DE2048648A1 - Warnblinkgerät für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Warnblinkgerät für Kraftfahrzeuge

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DE2048648A1
DE2048648A1 DE19702048648 DE2048648A DE2048648A1 DE 2048648 A1 DE2048648 A1 DE 2048648A1 DE 19702048648 DE19702048648 DE 19702048648 DE 2048648 A DE2048648 A DE 2048648A DE 2048648 A1 DE2048648 A1 DE 2048648A1
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contact
connections
hazard warning
housing
foot
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Application number
DE19702048648
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English (en)
Inventor
Erwin 7067 Plüderhausen; Gläß Heinz 7310 Plocheingen Krimmer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
    • B60Q1/387Mechanical temporisation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

R. 4-3
25.9.197O
Anlage zur
Patent-
ROBERT BOSCH GMBH. Stuttgart Warntalinkfterät für Kraftfahrzeuge Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 15 05 572.8-21)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Warnblinkgerät für Kraft fahrzeuge, das zum Ergänzen einer zur Fahrtrichtungsanzeige dienenden Blinkanlage bestimmt und in einem Gehäuse untergebracht ist, aus den in einer Isolierstoffgrundplatte
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sitzende Anschlüsse und eine Schaltstange herausragen, die in einer am Gehäuse gesicherten Führungsbuchse aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung längsverschiebbar ist und in der Arbeitsstellung innerhalb des Gehäuses Kontaktverbindungen herstellt, durch die Blinklampen über einen innerhalb des Gehäuses auf einer Isolierstofftragplatte angeordneten Impulsgeber intermittierend an eine Stromquelle anschließbar sind, wobei die in gleicher Bewegungsrichtung wie die Schaltetange verschiebbar im Gehäuse gelagerte Isolierstofftragplatte mit der Schaltetange gekuppelt ist, wobei ferner durch an der Isolierstofftragplatte vorgesehene !Kontakte einerseits sowie durch mit den Anschlüssen verbundene, an der Isolierstofftragplatte sich abstützende Gegenkontakte andererseits die Kontaktverbindungen gebildet werden und wobei schließlich die Ge^enkontakte federnde Kontaktzungen sind,nach Patent (Patentanmeldung P 15 05 572.8-21)
Beim Warnblinkgerät gemäß dem Hauptpatent sind die Anschlüsse als senkrecht zur Ebene der Isolierstoffgrundplatte herausragende SteckerboIz?n ausgeführt. Dadurch 1st es erforderlich, daß die zu des Warnblinkgerät führenden Leitungsverbindungen »wecke Anschluß an diese Steckerbolzen dort «it entsprechenden Steckerbuchsen zu versehen sind. Die Steckbuchsen werden dabei in einemSteckereockel zu einer Baueinheit zusaamengefaBt. Durch diesen Steckersockel steht das Varnblinkgerät relativ weit über die zu seiner Befestigung dienende Fläche vor, weshalb es schwierig ist, dieses Gerät in der Nähe des Fahrzeugführersitzes anzuordnen, ohne daß dadurch eine Behinderung verursacht wird.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde» das Warnblinkgerät der eingangs erwähnten Art dahingehend weiter zu entwickeln, daß auf den vorerwähnten Stecksockel und gleichzeitig auch auf die vorerwähnten Steckerbuchsen verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlüsse durch an Kontaktplatten befestigte Leitungszüge gebildet sind, daß ferner die Kontaktplatten einschließlich eines sich an diese Kontaktplatten anschließenden Bereiches der Leitungszüge von der im Gießverfahren hergestellten Isolierstoffgrundplatte umschlossen sind und daß schließlich die als federnde Kontaktzungen ausgebildeten Gegenkontakte mit ihrem Fuß an den Kontaktplatten gesichert sind.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielee näher erläutert und beschrieben. Es zeigt:;
Fig. 1 das Warnblinkgerät als Baueinheit im Teilschnitt,
Fig. 2 die zur Fahrtrichtungsanzeige· für ein Kraftfahrzeug bestimmte Blinkanlage mit einem schaltungsaiäßig eingefügten Warnblinkgerät und
Fig. 3 einen der erfindungsgemäß verwendeten Anschlüsse in vergrößerter Darstellung.
Das Warnblinkgerät nach Fig. 1 we£st ein kastenförmiges Gehäuse 11 auf, das an einer Seite durch eine Isolierst off grundplatte 12 abgeschlossen ist. Aus dem Gehäuse 11 ragt eine beispielsweise aus Isolierstoff bestehende Schaltstange 13 heraus, die in einer in dem Gehäuse 11
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gesicherten ^uhrungsbuchse 14 aus der Ruhestellung R in die Arbeitsstellung A bzw. umgekehrt längsverschiebb'ar ist und einen teilweise lichtdurchlässigen Betätigungsknopf 13' mit einer darin befindlichen Warnblinkr-Kontrollampe 13* ' aufweist. Die Schaltstange 13 ist innerhalb des Gehäuses 11 mit einer in gleicher Bewegungsrichtung wie die Schaltstange verschiebbar gelagerten Isolierstofftragplatte 15 gekuppelt. Die Ißolierstofftragplatte 15 trägt an ihrer Oberseite 15' einen Warnimpulsgeber 16 und an ihrer Unterseite 15MKontakte bildende(nicht ersichtliche) Leiterbahnen. An der> Unterseite 15'' der Isolierstofftragplatte 15 stützen sich als federnde Kontaktzungen ausgeführte Gegenkontakte 17 ab, die mityoer Isolierstoffgrundplatte 12 sitzenden Anschlüssen 18 verbunden sind und abhängig von der Stellung der Schaltstange 13 mit den Leiterbahnen bestimmte Kontaktverbindungen her-BtelL/en. In Fig. 2, in der aus Pig. 1 vorhandene Elemente das gleiche Bezugszeichen wie in Pig. 1 tragen, sind diese Kontaktverbindungen durch Kontakte 19»?Ot 21, 22 dargestellt.
