DE2051121B2 - Aus mehreren Teilen zusammengesetzter Lateral-Ablagekasten - Google Patents

Aus mehreren Teilen zusammengesetzter Lateral-Ablagekasten

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DE2051121B2
DE2051121B2 DE19702051121 DE2051121A DE2051121B2 DE 2051121 B2 DE2051121 B2 DE 2051121B2 DE 19702051121 DE19702051121 DE 19702051121 DE 2051121 A DE2051121 A DE 2051121A DE 2051121 B2 DE2051121 B2 DE 2051121B2
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DE2051121A1 (de
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Egon 5600 Wuppertal Heimann
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Mappei Organisationsmittel GmbH and Co KG
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers
    • B42F17/08Construction of the containers, e.g. trays or drawers

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Description

Die Erfindung betrifft einen aus mehreren Teilen zusammengesetzten Lateral-Ablagekasten mit zwei Kastenseitenteilen, die je eine Seitenwand, einen dem Boden zugeordneten Bodenteil und einen der Rückwand zugeordneten Rückwandteil aufweisen, und mit •ich im Bereich des Bodens und der Rückwand in Richtung der Breitenerstreckung des Kasans überlappenden Verbindungszonen,
Bei bekannten Organisationsmittel-Systemen weisen die Lateral-Ablagekasten eine bestimmte Nutzbreite auf. Je nach Menge der anfallenden Ablage ist erfahrungsgemäß ein Teil der Kasten überfüllt und ein anderer Teil über längere Gebrauchszeiten leer bzw. nur in geringem Maße gefüllt und somit nicht voll genutzt.
Es ist bereits ein über zwei Seiten zugänglicher Kasten der eingangs beschriebenen Art bekannt, der für solche Systeme verwendbar und in an das aufzunehmende Gut anpassungsfähiger Bauform zu erstellen ist. Ein solcher Kasten besteht aus vier Einzelteilen, nämlich zwei Seitenteilen, die kasteninnenseitig ausgerichtete Auflage- oder Überlappungszonen aufweisen, einem darauf auflegbaren Boden und einer Rückwand. Sämtliche Einzelteile können zJB. zusammengefügt werden. Die Anpassung ist nur im Sinne einer Verkleinerung des Aufnahmeraumes praktizierbar. Boden und Rückwand ν eisen hierzu SoUbruchzonen in Form von Kerben auf, die es ermöglichen, diese Teile Schritt für Schritt durch Abbrechen der Randzone zu verkleinern.
Es ist auch eine Buchablage bekannt, die aus zwei sich ijleskopartig führenden Bodenteilen besteht und deren auswärts weisende Stirnkanten mit vertikalen Seitenstützen bestückt sind. Diese Buchablage weist keine Rückwand auf, die es beispielsweise ermöglicht, sie in lösbarer Zuordnung zu wandbefestigten Tragschicnen. Traghaken oder dergleichen zu haltern. Die teleskopartige Führung läßt keine stufenlose Einlagerung des Auflagegutes zu. so daß bei Verkleinerung
ze des Aufnahmeraumes durch teleskopartiges Ineinanderschieben der Teile die Gefahr besteht, daß da, Aufnahmegut an der Stufe zwischen den Bodenteilen eingeklemmt bzw. beschädigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
as Lateral-Ablagekasten der eingangs beschriebenen Ait so auszubilden, daß die Anpassung an das in unterschiedlichen Mengen anfallende Ablagegut durch jederzeitige Variation der lichten Kastenbreite möglich ist. und zwar auch bei gefülltem Kasten, ohne daß dabei die Gefahr einer Beschädigung, insbesondere der Randkanten blattförmigen Ablagegutes, auftreten kann. Der Kasten soll fernerhin einfach herstellbar und die Veränderung seiner Breite soll einfach vornehmbar sein. Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Kastenseitenteile als quer gegeneinander zumindest am Boden schienengeführt verschiebbare Kastenhalbieile ausgebildet sind und der Kasten nur aus diesen besteht und daß der Bodenteil und gegebenenfalls der Rückwandteil des einen den anderen außenseite überlappenden Kastenhalbteiles einwärts vorstehende, schwalbenschwanzförni g ausgestaltete Führungsschienen und der Bodenteil und gegebenenfalls der Rückwandteil des anderen Kastenhalbteiles die Führungsschienen formschlüssig aufnehmende Schlitze als die Schienenführung aufweisen.
