsignale verstärkt, mit Standardsignalen verglichen und Abweichungen zur Anzeige gebracht werden.
Speziell sind aus der Praxis auch Temperaturfühler bekannt, die insbesondere in Verbindung mit einem erten Rad zum Feststellen der Temperatur in den Bremseinrichtungen dienen, die Bremsfehler bedeuten könnte, wenn die Bremsen bei hoher Temperatur oder ständig über ihren Grenzpunktew betrieben werden. Diese Fühler sind jedoch unzuverlässig und teuer. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine äußerst zuverlässige und flexible Entrichtung zum Anzeigen der Temperatur besonders gebremster Räder im besonderen, aber ffir jede thermische Funktion im augemeinen anzugeben, die verhähnismäBig bung, aber sehr zuverlässig ist und skh den sich ergebenden Umständen und Situationen anpassen kann.
Gelöst wird diese Aufgabe erfmdungsgemäB durch die im Patentanspruch 1 aneben Merkmale.
Bevorzugte ^^vitft*tfhnnt^^n ergeben sich aus den Untennsfif Beben.
Zur Erläuterung der Erfindung dienen die Zeichnungen. In diesen ist
Fig. I eine schemansche Darsteflung eines AnsführungsbcBpiels emer Tempel jummcigcciniKJrtung rar vier Tuef uiucki uente;
Fig.2 ein Schaftbild des hochverstärkenden Präzisionseingangsverstärkers;
F i g. 3 eine sebemansche Darstellung der Vergleichsschaltung mh Here, Zwischenschaltung und
F i g. 4 eine graphische Darsteflung des Hysteresis- Efts fektesfSr die Vergleichsschaltung; und
F i g. 5 die schemaüsche Darsteflung der Temperaturkompensationsschahung. Die vereinfacht dargestellte Schaltung IO enthält die
Eingänge von vier Tftsnnoelementen 10 bis 18, Pie Thermoelemente erzeugen elektrische Signale, die in den Millivoltbereich fallen. Jedes Signa] wird an den positiven Eingang eines hochverstärkenden Präzisionsverstärkers 20 bis 26 und jeder Verstärkerausgang an den negativen Eingang einer entsprechenden Vergleichsschaltung 28 bis 34 geführt.
Die Zahl der Vergleichsschaltungen für eine Gesamteinrichtung kann beliebig sein. Die Arbeitsweise jeder Vergleichsschaltung bestimmt, ob der Ausgang des ihn speisenden Verstärkers größer als ein Sollspannungswert ist, der einer Temperatur von 4500C bei beispielsweise einer Flugzeugbremseinheit entspricht und einen positiven Eingang in bezug auf die Vergleichsschaltung liefert, Der Ausgang jeder Ver- t5 gleichsschaltung befindet sich normalerweise im »high«- Zustand und der Ausgang der folgenden Zwischenschaltung im »lowa-Zustand, (Fig. 1 Symbolen H, L). Wenn der Verstärkereingang zur Vergleichsschaltung den Soilspannungswert überschreitet, schaltet der Ausgang der Vergleichsschaltung auf den »Iow«-Zustand, de? die Zwischenschaltung auf den »higlit-Zustand bringt. In der Vergleichsschaltung befindet sich ein Hysteresis-Effekt, der verhindert, daß die Vergleichsschaltung von einem Zustand in den anderen kommt, wenn die Bremstemperatur um 450° C schwankt, und dieser Effekt wird in bezug auf die besondere Schaltungsanordnung beschrieben.
Die Ausgänge der Vergleichsschaltungen 28 bis 34 führen in eine logische Digital-Schaltungsanordnung, Μ die eine Obertemperaturlampe 36 und eine Warnlampe 38 auf einer Schalttafel 40 an geeigneter Stelle steuert In der Einrichtung erfolgt auch eine durch eine Meßbetriebsschaltung 44 betätigte Meßanzeige an einem Meßgerät 42. Die Schalttafel 40 besitzt einen Druckknopf 46, durch den ein Signal über jeden Präzisionsverstärker gegeben werden kann, der eine hohe Temperatur anzeigt, um anzuzeigen, wenn für diesen Zustand die Warnlichter eingeschaltet werden. Die besondere Schalttafel 40 zeigt den Aufbau für ein Flugzeugfahrgestell, das links und rechts vorn und links und rechts hinten Räder besitzt.
