DE2049952A1 - Hebestativ fur Stapler - Google Patents

Hebestativ fur Stapler

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DE2049952A1
DE2049952A1 DE19702049952 DE2049952A DE2049952A1 DE 2049952 A1 DE2049952 A1 DE 2049952A1 DE 19702049952 DE19702049952 DE 19702049952 DE 2049952 A DE2049952 A DE 2049952A DE 2049952 A1 DE2049952 A1 DE 2049952A1
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DE
Germany
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flange
stand
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flanges
tripod
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Pending
Application number
DE19702049952
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English (en)
Inventor
Ingemar Harnosand Nygren (Schweden) P B66f9 12
Original Assignee
Allmanna Svenska Elektriska AB, Vaster as (Schweden)
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Dipl.-.ng. HELMUT MISSLING ssgiessen. 9.10.1970
^^ ^^ BISMARCKSTRASSE »3
DiPi ing. RICHARD SCHLEt. telefon:coenu73400
Patentanwälte . S/Sn 10.500
' Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget, Västeras /Schweden
Hebestativ für Stapler
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Hebestativ für Stapler, Liit mindestens zwei relativ zueinander beweglichen, auf rechts teilenden Stativteilen, die zwei im Abstand voneinander angeordnete, starr miteinander verbundene Profile mit einem zur Langs-Symmetrieebene des Staplers parallelen Steg und zwei zur Mitte des Hebestativs gerichteten Flanschen haben, die susanmen mit dem Steg einen rinnenförmigen Teil mit U-förmigern Querschnitt ergeben, wobei zumindest an den Profilen des einen Stativteils ein in entgegengesetzter Richtung rechtwinklig aus clea Steg herausragender, asymmetrisch angeordneten Flansch vorgesehen ist und mit einem lasttragenden Wagen, der von einem beweglichen Stativtoil führbar ist.
Durch die Erfindung soll ein Hebestativ der genannten Art so ausgebildet werden, daß bei gegebener Quersclmittsflache der Führungsprofile der Stativteile eine größere Steifigkeit erhalten wird als bei den bekannten Stativen.
Diese Aufgabe -wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei den Profilen mit asymmetrischem Flansch der Flansch des rinnenförmigen Teiles mit U-förmigeni Querschnitt, der jdem in entgegengesetzter Richtung herausragenden, asymmetrisch angeordneten Flansch am
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nächsten liegt, eine größere Dicke hat als der FlansCk8 der von dem asymmetrisch angeordneten Flansch am-weitesten entfernt ist. Die Dicke des dickeren Flansches ist vorzugsweise mindestens 1,1 mal, gewöhnlichρ ,2 und 2,5 mal größer als die Dicke des dünneren Flansches.
Bei einem Hebestativ gemäß der Erfindung erhält man für eine gegebene Querschnittsfläche der Stativprofile eine größere Torsionssteifheit als bei gleicher Dicke der in gleicher Richtung vom Profilsteg abstehenden Flansche. Auch verschiebt sich das Torsionszentrum des Profils wesentlich näher zum Steg und zum dickeren Flansch hin. Hierdurch verringert sich die Verdrehung der Profile bei einem gegebenen Torsionsmoment. Außerdem vermindert sich das Torsionsmoment bei einer gegebenen Last dadurch, daß das Torsionszentrum näher beim Angriffspunkt der Last an den Leitflächen der Profile liegt, d.h. der Momentana wird kurzer. Es ist sogar möglich, das Profil so zu formen, daß das Torsionszentrum innerhalb des Profilsteges liegt und sonit beinahe mitten zwischen den Angriffspunkten der Last an den nach verschiedenen Seiten des Steges herausragenden Flanschen. Dadurch erhält man bei gegebener Belastung minimale Momente und infolgedessen auch eine nur geringe Verdrehung. Bei mit solchen Profilen ausgeführten Stativen erhält man deshalb sehr gute Führungseigenschaften.
Die Stativteile haben vorteilhafterweise eine solche Breite, daß der nach außen gerichtete asymmeiische Flansch an den Profilen eines Stativteils in die Rinne ragt, die von den nach innen gerichteten parallelen Flanschen der Profile eines
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anderen Stativteils geMldet wird.