Die Nutzbreite eines so gestalteten Kastens iäßt sich durch einfaches Verschieben der Kastenhalbteilc gegeneinander auf das anfallende Ablagegut einstdlen. Es sind nur zwei einfach herzvstellende und zusammensetzbare Teile vorgesehen. Diese können aus Kunststoff gefertigt sein und sind einander schachtelartig zugeordnet. Die Überlappung im Bodenbereich und im Bereich der Rückwand begünstigt die anzustrebende verkantungsfreie Verschiebung der Kastenteile zueinander. Durch die gewählte Anordnung der Führungsschienen und deren formschlüssiges Eingreifen in die Schlitze ist trotz der überlappenden Zuordnung im Bereich des tiefer liegenden Bodens die Auflage bis auf die Höhe des innenliegenden Kastenteües angehoben. Hierdurch ist eine stufenlose Auflage gegeben und ein Einklemmen und Beschädigen des beispielsweise aufgestellten blattförmigen Ablagegutes abgewendet. Demzufolge erfüllen die Führungsschienen eine Doppelfunktion, indem sie einerseits die verkantungsfreie Führung der beiden gegeneinander verschieblichen Kasttnhalbteile ermöglichen und andererseits eine durchgehende Aufstellebene
verwirklichen. Bei aufstehendem Gut schieben sich nete, über den Bodenteil 5 des Kastenhalbteiles 1
die Schienen unter der bodenseitigen Kante hindurch, überstehende, schwalbenschwanzförmig gestaltete
während die Stirnkanten des Gegenhalbteiles in Ge- Führungsschienen 11, die formschlüssig in Schlitzen
genrichtung diese Unterkanten unterfahren. Um ein 12 im Bodentei! 6 des Kastenhalbteiles 2 laufen,
ungewolltes völliges Auseinanderziehen der Kasten- 5 Die Schlitze 12 reichen von der Boden-Längs-
halbteile zu vermeiden, sind in Ausgestaltung der Er- kante 9 bis hin zur Seitenwand 4 dieses Kastenhalb-
findung im Bereich zwischen den bodenseitigen teiles2. Die Höhey der Führungsschienenil ent-
Schienenführungen Verrastungsmittel derart vorgese- spricht der Höhe des Bodens 6. Hierdurch erfüllen
hen, daß der Bodenteil des einen Kastenhalbteiles die Führungsschienen Il gleichzeitig die Funktion
eine Zahnleiste und der andere Kastenhalbteil ein™ lo von mit dem Boden 6 oberseitig abschließenden Stütz-
mit der Zahnleiste zmammenwirkenden, federnd an- rippen. Es ist eine ebene Bodenfläche F verwirklicht
geordneten Rastzahn aufweist (vgl. F i g. 5).
Die Zahnleiste erlaubt eine in geringen Stufen vor- Eine entsprechende Führung ist auch auf mittlerer zunehmende Veränderung der lichten Breite des Höhe der Rückwand 7/8 verwrklicht durch Zuord-Laterai-Ablagekastens. Die federnde Anordnung des »5 nung einer weiteren horizontal verlaufenden Füh-Rastzahnes läßt sich ohne besondere Zuordnung ei- runesschiene Il am Kastenhalbteil 1 und eines dazuner Feder durch Ausnutzung der Rückstellkraft^* gehörenden Schlitzes 12 im K- enhalbteil 2.
zu verwendender. Materials erzielen. Die Zahnleiste Die Weiterstellung des Latt.a'-Ablagekastens unweist vorteilhaft einen Endanschlag für das Ausein- tcr Variation der Nutzbreite erfolgt stufenweise. Die anderziehen der Kastenhalbtcile auf. In Ausgestaltung 20 entsprechenden Rastmittel sind in Form einer Zahnder Erfindung ist ferner die durch die überlappende leiste 13 und ei.ies damit zusammenwirkenden Rast-Zuordnung der Kastenhalbteile gebildete, versetzte zal.ies 14 verwirklicht. Letzterer sitzt an einem frei-Rückwandebene dadurch kompensiert, daß jedes geschnittenen Materiallappen 15 des Bodenteils 6 und Kastenhalbteil eine über die obere Randkante des greift in die Zahnlücken 16 der Zahnleiste am Bodenjeweiligen Rückwandteils so vorstehende Haltezunge 35 teil 5 ein. Beim Verschiebevorgang weicht der Zahn aufweist, daß die Zunge eines Kastenhalbteiles die 14. durch die schrägen Zahnflanken 17 gesteuert, aus. obere Kante des Rückwandteils des jeweils anderen um unter Nutzung der dem Material innewohnenden Kastenhalbteils übergreift. Die Zungen tragen «.ur Rückstellkraft in die nächstfolgende Zahnlücke einVerwirklichung der verkantungsfreien Verstellbarkeit zutauchen.
des Ablagekastens bei. 30 r;m des weiteren ein Auseinanderfallen der beiden
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines zeich- Kastenhalbteile zu vermeiden, ist unter Aufrechter-
nenschen Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es haltung eines Mindestüberlappungsabschnittes ζ eine
zeigt mit der Zahnkante 14' zusammenwirkende Anschlag-
F i g. 1 den erfindungsgemäß ausgebildeten Late- fläche 18 berücksichtigt. Durch Ausheben des Rast-
ral-Ablagekasten in Perspektive, 35 zahnes 14 können die beiden Teile natürlich völlig
F i g. 2 eine Vorderansicht gegen den Lateral-Ab- getrennt werden. Zur Erleichterung eines ent-
lagekasten unter Andeutung der Tragschienen, sprechenden Aushebens ist der Zahnlücken 14" in
F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie Ili-IH in F i g. 2, ein Angreifen ermöglichender Weise ausgebildet.
