DE2050750A1 - Einrichtung fur das Niederdruckgießen in Kokillen mit Mehrfachmatrizen - Google Patents

Einrichtung fur das Niederdruckgießen in Kokillen mit Mehrfachmatrizen

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DE2050750A1 DE19702050750 DE2050750A DE2050750A1 DE 2050750 A1 DE2050750 A1 DE 2050750A1 DE 19702050750 DE19702050750 DE 19702050750 DE 2050750 A DE2050750 A DE 2050750A DE 2050750 A1 DE2050750 A1 DE 2050750A1
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Description

Einrichtung für das Niederdruckgießen in Kokillen mit Mehrfachmatrxzan
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung fur die Herstellung von Gußstücken, insbesondere von Kolben, durch Nisderdruckguß in Kokillen mit Mehrfachmatrizen.
Das Gießen von relativ massiven Teilen, wie etwa von Kolben, rechtfertigt nicht die Anwendung von Druckgußverfahren, die kostspieliger sind als das bisher für derartige Teile angewandte Verfahren des Kokillengusses mit Schwerkraft. Jedoch läßt die Notwendigkeit, einen hohen Ausstoß zu erhalten, dieses Verfahren, bei dem die Teile Stück für Stück nacheinander von Hand gegossen werden, wegen des Ausstosses unzureichend oder wegen der Lohnkosten undurchfUhrbar erscheinen.
Demgegenüber werden die Möglichkeiten, die die Automatisie-
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rung und die hohen Produktionszahlen, die durch die Druckgußverfanren erreichbar sind, bieten, durch die hohen Kosten der Anlage und Amortisierung der Haschinen und den starken Verschleiß der kostspieligen Werkzeuge beeinträchtigt} dieser Verschleiß wird noch, erhöht durch die Grosse von Kolben und ähnlichen Φβϋβη und die Zerbrechlichkeit der mit Schlüsselschäften zusammenarbeitenden Formelemente, die für die Herateilung; des Kolbenraumes erforderlich sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für das Niederdruckgießen in Kokillen mit Mehrfachmatrizen, die frei von den geschilderten Nachteilen ist.
Sine derartige Einrichtung 1st im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Gießformen aus zwei Halbkokillen, einer feststehenden und einer bewegbaren, bestehen, daß die Matrizen paarweise ausgerichtet sind und sich einerseits in einer feststehende» Halbkolcille befinden, die den Gießkanal aufnimmt, und andererseits in einer bewegbaren Halbkokille, die sich tranelatorisch und in der Teilung^· ebene der beiden Halbkokillen von der feststehenden Kokille entfernen läßt mit Hilfe von einfachen oder aueammengesetzt en, versenkbaren yormelementen, die als zugammengesetzte Kerne an sich bekannt sind, WQbei dta» ^yjiammensetzen und das Zerlegen der Schlusselschäfte mittels, automatischer, üblicher Steuereinheiten erfolgt, die jeweils zwei Matrizen steuern, und wobei das Zusammensetzen und das Zerlegen der Kerne In einer Folge an sich bekannter. mechanischer Bewegungsvorgänge unter der Wirkung eines einzigen ArbeiteZylinders ausgeführt wird, und daß die Einrichtung mit an sich bekannten automatischen Auswerf- und Austragvorrichtungen ausgerüstet ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, derartige mechanische Entformvorrichtungen mit den automatisch arbei-
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tenden Gießmaschinen für Niederdruckguß unterschiedlicher Teile zu kombinieren.
Bei dem häufig auftretenden fall, daß Kolben kein gegossenes Profil auf ihren Oberseiten haben müssen, werden jene Kolben mit derartigen Flächen einander gegenüberstehend in zwei parallellaufenden Reihen von Kolben gegossen, die paarweise symmetrisch zu einer Mittelebene angeordnet sind. Demnach sind mechanische Entformvorrichtungen einander gegenüberliegend anzubringen, die die Formelemente steuern, i^elche den Formhohlraum der Kolben bilden.
Diese Einrichtung ist im übrigen in einer Niederdruck-Kokillengußeinrichtung angewandt, die den Gegenstand einer deutschen Patentanmeldung der Anmelderin P 20 37 652,7 vom 29.9.1970 bildet.
Mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung läßt sich wegen des Gießens in Mehrfachmatrizen und wegen der Automatisierung der Gieß- und Formvorgänge die grosse Produktionskapazität eines Druckgießverfahrens erreichen. Im Gegensatz hierzu verursacht der niedrige Druck, dem das Metall ausgesetzt ist, nur eine geringere Ermüdung der Werkzeuge, insbesondere der Schlüsselschäfte und Zapfen, die die Formelemente des Kolbenhohlraums bilden. Diese Elemente von geringer Masse, die von einer relativ grossen Metallmasse umgeben sind, sind thermischen und mechanischen Beanspruchungen unterworfen, so dass diese Elemente Verschleißteile der Kokille bilden. Im Hinblick auf den hohen Preis dieser Teile mit kompliziertem Profil bei notwendiger präziser Einstellung stellt die Erhöhung ihrer Lebensdauer bei Anwendung von Niederdruckgußverfahren einen wichtigen Wirtschaftlichlceitsfaktor gegenüber dem Druckgußve rfahren dar.
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Die geradlinige Aufreihung der Matrizen gestattet es, die mechanischen Entformvorrichtungen auf gemeinsamen festen und stabilen Trägern anzuordnen, auf denen sich leicht eine Mechanik für die BewegungsSteuerungen anbringen läßt, so daß eine kräftige und genau arbeitende Anlage entsteht, die im Dauerbetrieb einsetzbar ist. Ausserdem erlaubt die Gruppierung der zerlegbaren Formelemente auf serienmässig hergestellten, gleichartig gesteuerten Bauteilen eine einfachere und wirtschaftlichere Ausbildung der Mechanik, deren Kräftigkeit gleichzeitig erhöht wird.
Da diese Bauteile nur zwei dem Formhohlraum von zwei Teilen entsprechende Kernanordnungen zu betätigen brauchen, entfällt die Gefahr eines Klemmens infolge Ausdehnung der Teile während des Arbeitens; damit ist das einwandfreie Funktionieren der Mechanik unter allen Temperaturverhältnissen gewährleistet.
Schließlich führt eine erfindungsgemässe Einrichtung dazu, daß nur wenig Angußmetall anfällt, wie es den Druckgußverfahren im Vergleich zu den üblichen Verfahren des Giessens mit Schwerkraft eigentümlich ist; das Angußmetall rührt nur von dem einzigen Anguß her, der mit dem gemeinsamen Gießkanal für das einlaufende Metall verbunden ist. Dieser Vorteil wird noch augenfälliger beim Gießen von oberseitig flachen, in Gegeneinanderstellung gegossenen Kolben, wobei die doppelte Zahl von Gußteilen mit der gleichen Angußmenge hergestellt werden kann. In diesen beiden Fällen, vor allem im letzten Fall, mündet der Einguß an der massivsten Zone des Gußteils, so daß das Metall fortschreitend erstarrt und ein gesundes Gußstück entsteht.
