DE2049772A1 - Vorrichtung zum Filtern und Regenerieren von Aquanumwasser - Google Patents

Vorrichtung zum Filtern und Regenerieren von Aquanumwasser

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DE2049772A1
DE2049772A1 DE19702049772 DE2049772A DE2049772A1 DE 2049772 A1 DE2049772 A1 DE 2049772A1 DE 19702049772 DE19702049772 DE 19702049772 DE 2049772 A DE2049772 A DE 2049772A DE 2049772 A1 DE2049772 A1 DE 2049772A1
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filter
water
shaped
pipe
suction
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Pending
Application number
DE19702049772
Other languages
English (en)
Inventor
Jörn 2134 Sottrum Fahrhof Kohlmoos
Original Assignee
Alu Therm W Meyer & Co, 2104 Ham burg
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
    • A01K63/045Filters for aquaria

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)
  • Physical Water Treatments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Filtern und Regenerieren von Aqueriumwasser.
  • Es ist allgemein bekannt Aquariumwasser, in welchem lebende Tiere und lebende Pflanzen gehalten werden, zu filtern, d.h. von im Wasser schwebenden Verunreinigungen und auch von unerwiiiischten gelösten Beimengungen, z. B. Säuren, zu befreien, wobei die Wassertemperatur möglichst gleich gehalten werden soll. Die Temperatur hat als Polge des Umwälzvorganges beim Filtern Neigung zum Absinken.
  • Es sind bereits Filtergefäße in Gebrauch, die mehrere hintereinander wirksam werdende Filterkammern besitzen, wobei die einzelnen Kammern unterschiedliche Filterstoffe aufweisen, z. B. Sand verschiedener Körnung, Glaswolle oder körnige Eierkohle.
  • Alle diese Filter messen von Zeit zu Zeit gereinigt werden. Die Reinigungsarbeit ist meist seitraubend und ums tändli ch.
  • Die Erfindung verfolgt den Zweck, eine Filtervorrichtung, insbesondere einen 4quariumSilter so auszugestalten, daß diese besonders leicht auseinandergenommen und gereinigt werden kann, und daß gleichzeitig Vorsorge getroffen wird, die Filtervorrichtung so zu gestaltcn, daX die bequem vergrößert oder verkleinert werden kann, so daß sie besonders leicht auseinandergenommen und gereinigt werden kann, um diese unterschiedlichen Betrietsbedingungen anpassen zu können.
  • Es sind bereits Filtervorrichtungen bekannt, bei denen das Wasser hintereinander mehrere Kammern durchströmt0 Die verschiedenen Pilterstoffe werden oftmals ohne Trennwand gegeneinander abgegrenzt. Manchmal sind auch gelochte Trennwände vorhanden, wobei das Wasser durch die Löcher in diesen Trennwänden hindurchfließen kann.
  • Es ist auch bereits bekannt, die Bewegung des Wassers durch die verschiedenen Filterschichten hindurch abhängig zu machen von einer Druck- oder Saugpumpe.
  • Am häufigsten werden bei neuzeitlichen Filtervorrichtungen Saugpumpen verwendet, weil diese den Betrieb des Filters zuverlässig gestalten, worunter verstanden werden soll, daß, das Aquarium oder sonstige Gefäße nicht Uberlaufen kann.
  • Der !ffindung3zweck der bequemen Reinigung und der möglichen Erweiterungsfähigkeit wird dadurch erreicht, daß eine Anzahl gleichgeforater becherförmiger Behälter, welche die einzelnen Filterkammern bilden, passend aneinandergesetzt werden und mit Hilfe eines Zugankern, der alle Filterkammern mittig durchdringt, gegeneinander abgedichtet und verspannt sind.
