DE3331872A1 - Hubvorrichtung - Google Patents

Hubvorrichtung

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DE3331872A1 DE19833331872 DE3331872A DE3331872A1 DE 3331872 A1 DE3331872 A1 DE 3331872A1 DE 19833331872 DE19833331872 DE 19833331872 DE 3331872 A DE3331872 A DE 3331872A DE 3331872 A1 DE3331872 A1 DE 3331872A1
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Description

  • "Hubvorrichtung"
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung, bestehend aus einer das zu hebende Gut aufnehmenden Platte sowie einer an der Unterseite der Platte angeschlossenen, scherenartigen Aufstellvorrichtung, die aus einer Strecklage heraus durch Rollen aufspreizbar ist.
  • Hubvorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind beispielsweise aus dem DE-GM 79 32 713 sowie 81 22 370 bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubvorrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend weiter zu entwickeln, daß das Anheben der Platte sowohl hinsichtlich der Aufstellgeschwindigkeit wie auch hinsichtlich der stabilen Beibehaltung der horizontalen Lage vergleichmäßigt wird.
  • Zur Lösung dieserAufgabe wird eine Hubvorrichtung der gattungsgemäßen Art mit folgenden Merkmalen vorgeschlagen: a) ein parallel zueinander verlaufendes Paar der Scherenschenkel ist fest, aber gelenkig an der Platte angeschlossen, b) das andere Paar der Scherenschenkel ist an einer Welle angeschlossen, die innerhalb einer an der Plattenunterseite angebrachten Führung parallel zur Platte verfahrbar ist, c) die Rollen sind auf einer starren Achse gelagert, d) an der Achse greifen zwei Ketten an, die über fest mit der Welle verbundene Kettenräder umgelenkt und an einem Querträger angeschlossen sind, e) der Querträger ist am vorderen Ende einer parallel zur Platte wirksamen Zugvorrichtung pendelnd angeschlossen, f) an jeder Seite der Aufstellvorrichtung sind zwei unabhängig voneinander drehbare Rollen auf der Achse gelagert, g) die beiden Rollen liegen jeweils an einer Hilfsschiene und einer Führungsschiene des jeweils inneren Scherenschenkels an, wobei die Hilfsschienen auf der Innenseite der Aufstellvorrichtung liegen, h) die Hilfsschienen sind mit einem Ende auf der Welle gelagert, i) die Hilfsschienen und die Führungsschienen sind - zur Seite der freien Enden der Scherenschenkel hin gesehen - etwa halb so lang ausgebildet wie der über den Scherenmittelpunkt zum freien Ende reichende Scherenschenkel-Abschnitt.
  • Durch diese Konstruktion wird sichergestellt, daß die Platte beim Aufstellen auch bei einseitiger Belastung immer ihre horizontale Lage beibehält und darüber hinaus während des gesamten Aufstelivorganges mit nahezu gleicher Aufstellgeschwindigkeit hochgefahren wird.
  • Die Gewähr für die Beibehaltung der horizontalen Lage der Platte auch bei einseitiger Belastung ist gegeben durch die Welle und die über die fest mit der Welle verbundenen Kettenräder, da durch diese Konstruktion die gegenüber der Platte beweglichen Scherenschenkel jeweils nur um gleiche Beträge bewegbar sind. Da außerdem die Rollen nur auf einer gemeinsamen starren Achse gelagert sind, ist auch ein ungleichmäßiger Vorzug und damit ein Kippen der Platte bei einseitiger Belastung unmöglich.
  • Die nahezu gleichbleibende Auffahrgeschwindigkeit der Platte wird dadurch sichergestellt, daß die Rollen, welche die Scheren aus der Strecklage heraus aufspreizen, etwa im mittleren Bereich der jeweils unteren Scherenschenkel-Abschnitte angreifen. Dadurch wird schon zu Beginn des Aufstellvorganges, der praktisch ausschließlich durch die horizontale Bewegung der Rollen verursacht wird, ein zügiges Aufspreizen gewährleistet, dabei entspricht die AuFstcllgcschwindicJkeit praktisch derjenigen Aufstellgeschwindigkeit, die sich einstellt, wenn die Aufwärtsbewegung der Platte nahezu ausschließlich durch die Bewegung der auf der Welle gelagerten Scherenschenkel verursacht wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches im folgenden näher beschrieben wird.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf eine Hubvorrichtung mit aufgebrochener Platte und teilweise geschnitten dargestellter Aufstellvorrichtung, Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II/II in Figur 1 bei vollständig zusammengefahrener Aufstellvorrichtung, Figur 3 einen der Figur 2 entsprechenden Schnitt bei teilweise angehobener Platte.
  • Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Hubvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer das zu hebende Gut aufnehmendenPlatte 1 sowie einer, an ihrer Unterseite angeschlossene, scherenartigen Aufstellvorrichtung 2.
  • Wie aus den Zeichnungen sehr deutlich hervorgeht, ist jeweils ein Paar von parallel zueinander verlaufenden Scherenschenkeln 3 fest, aber gelenkig an der Platte 1 angeschlossen. Das andere Paar der Scherenschenkel 4 hingegen ist an einer Welle 5 angeschlossen, die kopfseitig mit Führungsrollen 6 versehen ist, wobei die Führungsrollen 6 innerhalb von an der Plattenunterseite angebrachten Führungen 7 parallel zur Platte 1 verfahrbar sind.
  • Die Scherenschenkel 3 und 4 auf jeder Seite der gesamten Aufstellvorrichtung 2 sind jeweils auf einem Lagerbolzen 8 gegeneinander schwenkbar gelagert.
