DE1287330B - Temperaturmess- und Temperaturueberwachungsschaltung - Google Patents

Temperaturmess- und Temperaturueberwachungsschaltung

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DE1287330B
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DE
Germany
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temperature
temperature measuring
voltage divider
amplifier
circuitry according
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Withdrawn
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DE1965S0098255
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English (en)
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Klupsch Geb Gast Helene
Kupka
Dipl-Ing Kurt
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K3/00Thermometers giving results other than momentary value of temperature
    • G01K3/005Circuits arrangements for indicating a predetermined temperature
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H5/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection
    • H02H5/04Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal temperature
    • H02H5/042Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal temperature using temperature dependent resistors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Temperaturmeß- und Temperaturüberwachungsschaltungsanordnung, vorzugsweise für Thermostate, unter Verwendung von Verstärkern und eines Alarmrelais.
  • Zur Überwachung der Frequenzkonstanz bei Trägerfrequenzsystemen ist es häufig erforderlich, die Schwankungen der Thermostattemperaturen der Trägergeneratoren zu messen und bei bevorstehendem Überschreiten eines zulässigen Schwankungsbereiches, vor der Überschreitung, Alarm auszulösen.
  • Bei Abweichungen der Betriebstemperatur von ihrem Sollwert von mehr als + 50 C ist es bekannt, zur Auslösung des Alarms einen Bi-Metall-Schalter zu verwenden. Für kleinere Sollwertabweichungen ist jedoch ein solcher Schalter ungeeignet. Außerdem ist er auf Grund seines besonderen mechanischen Aufbaus stets störanfälliger als ein entsprechender elektronischer Schalter.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Temperaturmeß- und Temperaturüberwachungsschaltung zu schaffen, bei der die Nachteile, wie sie bei Anwendung des vorgenannten Bi-Metall-Schalters auftreten, vermieden werden.
  • Die Temperaturmeß- und Temperaturüberwachungsschaltungsanordnung wird gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß jede der Ausgangselektroden zweier jeweils einen Differenzverstärker bildender Transistoren über mindestens eine im Normalbetriebsfall im Sperrzustand und im Alarmfall im Zenerbereich arbeitende Zenerdiode mit dem Eingang eines Gleichstromverstärkers, in dessen Ausgangskreis ein Alarmrelais liegt, verbunden ist und die Steuerelektrode des einen Transistors an einem Spannungsteiler, der einen zur Temperaturfühlung geeigneten temperaturabhängigen Widerstand enthält, und die Steuerelektrode des anderen Transistors an einem aus Zenerdioden bestehenden Spannungsteiler liegt. Durch diese Maßnahmen erhält man eine Schaltung, die praktisch trägheitslos die am Thermostat auftretenden Temperaturschwankungen anzeigt und Alarm auslöst. Außerdem ist es mit einer derartigen Schaltung möglich, auch Temperaturschwankungen unter 10 C noch sehr gut anzuzeigen und zu signalisieren. Bei einer Serienfertigung kann der erforderliche Prüffeldaufwand gering gehalten werden.
  • Will man die Ansprechsicherheit des Relais erhöhen und gleichzeitig die Ansprechgeschwindigkeit vergrößern, so ist es vorteilhaft, für diesen Fall den Gleichstromverstärker als bistabile Kippstufe auszubilden. Da der Nullpunkt des Differenzialverstärkers durch Umwelteinwirkungen verschoben werden kann, ist es ferner von Vorteil, wenn man den Eingangskreis des Differenzialverstärkers und den Eingangsspannungsteiler mit Mitteln versieht, die die exakte Einstellung bzw. Nachstellung des Nullpunktes gestatten.
  • Zur genauen Ermittlung der Abweichungen vom Sollwert läßt sich zweckmäßig im Ausgangskreis eines der beiden Transistoren des Differenzialverstärkers ein Meßgerät einschalten. Will man vermeiden, daß das Meßgerät durch dauernde Anschaltung überlastet werden könnte, empfiehlt es sich, dem Meßgerät eine Ein- und Ausschalttaste vorzuschalten.
  • Zur Prüfung der Schaltung auf ihre Betriebseigenschaft können im Eingangsspannungsteiler liegende, die Widerstände teilweise überbrückende Schalter vorgesehen werden. Versieht man einen oder mehrere der Teilwiderstände des Eingangsspannungsteilers mit geeigneten Temperaturbeiwerten, so läßt sich die Temperaturschwankung der Umgebungstemperatur ausgleichen, wodurch ein eventuell mögliches Fehlansprechen der Schaltungsanordnung vermieden wird. Führt man vom Gleichstromverstärker auf den Differenzialverstärker einen Rückkopplungswiderstand ein, so erhält man je nach Bemessung dieses Widerstandes eine Selbstlöschung bzw. eine Selbstaufrechterhaltung des Alarms. Will man mehrere Thermostate gleichzeitig auf ihre Temperaturabweichung hin überwachen, so können entsprechend der Anzahl der zu überwachenden Thermostate Differenzialverstärker, die alle-mit nur einem Gleichstromverstärker verbunden sind, eingesetzt werden.