  • Es werden vorzugsweise kreisrunde Querschnittsformen empfohlen, wobei die Ränder der einzelnen Beoher sich.gegen den Boden des nachst-folgenden Bechers mit einer konischen Paßfläche abstützen, derart, daß beim Anziehen des Spannmittels (Anziehmutter) die einzelnen Becherkörper sich selbsttätig gegeneinander zentrieren und zugleich - ggf. unter Anwendung von Dichtungsringen - gegeneinander abdichtend In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, den die einzelnen Eilterhammern durchdringenden Zuganker aus einem Rohr zu fertien, welches gleichzeitig die Saug- und Entnahmeleitung bildet. Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die beiden Endstücke der FilterkamLmerr nämlich das Bodenstück und das Kopfstück, besonders ausgestaltet werden. Das Saugrohr ist an seinem dem Boden zugekehrten oder einen Teil des Bodens bildenden Ende geschlossen und legt sich mit ebenfalls konischen leicht abzudichtenden assflächen gegen den Lochrand des Bodenstückes, während das Kopfstück mit einer Anziehmutter gegen die anderen becherförmigen Bauteile und damit auch mit dem Bodenstück verspannt wird, Gemäß der Erfindung ist Vorsorge getroffen, daß diese langgestreckte Filtervorriehtung sowohl liegend als auch stehend und auch sowohl im Aquarium als auch außen am Aquarium Verwendung finden kann0 Bei liegenden Piltervorrichtungen dieser Art ist vorgesehe daß mindestens zwei Teilstücke der Vorrichtung mit Je einem verhältnismäßig schweren seitlichen ?uß versehen sind, der beim Betrieb auf dem Aquariumboden ruhte Es hat sich gezeigt, daß unter Umständen bei liegender Anordnung im oberen Teil der Kammern sich eine Luftblase bildet, die der Filtervorrichtung Auftriebverleicht, Dieser Auftrieb darf nicht so groß werden, daß die Filtervorrichtung tatsächlich aufschwimmt0 Es ist aber nicht wunschenswert, daß die einzelnen Kammern eine noch so geringe kleine Luftblase aufweisen, weil dadurch bei Saugbetrieb die eigentlichen Filterstoffe umgangen werden können, Um dieses Umgehen der Filtermasse wirksam zu verhindern, sind die Trennwände zwischen den einzelnen Filterkammern an der dem Fuß entgegengesetzten Seite undurchlässig gestaltet, so daß bei liegendem Filter eine Umgehung des Filterstoffes durch die vielleicht vorhandene Luftblase hindurch nicht möglich ist.
  • Es ist bereits erwähnt worden, daß diese Filter oftmals auch im Innern des Aquariumbeckeiis Verwendung finden, Um die an sich bekannten elektrischen Heizvorrichtungen nicht besonders in das Aquarium einlagern zu müssen, ist weiterhin Vorsorge getroffen, daß das im Innern der Filtervorrichtung verlaufende Saugrohr, welches gleichzeitig Spannglied ist, eine Heizvorrichtung aufweist, die den bei der Bewegung des Wassers eintretenden Wärmeverlust ausgleicht0 Es ist weiterhin Vorsorge getroffen, daß in das Innere des Saugrohrs an vorbestimmter Stelle nicht nur eine auswechselbare Heizpatrone hineinragt, sondern daß im Inneren des Saugrohrs auch eine regelbare Strahllampe, zO B. eine Röhrenlampe, die ultraviolette Strahlen aussendet, angeordnet ist.
  • Aus der Aquaristik ist allgemein bekannt, daß die Filtervorrichtungen einerseits die Aufgabe haben, die im Wasser schwebenden Teilchen festzuhalten.
  • Die Verwendung körniger Tierkohle als Filterstoff dient dazu, auch gelöste ungewollte Bestandteile des Wassers entweder zu absorbieren oder mindestens zu neutralisieren. Das bezieht sich insbesondere auf zuweilen vorhandene im Wasser gelöste Humussäure.
  • Es gibt aber auch Schwimmalgen oder Kleinlebewesen, die aus dem Aquariumwasser entfernt werden sollen.
  • Diese Körper sind oft so klein, daß sie ein normales Filtergera't durchwandern. Um aber solohe rleiniebowesen an der Fortbewegung zu hindern, d.h. also zu lähmen oder abzutäten, ist mit dem Filter eine Ultraviolett-Strahllampe verbunden, die diesem Zweck dient.
