DE2049580B2 - Einrichtung zum Druckölzusammenbau einer Preßsitzverbindung - Google Patents

Einrichtung zum Druckölzusammenbau einer Preßsitzverbindung

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DE2049580B2
DE2049580B2 DE19702049580 DE2049580A DE2049580B2 DE 2049580 B2 DE2049580 B2 DE 2049580B2 DE 19702049580 DE19702049580 DE 19702049580 DE 2049580 A DE2049580 A DE 2049580A DE 2049580 B2 DE2049580 B2 DE 2049580B2
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Hans X 3011 Magdeburg Standhardt
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VEB SCHWERMASCHINENBAU KARL LIEBKNECHT MAGDEBURG-KOMBINAT fur DIESELMOTOREN und INDUSTRIEANLAGEN X 3011 MAGDEBURG
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VEB SCHWERMASCHINENBAU KARL LIEBKNECHT MAGDEBURG-KOMBINAT fur DIESELMOTOREN und INDUSTRIEANLAGEN X 3011 MAGDEBURG
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23P11/02Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for  by first expanding and then shrinking or vice versa, e.g. by using pressure fluids; by making force fits
    • B23P11/022Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for  by first expanding and then shrinking or vice versa, e.g. by using pressure fluids; by making force fits by using pressure fluids
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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    • F01L1/04Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
    • F01L1/047Camshafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

Form einer mit einem Innenkonus versehenen Hülse ausgebildet, die über ein Halteelement 13 und eine Scheibe 12 auf den Stützkörper 11 aufscbiebbar ist. Der Hilfsteil 10 besitzt hierbei den Druckflüssigkeitsanschluß? sowie den Kanal 8 zu den Druckräumen 3. Zwecks Abdichtung an der Stirnseite der Nockenwelle 2 besitzt der Hilfsteil 10 ein angearbeitetes ringförmiges Dichtelement 17. In der Scheibe 12 ist eine Aussparung IS für eine nicht dargestellte Druckflüssigkeitsleitung vorgesehen, und ein Stift 14 in der Scheibe 12 und dem Hilfsteil 10 gewährleistet die richtige Montagestellung. Der Stützkörper 11 weist einen Kanal 16 für die Rückführung eventuell austretender Leckflüssigkeit auf.
Lie Wirkungsweise der Einrichtungen ist wie folgt. Im entspannten Zustand der konischen Hilfsteile 1; 10 besitzen diese außen eine solche Konizität, daß die Nocken 5 leicht mit der Hand aufgeschoben werden können. Durch das Hineinziehen des Stützkörpers 9 in die Ausarbeitung 6 bei F i g. 1 bzw. durch das Aufschieben des Hilfsteils 10 auf den Stützkörper 11 in F i g. 2 unter gleichzeitiger Einleitung von Druckflüssigkeit in die Druckräume 3 erfolgt eine Aufweitung der Hilfsteile 1; 12, so daß die Hilfsteile 1; 10 mit der Nockenwelle 2 eine gleichmäßige zylindrische Oberfläche aufweisen. Das wird auch dadurch erreicht, daß die vorherige Bearbeitung der Hilfsteile 1; 10 in bezug auf eine zylindrische Oberfläche mit der Nockenwelle 2 im aufgeweiteten Zustand erfolgt. Nunmehr können auch die Nocken S in bekannter Weise durch das Einleiten von Druckflüssigkeit aufgeweitet und leicht bis an den zugehörigen Sitz auf der Nockenwelle 2 verschoben werden.
