DE2049895A1 - Anschlußvorrichtung für Heizkörper und Konvektoren - Google Patents

Anschlußvorrichtung für Heizkörper und Konvektoren

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DE2049895A1
DE2049895A1 DE19702049895 DE2049895A DE2049895A1 DE 2049895 A1 DE2049895 A1 DE 2049895A1 DE 19702049895 DE19702049895 DE 19702049895 DE 2049895 A DE2049895 A DE 2049895A DE 2049895 A1 DE2049895 A1 DE 2049895A1
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radiators
convectors
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nipple
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DE19702049895
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
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Gösser, Herbert, 5860Iserlohn
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/26Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
    • F28F9/262Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators
    • F28F9/264Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators by sleeves, nipples

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Anschlußvorrichtung für Heizkörper und Konvektoren, Die Erfindung hetrifft eine Vorrichtung, die es ermöglicht, vorzugsweise Flachheizkörper doppellagig oder in Reihe hintereinander geschaltet zu verbinden und anzuschließen.
  • Bei allen bisher auf dem Markt befindlichen Flachheizkörpern werden die Nippel zum Anschluß der Rohrleitungen im elektro- oder autogen-Schweißverfahren angebracht. Da bisher alle Versuche, diese Arbeiten vollautomatisch durchzuführen, ohne Erfolg waren, werden sie nach wie vor in liostspieliger handarbeit durchgeführt.
  • Die vorliegende Neuerung ermöglicht es nunmehr, die elektrisch oder autogen ausgeführten Schweißarbeiten vollkommen einzusparen, oder auf eine Schweißpresse zu verlegen und dadurch die Anfertigungsk osten erheblich zu senken, Gleichzeitig gibt sie dem Installateur die Möglichkeit, aus Einfach, Doppelheizkörper zu machen, oder mehrere Körper in Reihe hintereinander zu schalten.
  • Diese Eigenschaft wird durch folgende Anordnung erreicht: Der obere und untere Durchlaufkanal des lleizkörpers wird an beiden Enden auf der Presse plattgedrückt, so daß der Körper iiicht nur längs, sondern auch quer im Rollnahtverfahren dicht geschweißt werden kann. Bei diesem Plattdrücken werden gleichzeitig die für die AnbrinGung der Anschlußbuchsen notwendigen Löcher mit eingestanzt. Vor dem Zusammenschweißen der beiden Körperschalen wird nunmehr die Anschlußbuchse, die einen mit einer Schweißrille versehenen Bund hat, mit der einen Schalenhälfte auf der Schweißpresse dicht verbunden. Da der verbleibende Querschnitt zwischen dem Boden der Anschlußbuchse und der gegenüber liegenden Schale erheblich größer ist, wie der des Anschlußbuchsenloches, bestehen auch strömungsmäßig keine Bedenken.. Die mit Hilfe dieser Einrichtung entstandenen Einzelkörper können nunmehr in gleicher Weise wie die auf dem Markt befindlichen Körper mit vor Kopfsauschluß eingesetzt werden.
  • Wenn es nunmehr aber die Verhältnisse erforderlich machen, daß ein doppellagiger, oder aus mehreren Normalängen zusammengesetzter Körper benötigt ird, so können diese Anordnungen durch einfaches Einschrauben von T- und UT-Stücken aus Einzelkörpern hergestellt werden. Bei diesen Teilen sind auf die gegeiiiiber liegenden Enden je ein Nippel mit dem gleichen Außengewinde, wie die Anschlußbuchsen haben, aufgeschoben und die Enden an ihrer Vorderkante bis zum Innendurchmesser des Buchseslgewindes aufgebördelt. Je nach der Bodenform der nschlußbuchsen wird nun mit Hilfe einer Dichtung oder eines Konusses der Anschluß durch Einbringen des AnT schraubnippels in die Anschlußbuchse erreicht.
  • Eine Anschlußvorrichtung'gleichen prinzips, bei der zusätzlich das EinschweiPen der Anschlußbuchse in Fortfall kommt, hat folgenden Aufbau: Der Heizkörper selbst wird wieder wie vorher beschrieben plattgedrückt und gelocht und die Anschlußnippel nunmehr mit dem Boden nach außen durch die Löcher gesteckt und innen mittels eines angepunkteten, mit Durchgangsloch versehenen Mutterkörbchens drehbar befestigt.
  • Der Anschlußnippel hat ein Außengewinde und ein sechskantiges oder für einen Schlüssel geeignetes Durchgangsloch im Boden, mit dem er später mit Hilfe eines Imbusschlüssels gedreht werden kann. Bei dieser Anordnung besteht das Zwischenstiick aus einem handelsüblichen T-Siick.
  • Dieses wird nach Aufbringen einer Dichtllngsscheibe auf den Anschlußnippel durch drehen dieser vor die Seitenwand des Körpers gespannt und bewirkt somit die dichte Verbindung der Anschlußvorrichtung. Das drehen der Anschlußnippel erfolgt beim Anbringen des T-Stiickes an den ersten Körper durch die durchgehende Öffnung, beim Anbringen des zweiten Körpers mit hilfe einesgekröpften Schlfissels durch die Queröffnung. Die zuletzt beschriebene Anordnung iFt auf Grund ihrer einfachen Konstruktion noch wesentlich billiger, wie die vorher beschriebenen, hat aber den Nachteil, nur zur Doppellung, nicht aber zum Aneinanderreihen der Heizkörper einsetzbar zu sein.