In der Ruhestellung R der Schaltstange 13 wird eine Kontaktverbindung durch den Kontakt 19 hergestellt. Bei geschlossenen Fahrbetriebsschalter (Zündschalter) 23 kann dann durch Umlegen des zu einem Fahrtrichtrichtungsschalter 24 gehörenden Kontaktarmes 25 auf einen der festen Kontakte 26,27 die beabsichtigte Fahrtrichtungsänderung mittels der zu der einen Fahrzeugseite gehörende Blinklampen 28,29 bzw. mittels der zu der anderen Fahrzeugseite gehörenden Blinklanpen 30,31 angezeigt werden. Wird der Kontaktarm 25 mit dem festen Kontakt 26 in Berührung gebracht, so fließt von dem Pluspol einer Stromquelle 32 über den Fahrbetriebsschalter 231 den Kontakt 19, den Blinkkontakt 33 sowie den Steuerkreis 34
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eines Fahrtrichtungsimpulsgebers 35* den Fahrtrichtungsschalter 24, die Blinklampen 28, 29 und über Masse zurück zum Minuspol der Stromquelle 32 ein Strom. Dadurch wird der zum Fahrtrichtungsimpulsgeber 35 gehörende Blinkkontakt 33 intermittierend geöffnet und geschlossen, so daß beim jeweiligen Schließen dieses Blinkkontaktes 37 Blinklampen 28, 29 aufleuchten. Der einwandfreie Betrieb der Fahrtrichtungsanzeige kann mit Hilfe einer Kontrollampe 36 kontrolliert werden. * *
In der Arbeitsstellung A der Schaltstange 13 werden an den Kontakten 20, 21, 22 Kontaktverbindungen hergestellt. Jetzt, kann von dem Pluspol der Stromquelle 3t Über den Kontakt 22, einen zum Warnimpulsgeber 16 gehörenden Blinkkontakt 37« den Steuerkreis 38 des Warnimpulsgebers 16 und über Masse zurück zum Minuspol der Stromquelle 32 ein Strom fließen. Dadurch wird der Blinkkontakt 37 intermittierend geöffnet und geschlossen. Beim jeweiligen Schließen des Blinkkontaktes 37 erhalten die Blinklampen 28, 29 über den Kontakt 21 und die Blinklampen 30, 31 über den Kontakt 20 Stromimpulse, so daß im vorliegenden Fall sämtliche Blinklampen 28, 29, 30, 31 rhythmisch aufleuchten. Der einwandfreie Betrieb der Warn-' lichtSignalabgabe kann mit Hilfe der Kontrollampe 13" kontrolliert werden.
Um eine einfache und sichere Verbindung zwischen den Anschlüssen l8 und den als federnde Kontaktzungen ausgeführten Gegenkontakten 17 herzustellen, wird das in Fig. 3 vergrößert dargestellte Prinzip angewendet. Der Anschluß ist dort daduroh
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realisiert, daß er durch einen an eine Kontaktplatte 38 befestigten Leitungszug 39 gebildet wird, wobei die Kontaktplatte 38 einschließlich eines sich an diese Kontaktplatte 38 anschließenden Bereiches 40 des Leitungszuges' 39 von der im Gießverfahren hergestellten Isolierstoffgrundplatte 12 umschlossen und der Oegenkontakt 17 an der Kontaktplatte 38 gesichert ist.
Eine geringe Bauhöhe des Warnblinkgerätes erhält-man, wenn man den Leitungszug 39 so innerhalb der Isolierstoffgrundplatte 12 unterbringt, daß er wenigstens annähernd in der Plattenebene verläuft.
Die Befestigung de· Leitungszuges 39 an der Kontaktplatte kann in rationeller Welse durch Schweißverbindungen 41, vorzugsweise durch Punktschweißverbindungen, erfolgen.
Zur Sicherung des Gegenkontaktes 17 an der Kontaktplatte ist zweckmäßig ein an der Kontaktplatte 38 vorgesehener Fixieransatz 42 auegenutzt, der durch eine im Fuß 43 des Gegenkontaktes 17 vorgesehene Öffnung 44· greift. Dabei findet das Ende dieses Fixleransatzes 42 vorzugsweise als Niet zur Befestigung des Gegenkontaktes 17 Verwendung. Im Beispielefall 1st der Querschnitt am Ende des Flxieransatxes durch eine Spaltnietung vergrößert.
Einen sicheren und definierten Sitz des Fußes 43 in der Isolierstoff grundplatt· 12 erhält' man außerdem, wenn in der Isolierst off grundplatt· 12 an entsprechender Stelle eine Aussparung vorgesehen wird, die den Fuß 43 wenigstens teilweise bündig aufnimmt.
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Um einen festen Sitz der Kontaktplatte 38 in der Isolierstoffgrundplatte 12 sicherzustellen, empfiehlt es sich, in der Kontakt.platte J58 wenigstens eine Fi*ierausnehmung 46 vorzusehen. Diese Pixierausnehmung 46 nimmt das/während des Gießens der Platte 12 flüssige Material, z.B. Polyamid, in sich auf, wodurch nach Aushärtung dieses Materials innerhalb der Fixierausnehmung 46 ein Steg gebildet wird, der die Kontaktplatte 28 in ihrer Lage festhält.
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Claims (6)