Wird das Werkzeug in vertikaler Richtung geöffnet und falls das Unterteil ausweicht, so schließt das Abgleiten des
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Satzes von Gußteilen in Richtung auf die Austragorgane das völlig automatisch, ablaufende Arbeitsspiel der Einrichtung ab, wodurch die Arbeit besonders gleichmässig ablaufen kann. Me Funktionen des Werkmanns begrenzen sich dann zu Uberwachungs- und Regelungsaufgaben der Werkbedingungen.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer solchen Einrichtung, die keinesfalls auf das Gießen von Kolben beschränkt sein soll, wird nachstehend als die Erfindung nicht beschränkendes Beispiel an Hand von Zeichnungen beschrieben, die folgendes darstellen:
Pig. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemässen Einrichtung;
Pig. 2 einen Satz von vier Kolben, hergestellt in der Einrichtung nach Pig. 1;
Pig. 3 die erfindungsgemässe Einrichtung, in ihrer Ausgestaltung für die Herstellung von oberseitig ebenen Kolben, in einer geradlinigen Reihe von paarweise gegenüberstehenden Kolben;
Pig. 4- eine perspektivische Ansicht eines Satzes von acht Kolben, hergestellt auf einer Einrichtung nach Pig. 3;
Pig. 5 einen Vertikalschnitt (längs der Linie V-V in Pig. 6) durch eine mechanische Steuereinrichtung zum Zusammensetzen und Zerlegen eines Schlüsselschafts aus fünf Elementen, die den Kolbenhohlraum herstellen, sowie durch weitere Kokillenelemente und den Metalleinguß bei der Einrichtung nach Pig. 1;
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Fig. 6 einen Schnitt durch einen Teil einer Gruppe von zwei Steuereinheiten, bei der einen längs einer allgemeinen Linie VILj-VI1,] und mit Teilschnitten durch eine Steuerhülse nach den Linien VI^-VI1^ bzw. VIc-VI1C, bei der anderen mit Teilschnitten längs der Linien VI5-VI'2 bzw. VI5-VI' nach 51Xg. 5;
Fig. 7 Einzelheiten eines Kopfteils mit drei Elementen einer mechanischen Steuereinheit in einem Teilschnitt längs der Linie VII-VII1 in Ji1Xg. 6;
Fig. 8 Einzelheiten eines Kopfteils mit drei Elementen, geschnitten längs der Linie V-V in Fig. 6;
Fig. 9 und 10 Einzelheiten des Aufbaus und der Arbeitsweise eines Kopfteils mit fünf Elementen, geschnitten längs der Linien V-V1 bzw. VII-VII in Fig. 6;;
Fig.11 und 12 die gleichen Einzelheiten wie die Fig. 9 und 10, jedoch für Teile mit grösseren Abmessungen;
Fig.15 Einzelheiten der Ausbildung der Seitenkerne, geschnitten längs der Linie V-V in Fig. 6;
Fig.14 einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV in Fig. 13;
Fig.15 Einzelheiten des Aufbaus der Schwenkteile der Schlüsselschäfte, geschnitten längs der Linie V-V1 in Fig. 6j
Fig.16 einen Schnitt längs der Linie XVI-XVI1 in Fig.
Fig. 1 gibt einen Niederdruck-Warmhalteofen 1 mit zugehöriger Einlaßeinrichtung (Steigrohr) 2 gemäß der erwähnten
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französischen Patentanmeldung Nr, PV 6 9/27058 wieder, angeschlossen an ein feststehendes Kokillenteil 3 mit Mehrfachiflatrizen 3^, das fest verbunden ist mit einem Träger 4 und einem Mas chinenfundament 5.
An einer auf dem Fundament 5 verschiebbaren Platte 6 ist ein Kokillenteil 7 mit Mehrfachmatrizen angebracht, die symmetrisch zu den Matrizen 3^ liegen. Am Hauptteil des Kokillenelements 7 ist der Bodenteil 8 der Kokille angeordnet, der die Mehrfachmatrizen 8- aufnimmt, die die Kopfflächen der Kolben bilden, und ferner aufgesetzte beheizte Elemente 82, die den Niederdruckgießkanal bilden. Der Bodenteil 8 läßt sich längs einer Führung 8g der Kokille 7 verschieben.
Ein Stützträger 9, auf die Oberseite der Kokille 7 gesetzt, nimmt auf Führungen 9^ die mechanischen Steuereinheiten 10 auf, die das automatische Zusammensetzen und Zerlegen der Formelemente KL bewirken und zusammen den Kolbenhohlraum herstellen.
In der Kokille 7 sind ausserdem an sich bekannte mechanische Einrichtungen 11 für das Herausnehmen von Pinolen H1 und für die Steuerung von Auswerfern für die Gußteile untergebracht.
Beim Betrieb tritt nach dem Einleiten des Metalls durch das Steigrohr 2 und Aufrechterhaltung des Drucks während des Erstarrungszeitraums die Steuereinheit 10 in Tätigkeit und bewirkt die Zerlegung der Elemente 10^ unter der Wirkung eines ArbeitsZylinders 102, danach das Herausziehen der Elemente durch Ansteigen der Einheit 10 längs der Führungen 9^ mittels eines ArbeitsZylinders 92· Die Einzelheiten der AAeitsweise der Einrichtung 10 ergibt
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sich weiter unten aus der Beschreibung.