  • Da alle Zubehörteile in Massenfertigung auf Pressen und Automaten herzustellen sind, wird die vorbeschri ebene Anschlußvorrichtung nur halb so teuer, wie die konventionelle Anordnung. Darüber hinaus hat sie noch erhebliche Vorteile für die Lagerhaltung, da all e erforderlichen Längen von Heizkörpern und alle Doppelplatten aus Normplatten zusammengesetzt werden können.
  • Auch kann der Installateur durch Verdrehen der T-Stücke die Rohranschlüße in der geeignetsten Richtung anbringen.
  • In der beigefügten Zeichnung sind die drei Ausführungsformen des Erf indungsgegens tandes dargestellt, In Abb.1) sind die Teilpartien von zwei gegenüber angeordneten Plattenheizkörpern (1) dargestellt, in die die Anschlußbuchsen mit Innengewinde und Bodenloch(2) mit Hilfe einer Schweißpresse dicht eingesetzt sind.
  • In diese Anschlußbuchsen werden die Dichtungen (3) eingebracht. Beim Zusammensetzen wird nunmehr das T-Stück (4) mit Hilfe der durch die Umbördelungen(5) gehaltenen Nippel (6) in die Anschlußbuchsen (2) eingeschraubt, bis eine ieste, dichte Verbindung entstanden ist.
  • Abb.2) zeigt die Anschlußteilpartien zweier gegenüberliegender Körper (7), in die die Anschlußbuchsen (8) in gleicher Weise, wie in Abb.1) eingebracht sind. In diesem Falle wird die Abdichtung nicht durch Flache und Dichtung wie in Abb.1), sondern durch einen konisch hochgestülpten, gelochten Boden erreicht. Das U-Stück(9) verbindet mit ltilfe seiner konisch aufgebördelten Enden (10) und den dahinter liegenden Nippeln (ii) durch Einschrauben dieser in die Anschlußbuchsen die Körper dicht und druckfest.
  • In Abb.3) sind wieder zwei gegenüber liegende Anschlußteilpartien von Heizkörpern (12) abgebildet, durch deren Anschlußlöcher die mit Bund, Außengewinde und Sechskaiitloch versehenen Anschlußnippel (15) mit dem Boden nach außen durchgeführt sind. Diese Buchsen werden im Innern des Körpers durch einen gelöschten, angepunkteten Mutternkäfig (14) drehbar fixiert. In der Mitte der Zeichnung ist das T-Stiick (15) abgebildet? das mit Hilfe der Dichtungsringe (16), wie in der vorstehendenBeschreibung,mit den Anschlußnippeln (13) dicht verschraubt wird.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1.)Anschlußvorrichtung für Heizkörper und Konvektoren, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit hilfe von Nippeln ( 6,11,13 ) T- und U-Stücken ( 4,9,15 ) eine dichte Verbindung zwischen gegenüber liegenden oder hintereinander angeordneten heizkörpern oder Konvektoren bewirkt.
2.)Anschlußvorrichtung nach Anspr.i), dadurch gekennzeichnet, daß in die Heizkörper ( 1,7) Anschlußbuchsen (2,8) auf der Schweißpresse dicht eingebracht werden und die Verbindung zweier Heizkörper (1,7) durch ein T- oder U-Sttick (4,9) durch das Einschrauben der Nippel (6,11) in die Anschlußbuchsen (2,8) fest und dicht hergestellt wird.
3.)Anschlußvorrichtung nach Anspr.2), dadurch gekennzeichnet daß die Abdichtung der T- oder U-Stücke (4,9) mit Hilfe einer rechtwinkligen Umbdrdelung(5) an der Vorderkante derselben und einer Dichtung (3) am flachen, gelochten Boden der Anschlußbuchse (2) erreicht wird, oder die Abdichtung durch einen angebdrdelten Konus (io) an den Enden der T- und U-Stücke (9) und durch einen konisch aufgestülpten gelochten Boden in der Anschlußbuchse (8) bewirtk wird.
4.)Anschlußvorrichtung für Heizkörper und Konvektoren nach Anspr.1), dadurch gekennzeichnet, daß in den n gelochten Seitenflächen de# Heizkörper# (12) mit Bund, Außengewinde und Profilloch für den Schlüssel versehene Anschlußnippel (13) mit der Bodenfläche nach außen mit Hilfe eines gelochten Mutterkörbchens (14) drehbar fixiert sind und die Verbindung zweier gegenüber liegender fleizkörper itt Bilie eines T-Stückes (15) und zwei Dichtscheiben (16) durch Drehen der hnschlußnippel (13) in das T-Stück (15) mit einem Schlüssel durch das Querloch erreicht wird.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4531575A (en) * 1980-08-22 1985-07-30 Myson Group Limited Radiators
DE102009011150A1 (de) * 2009-02-28 2010-09-09 Danfoss A/S Gliederheizkörpertrennelement und Gliederheizkörper

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4531575A (en) * 1980-08-22 1985-07-30 Myson Group Limited Radiators
DE102009011150A1 (de) * 2009-02-28 2010-09-09 Danfoss A/S Gliederheizkörpertrennelement und Gliederheizkörper
DE102009011150B4 (de) 2009-02-28 2020-08-06 Danfoss A/S Gliederheizkörpertrennelement und Gliederheizkörper

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