CH543973A - Aus mehreren Teilen zusammengesetzter Lateral-Ablagekasten - Google Patents

Aus mehreren Teilen zusammengesetzter Lateral-Ablagekasten

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CH543973A
CH543973A CH566772A CH566772A CH543973A CH 543973 A CH543973 A CH 543973A CH 566772 A CH566772 A CH 566772A CH 566772 A CH566772 A CH 566772A CH 543973 A CH543973 A CH 543973A
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CH
Switzerland
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box
rear wall
lateral storage
storage box
half part
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Application number
CH566772A
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English (en)
Inventor
Heimann Egon
Original Assignee
Heimann Egon
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/14Boxes
    • B42F7/145Boxes for vertically storing documents

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen aus mehreren Teilen zusammengesetzten Lateral-Ablagekasten mit zwei Kastenseitenteilen, die je eine Seitenwand, einen dem Boden zugeordneten Bodenteil und einen der Rückwand zugeordneten Rückwandteil aufweisen, und mit sich im Bereich des Bodens und der Rückwand in Richtung der Breitenerstreckung des Kastens überlappenden Verbindungszonen.



   Bei bekannten Organisationsmittel-Systemen weisen die Lateral-Ablagekasten eine bestimmte Nutzbreite auf. Je nach Menge der anfallenden Ablage ist erfahrungsgemäss ein Teil der Kasten überfüllt und ein anderer Teil über längere Gebrauchszeiten leer bzw. nur in geringem Masse gefüllt und somit nicht voll genutzt.



   Es ist bereits ein über zwei Seiten, d. h. lateral zugänglicher Kasten der eingangs beschriebenen Art bekannt, der für solche Systeme verwendbar und in an das aufzunehmende Gut anpassungsfähiger Bauform ausgeführt ist. Ein solcher Kasten besteht aus vier Einzelteilen, nämlich zwei Seitenteilen, die kasteninnenseitig ausgerichtete Auflage- oder   tXberlappungszo-    nen aufweisen, einem darauf auflegbarem Boden und einer Rückwand. Sämtliche Einzelteile können z. B. durch Klebeverbindung zusammengefügt werden. Die Anpassung ist nur im Sinne einer Verkleinerung des Aufnahmeraumes praktizierbar. Boden und Rückwand weisen hierzu Sollbruchzonen in Form von Kerben auf, die es ermöglichen, diese Teile Schritt für Schritt durch Abbrechen der Randzone zu verkleinern.



   Es ist auch eine Buchablage bekannt, die aus zwei teleskopartig geführten Bodenteilen besteht und deren auswärts weisende Stirnkanten mit vertikalen Seitenstützen bestückt sind. Diese Buchablage weist keine Rückwand auf, die es beispielsweise ermöglicht, sie in lösbarer Zuordnung zu wandbefestigten Tragschienen, Traghaken od. dgl. zu haltern. Die teleskopartige Führung lässt keine stufenlose Einlagerung des Auflagegutes zu, so dass bei Verkleinerung des Aufnahmeraumes durch Ineinanderschieben der Teile die Gefahr besteht, dass das Aufnahmegut an der Stufe zwischen den Bodenteilen eingeklemmt bzw. beschädigt wird.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lateral Ablagekasten der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass die Anpassung an das in unterschiedlichen Mengen anfallende Ablagegut durch jederzeitige Variation der lichten Kastenbreite möglich ist, und zwar auch bei gefülltem Kasten, ohne dass dabei die Gefahr einer Beschädigung, insbesondere der Randkanten blattförmigen Ablagegutes auftreten kann.



  Der Kasten soll fernerhin einfach herstellbar und die Veränderung seiner Breite soll einfach vornehmbar sein.



   Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäss der Erfindung vorgesehen, dass die Kastenseitenteile als quer gegeneinander zumindest am Boden   schienengeführt    verschiebbare Kastenhalbteile ausgebildet sind und der Kasten nur aus diesen besteht, und dass der Bodenteil, und gegebenenfalls der Rückwandteil, des einen, den anderen aussenseitig überlappenden Kastenhalbteiles einwärts vorstehende, schwalbenschwanzförmig ausgestaltete Führungsschienen und der Bodenteil, und ggfs. der Rückwandteil, des anderen Kastenhalbteiles die Führungsschiene formschlüssig aufnehmende Schlitze als Schienenführung aufweisen.



   Die Nutzbreite eines so gestalteten Kastens lässt sich durch einfaches Verschieben der Kastenhalbteile gegeneinander auf das anfallende Ablagegut einstellen.