Die Profile sind mit Vorteil mit an ihrem Steg angeordneten und sich entlang eines Flansches auf Jeder Seite des Stegs erstreckenden Schultern versehen. Diese dienen dazu, um auf einer begrenzten Breite neben den jeweiligen Flanschen Seitenkräfte aufzunehmen. -Die Verschiebung der genannten Schultern ist unbedeutend, da sie nahe am Torsionszentrum liegen. Das Spiel zwischen den Schultern und den zusammen- j| wirkenden Führungsorganen kann dadurch klein gehalten werden, was zu einer guten Seitenstabilität des Hebestativs führt.
Die Stativteile können von Leitrollen geführt werden, die in zwei verschiedenen Höhen zwischen den Stegen zweier Führungen in zwei verschiedenen Stativteilen angeordnet sind. Diese Leitrollen können auf Zapfen gelagert sein, die am oberen Teil der Führungen eines Stativteiles und am unteren Teil der Führungen eines anderen Stativteiles befestigt sind. Bei einer Ausführung gemäß der Erfindung ist die untere Leitrolle auf der äußeren Seite des Profils eines inneren Stativteiles gelagert und ragt zwischen die Flanschen eines äußeren Stativteils, während die obere Leitrolle auf der inneren Seite des Profils eines äußeren Stativteils gelagert ist und mit dem Flansch des Profils eines inneren Stativteils zusammenwirkt. Die Leitrollen können so ausgebildet sein, daß sie sowohl an den Flanschen der Profile als auch an den Schultern anlaufen
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können© Die obere Leitrolle kann nur nach vorn gerichtete Kräfte aufnehmen. Nach hinten gerichtete Kräfte eines inneren Stativteiles werden von dem hinteren Flansch des Profils eines äußeren Stativteiles aufgenommen. Auf der inneren Fläche des hinteren Flansches kann auf dem äußeren Stativteil in Höhe der oberen Leitrolle ein Gleitschuh angeordnet sein, so daß der nach außen gerichtete Flansch des Profils des inneren Stativteils sich zwischen der Rolle und dem Gleitschuh bewegt.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Hebestativs von oben, wobei solche Teile weggenommen sind, die die Führungen des Stativs verdecken,
Fig. 2 einen Schnitt durch zwei zusammenwirkende. Führungen in Höhe der Achse einer oberen Leitrolle,
Fig. 3 einen Schnitt durch zwei zusammenwirkende Führungen in Höhe der Achse einer unteren Xeitrolle,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Hebestativ nach Linie A-A in Fig.' 2,
5 einen Schnitt durch ein Hebestativ nach Linie B-B in Fig; Si '
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Fig. 6 eine perspektivische Prinzipskizze eines Hebestativs mit einem festen und einem beweglichen Stativteil,
Fig. 7 einen Teil eines Profils für ein Hebestativ gemäß der Erfindung und
Fig. 8 einen Teil eines gewöhnlichen L -förmigen Profils für ein webestativ.
In den Figuren bezeichnet 1 den vorderen Teil eines Gabelstaplers. Ein hebestativ 2 ist an seinem unteren Teil mittels Zapfen 3ι die in Konsolen 4 gelagert sind, am vorderen Teil des Staplers befestigt. Das Hebestativ ist auch auf gewöhnliche Weise mittels hydraulischen Zylindern an dem Stapler befestigt, so daß man die gewünschte Kippbewegung um den unteren Befestigungspunkt erhalten kann. Das Hebestativ hat zwei relativ zueinander vertikal bewegliche Stativteile, nämlich einen äußeren und einen inneren Teil. Der äußere Stativteil besteht aus zwei Bohrungen 5, die, mittels Zwischenstücken 6 in mindestens zwei verschiedenen ttöhen starr miteinander verbunden sind. Der relativ zu diesem äußeren Stativteil beweglich angeordnete innere Stativteil besteht aus zwei Führungen 7, die gleichfalls mittels einem oder mehrerer Zwischenstücke 8 und einer oberen horizontalen Querverbindung 9 starr miteinander verbunden sind. Die Führungen bestehen aus Profilen mit einen Steg 10, der parallel zu der Längsachse des Staplers verläuft, zwei
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einwärts gerichteten Flanschen 11 und 12, die ein ^"-förmiges, rinnenähnliches Profil bilden, und einem nach außen gerichteten Flansch 13, der relativ zu den Flanschen 11 und 12 asymmetrisch angeordnet ist. Die inneren Flächen der Flanschen 11 und 12 können mit dem Steg 10 einen Winkel bilden, der 90° etwas übersteigt. Der Flansch 13 ist aus der Mitte der Führung heraus in Richtung auf den Flansch 11 verschoben. An den Steg 10 sind parallel zu den Flanschen 11 und 13 vorstehende Schultern 14 bzw. 15 angeformt. Der Flansch 13 auf den Führungen des inneren Stativteils ragt zwischen die Flanschen 11 und 12 der Führungen des äußeren Stativteils.