  • Ein solches Gerät ist in seiner besonders einfachen Ausgestaltung zeichnerisch dargestellt und wird nachstehend als Ausführugsbeispiel beschrieben.
  • Soweit man von einer Bedienung bei einer selbsttätig regelbaren Vorrichtung sprechen kann, ist auch die Bedienung der in Betrieb befindlichen Anlage besonders einfach und die Reinigung und NeufUllung mit Filterstoff ist in wesentlich kürzerer Zeit und mit einflacheren Mitteln als bisher erreichbar.
  • Pig. 1 zeigt in schematischer Darstollung die Anordnung der Saugpumpe mit außerhalb des Aquariumbeckens angeordneter gtehander Filtervorrichtung) Pig. 2 zeigt in vergrößerter Daratellung einen Läng@@chnitt durch eine nehrkammerige Filtervorrichtung, die sowohl aufrecht stehend als auch liegend ii Innern des Aquqariums oder außerhalb des Aquariusbeckens angeordnet werden kann Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 2, jedoch mit Fuß für liegende Anordnung der Filtervorrichtung; Fig. 4 zeigt in vergrößerter Darstellung eine Einzelheit.
  • Die elektrisch angetriebene Saugpumpe 1 fördert das zu filternde Wasser aus dem Aquariumbecken 2 dadurch die stehende filtervorrichtung 3 hindurch und fördert die gleiche Menge Wafser, die durch das Saugrohr 4 der Filtervorrichtung 3 zugeführt wird, durch das Zuflußrohr 5 wieder in das Aquariumbecken 2 zurück.
  • Die eigentliche Filtervorrichtung besteht aus becherförmigen Einzeigliedern 6, 7, 8, deren einander zugekehrte Bodenflichen 9, 10, 11 siebförmig gelocht sind. Die einzelnen Bodentücke 9, 10, 11 weisen an ihren einander zugekehrten Rändern konische Anlage-oder Paßflächen auf, die nach innen abwärts geneigt sind.
  • Das Saugrohr 12 besitzt an seinem unteren geschlossenen Ende ebenfalls eine konische Paßfläche 13, wodurch das Rohr den Bodenteil 14 in Richtung gegen den nächstfolgenden Kammerboden 11 abdichten andrückt, wenn die vorgesehene Anziehmutter 15, die sich gegen das topfstück 16 abstützt, alle inselnon Glieder der Filtervoerrichtung gegeneinander verapannt.
  • Die Pulpe 1 saugt nun in Pfeilrichtung an der Oberseite dee Saugrohrs 12 das Filterwasser ab, und iwar durch die Leitung 17, die unmittelbar an das Saugrohr 12 angeschlossen ist.
  • Die Leitung 4, durch die das Aquariwawasser in die Filtervorrichtung zuläuft, ist an den Kopfstück 16 angeschlossen. Die von den becherförmigen Gliedern 6, 7 und 8 gebildeten Filterkammsrn sind mit verschiedenartigem Filterstoff ausgefüllt und ruhen auf den Siebböden 9, 10 und llo Das Aquariumwasser gelangt auf diese Weise in die von dem Bodenstück 14 gebildete kleine Sammelkammer, die keinen Filterstoff aufweist, Aus dieser Kammer wird durch Löcher 18 im Rohrmantel des Saugrohrs 12 das gefilterte Wasser nach oben geförderte In weiterer Ausbildung der Erfindung ist nun das Saugrohr 12 entweder mit einer auswechselbaren hülsenförmigen Heizpatrone versehen, die elektrisch beheizt wird, oder aber eine elektrische Heizspirale 19, ist in den Rohrwandstoff des Hauptrohres 12 eingelagert, so daß etwaige Wärmeverluste ständig in Abhängigkeit von einem Thermostaten erganzt werden0 Darüber hinaus ist eine auswechselbare Ultraviolett-Röhrenlampe 20 im Innern des Saugrohrs 12 angeordnet und beeinflußt etwa im Wasser noch vorhandene pflanzliche oder tierische Klelnlebewesen, die so klein sind, daß sie die Filterstoffe bereits durchwandert habeSle Will man die Filtervorrichtung in liegender Anordnung verwenden, wie sie beispielsweise in Fi. 3 im Schnitt dargestellt ist, so werden Fuße 21 angeordnet, die gleichzeitig derll Gewichtsaausgleich dienen, wenn an der Oberseite in den Pilterkamncrn sich möglicherweise eine Luftblase bildet. Damit diese Luftblasen keine Umgehung der Filterstoffe ermöglichen ist etwa im oberen Drittel der liegenden Filtervorrichtung in jeder Kammer ein ungelochter Teil 22 der Kammbrböden 9, 10 und 11 vorgesehen0 Dadurch ist gewahrleistet, daß das Absaugen des Wassers immer durch die Filterstoffe hindurch vor sich gehtO Patentansprüche