  • Auf der Welle 5 sind zwei Kettenräder 9 verdrehsicher befestigt.
  • über diese Kettenräder 9 sind zwei Ketten 10 geführt, die einerseits einem Querträger 11 und andererseits an einer starren Achse 12 angeschlossen sind.
  • Der Querträger 11 ist am vorderen Ende einer Zugvorrichtung pendelnd angeschlossen, wobei die Zugvorrichtung aus einem Hydraulikzylinder 13 besteht, an dessen Kolbenstange 14 der Querträger 11 pendelnd angeschlossen ist. Der Hydraulikzylinder 13 ist fest an der Unterseite der Platte 1 befestigt und die Kolbenstange 14 parallel zur Platte 1 verfahrbar.
  • Die starre Achse 12 ist stirnseitig jeweils mit zwei unabhängig voneinander drehbaren Rollen 15 ausgestattet. Diese Rollen 15 liegen jeweils an einer Hilfsschiene 16 und einer Führungsschiene 17 an.
  • Die Führungsschienen 17 sind fest mit den .jeweils innen liegenden Scherenschenkeln 3 verbunden. Die Hilfsschienen 16 hingegen sind parallel zu den äußeren Scherenschenkeln 4 verlaufend gegenläufig zu den Führungsschienen 17 verschwenkbar und an einem Ende auf der Welle 5 gelagert.
  • Die freien Enden der Hilfsschienen 16 sind durch eine Traverse 18 fest mit einander verbunden.
  • Wie die Zeichnungen sehr deutlich zeigen, sind sowohl die Hilfsschienen 16 wie auch die Führungsschienen 17 kürzer ausgebildet als diejenigen Scherenschenkel-Abschnitte, die vom Scherenmittelpunkt ausgehend zu den freien Enden der Scherenschenkel 3 und 4 verlaufen. Die Länge der Hilfsschienen 16 und der Führungsschienen 17 zu den freien Enden der Scherenschenkel hin gesehen, beträgt etwa die Hälfte der Länge derjenigen Scherenschenkel-Abschnitte, die vom Scherenmittelpunkt aus zum freien Ende hin verlaufen.
  • Die iilfsschienen 16 und die Führungsscilienen 17 sind im Anlagebereich der Rollen 15 kurvenförmig gestaltet derart, daß ein Keilspalt entsteht, dessen Öffnungsseite vom Scherenmittelpunkt weggerichtet ist.
  • Wie insbesondere aus Figur 1 sehr deutlich hervorgeht, sind die jeweils zum freien Ende hin weisenden Abschnitte der Scherenschenkel 3 und 4 im Bereich ihrer freien Enden mit Laufrollen 19 versehen. Außerdem sind diese Scherenschenkel-Abschnitte kürzer ausgebildet als die an der Platte 1 bzw. an der Welle 5 angeschlossenen Scherenschenkel-Abschnitte. Dadurch wird es möglich, wie aus Figur 1 ersichtlich, die Scherenschenkel 3 und 4 parallel zueinander zusammenzufahren, ohne das die Welle 5 dies behindern würde.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Hubvorrichtung, bestehend aus einer das zu hebende Gut aufnehmenden Platte sowie einer an der Unterseite der Platte angeschlossenen, scherenartigen Aufstellvorrichtung, die aus einer Strecklage heraus durch Rollen aufspreizbar ist, g e k e n n--z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) ein parallel zueinander verlaufendes Paar der Scherenschenkel (3) ist fest, aber gelenkig an der Platte (1) angeschlossen, b) das andere Paar der Scherenschenkel (4) ist an einer Welle (5) angeschlossen, die innerhalb einer an der Plattenunterseite angebrachten Führung (7) parallel zur Platte (1) verfahrbar ist, c) die Rollen (15) sind auf einer starren Achse (12) gelagert, d) an der Achse (12) greifen zwei Ketten (10) an, die über fest mit der Welle (5) verbundene Kettenräder (9) umgelenkt und an einem Querträger (11) angeschlossen sind, e) der Querträger (11) ist am vorderen Ende einer parallel zur Platte (1) wirksamen Zugvorrichtung pendelnd angeschlossen, f) an jeder Seite der Aufstellvorrichtung (2) sind.zwei unabhängig voneinander drehbare Rollen(15) auf der Achse (12) gelagert, g) die beiden Rollen (15) liegen jeweils an einer Hilfsschiene (16) und einer Führungsschiene (17) des jeweils inneren Scherenschenkels (3) an, wobei die Hilfsschienen (16) auf der Innenseite der Aufstellvorrichtung (2) liegen, h) die Hilfsscienen (16) sind mit einem Ende auf der Welle (5) gelagert, i) die Hilfsschienen (16) und die Führungsschienen (17) sind -zur Seite der freien Enden der Scherenschenkel (3, 4) hin gesehen - etwa halb so lang ausgebildet wie der über den Scherenmittelpunkt zum freien Ende reichende Scherenschenkel-Abschnitt.
  2. 2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschienen (16) und die Führungsschienen (17) kurvenförmig ausgebildet sind und einen Keilspalt bilden, dessen.Uffnungsseite vom Scherenmittelpunkt abgewandt ist.
  3. 3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Hilfsschienen (16) durch eine Traverse (18) mit einander verbunden sind.
  4. 4. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Scherenschenkel-Abschnitte, die zum freien Ende hin verlaufen, kürzer ausgebildet sind als die Scherenschenkel-Abschnitte, die an der Platte (1) bzw.
    an der Welle (5) angeschlossen sind.
  5. 5. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenschenkel (3, 4) im Bereich ihrer freien Enden mit Laufrollen (19) ausgestattet sind.
  6. 6. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung aus einem Hydraulikzylinder (13) und dessen Kolbenstange (14) besteht, wobei der Querträger (11) am vorderen Ende der Kolbenstange (14) angeschlossen ist.
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