F i g. 4 eine Draufsicht auf F i g. 2, Zur Befestigung des Lateral-Ablagekastens sind an
F i g. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in F i g. 4 40 der Wand 19 im Abstand und parallel zueinander ver-
und *" laufende, horizontal ausgerichtete Tragschienen 20
F i g. 6 einen Schnitt gemäß Linie Vl-VI in F i g. 4. angebracht. Diese sind im Querschnitt gesehen
D:r Lateral-Ablagekasten besteht aus den beiden Z-förmig gestaltet. Der Z-Steg 21 bildet im einen Falle
Kastenhalbteilen 1 und 2. die Aufstellkon .öle für den Kasten und im anderen
Diese weisen annähernd die gleiche Grundform auf. 45 Falle mit seinem Schenkel 22 eine Untersteckhöhlung
Sie besitzen die Kastenseiienwand 3 bzw. 4 sowie an- 23 für Zungen 24 aus.
teilmäßir; den Boden 5 bzw. 6, terner die Rückwand 7 Die Zunge 24 des Kastenhalbleiles 1 übergreift die
bzw. 8. Rückwandkante8 des Kastenhalbteiles 2 und ist
Die beiden Kastenhalbteile überlappen einander, nach innen gerichtet, während die Zunge 24 des und zwar in der Kastenlängsebene. Sie können zur 50 KastenhalbteP.es2 die entsprechende Rückwand-Veränderung der lichten Breite χ verschoben werden. kante 7' des Kastenhalbteiles 1 übergreift. Durch Die geringste Nutzbreite liegt vor, wenn das Kasten- diese übergreifende Zuordnung der Haltezungen ist halb«.eiI2 mit seiner Boden-Längskante 9 gegen die nicht nur der erhöhter Beanspruchung ausgesetzte korrespondierende Innenfläche 10 der Seitenwand 3 Kastenabsch.iitt verstärkt, sondern auch eine verdes Kastenhalbteiies 1 anschlägt. Die größte Nutz,- 55 besserte Führung erzielt. Wenn der übergreifende breite wird praktisch durch einen Uberlappungs- Abschnitt 24' der Zunge im übrigen der Wandungs-Mindestabschnitt definiert. Im übrigen ist der Aus- dicke der jeweiligen Rückwand entspricht, ist zuzug anschlagbsgrenzt. sätzliche eine gleichmäßige Abstützung am Schenkel
Zur Verwirklichung einer verkantungsfreien Ver- 22 der Tragschiene gewährleistet. Um durchgehende Schiebebewegung der beiden Kastenhalbteile 1 und 2 60 Tragschienen 20 verwenden zu können, überragen die
gegeneinander sind Schienenführungen verwirklicht. beiden Haltezungen 24 die Oberkante25 der Seiten-Es handelt sich um im Abstand voneinander angeord- wände 2 und 3 des Lateral-Ablagekastens.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Aus mehreren Teilen zusammengesetzter Lateral-Ablagekasten mit zwei Kastenseitenteilen, die je eine Seitenwand, einen dem Boden zugeordneten Bodenteil und einen der Rückwand zugeordneten Rückwandteil aufweisen, und mit sich im Bereich des Bodens und der Rückwand in Richtung der Breitenerstreckung des Kastens überlappenden Verbindungszonen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenseitenteile als quer gegeneinander zumindest am Boden schienengeführt verschiebbare Kastenhalbteile (1,2) ausgebildet sind und der Kasten nur aus diesen besteht und daß der Bodenteil (S) und gegeben«., if alls der Rückwandteil (7) des einen den anderen ajßenseitig überlappenden Kastenhalbteiles (1) einwärts vorstehende, schwalbenschwan7förmig ausgestaltete Führungsschienen (11) und der Bodenteil (6) und gegebenenfalls der Rückwandteil (8) des anderen Kastenhalbteiles (2) die Führungsschienen (11) formschlüssig aufnehmende Schlitze (12) als die Schienenführung aufweisen.
2. Lateral-Ablagekasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (5) des einen Kastfihalbteües(l) eine Zahnleiste(13) und der andere Kastenhalbteil (2) einen mit der Zahnleiste zusammenwirKenderi federnd angeordneten Rastzahn (14) aufweist.
3. Lateral-Ablagekasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnleiste einen Endanschlag für das Auseinanderziehen der Kastenhalbteile (1.2) aufweist.
4. L?teral-Abla»ekasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kastenhalbteil (1,2) eine über die obere Randkante (7' bzw. 8') des jeweiligen RLckwandteils (7 bzw. 8) so vorstehende Haltezunge (24) aufweist, daß die Zunge (24) eines Kastenhalbteiles die obere Kante (T bzw. 8') des Rückwandteils des jeweils anderen Kastenhalbteiles übergreift.
DE19702051121 1970-10-17 1970-10-17 Aus mehreren Teilen zusammengesetzter Lateral Ablagekasten Expired DE2051121C (de)

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DE2051121A1 DE2051121A1 (de) 1972-08-24
DE2051121B2 true DE2051121B2 (de) 1973-01-04
DE2051121C DE2051121C (de) 1973-07-26

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