Durch Zurücklaufen der beweglichen Platte 6 längs des Fundaments 5 wird die Kokille durch Abziehen des Teils 7 von dem feststehenden Kokillenteil 3 getrennt, wobei der Satz Gußteile mit dem Teil 4 verbunden bleibt.
Danach wird der Bodenteil 8 längs der Führungen 83 entfernt, und der Satz von Gußteilen wird von einer (nicht gezeichneten) Abnahmezange ergriffen und von den Matrizen 7^ durch Zurücknehmen der Pinolen H1 und Betätigen der Auswerfer mittels der Mechanik 11 abgehoben.
Eine Anordnung nach Fig. 1 mit zwei nebeneinanderstehenden Einheiten 10 stellt einen Satz von vier Teilen 12 her, die durch einen Angußkanal 13, wie in Fig. 2 zu sehen, untereinander verbunden sind. Wegen der Vorwärmung der Gießkanäle 8? hängt die eingelassene Metallmenge ausschließlich von dem Fassungsvermögen des Ofens 1 ab, und die Gußteilzahl nach dem angegebenen Ausführungsbeispiel stellt keinerlei Begrenzung dar. Nach einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform können die Teile 8 und 10 gleichzeitig zurückgezogen werden und können die Einrichtungen 11 in den Kokillenteil 3 verlegt werden, an dem schließlich der Satz von Teilen 12 verbleibt. Unter der Wirkung der Auswerfer kann der Gußteilesatz auch in einen Austragschacht rutschen, durch den das Verfahren des Abnehmens mit der Zange, wie es oben beschrieben wurde, ersetzt wird.
In der Niederdruckgießeinrichtung nach Fig. 3, die für das Gießen von Sätzen von Kolben benutzt wird, die paarweise einander mit ihren Kopfseiten gegenüberstehen, ist ebenfalls ein Niederdruck-Warmhalteofen 1 vorgesehen,
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der über sein Steigrohr 2 mit einem feststehenden Kokillenteil 3,mit Mehrfachmatrizen 3^ verbunden ist; der Kokillenteil 3 ruht auf einem starr mit einem Fundament verbundenen Träger 4·. Ein um eine Achse 3g schwenkbares Kokillenelement 32 vervollständigt den Kokillenteil 3. Eine auf dem Fundament 5 verschiebbare Platte 6 nimmt den mit Mehrfachmatrizen 7^ ausgerüsteten Kokillenteil 7 auf, an dem symmetrisch angeordnete Stützträger 9 mit Führungen 9. vorgesehen sind. Steuereinheiten 10 bewirken das Zusammensetzen und Zerlegen der Elemenferuppen 10-,, die die Kolbenhohlräume ausbilden; die Einheiten 10 sind auf den Führungen 9. verschiebbar.
Im Betrieb bewirken nach dem Einlaß des flüssigen Metalls durch das Steigrohr 2 und das Erstarren des Metalls in den Formmatrizen die Steuereinheiten 10 gleichzeitig die Zerlegung und die Rückführung der Formelemente 10^ und anschliessend führt das Zurückziehen der verschiebbaren Platte 6 auf dem Fundament 5 das Abheben des Kokillenelements 7 herbei. Nach dem Zurücknehmen der Pinolen in dem Kokillenelement 3 kann das Element32S in dem sich der Satz Gußstücke 12 befindet, durch eine Drehung um 90° um die Achse 33 angehoben werden, der Satz Gußstücke kann von einer (nicht gezeichneten) Ilaltezange ergriffen und mittels einer Auswerfervorrichtung aus dem Element entfernt und ausgetragen werden. Bei einer anderen Lösung läßt sich das Element 32 für sich anhoben, nacndem die in den Kolbenbolzenlöchern verbliebenen Pinolen zurückgenommen sind, wobei der Satz Gußstücke in den iiatrizen 3^j des feststehenden Teils 3 verbleibt, aus dem er anschlies· sund von einem Auswerfer ausgestoßen und in einen Austragschacht geleitet wird.