Beim Drucken des LF-Schalters werden die entsprechenden Meßgeräte an die zum linken Vorderrad des Fahrgestelles gehörende Schaltung zum Anzeigen der Bremslemperatur gelegt In ähnlicher Weise wird durch Drücken des RF-Schalters eine Temperaturanzeige für das rechte Vorderrad des Fahrgesteiis gewählt Die Meßschaltung wird von den Ausgängen der Präzisionsverstärker elektrisch betrieben, die über den Wählschal- ter 48 angeschlossen sind., so daß der Meßkreis einen Strom liefert, der nur der Spannung direkt proportional ist
Die Ausgänge der Zwischenschaltung für das vorn linke, hinten linke, vom rechte und hinten rechte Rad an einem Fahrgestell sind mit den Eingangsleitungen der Tore 50 bis 56 verbunden. Die Eingangssignale an den Toren 50 bis 56 befinden sich normalerweise im »Iow«-Zustand und werden in den »high«-Zustand geschaltet wenn eine Übersteuerung an einer oder wi mehreren Bremsen auftritt Die Ausgänge der Tore 50 bis 36 liegen in »OR«-Schaltung und an einem der Eingänge des Tores 58. Die Eingangssignale des Tores 58 befinden sich normalerweise im »high«-Zustand und werden in den »Iow«-Zustand geschaltet, wenn in einer hi oder mehreren Bremsen eine Übersteuerung eintritt. Die vier und mehr Auegänge des Tores 58 liegen an den entsprechenden Eingängen der Tore 60 bis 66. Die zweiten Eingänge der Tore 60 bis 66 liegen am Wählschalter 48, mit dem der Flugingenieur das gewünschte Radsignal auswählen kann, um es in die logische Schaltung einzuführen. Dies geschieht durch Erden der entsprechenden Eingänge der Tore 60 bis 66 und Drücken eines Radauswahlschalters am Wahlschalter 48. Dadurch können nur Signale von der gewünschten Stelle über die logische Schaltung geführt werden, um die Übertemperaturwarnlampe 36 einzuschalten, wenn das Rad im Fahrgestell Übertemperatur ausweist
Die Ausgänge der Tore 60 bis 66 liegen an den Eingängen der Tore 68. Die Eingänge des Tores 68 befinden sich normalerweise im »highw-Zustand. Bei einem oder mehreren Eingängen im »low«-Zustand infolge Übertemperatur in einer oder mehreren Bremsen schaltet der Ausgang des Tores 68 vom »low«-Zustand in den »high«-Zustand und schaltet die Bremsenübertemperaturwarnlampe 36 ein. Diese bleibt eingeschaltet, bis der Eingang, der die logische Schaltung auslöst in seinen ursprünglichen Zustand beim Rückgang der Bremsentemper ,<ir unter 350° C zurückkehrt
Die Ausgänge der Tore 50 bis 56 liegen auch an den Eingängen des Tores 70, dessen Ausgang mit der Übertemperatur-Warnlampe 38 des Piloten verbunden ist und sich normalerweise im »low«-Zustand befindet
Der Ablauf, der zur Betätigung der Übertemperaturlampe führt ist folgender: Es sei angenommen, daß die Bremstemperaturüberwachungseinrichtung normal arbeitet und daß alle Eingänge der logischen Schaltung sich in ihrem Normalzustand befänden. Wenn dann bei einer der Bremsen, beispielsweise der links vorn, Übertemperatur eintritt wird der Ausgang der Vergleichsschaltung 28 für das Rad vorn links aus dem »highw-Zustand in den »low«-Zustand schalten und den Zwischenkreis mit sich verbinden, um ihn vom »Iow«-Zustand in den »high«-Zustand zu schalten. Der Ausgang des Zwischenkreises liegt dann an den Eingängen des Tores 50. Wenn er in den »higl.«-Zuband schaltet schaltet der »OR«-Ausgang des Tores 50, das an einem der Eingänge des Tores 58 liegt in den »Ioww-Zustand. Der Ausgang des Tores 58, das an einem der Eingänge des Tores 60 liegt schaltet dann in den »highw-Zustand. Der Ausgang des Tores 60, das mit einem der Eingänge des Tores 68 verbunden ist schaltet aus einem »high«-Zustand in einen »low«-Zustand. Dadurch schaltet der Ausgang des Tores 60, der zum Bremsenübertemperaturwarnlampenschalter 68a führt, in einen »high«-Zustand und schaltet somit die Lampe 36 ein. Gleichzeitig wird auch der »OR«-Ausgang des Tores 50 an einen Eingang des Tores 70 gelegt. Wenn der Eingang des Tores 70 aus aus dem »high«-Zustand in den »low«-Zustand schal'et, schaltet sein Ausgang aus denn »!'/»«-Zustand in einen »high«-Zustand. Wenn der Ausgang des Tores 70 schaltet wird die Warnlampe 38 durch eine Schaltvorrichtung 78 eingeschalt«.