Zwischen den Stegen der Führungen 5 und 7 sind zv/ei Leitrollen 16 und 17 angeordnet. Die Leitrolle 16 ist auf einem Zapfen 18 gelagert, der am Steg 10 am oberen Teil der Führungen 5 des äußeren Stativteils befestigt und nahe an der vorderen Kante der Führungen angeordnet ist. Der vordere Flansch 12 der Führungen ist ausgeschnitten, um für die Leitrolle Platz zu schaffen. Das geht besonders aus den Fig. 2, 4 und 6 hervor.
Auf der Innenseite 19 des Flansches der Führungen 5 ist ein
angeordnet Gleitschuh 20 befestigt. Dieser ist gewöhnlich Justierbai/. Der Flansch 13 der Führungen 7 läuft zwischen der Leitrolle 16 und dem Gleitschuh 20. Die von den Führungen 7 ausgeübte Kraft ist in der Regel nach vorn gerichtet, so daß sie im wesentlichen von der Rolle 16 und nur in wenigen Fällen von dem Gleitschuh aufgenommen wird. In seLtlicher Richtung werden die Führungen 7
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von der Stirnfläche 21 der Rolle 16 geführt. Dabei bildet die Schulter 15 die Leitfläche der Führung. Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Leitrolle, die aus einem hutförmigen Teil 22 besteht, der auf dem zapfen 18 gelagert ist. Die axiale Lage der Rolle 16 kann mittels einer in den zapfen 18 eingeschraubten Justierschraube 23 ,justiert werden. Die Leitrolle 17 ist auf einem Zapfen 24 gelagert, der am Steg 10 am unteren Teil der Führungen 7 des inneren Stativteils befestigt und zwischen den Innenflächen der Flanschen 11 und 12 angeordnet ist. Der nach außen t gerichtete Flansch 13 der Führungen ist ausgeschnitten, um Platz für die Leitrolle zu schaffen. Die Rolle 17 wirkt mit den einander gegenüberliegenden Seiten 19 und 25 der Flansche 11 und 12 und mit der Schulter 14 zusammen. Die axiale Lage der Rolle 17 kann mittels einer in4en Zapfen 24 eingedrehten Schraube 26 justiert werden. Um eine Einstellung des Spieles zwischen der Leitrolle 17 und den Flanschen des Profils zu ermöglichen, kann ein justierbarer Gleitschuh an dem weniger belasteten vorderen Flansch 12 angeordnet werden. M
Von den Führungen 7 des inneren Stativteils wird ein Hubwagen 32 geführt. Der Hubwagen hat einen Rahmen 33, der Hebegabeln
ist 34 oder andere hebeorgane trägt. Der Rahmen 33/mit nach hinten gerichteten Konsolen 44 versehen. Vier Leitrollen 35 sind auf Zapfen 36 gelagert, die an diesen Konsolen befestigt sind. Die Rollen laufen zwischen den Flanschen 11 und 12 der Führungen 7 und werden radial von den gegenüberliegenden Flächen 19 und 25
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scvie a::ial ν cn der auf dem Flansch 11 befindlichen 3chulter 14 geführt. Der Rahmen ZZ hat auch zwei Konsolen ZS, an denen hubketten 40 befestigt sind, die über i.ettenräder LA nach ocer. laufen und von dort nach unten zu nicht gezeigten 2efestigungsgunkten ar.i nebe stativ. Die Kettenräder -'erden von der an der Querverbindung S befestigten Kolbenstange 42 eines necezylinders 43 getragen, der ebenfalls an Hebestativ befestigt ist. Las Manövrieren des Hubwagens 22 geschieht auf bekannte "/eise.