Fig. 4 zeigt einen iJatz aus acht auf diese Weise gewonnenen Gußstücken 12^, die durch einen Gußansatz 13 unter-
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einander verbunden und paarweise längs einer punktierten Linie 13-i angeordnet sind, an v/elcher entlang sie anschliesseiid durch Abstehen voneinander getrennt v/orclen. Bei einem Gußansatz 13> der praktisch ebenso groß ist wie der nach Fig. 2, läßt sich nach dieser Lösung eine doppelt so große Zahl von Gußstücken herstellen. Die durch das Einleiten von Metall erreichbaren Stückzahlen sind nur aus den gleichen Gründen, wie sie oben angeführt wurden, begrenzt.
jj'ig. 5 stellt eine Steuereinheit 10 für dcxi Zusammensetzen und das Zerlegen von zwei Gruppen zu fünf Forrnelernenten dar, die den Kolbenhohlraum von zwei nebeneinanderstehenden Kolben bilden, sowie die Formelemente nach dem Beispiel in Fig. 1; hier treten ein Zentralschlüsselschaft und zwei Schlüsselschäfte Vj auf, die zusammen mit zwei v/eiteren Seitenkernen 16, die in dieser Figur nicht erscheinen, den Kolbenhohlraum des Kolbens 12 bilden.
Der Zentralschlüsselschaft 14 ist mit einem Mont agekopf starr verbunden, der die Verbindung zu einem Zwischenstück
18 ermöglicht, das starr verbunden ist mit der Kolbenstange
19 des Arbeitszylinders 10p, der die Arbeit dieses Mechanismus steuert. An dieser Stange 19 sind ein liing 20 und ein Stab 21 angebracht, die die Bewegung des Arbeitszylinders 9p am Ende des Hubes des Zylinders 10p auslösen.
Die Kolbenstange 19 ist an ihrem Ende hohl und nimmt eine Feder 22 auf, die auf ein Stoßteil 23 und eine Stange 24 einwirkt, die auf eine Anordnung von zwei Gelenkteilen 25
Seiten
drückt und sie auf die/Schlüsselschäfte I5 gestützt hält.
Diese sind starr verbunden mit dem Zapfen 26 und gezahnten Teilen 27, die in Ritzel 28 eingreifen,
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BAD
./eiche von der Zahnung des Endes 29 einer Büchse 30 betätigt werden.
Eine Rastkugel 31, die in eine Radialbohrung 37 in dem .Teil 18 eingelassen ist, gleitet in einer Nut 32 der Büchse 30. Eine Bohrung 3 3 am Ende dieser Hut erlaubt durch Einrasten der Kugel 31 die Verriegelung der Büchse 30 und des Teils 18 in dessen angehobener Stellung.
Der Arbeitszylinder 9? betätigt ein starr irLt den Hauptteil 35 des Steuerkopfs 10 verbundenes Gleitstück 34 und bewirkt das Anheben des Steuerkopf s.
Fig. 6 zeigt eine Anordnung mit zwei Steuereinheiten 1OA und 1OB, die nebeneinander auf einer gemeinsamen Stütze 9 angeordnet sind. Seitliche Öffnungen 36 in dem Hauptteil 35, die an der Einheit 1OB dargestellt sind, geben den Zugang zu den Betatigungslöchern 37 frei und gestatten das Drehen des Teils 18 in der Büchse 30 durch Herausführen der Kugel 31 aus ihrer Nut 32.
Die Steuereinheit 1OA zeigt die relativen Lagen der verschiedenen Organe des Mechanismus in den Ebenen der verschiedenen Schnitte.
Die verschiedenen Bewegungen des Betätigungsmechanismus im Falle eines aus drei Elementen bestehenden Kerns sind in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Man sieht dort den Zentralkern 14, der zusammen mit zwei Seitenkernen 15 den Kolbenhohlraum eines Kolbens 12 bildet. Der Montagekox^f ces Xerns 14 greift in das Verbindungsteil 18 ein, das nit demjenigen für die Halterung des fünfteiligen Kerns, der oben beschrieben wurde, übereinstimmt j das< Gleiche gilt für die anderen Teile der Mechanik.