  • An Hand der Ausführungsbeispiele nach den F i g. 1 bis 3 wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Temperaturmeß- und Temperaturüberwachungsschaltungsanordnung mit einem dem Differenzialverstärker- - nachgeschalteten netzfreien Gleichstromverstärker, F i g. 2 eine Schaltungsanordnung ähnlich Fig. 1, bei der als Gleichstromverstärker eine bistabile Kippstufe verwendet ist, Fig. 3 eine Schaltungsanordnung, mit der zwei Thermostate gleichzeitig überwacht werden können.
  • In der Fig. 1 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, die sowohl eine Alarmgabe bei Über- wie Unterschreiten der Betriebstemperatur eines Thermostaten ermöglicht als auch über ein hochohmiges Gleichstrominstrument mit einer Eichmarke für Solltemperatur die Abweichungen der Betriebstemperatur zu messen gestattet.
  • Sie besteht im wesentlichen aus einem Gleichstromdifferenzverstärker mit den Transistoren 1 und 2, durch welchen eine + Abweichung ausgewertet wird, und einer nachgeschalteten Gleichstromverstärkerstufe mit dem Transistor 3, durch dessen Kollektorstrom das Alarmrelais 4 ausgelöst wird. Die Ankopplung des Differenzverstärkers an den Gleichstromverstärker erfolgt über zwei Zenerdioden 5. Die Serienschaltung der Widerstände6, 7, 8 mit dem Temperaturfühlwiderstand 9, der einen hohen Temperaturbeiwert hat, bilden einen Spannungsteiler, an dessen Abgriff die Basis des Transistors 1 liegt. Bei Solltemperatur des Thermostats wird die Schaltung durch die Widerstände 6 und 10 so abgeglichen, daß die Kollektorströme der beiden Transistoren 1 und 2 gleich groß sind und gleichzeitig bei Drücken der Taste 11 das Anzeigeinstrument 12 auf der Eichmarke für Solltemperatur steht. Durch die Zenerdioden 13, 14 werden die Betriebsspannungen des Differenzverstärkers und die Spannung am Spannungsteiler 6, 7, 8, 9 konstant gehalten. Andert sich die Temperatur des Thermostats, so bedingt dies eine Widerstandsänderung des Temperaturfühlers 9, als deren Ursache sich ungleiche Kollektorströme in den Transistoren 1 und 2 ergeben.
  • Dadurch ändert sich das Potential Kollektor-Masse-Punkt der Transistoren 1 und 2, wobei je nach einer Plus- oder Minus-Abweichung der Temperatur eine der beiden Zenerdioden 5 durchbricht und somit der Transistor 3 durchgesteuert wird und das Alarmrelais 4 anspricht. Der Alarmansprechpunkt läßt sich durch geeignete Wahl der Zenerspannungen der Dioden 5 und des Emitterwiderstandes 15 beeinflussen.
  • Zur Vermeidung eines Fehlalarms bzw. einer Fehlanzeige der Temperatur innerhalb eines vorgegebenen Temperaturbereiches, in dem die Schaltung arbeiten soll, ist es zweckmäßig, die Spannungsteilerwiderstände 6 und 7 oder ein Teil von ihnen mit einem entsprechenden Temperaturbeiwert zu wählen. Durch die beiden eingebauten Tasten 16 und 17 ist eine Überprüfung der Schaltung im Betrieb auf die Funktionsfähigkeit des Alarms bzw. der Meßanzeige möglich.
  • Die Schaltungsanordnung nach F i g. 2 ist eine Weiterentwicklung der Schaltungsanordnung nach F i g. 1. Sie hat den Vorteil, daß der Transistor 19 in Zusammenwirkung mit dem Transistor 18 und dem Rückkopplungswiderstand 21 im Schaltbetrieb arbeitet, so daß sich zwei eindeutige Lagen für das Alarmrelais 4 ergeben. Außerdem können bei dieser Schaltungsanordnung die Ankoppeldioden 20, bedingt durch die gleichzeitigen Funktionen der Temperaturalarmierung und -anzeige, weit toleriert sein. Es lassen sich ohne weiteres normale Siliziumdioden verwenden, die auf ihrer Durchlaß- bzw.