Bei Übertemperatur einer oder mehrerer Bremsen werden die Übertemperaturwarnlampe 36 bzw. 38 sowohl des Piloten als auch die des Flugzeugingenieurs eingeschaltet. Um genau zu bestimmen, an welchem Rad oder welchen Rädern die Bremsen Übertemperatur führen, kann der Flugzeugingenieur den Schalter LF drücken, wodurch der Radwahlschalter einen »low«- Eingang an die Tore 62, 64 und 66 gibt, der diese Tore freigibt, so Haß nur die logische Schaltung für das linke Vorderrad ein Eingangssignal abgibt und die Übertemperaturwarnlampe 36 am Anzeigegerät einschaltet In
ahnlicher Weise werden die entsprechenden Tore, wenn die übrigen Radknöpfe am Wahlschalter gedruckt werden, freigegeben und nur ein Signal vom gewählten Rad kann die Warnlampe am Anzeigegerät einschalten. Während der Flugzeugingenieur die Anlage abfragt, welches Rad am Fahrgestell überhitzt ist, überwacht der Warnlampenkreis des Piloten alle Räder weiter. Bei einem Bruch des Fühlers wird der Ausgang des Zwischenkreises durch die automatische Übersteuer-Sicherheitsschaltung weiter auf dem »Iow«-Zustand gehalten. Da dieser Fühler die Warnlampe nicht einschaltet, kann die Temperatur nur durch Ablesen des Meßgerätes festgestellt werden. Das Rad, bei dem sich dieser Fühler befindet, kann nur durch Abfragen über den Wahlschalter festgestellt werden, um herauszufinden, welches Rad am Meßgerät einen vollen Ausschlug liefert. Ein gegenüber dem gemeinsamen Bezugspunkt kurzgeschlossener Fühler bewirkt, daß ein Meßgerät stehenbleibt, während alle anderen drei Meßgeräte normal anzeigen. Ein gegenüber der Erde kurzgeschlos-
weil die Bezugsspannung gegen Erde geht.
Die bisherige Beschreibung bezieht sich auf nur vier Fühler, Verstärker usw. Es ist aber verständlich, daß mehr Verstärker und Zwischen- und Vergleichsschaltungen und entsprechende logische Kreise entsprechend mit der Einrichtung in genau derselben Weise, wie beschrieben, zusammenarbeiten können. Außerdem würden besondere Fühler mit dem Schalter 48 zusammenarbeiten, so daß der Flugzeugingenieur feststellen kann, welche Bremsen und Fühler überhitzt sind, während der Pilot die Hochtemperaturanzeige weiter überwacht.
Die Genauigkeit der beschriebenen Temperaturüberwachungseinrichtung ist größtenteils vom Präzisionsverstärker nach F i g. 2 abhängig. Die Thermoelementeingangsspannung wird an den positiven Eingang eines Verstärkers mit integrierter Betriebsschaltung gelegt. Dieser Eingang wird durch einen Verstärker mit festeingestelltem Verstärkungsgrad verstärkt, der durch die Widerstände R I. R 2, R 3. R 4 und R 5 gegeben ist. Der Widerstand R 6 dient zum Begrenzen des Stromes, der durch das Potentiometer Rl fließt, das zum ersten Einstellen und zum Kompensieren der Eingangsspannung des Betriebsverstärkers dient. Der Kondensator Cl siebt die Hochfrequenzstörungen am Eingang des Verstärkers aus. Wenn die Klemmleitungen des Thermoelementes auf irgendeine Bezugstemperatur, beispielsweise 0°C, ausgerichtet ist und das heiße Ende des Elementes erwärmt wird, dann wird Spannung erzeugt.