ίο Die Demontage der Nocken 5 erfolgt in entsprechender Anwendung der Einrichtungen. Durch Lösen der Halteelemente 4; 13 sowie unter Einleitung von Druckflüssigkeit in die Druckräume 3 können der Stützkörper 9 aus dem Huf steil 1 bzw. Hilfsteil 10 vom Stützkörper 11 gelöst werden. Dabei kann gegebenenfalls eine mechanische oder hydraulische Abzieheinrichtung mitverwendet werden. Ebenfalls ist es auch möglich, statt der Halteelemente 4; 13 eine hydraulische Druckvorrichtung einzusetzen, die dann vorteilhaft als Druck- iu.d Abzieheinrichtung ausgebildet ist. Die Einrichtungen, können auch im Gegensatz zu den dargestellten Ausfühnragen nicht unmittelbar mit der Nockenwelle verbunden, sondern über Befestigungselemente an diese montierbar sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 ' tigen Verjüngung befestigt ist. Der kleinste D:irch- Patentansprüche; . messer des Hilfsteils ist dabei derart gewählt, daß z.B. ein Nocken auf den Hiifsteil aufschiebbar ist.
1. Einrichtung zum Druckölzusammenbau Der Nocken wird nach dem Aufschieben durch Öleiner Preßsitzverbindung eines Teiles mit zylin- 5 druck aufgeweitet und über den Hiifsteil auf die drischer Bohrung auf einem zylindrischen Teil, Nockenwelle mittels einer Druckeinricntung gescboan den sich ein mit einer in einen inneren Druck- ben, und durch Entweichen des Drucköles festgelegt, raum einleitbaren Druckflüssigkeit aufweitbarer, Bei dieser Anordnung verbleibt ein in der Größe von im aufgeweiteten Zustand eine zylindrische Ober- der Länge des zu befestigenden Nockens und von der fläche aufweisender Hiifsteil anschließt, auf den io Konizität des Hilfsteils abhängiger Ringspalt auf der der zu befestigende Teil im entspannten Zustand dem verjüngten Ende des Hilfsteils zugewandten mit geringer Kraft aufschiebbar ist, dadurch Seite der Nockenbohrung. Durch diesen Ringspalt gekennzeichnet, daß der aufweitbare t/itt ein Teil des Drucköls beim Aufpumpen des Hiifsteil (1; 10) im entspannten Zustand eine ko- Nockens aus und erschwert die Bildung des erfordernische Form aufweist, daß ein innerer, als Auf- 15 liehen Öldrucks zwischen den AuOageQächen, &o daß weitkörper in den Hiifsteil einziehbarer Stützkör- der Nocken nur unter Anwendung größerer Kräfte per (9; 11) vorgesehen ist, dessen konische Um- auf dem Hiifsteil verschoben werden kann,
fangsfläche an einer konischen Innenfläche des Der Zweck der Erfindung besteht in der Verbesse-Hilfsteils (1; 10) anliegt und daß der Druckraum rung und Erleichterung des Druckölzusammenbaus (3) im Bereich der konischen Anlageflächen an- ao einer Preßsitzverbindung.
geordnet ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Einrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe Teile mit kennzeichnet, daß der Hiifsteil (10) Hülsenform zylindrischer Bohrung unter geringem Kraftaufwand besitzt und der zylindrische TdI (2) mit seinem auf zylindrische Teile auf- und abgezogen werden im Bereich des Hilfsteils (10) liegenden abgesetz- 25 können, wobei der beim Auf- und Abziehen verwenten Ende als Stützkörper (11) ausgebildet ist. dete konische Hiifsteil eine geringe Länge besitzen
kann. Die Einrichtung soll für das Auf- und Abziehen voji Teilen relativ großer Länge in gleicher vor-
teilhafter Weise anwendbar sein.