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Beim Betrieb wird der Zentralschlüsselschaft 14 nach dem Einlassen des Metalls und dem Erstarren des Gußstücks 12 zurückgezogen wegen des Ineinandergrexfens der Teile 17 und 18, wodurch eine starre Verbindung mit der Kolbenstange 19 hergestellt wird. Wenn der Schlüsselschaft 14 in der Lage 14a (Fig. 8) angekommen ist, greift die Rastkugel J1 (Fig. 5) nach dem Durchlaufen der Nut 32 in die Bohrung 33 der Büchse 30 ein und hebt diese in die Lage 3<X,, die über die Ritzel 28, die Zahnstangen 27 und die Zapfen 26 zum Abheben der Schlüsselschäfte 15 von dem Kolbenhohlraum der Gußteile 12 in die Stellung 15a führt. In diesem Augenblick am Ende der Anstiegsbewegung löst die Kolbenstange 19 des Arbeitszylinders 10g über den Steuerstab 21 einen elektrischen Endschalter aus, der einen (nicht gezeichneten) elektrohydraulischen Schieber steuert und die.Bewegung des Arbeitszylinders 9p(-^-S· 5) auslöst, der das Anheben der gesamten Steuereinheit 10 und das endgültige Abheben der Schlüsselschäfte 15 von dem Kolbenhohlraum der Teile 12 bewirkt.
Die nacheinander ablaufenden Bewegungen der Arbeitszylinder werden mit Hilfe derartiger elektrischer Endschalter hervorgebracht, die in an sich bekannter Weise elektrohydraulische Schieber steuern.
In der Stellung 15a stehen die beiden Schlüsselschäfte 15 mit mindestens 2 mm Abstand einander gegenüber, um jede Berührung zwischen ihren Montageflachen 15^ zu vermeiden.
Die entgegengesetzte Bewegungsfolge ist zum Zusammenfügen der Schlüsselschäfte 14 und 15 in dem Hohlraum 12 erforderlich, bevor von neuem Metall eingeleitet wird. Dadurch daß die Schlüsselschäfte auf den Stützflächen ;;G und 39 des Kokillenteils 3 aufsitzen, wird ein Verklemmen dor Berührungsflächen 15., und Verschleiß durch Reibung verhindert.
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Die Fig. 9 und 10 zeigen in Schnitten, die in zwei Orthogonalebenen durch den Mechanismus geführt sind, wie er für eine Anordnung mit einem fünfteiligen Schlüsselschaft, etwa nach Fig. 5? erforderlich ist,.einen Zentralschlüsselschaft 14, der beiderseits durch zwei andere Seitenschlüsselschäfte 16 fortgesetzt wird und beiderseits durch zwei andere Seitenschlüsselschäfte 15 abgedeckt wird. Zwei Halbschnitte zeigen die relativen Bewegungen der Teile des Mechanismus.
Während die Fig. 9 und 10 ein Beispiel für die Anwendung bei Gußteilen (Kolben) mit kleinen Abmessungen darstellen, zeigen die Figuren 11 und 12 die gleichen Schnitte und die gleichen Bewegungen an Gußstücken mit grösseren Abmessungen, um zu zeigen, daß der Mechanismus anderen Verhältnissen anpaßbar ist.
Fig. 13 zeigt im einzelnen den Zusammenhang der Seitenschlüsselschäfte 15 mit den Zapfen 26 und den Zahnstangen 27· Fig. 14 stellt die Schwalbenschwanzverriegelung der Enden der Schlüsselschäfte 15 in. den Zahnstangen 27 und ihre Blockierung durch die abgeschrägten Enden der Zapfen 26 dar.
Fig. 15 zeigt Einzelheiten des Zusammenbaus der Gelenkteile 25 der Schlüsselschäfte 16 mit dem Zentralschlüsselschaft 14. Die von einem gemeinsamen Zapfen 40 zusammengehaltenen Teile 25 v/erden gegen den Grund 14^ der Mittelöffnung des Schlüsselschafts 14 durch den Druck gepreßt, der von dem Stoßteil 23 über das Kopfteil 17 auf die Stange 24 ausgeübt wird. Fig. 16 zeigt den Zusammenbau der Seitenkerne 16, die um die Zapfen 41 schwenkbar sind, und des Zentralschlüsselschafts 14 durch die beiden Gelenkteile 25, die die Zapfen 41 umschliessen und von dem Zapfen 40 zusammengehalten werden.