Es ist auch festgestellt worden, daß die Eingangsstufe des Betriebsvti'stärkers durch Überschreiten des gemeinsamen Eingangsbereiches verschlechtert oder zerstört werden kann. Die anti-parallelen-Dioden D5 und D 6 geben den notwendigen Schutz, um kurze induzierte Signale am Verstärkereingang vom Überschreiten des gemeinsamen Eingangsbereiches des Präzisionsverstärkers abzuhalten.
Die Präzisionsverstärkerausgänge liegen am Eingang der Vergleichsschaltung und an den Betriebsverstärkern für die Meßgeräte.
Die Vergleichsschaltung nach Fig.3 dient zum Feststellen, ob der Ausgang einer Präzisionsverstärkerschaltung die Spannung überschritten hat, die der Warn temperatur z.B. von 370cC entspricht. Ein Hysteresis-Effekt verhindert das Ein- und Abschalten der Anzeigewamlampe, wenn die Bremsen- oder die
Fühlcrtempcrntur um 370 C schwankt. Dies ist in F i g. 4 graphisch dargestellt.
F.s wird ein Bereich von ungefähr 45" zwischen dem Ein- und dem Abschalten der Vergleichsschaltung gewünscht (Bezugsmilielpunkt z. B. 364°C).
Die F.ingangsspannung Eh der Vergleichsschaltung, bei der ihr Ausgangswert schalten soll, kann als Bezugsspannung plus dem Anstieg der Verstärkerausgangsspannung gegeben werden. Da der Ausgang der Vergleichsschaltung normalerweise sich im »high«-Zustand (plus 16 Volt) befindet und bei höherem Potential als die Schwellspannung liegt, ist der Strom durch R 15 gleich
R\S
Wenn für /?n ein Widerstandswert gewählt ist, kann der Strom Ik h leicht bestimmt werden, wenn Ej gleich Ef,ist. Wenn der Ausgang der Vergleichsschaltung in den
lic t \/r~» 11 \ HrtH
sich der Spannungswert am nicht-invertierenden Eingang der Vergleichsschaltung wie folgt:
f-,
Λ15+ Λ 16
Der invertierende Eingang der Vergleichsschaltung (Präzisionsverstärkerausgang) muß dann abnehmen, bis er niev'.nger ist als der oben gegebene Wert von Ej. bevor der Vergleichsschaltungsausgang auf seinen hohen Wert zurückkehrt. Dies geschieht etwa bei 345^C, wie durch die Hyste'esisschieife in Fig.4 angezeigt ist.
Der Vergleichsschaltungsausgang liegt am Zwischenkreis, wie Fig.3 zeigt. Der Zwischenkreis dient zum Verringern der IG-Volt-Ausgangsschwingung der Vergleichsschaltung auf einen Spannungswert, der sich mit dem Eingang der logischen Schaltung verträgt.
Wenn sich der Ausgang der Vergleichsschaltung im »high«-Zustand befindet, ist der Transistor Qi durch entsprechende Wahl der Transistoren R 17 und R 18 auf »ein« vorgespannt. Der Kollektor von Q 2, der am Eingang der logischen Schaltung nach Fig. 1 liegt, ist normalerweise auf einem Potential gehalten, das etwas über Erdpotential liegt. Wenn der Ausgangswert der Vergleichsschaltung in den »Iow«-Zustand schaltet, wird die Basis-Emitter Verbindung des Transistors Q 2 umgekehrt vorgespannt und der Transistor Q 2 schaltet ab. Die Kollektorspannung steigt dann auf den Wert VCC, der sich mit dem Eingangswert der besonderen logischen Schaltung verträgt. Eine Transistorstrombegrenzung erfolgt durch den Widerstand R 19, wk. F i g. 3 zeigt.