30 Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der aufweitbare Hiifsteil im entspannten
.;."_· -):: : .;.. ^ :. Zustand eine konische Form aufweist, daß ein inne-Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Druck- rer, als Aufweitkörper in den Hiifsteil einziehbarer ölzusammenbau einer Preßsitzverbindung eines Tei- Stützkörper vorgesehen ist, dessen konische Umles mit zylindrischer Bohrung auf einem zylin- 35 fangsfläche an einer konischen Innenfläche des Hilfsdrischen Teil, an den sich ein mit einer in einen nine- teils anliegt und daß der Druckrp.um im Bereich der ren Druckraum einleitbaren Druckflüssigkeit auf- konischen Anlageflächen angeoranet ist.
weitbarer, im aufgeweiteten Zustand eine zylin- Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, drischc Oberfläche aufweisender Hiifsteil anschließt, daß der Hiifsteil Hülsenform besitzt und der zylinauf den der zu befestigende Teil im entspannten Zu- 40 drische Teil mit seinem im Bereich des Hilfsteils He-, stand mit geringer Kraft aufschiebbar ist. genden abgesetzten Ende als Stützkörper ausgebildet
Es ist bekannt, zwei durch einen Preßsitz mitein- ist.
ander verbundene Teile, z.B. eine Welle und eine Die Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
Buchse, gegeneinander zu verschieben und zu verdre- Aufweitbarkeit des konischen Hilfsteils mittels eines
hen, indem zwischen die Auflageflächen der beiden 45 Stützkörpers und Drucköls nach dem Aufziehen der
Teile Drucköl gebracht wird und der äußere Teil da- zu befestigenden Teile, wodurch über eine längere
durch eine Aufweitung erfährt. Das Aufbringen des Zeit eine bleibende Aufweitung der Hilfsteile herbei-
mit der zylindrischen Bohrung versehenen Teils auf geführt werden kann, währenddessen das hydrauli-
den inneren Teil, z. B. eine Welle, ist aber mit sehe Aufschieben der Teile erfolgt.
Schwierigkeiten verbunden. Es ist ein Verfahren zum 50 Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfüh-
Einschrumpfen von Zapfen in eine Bohrung bekannt, rungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeich-
bei dem ein zylindrischer Hilfsdorn als Vorläufer des nung zeigt
Zapfens in die Bohrung eingeführt wird. Danach er- F i g. 1 eine e.rfindungsgemäße Einrichtung mit
fährt der Hilfsdorn eine rein elastische Aufweitung aufgesetztem Not/en im Schnitt,
durch Drucköl, wobei er eine Aufweitung des äuße- 55 F i g. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel mit aufge-
ren zu befestigenden Teils mit erreichen muß, damit setztem Nocken im Schnitt,
dann dieser ebenfalls unter Drucköl auf den Zapfen F i g. 3 eine Ansicht der Einrichtung nach F i g. 2. geschoben werden kann. Hierbei wirkt der Druck im In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist der Inneren des Hilfsdorns gegen den Druck auf der konische Hiifsteil 1 direkt an die Nockenwelle 2 anAußenfläche des Hilfsdorns, was besonders bei gro- 60 gearbeitet, und er besitzt eine konische Ausarbeißen kompakten äußeren Teilen ungünstig ist und tung 6, in deren Bodenfläche ein Halteelement 4 eineinen großen Aufwand für das Erzielen eines ent- schraubbar ist. Der Stützkörper 9 ist in die Ausarbeisprechend hohen Druckes des Drucköls im Hilfsdorn tung 6 einziehbar, wobei seine konische Oberfläche bedeutet. ein Aufweiten des Hilfsteils 1 herbeiführt Der Stütz-Ferner ist eine Anordnung zum Druckölzusam- 65 körper 9 besitzt einen Druckflüssigkeitsanschluß 7, menbau einer Preßsitzverbindung bekannt, bei der an der über einen Kanal 8 mit den Druckräumen 3 in der Stirnfläche des zylindrischen Teils, z. B. einer Verbindung steht.
Nockenwelle .ein relativ langer Hiifsteil mit einer ste- In den F i g. 2 und 3 ist der konische Hiifsteil 10 in
DE19702049580 1970-03-11 1970-10-09 Einrichtung zum Druckölzusammenbau einer Preßsitzverbindung Pending DE2049580B2 (de)

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