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Im Betrieb wird im Falle einer Anordnung mit fünfteiligem Schlüsselschäften nach den Fig. 9 bis 12 nach dem Einleiten des Metalls und dem Erstarren der Gußstücke 12 der Zentralschlüsselschaft 14 zurückgezogen unter der Wirkung, die die Kolbenstange des ArbeitsZylinders 10p auf das Verbindungsstück 18 und den Montagekopf 17 ausübt. Wenn der Schlüsselschaft 14 aus der Stellung 14b in die Stellung 14c übergegangen ist, schiebt er die abgerundeten Nasen 16^ der Schlusselschäfte 16 zurück und läßt diese um die Zapfen 41 schwenken, wodurch die Enden dieser Schlüsselschäfte aus der Stelleung 16a in die Stellung 16b überführt werden.
Die Fläche 14^ der rechteckigen Mittelöffnung des Kerns kommt dann in Berührung mit den Teilen 25 und nimmt die Schlüsselschäfte 16 bei der Aufwärtsbewegung mit,Schließlich bewirkt das Einrasten der Kugel 31 (Fig. 5) in die Bohrung 33 der Büchse 30 (nach Durchlaufen der Nut 32) die Bewegung der Büchse 30 und das Herausziehen der Seitenschlüsselschäfte 15 in. der gleichen Weise wie es für einen dreiteiligen Schlüsselschaft oben geschildert worden ist. Wenn der Schlüsselschaft 14 die Stellung 14a erreicht hat (Halbschnitt in den Fig. 9 bis 12), gehen die Schlüsselschäfte 15 aus der Stellung 15a in die Stellung 15b über, worauf die ganze Anordnung unter dem Einfluß des Arbeitszylinders 9p herausgehoben werden kann.
Die Verdrehung'des Teils 18 mit Hilfe der Betätigungslöcher 37 nach dem Herausheben der Kugel 3"1 aus ihrer Nut 32 ermöglicht die Orientierung des Teils 18 in Richtung auf die öffnung 36 (Fig. 6) und die seitliche öffnung 42 (Fig. 5) der Büchse 30. Dadurch kann das Teil seitwärts an den T-förmigen Eingriffsnuten der Kolbenstange 19 und des Montagekopfs I7 abgenommen und dadurch der Zentral-'schlüsselschaft gezogen werden. Die Schlüsselschäfte I5
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üind vorher durch Herausziehen der Zapfen 26 abgenommen und die Sclilüsselschäfte 16 durch seitliches Herausnehmen des Zapfens 40 und der Teile 25 durch die Öffnungen 42 und 36. Diese Kombination ermöglicht einen schnellen Austausch der Schlüsselschaftanordnungen, wenn ein Austausch ragen Beschädigung oder Werkzeugi7ech.se! erforderlich ist; die Steuereinheiten 10 für die Montagekötjfe sind dadurch Tür zahlreiche Kombinationen und Anwendungszwecke verwend-
PatentancorüclDG:
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Claims (1)

  1. — Ib-
    Patent ansprüche
    Einrichtung für das Niederdruckgießen in Kokillen mit Mehrfachmatrizen, bei der die Gießform einen Gießkanal als Verbindung zwischen einer Einlaßvorrichtung (Steigrohr) und den Formen aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießformen aus zwei Halbkokillen, einer feststehenden und einer bewegbaren, bestehen, daß die Matrizen paarweise ausgerichtet sind und sich einerseits in einer feststehenden Halbkokille (3) befinden, die den Gießkanal (13) aufnimmt, und andererseits in einer bewegbaren Halbkokille (7)» die sich translatorisch und in der Teilungsebene der beiden Halbkokillen von der feststehenden Kokille (3) entfernen läßt mit Hilfe von einfachen (8) oder zusammengesetzten (1O,|) versenkbaren Formelementen, die als zusammengesetzte Schlüsselschafte an sich bekannt sind, wobei das Zusammensetzen und das Zerlegen der Schlüsselschäfte (14-, 15, 16) mittels automatischer, normalisierter Steuereinheiten (10) erfolgt, die jeweils zwei Matrizen steuern, und xrobei das Zusammensetzen und das Zerlegen der Schlüsselschäfte in einer Folge an sich bekannter mechanischer Bewegungsvorgänge unter der Wirkung eines einzigen Arbeitszylinders (1Op) ausgeführt wird, und daß die Einrichtung mit an sich bekannten automatischen Auswerf- und Austragvorrichtungen ausgerüstet ist.