Jei einen Vergleich eines Hebestativs mit einem gewöhnlichen ü-?rofil gemäi; Fig. S mit einen nebestativ mit einem Profil gemäß der Erfindung, v.de in Fig. 7 gezeigt, ist leicht festzustellen, T.;arui"-i ein Hebestativ ger^äf, der Erfindung: der. bereits bekannten Stativen überlegen ist. Das 'rorsionszentrur.i der Profile ist nit SC bezeichnet. Das TorsionsZentrum eines normalen, symmetrischen U-Profils liegt auf der Symmetrielinie des Profils und hat einen bedeutenden Abstand von dem Steg des Profils, wie in Fig. δ gezeigt ist. ~.<"ird das Profil Kräften F„ und Fp ausgesetzt, so entstehen drehende i'.omente, da ja die "./irkungslinien der Kräfte einen gevissen Abstand vom Torsionszentrum haben. Die Hoinentarme der Kräfte sind mit A. bzw. A2 bezeichnet. Das i'orsionsmoment ist dabei F1 , A1 + Fr, , Ap. Da sich das Profil bei Torsionsbeanspruchung um sein Torsionszentrum dreht, verschieben sich alle Teile des Profils in Kreisbahnen um dieses Torsicnszentrum, Profilflächen, die die Kräfte von den Führungεorgancn aufnehmen, werden teils abhängig von den Momenten, die sie erzeugen, teils abhängig von dem Abstand
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der Flächen von Torsionszentrum verschoben.
Die in i?'ig. 7 gezeigte Variante des Profils ist besonders vorteilhaft im Hinblick auf seine Verformung. Das Profil hat bei gegebener Querschnittsfläche eine sehr hohe Torsionss~eifigkeit. Es ist möglich, dieses Profil so zu dimensionieren, daß das ϊorsionsZentrum sogar im Steg des Profils liegt, ungefähr gleich weit entfernt von den Leitflächen der Flansche 11 und 13 und der Schultern 14 und 15. Die i-Iomentarme der ä
Kräfte F-, und F, um das Torsionszentrum sind mit A-, bzw. A, bezeichnet. Diese iiomentarme sind bedeutend kleiner als die l-.omentarae A* und Ap. .sei ^'-=F. und F^=Fg ist somit das hornent bei Verwendung des Profils gemäß Fig. 7 bedeutend kleiner als bei Verwendung des Profils gemäß Fig. 6. Bei der Torsionsbelastung des Profils erhält man auch eine nur geringe Verschiebung der Leitflächen. Auch die Leitflächen des Flansches 13 und der Schulter 15 liegen günstig im Verhältnis zum Torsionszentrum. Die günstige Lage des Torsionszentrums führt dazu, daß cas von der Belastung erzeugte Moment klein wird.
Da das Profil große Verdrehungssteifheit hat und die günstige Lage des TorsionsZentrums dazu führt, das das von der Belastung erzeugte Moment klein ist, ist auch die Verdrehung des Profils gering. Da außerdem die Leitflächen in der üähe des Torsionszentrums liegen, wird ihre Verschiebung bei einer gewissen Verdrehung gering. Dies bedeutet, daß ein hebestativ gemäß der Erfindung mit Profilen nach Fig. 7 mit kleinem Spie^wischen
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,' - r'r 'ν'-"ti_>" C fct":
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Leitflächen und Steuerorganen ausgeführt werden kann, so da/: man eine bessere Führung und Stabilität erhält.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschräiit, sondern kann in Rahmen der nachstehenden Patentansprüche variiert v;erden.