Robert Bosch GmbH R. 43 Li/Es Stuttgart Ansprüche
1.)Warnblinkgerät für Kraftfahrzeuge, das zum Ergänzen einer zur Fahrtrichtungsanzeige dienenden Blinkanlage bestimrat und in einem Gehäuse untergebracht iBt, aus dem in einer Isolierstoffgrundplatte sitzende Anschlüsse und eine Schaltetange herausragen, die in einer am Gehäuse gesicherten Führungsbuchse aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung längsverschiebbar ist und in der Arbeitsstellung innerhalb des Gehäuses Kontaktverbindungen herstellt, durch die Blinklampen über einen innerhalb des Gehäuses auf einer Isolierstofftragplatte angeordneten Impulsgeber intermittierend an eine Stromquelle anschließbar sind, wobei die in gleicher Bewegungsrichtung wie die Schaltstange verschiebbar im Gehäuse gelagerte Isolierstoff tragplatte mit der Schaltstange gekuppelt ist, wobei ferner durch an der Isolierstofftragplatte vorgesehene Kontakte einerseits sowie durch mit den Anschlüssen verbundene, an der Isolierstofftragplatte sich abstützende Gegenkontakte andererseits die Kontaktverbindungen gebildet werden und wobei schließlich die Gegenkontakte federnde Kontaktzungen sind, nach Patent (Patentanmeldung P 15 05 572.8-21), dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (18) durch an Kontaktplatten (38) befestigte Leitungszüge (39) gebildet sind, daß ferner die Kontaktplatten (38) einschließlich eines sich an diese Kontakt-
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platten (38) anschließenden Bereiches (40) der Leitungszüge (39) von deryisießverfahren hergestellten Isolierstoff grundplatte (12) umschlossen sind und daß schließlich die als federnde Kontaktzungen ausgebildeten Gegenkontakte (17) mit ihrem Fuß (43) an den Kontaktplatten
* (38) gesichert sind.
2. Warnblinkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungszüge (39) innerhalb der Isolierstoffgrundplatte (12) wenigstens annähernd in der Plattenebene verlaufen.
3. WarnbIinkg3rät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungszüge (39) durch Schweißverbindungen (41) an den Kontaktplatten (38) befestigt sind.
4. Varnblinkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatten (38) einen Fixieransatz (42) aufweisen,' der durch eine im Fuß (43) des Gegenkontaktes (%7) vorgesehene Öffnung (44) greift.
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5. Warnblinkgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der im Fuß (4$) des Gegenkontaktes (17) vorgesehenen öffnung (44) ragende Ende des Fixieransatzes (42) als Niet zur Befestigung dieses Gegenkontaktes (17) ausgenutzt ist. ,
6. Warnblinkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte (17) «it ihren Fuß (433Vin der-Isolierstoffgrundplatte (12) vorgesehene Aussparung (45) sitzen, die diesen Fuß (43) wenigstens teilweise bündig aufnimmt.
7- Warnblinkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktplatten (33) mindestens eine innerhalb der * .·
Isolierstoffgrundplatte (12) liegende Fixier au snehicung (46) aufweisen.
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AT851271A AT313080B (de) 1970-10-03 1971-10-01 Warnlichtanlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
IT2943271A IT962025B (it) 1970-10-03 1971-10-02 Apparecchio di segnalazione lumi nosa per autoveicoli
FR7135714A FR2109953A6 (de) 1970-10-03 1971-10-04

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4408959C1 (de) * 1994-03-16 1995-05-11 Daimler Benz Ag Schaltung für eine Anlage mit einem intermittierend betreibbaren Element, insbesondere eine Kraftfahrzeug-Warnblinkanlage

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