    Einrichtung für das Niederdruckgießen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfeinrichtungen an der bewegbaren Halbkokille (7) angebracht sind, und daß die Einrichtung zum Abnehmen des Satzes von Gußstücken aus der genannten Halbkokille als automatische Haltezange ausgebildet ist.
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    ßA0
    3· Einrichtung für das niederdruckgießen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfeinrichtungen an der feststehenden Halbkokille (3) angebracht sind, und daß der Satz von Gußstücken nach dem Entformen und dem Zurückführen der anderen Teile der Form über eine Rutsche in einen Austragschacht gegeben wird.
    4. Einrichtung für das Niederdruckgießen nach Anspruch 1 und/oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Gußstücke symmetrisch paarweise mit ihren Kopfseiten einander gegenübergestellte Kolben sind, wobei zwei symmetrische Reihen von Steuereinheiten (10), die die Bewegungen der JFormschlüsselschäfte (14, 15, 16) hervorrufen, welche die Hohlräume dieser Kolben bilden, vorgesehen sind unddie feststehende Halbkokille (3) oinen schwenkbaren, zum Abnehmen von dem Gießkanal (13) bestimmten Teil (3o) aufwei st.
    5. Einrichtung für das Niederdruckgießen nach Anspruch 1 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (1Op) der automatisch arbeitenden Steuereinheiten (10) mit dem Ende seiner Kolbenstange (19) an ein zwischenliegendes Verbindungsstück (18) angeschlossen ist, das mit dem Zentralschlüsselschaft (14) starr verbunden ist,
    6. Einrichtung für das Niederdruckgießen nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß an der Steuereinheit (10) eine ebenfalls in Translation längs der Achse des Arbeitszylinders (IO0) bewegbare Büchse (30) vorgesehen ist, in deren Innerem sich das Verbindungsstück (18) verschiebt, das drehfest mittels einer unter jJOderdruck stehenden Kugel (31) gehalten wird, die in einer inneren Längsnut (32) der Büchse (30) läuft, und daß die Nut in eino Bohrung (33) ausläuft, die eine Längsverriegelung der Büchse (30)
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    und des Verbindungsstücks (18) bewirkt.
    7· Einrichtung für das Niederdruckgießen nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das nach Art einer Zahnstange (29) auslaufende Ende der Büchse (30) in Ritzel (28) eingreift, die Zahnstangen (27) antreiben, die durch Schwalbenschwanzverbindung und Sperrzapfen (26) starr mit den Seitenschlüsselschäften (15) verbunden sind,
    8. Einrichtung für das Niederdruckgießen nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 4 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß bei einer. Anordnung mit einem fünfteiligen Schlüsselschaft die beiden den Zentralschlüsselschaft (14) verlängernden Schlüsselschäfte (16) auf einer Anordnung mit Gelenkteilen. (25) angebracht sind, wobei eine Stange (24) mittels eines Stoßsteils (23) und einer in dem hohlen Ende der Kolbenstange (190 untergebrachten Feder (22) gegen die Gelenkteile (25) gedrückt wird und Abschrägungen des Zentralschlüsselschafts (14) die Schlüsselschäfte (16) durch Abstützen auf abgerundete Nasen (16^) um Schwenkachsen (41) kippen lassen.
    9. Einrichtung für das Niederdruckgießen nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (30) und das Hauptteil (35) der Steuereinheit (10) seitliche öffnungen (42, 36) zum Demontieren des Verbindungsstückes (18) aufweisen.
    Der/,Patent aiiwal t
    1 0 9 8 1 7 / U 8 1
    I.
    Leerseite
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