Claims (9)

  1. PatentansprUche VQrrichtung zum Filtern und Regenerieren von Aquarium-Wasser, wobei das Wasser durch mehrere hintereinander gesehaltete geschlossene Filterkammern mittels Unterdruck hindurchbewegt und alsdann dem Aquariumwasser leder zugemischt wird, gekennzeichnet durch mehrere vorzugsweise gleich große und gleich geformte becherförmige Teilbehälter (67t8) , die mit einem mittig durch alle Teillbehälter hindurchreichenden rohrförmigen Zuganker unter Zwischenlage von Dichtungestreifen an den Anlageflächen gegeneinander abgedichtet und verspannt sind, wobei durch den die Saugleitung bildenden Zuganker (12) das gefilterte oder regsnerierte Wasser aus der in Strömungsrichtung letzten Klammer, die frei von Filterstoff ist, durch Löcher in der Rohrwand angesaugt und dem Aquariunwassèr wieder zugefügt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengesetzten Filterkammern vorzugsweiee kreisrunden Querschnittes an ihren Rändern konisch geformte Dichtflächen aufweisen, die beim Anziehen der Spannmutter (is) selbsttätig zentriert werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daß in das den Zuganker (12) bildende Saugrohr wenigstens im Bereich einer Kammer ein rgelbarer Ultraviolett-Strahler eingeführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3# dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr aus Kunststoff, Glas o.dgl. besteht, una dass eine hülsenförmige Heispstrone in das Saugrohr eingeführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine regelbare Heizspiral (19) in den Rohrwerkstoff des Rohres (12) eingebettet ist.
  6. 6. Liegend angeordnetes Filtsrgerät nach einem der insprüohe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die siebförmigen Trennwände ( 9,10,11 ) in ihrem oberen Bereich (22) etwa zu einem Drittel undurchlässig gind,oder dass die an sich durchlässigen Trennwände in ihrem obere Teil mit je einer undurchlässigen dünnwandigen Plstte abgedeckt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei liegender Anordnung ein oder mehrere seitliche Füse (21) als Gewichtsaiisgleich vorgesehen sind zum Schutz gegen ungewolltes Aufschwimmen der Filtervorrichtug.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen becherförmigen Kammerteile vorzugsweise aus Kunststoff bestehen oder einem ähnlichen chemisch resistenten z.B. gegen Säuren und Salze ausreichend widerstandsfähigen nahezu uezerbreohlichen Werkstoff, mit oder ohne an ihren konischen Passflächen der Bandteile vorgesehenen Dichtungsstreifen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf-und der Bodenteil (14,16) aus nicht korrodierendem Hartwerkstoff, z.B. aus Metall oder Kunststoff gegebenenfalls mit veredelter Oberfläche bestehen.
    lo. Vorrichtung nach-einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der filterstoffreien Kammer (14) die Wandung des Saugrohres (12) Schlitze oder Bohrlöcher (18) aufweist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2583405A1 (fr) * 1985-05-10 1986-12-19 Chevallereau Alain Appareil de circulation d'eau avec chauffage en vue de l'amelioration de l'irradiation aux rayons u. v.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2583405A1 (fr) * 1985-05-10 1986-12-19 Chevallereau Alain Appareil de circulation d'eau avec chauffage en vue de l'amelioration de l'irradiation aux rayons u. v.

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