Ein Bruch des Thermoelementes führt zu einem hohen Eingangssignal, das den Schwellwert überschreitet und einen falschen Übertemperaturzustand ergibt. Um dies zu verhindern, ist ein automatischer Übersteuerungskreis vorgeschoben, der in Fig.3 mit dem Widerstand R 13 und der Zenerdiode ZDl gezeigt ist und der ein Einschalten der Übertemperaturwarnlampe bei einem Eingang gleich einer Temperatur von etwa 765=C oder mehr je nach der einzelnen Einrichtung verhindert. Wenn ein Thermoelement gebrochen ist, steigt der Ausgang des Präzisionsverstärkers auf den eingeregelten Spannungswert an. Dieser Wert ist hoch genug, um die Zenerdiode auszulösen und einen Stromweg durch R 13, ZD1 und die Basis-Emitter-Ver-
bindung von Q 2 zu ergeben. Obwohi der Ausgang der Vergleichsschaltung in den »Iow«-Zusund schaltet, wenn sein invertierender Ausgang den Sci.'vellwert überschreitet, bleibt der Ausgang des Zwischenkreises im »Iow«-Zustand, da der Transistor Q2 noch vorgespannt ist. Die übrigen Kanäle werden nicht beeinflußt und überwachen weiter die Bremsentemperatur in normaler Weise.
Da sich die kalten Verbindungen der Thermoelemente für i/as Feststellen der Bremsentemperaturen in den Anschlußkästen am Fahrgestell befinden, ist es unmöglich, eine konstante Bezugstemperatur einzuhalten. Aus diesem Grund ist eine Temperaturkompensation notwendig, um die gewünschte Genauigkeit zu erhalten.
Die verwendete Temperatiirkompensationsschaltung wird in F i g. 5 gezeigt.
Der Spannungswert am Punkt Λ kann durch folgende Gleichung bestimmt werden, wenn die Werte von R 11 und R 12 bekannt sind und die Diodenverluste mit 0.6 VnIt angenommen werden.zu:
V:„A -
RM
+Ä12
(>■„,.-21„- yRU)+ ν η,
Die Spannung am Punkt B ist dann gleich der r> Spannung am Punkt A plus 0,6 V wegen des Spannungsabfalles an der Basis-Emitterstrecke von Q 1. Vp, -B=Vp1-A + 0,6 Volt.
Wenn Vreg und Vp, ■ B bekannt sind, kann der Widerstandswert von R 10, der einen Strom / mA über den Platinwiderstand fließen läßt, errechnet werden.
Bei konstanter Temperatur an der heißen Lötstelle nimmt der Ausgangswert des Thermoelementes ab, wenn die Anschlußkastentemperatur über die Bezugstemperatur von O0C zunimmt. Der 500-Ohm-Platinwiderstand, bei dem der konstante Strom hindurchfließt, bewirkt, daß die Spannung an Punkt C ansteigt, da der Widerstandswert des Widerstandes linear mit der Temperatur ansteigt.
In ähnlicher Weise steigt bei einer konstanten Temperatur an der heißen Lötstelle der Ausgangswert des Thermoelementes an, wenn die Anschlußkastentcmperatur unter die Bezugstemperatur von 00C absinkt. Der 500-Ohm-Platinwidcrstand läßt die Spannung am Punkt C abnehmen, da der Widerstandswert des Widerstandes auch linear mit der Temperatur abnimmt. Durch Abstimmen der Widerstände R 2 und /?4 kann eine Temperaturkompensation am Verstärkereingang erreicht werden zum Ausgleichen der Schwankung der Umgebungstemperatur am Anschlußkasten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einriu." lung zur elektronischen Temperatur-Überwachung an einer Mehrzahl von Meßpunkten mit
1. einer Mehrzahl von Temperaturfühlern (12,14, 16, 18), wobei jeweils ein Fühler an jedem MeQpunkt vorgesehen ist, die ein der gernessenen Temperatur entsprechendes elektrisches Signal erzeugen,
2. eine der Zahl der Temperaturfühler entsprechende Zahl von Signalverstärkern (20,22, 24, 26),
DE2051428A 1969-10-21 1970-10-13 Elektronische Einrichtung zur Temperaturüberwachung Expired DE2051428C2 (de)

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