   Es sind nur zwei herzustellende und zusammensetzbare Teile vorgesehen. Diese können aus Kunststoff gefertigt sein und sind einander schachtelartig zugeordnet. Die   Uberlappune    im Bodenbereich und im Bereich der Rückwand begünstigt die anzustrebende verkantungsfreie Verschiebung der Kastenteile zu einander. Durch die gewählte Anordnung der Führungsschienen und deren formschlüssiges Eingreifen in die Schlitze befindet sich trotz der Überlappung die Auflagefläche für das Ablagegut durchgehend auf der gleichen Höhe. Hierdurch ist eine stufenlose Auflage gegeben und ein Einklemmen und Beschädigen des aufgestellten blattförmigen Ablagegutes abgewendet.

  Demzufolge erfüllen die Führungsschienen eine Doppelfunktion, indem sie einerseits die verkantungsfreie Führung der beiden gegeneinander verschiebbaren Kastenhalbteile ermöglichen und anderseits eine durchgehende, ebene Aufstellfläche verwirklichen. Bei aufstehendem Gut schieben sich die Schienen unter der bodenseitigen Kante desselben hindurch, während die Stirnkanten des Gegenhalbteiles in Gegenrichtung diese Unterkanten unterfahren. Um ein ungewolltes völliges Auseinanderziehen der Kastenhalbteile zu vermeiden, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung im Bereich zwischen den bodenseitigen Schienenführungen Verrastungsmittel derart vorgesehen, dass der Bodenteil des einen Kastenhalbteiles eine Zahnleiste und der andere Kastenhalbteil einen mit der Zahnleiste zusammenwirkenden federnd angeordneten Rastzahn aufweist.



   Die Zahnleiste erlaubt eine in geringen Stufen vorzunehmende Veränderung der lichten Breite des Lateral-Ablagekastens. Die federnde Anordnung des Rastzahnes lässt sich ohne besondere Zuordnung einer Feder durch Ausnutzung der Rückstellkraft des   Kastenmaterials    erzielen. Die Zahnleiste weist vorteilhaft einen Endanschlag für das Auseinanderziehen der   Kastenh alb teile    auf.



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ferner die durch die überlappende Zuordnung der Kastenhalbteile gebildete Absetzung der Rückwand dadurch verdeckt, dass jedes Kastenhalbteil eine über die obere Randkante des jeweiligen Rückwandteils so vorstehende Haltezunge aufweist, dass die Zunge eines Kastenhalbteils die obere Kante des Rückwandteils des jeweiligen anderen Kastenhalbteiles übergreift.



   Die Zungen tragen zur Verwirklichung der verkantungsfreien Verstellbarkeit des Ablagekastens bei.



   Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäss ausgebildeten Lateral-Ablagekasten in Perspektive,
Fig. 2 eine Vorderansicht gegen den Lateral-Ablagekasten unter Andeutung der Tragschienen,
Fig. 3 einen Schnitt gemäss Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht der Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt gemäss Linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 einen Schnitt gemäss Linie VI-VI in Fig. 4.



   Der Lateral-Ablagekasten besteht aus den beiden Kastenhalbteilen 1 und 2. Diese weisen annähernd die gleiche Grundform auf. Sie besitzen die Kastenseitenwand 3 bzw. 4 sowie anteilmässig den Boden 5 bzw. 6 ferner die Rückwand 7 bzw. 8.



   Die beiden Kastenhalbteile überlappen einander, und zwar in der Kastenlängsebene. Sie können zur Veränderung der lichten Breite x verschoben werden. Die geringste Nutzbreite liegt vor, wenn das Kastenhalbteil 2 mit seiner Boden-Längskante 9 gegen die korrespondierende Innenfläche 10 der Seitenwand 3 des Kastenhalbteils 1 anschlägt. Die grösste Nutzbreite wird praktisch durch einen   Oberlappungs-Mindestab-    schnitt definiert. Im übrigen ist der Auszug anschlagbegrenzt.

 

   Zur Verwirklichung einer verkantungsfreien Verschiebebewegung der beiden Kastenhalbteile 1 und 2 gegeneinander, sind Schienenführungen verwirklicht. Es handelt sich um im Abstand voneinander angeordnete, über den Bodenteil 5 des Kastenhalbteiles 1 überstehende, schwalbenschwanzförmig gestaltete Führungsschienen 11, die formschlüssig in Schlitzen 12 im Bodenteil 6 des Kastenhalbteiles 2 laufen.



   Die Schlitze 12 reichen von der Boden-Längskante 9 bis hin zur Seitenwand 4 dieses Kastenhalbteils 2. Die Höhe y der Führungsschienen 11 entspricht der Höhe des Bodens 6. Hierdurch erfüllen die Führungsschienen 11 gleichzeitig die Funk  tion von mit dem Boden oberseitig abschliessenden Stützrippen. Es ist eine ebene Bodenfläche F verwirklicht (vergl.



  Fig. 5).



   Eine entsprechende Führung ist auch auf mittlerer Höhe der Rückwand 7/8 verwirklicht durch Zuordnung einer wei   terenhorizontal      verlaufendenFührungsschiene    11 am Kastenhalbteil 1 und eines dazugehörenden Schlitzes 12 im Kastenhalbteil 2.