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Claims (1)

Patentansprüche:
1. nebestativ für Stapler, mit mindestens zwei relativ zueinander beweglichen, aufrechtstehenden Stativteilen, die zv/ei in Acstand voneinander angeordnete, starr miteinander verbundene Profile mit einem zur Längs-Symmetrieebene des Staplers parallelen Steg und zwei zur Hitte des nebestativs gerichteten Flanschen haben, die zusammen mit dem Steg einen rinnenförziigen Teil mit U-föraigeri Querschnitt ergeben, wobei zu- j mindest ar. den Profilen des einen Stativteils ein in entgegengesetzter Richtung rechtwinkelig aus dem Steg herausragender, asymmetrisch angeordneten Flansch vorgesehen ist, und mit einem lasttragenden T>vagen, der von einen beweglichen Stativteil führbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Profilen (5, 7) mit asymmetrischem Flansch (13) der Flansch (11) des rinnenföraigen Teiles mit U-förmigem Querschnitt, der dem in entgegengesetzter Richtung herausragenden, asymmetrisch angeordneten Flansch (13) am nächsten liegt, eine größere Dicke hat als der Flansch (12), der von dem asymmetrisch angeordneten ™ Flansch (13) am weitesten entfernt ist.
2. Hebestativ für Stapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des dickeren Flansches (11) mindestens 1,1 mal größer ist als die Dicke des dünneren Flansches (12).
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3. Hebestativ für Stapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen gerichtete, asymmetrisch angeordnete Flansch (13) der Profile (7) des einen Stativteils zwischen die parallelen Flansche (11, 12) an den Profilen (5J des
anderen Stativteils ragt.
4. Hebestativ für Stapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (5, 7) des Hebestativs mit am Steg
(10) des Profiles (5, 7) angeordneten und sich entlang eines
(10)
Flansches (11) auf beiden Seiten des Stegs/erstreckenden
Schultern (14) versehen sind, die auf einer begrenzten Breite neben den Flanschen (11, 13) Seitenkräfte aufnehmen.
5. Hebestativ für Stapler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Führungen (5, 7) der beiden Stativteile zwei Leitrollen (16, 17) angeordnet sind, die auf
Zapfen (18, 30) am unteren Teil des einen Stativteiles bzw. am oberen Teil des anderen Stativteiles gelagert sind.
6. Hebestativ für Stapler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Leitrolle (17) auf der äußeren Seite des Profils (7) eines inneren Stativteils gelagert ist und zwischen <3e Flansche (11, 12) eines Profils (5) eines äußeren Stativteils ragt und daß die obere Leitrolle (16) auf der inneren Seite des Profils (5) eines äußeren Stativteils gelagert ist und mit dem Flansch (13) des Profils (7) eines inneren Stativteils zusammenwirkt.
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7. Jriebestativ für Stapler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrollen (16, 17) sowohl gegen die Flansche (11, 13) als auch gegen die Schultern (14) an den Flanschen (11, 13) laufen.
6. Hebestativ für Stapler nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenfläche des hinteren Flansches (11) der Führung (7) des äußeren Stativteils in der höhe der oberen Leitrolle (16) ein Gleitschuh (20) angeordnet ist, der zusammen mit der Leitrolle (16) den zwischen der Leitrolle (16) und dem Gleitschuh (20) laufenden Flansch (13) der Führung (7) des inneren Stativteils führt.
9. Hebestativ für Stapler nach einem der Ansprüche 5 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (19, 25) der Flansche (11, 12) einen Winkel mit dem Steg (10) des Profils (5, 7) bilden, der größer als 90° ist.
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DE19702049952 1969-10-14 1970-10-10 Hebestativ fur Stapler Pending DE2049952A1 (de)

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ID=20298453

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DE19702049952 Pending DE2049952A1 (de) 1969-10-14 1970-10-10 Hebestativ fur Stapler

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FR (1) FR2064315B3 (de)
GB (1) GB1319660A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4614253A (en) * 1983-05-23 1986-09-30 Nissan Motor Co., Ltd. Mast channel member configuration of forklift truck
EP0384461A2 (de) * 1989-02-23 1990-08-29 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho Hubmast für Gabelstapler
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CN108689350B (zh) * 2017-03-30 2021-06-08 雷蒙德股份有限公司 用于物料搬运车辆的可伸出主杆***和方法

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FR2064315B3 (de) 1973-04-27
FR2064315A7 (de) 1971-07-23
GB1319660A (en) 1973-06-06

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