  • Sperrkennlinie arbeiten. Durch geeignete Wahl der Spannungsteilerwiderstände 22 und 23 kann der Alarmansprechpunkt exakt gewählt werden. Mit dieser Schaltung ist es möglich, auch noch genauere Alarmtoleranzen als + 10 C zu erhalten. Durch geeignete Wahl der Größe des Rückkopplungswiderstandes 21 kann man auf einfache Weise die Schaltung entweder alarmselbstlöschend oder -selbsthaltend auslegen.
  • Die Schaltungsanordnung nach Fig. 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Schaltungsanordnung nach F i g. 2, und zwar ist in ihr gezeigt, daß man mit nur einem Schaltverstärker 24 unter Verwendung von zwei Differenzverstärkern 25 und 26 und der entsprechenden Anzahl von Ankoppeldioden 20 zwei Thermostate gleichzeitig überwachen kann. Durch weitere Ankopplungsdioden läßt sich eine beliebige Zahl von Thermostaten durch nur einen Schaltverstärker 24 überwachen. Dabei ist es ohne weiteres möglich, daß der Schaltverstärker 24 räumlich getrennt von den Differenzverstärkern 25 und 26 sein kann, weil er mit diesen nur durch unkritische Gleichstromleitungen verbunden ist. Über weitere Entkopplungsdioden ist es auch möglich, durch den Schaltverstärker gleichzeitig Träger- oder Pilotspannungen als analoge Gleichspannungen zu überwachen. Fügt man in die Entkopplungsdiodenleitungen zum Schaltverstärker Ruhestromprüftasten ein, so ist eine Fehlereingrenzung auch ohne Messung der Temperatur möglich.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Temperaturmeß- und Temperaturüberwachungsschaltungsanordnung, vorzugsweise für Thermostate, unter Verwendung von Verstärkern und eines Alarmrelais, d a d u r c h gek e n n -z e i c h n e t, daß jede der Ausgangselektroden zweier jeweils einen Differenzverstärker bildender Transistoren (1, 2) über mindestens eine im Normalbetriebsfall im Sperrzustand und im Alarmfall im Zenerbereich arbeitende Zenerdiode (5) mit dem Eingang eines Gleichstromverstärkers, in dessen Ausgangskreis ein Alarmrelais (4) liegt, verbunden ist und daß die Steuerelektrode des einen Transistors an einem Spannungsteiler, der einen zur Temperaturfühlung geeigneten temperaturabhängigen Widerstand enthält, und die Steuerelektrode des anderen Transistors an einem aus Zenerdioden bestehenden Spannungsteiler liegt.
  2. 2. Temperaturmeß-und Temperaturüberwachungsschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstromverstärker als bistabile Kippstufe ausgebildet ist.
  3. 3. Temperaturmeß- und Temperaturüberwachungsschaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Eingangskreis des Differenzialverstärkers und am Spannungsteiler Mittel zur exakten Einstellung des Nullpunktes (6, 10) vorgesehen sind.
  4. 4. Temperaturmeß- und Temperaturüberwachungsschaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgangskreis eines der beiden Transistoren (1, 2) des Differenzialverstärkers ein Meßgerät (12) angeordnet ist.
  5. 5. Temperaturmeß- und Temperaturüberwachungsschaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Teilwiderstände des Eingangsspannungsteilers mittels Schalter (16, 17) überbrückbar sind.
  6. 6. Temperaturmeß- und Temperaturüberwachungsschaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Teilwiderstände des Eingangsspannungsteilers (6, 7, 8) einen die Schwankungen der Umgebungstemperatur korrigierenden Temperaturbeiwert besitzen.
  7. 7. Temperaturmeß- und Temperaturüberwachungsschaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückkopplungswiderstand (21) vom Gleichstromverstärker auf den Differenzialverstärker vorgesehen ist, der durch seine Bemessung eine Selbstlöschung oder eine Selbstaufrechterhaltung des Alarms bewirkt.
  8. 8. Temperaturmeß- und Temperaturüberwachungsschaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Differenzialverstärker mit nur einem Gleichstromverstärker gekoppelt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2051428A1 (de) * 1969-10-21 1971-05-06 Goodyear Tire & Rubber Elektronische Einrichtung zur Temperaturüberwachung
EP0009416A2 (de) * 1978-09-27 1980-04-02 Cutler-Hammer World Trade, Inc. Temperaturempfindlicher Relaxationsoszillator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2051428A1 (de) * 1969-10-21 1971-05-06 Goodyear Tire & Rubber Elektronische Einrichtung zur Temperaturüberwachung
EP0009416A2 (de) * 1978-09-27 1980-04-02 Cutler-Hammer World Trade, Inc. Temperaturempfindlicher Relaxationsoszillator
EP0009416A3 (de) * 1978-09-27 1980-04-16 Cutler-Hammer World Trade, Inc. Temperaturempfindlicher Relaxationsoszillator

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