   Die Weiterstellung des Lateral-Ablagekastens unter Variation der Nutzbreite erfolgt stufenweise. Die entsprechenden Rastmittel sind in Form einer Zahnleiste 13 und eines damit zusammenwirkenden Rastzahnes 14 verwirklicht. Letzterer sitzt an einem freigeschnittenen Materiallappen 15 des Bodenteiles 6 und greift in die Zahnlücken 16 der Zahnleiste am Bodenteil 5 ein. Beim Verschiebevorgang weicht der Zahn 14, durch die schrägen Zahnflanken 17 gesteuert, aus, um unter Nutzung der dem Material innewohnenden Rückstellkraft in die nächstfolgende Zahnlücke einzutauchen.



   Um des weiteren ein Auseinanderfallen der beiden Kastenhalbteile zu vermeiden, ist unter Aufrechterhaltung eines Mindestüberlappungsabschnittes z eine mit derZahnkante 14' zusammenwirkende Anschlagfläche 18 berücksichtigt. Durch Ausheben des Rastzahnes 14 können die beiden Teile natürlich völlig getrennt werden. Zur Erleichterung eines entsprechenden Aushebens ist der Zahnrücken 14' in ein Angreifen ermöglichender Weise ausgebildet.



   Zur Befestigung des Lateral-Ablagekastens sind an der Wand 19 im Abstand und parallel zueinander verlaufende, horizontal ausgerichtete Tragschienen 20 angebracht. Diese sind im Querschnitt gesehen Z-förmig gestaltet. Der Z-Steg 21 bildet im einen Falle die Ausstellkonsole für den Kasten und im anderen Falle, mit einem Schenkel 22 eine Untersteckhöhlung 23 für die Zungen 24 aus.

 

   Die Zunge 24 des Kastenhalbteiles 1 übergreift die Rückwandkante 8' des Kastenhalbteiles 2 und ist nach innen gerichtet, während die Zunge 24 des Kastenhalbteiles 2 die entsprechende Rückwandkante 7' des Kastenhalbteils 1 übergreift. Durch diese übergreifende Zuordnung der Haltezungen ist nicht nur der erhöhter Beanspruchung ausgesetzte Kastenabschnitt verstärkt, sondern auch eine verbesserte Führung erzielt. Wenn der übergreifende Abschnitt 24' der Zunge im übrigen der Wandungsdicke der jeweiligen Rückwand entspricht, ist zusätzlich eine gleichmässige Abstützung am Schenkel 22 der Tragschiene gewährleistet. Um durchgehende Tragschienen 20 verwenden zu können, überragen die beiden Haltezungen 24 die Oberkante 25 der Seitenwände 2 und 3 des Lateral-Ablagekastens. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Aus mehreren Teilen zusammengesetzter Lateral-Ablagekasten mit zwei Kastenseitenteilen, die je eine Seitenwand, einen dem Boden zugeordneten Bodenteil und einen der Rückwand zugeordneten Rückwandteil aufweisen, und mit sich im Bereich des Bodens und der Rückwand in Richtung der Breitenerstreckung des Kastens überlappenden Verbindungszonen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kastenseitenteile als quer gegeneinander zumindest am Boden schienengeführt verschiebbare Kastenhalbteile (1, 2) ausgebildet sind und der Kasten nur aus diesen besteht, und dass der Bodenteil (5) des einen, den anderen aussenseitig überlappenden Kastenhalbteiles (1) einwärts vorstehende, schwalbenschwanzförmig ausgestaltete Führungsschienen (11) und der Bodenteil (6) des anderen Kastenhalbteiles (2) die Führungsschiene (11) formschlüssig aufnehmende Schlitze (12) als Schienenführung aufweisen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Lateral-Ablagekasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil (5) des einen Kastenhalbteiles (1) eine Zahnleiste (13) und der andere Kastenhalbteil (2) einen mit der Zahnleiste zusammenwirkenden, federnd angeordneten Rastzahn (14) aufweist.
    2. Lateral-Ablagekasten nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückwandteil (7) des einen, den anderen aussenseitig überlappenden Kastenhalbteiles (1) eine einwärts vorstehende, schwalbenschwanzförmig ausgestaltete Führungsschiene (11) und der Rückwandteil (8) des anderen Kastenhalbteiles (2) einen die Führungsschiene (11) formschlüssig aufnehmenden Schlitz (12) als Schienenführung aufweisen.
CH566772A 1972-04-18 1972-04-18 Aus mehreren Teilen zusammengesetzter Lateral-Ablagekasten CH543973A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1995010422A1 (en) * 1993-10-15 1995-04-20 Roberto Boccacci Foldable document file with an adjustable volume

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WO1995010422A1 (en) * 1993-10-15 1995-04-20 Roberto Boccacci Foldable document file with an adjustable volume
US5772029A (en) * 1993-10-15 1998-06-30 Boccacci; Roberto Foldable document file with an adjustable volume

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