DE2048384A1 - Stativ für fotografische Zwecke - Google Patents

Stativ für fotografische Zwecke

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DE2048384A1
DE2048384A1 DE19702048384 DE2048384A DE2048384A1 DE 2048384 A1 DE2048384 A1 DE 2048384A1 DE 19702048384 DE19702048384 DE 19702048384 DE 2048384 A DE2048384 A DE 2048384A DE 2048384 A1 DE2048384 A1 DE 2048384A1
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Pending
Application number
DE19702048384
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English (en)
Inventor
Helmut 5608 Radevormwald Meinunger
Original Assignee
Kürbi & Niggeloh, 5608 Radevormwald
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

PATENTANWALT D R. G E R IT A R D S C H Ä E F K ti U 1 P h O i i ι if VSIKhIK
20A838A
Si-lUit i-WxiW '
KÜRBI & NIGOELOH 5608 Radevormwald
Stativ für fotografische Zwecke
Die Erfindung betrifft ein Stativ für fotografische Zwecke mit zwei auf einem vorzugsweise fahrbaren Stativfuß befestigten senkrechten Säulen, längs denen ein Kameraträger verschiebbar ist.
Bei bekannten Stativen dieser Art sind die beiden senkrechten Säulen in einigem Abstand voneinander angeordnet und durch den Kameraträger verbunden. Der Träger besteht dabei
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aus einem etwa horizontal verlaufenden Rohr, das an beiden Enden mittels Muffen verschiebbar an den Säulen gehaltert und feststellbar ist. Die Halterung für die Kamera ist auf dem horizontalen Kameraträger verschiebbar. Der Nachteil derartiger Stative besteht darin, daß die Kamera nur um einen relativ kleinen Winkel um eine senkrechte Achse verschwenkbar ist, da sonst entweder die Linse und/oder die Mattscheibe durch eine der beiden Säulen abgeschattet ist.
Es sind auch Stative bekannt, bei denen der Kameraträger' an einer einzigen Säule gehaltert ist und von dieser auskragt. Bei derartigen Stativen müssen die einzelne Säule und die auf ihr verschiebbare Halterung außerordentlich stabil ausgebildet sein, wenn sie für große Kameras und optische Bänke geeignet sein sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sogenanntes Atelier-Stativ zu schaffen, das relativ einfach aufgebaut, leicht zu zerlegen und doch außerordentlich stabil ist und die Schwenkung einer Kamera um einen großen Winkel ermöglicht.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Stativ der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Kameraträger als Auslegerarm ausgebildet ist, der in Richtung der Verbindungslinie
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beider Stativsäulen auskragt und dessen Halterung beide Stativsäulen umfaßt.
Ein derartiges Stativ ist einerseits außerordentlich stabil, da es aus zwei Säulen aufgebaut 1st; andererseits läßt es ebenso große WinkelSchwenkungen der Kamera zu wie ein Einsäulenstativ.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist auf dem Auslegerarm ein Kamerahalter angeordnet, der mittels eines Getriebes um die Achse des Auslegerarms schwenkbar ist. Der Kamerahalter ist dabei an einem Gehäuse befestigt, das den Auslegerarm umfaßt, und in dem Gehäuse ist eine vorzugsweise mit einem Handrad versehene Schnecke drehbar gelagert, die mit einem fest mit dem Auslegerarm verbundenen Schneckenrad in Eingriff steht. Der Kamerahalter kann ein normaler Stativkopf, vorzugsweise ein Kugelgelenkkopf sein.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind die Säulen in einem Fußteil lösbar befestigt, der mit drei an den Enden vorzugsweise Rollen aufweisenden Auslegern versehen ist, von denen einer in Richtung des Auslegerarms verläuft. Der Fußteil ist dabei mit einem
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Klemmteil versehen s der zwei dem Durchmesser der Säulen angepaßte geschlitzte Bohrungen aufweist, die durch von außen zugängliche Schrauben zusammenklemmbar sind. Vorteilhafterweise sind die geschlitzten Bohrungen am oberen Rande konisch erweitert und die Säulen weisen in Höhe dieses -Randes entsprechenden konischen Kragen auf. Diese Ausbildung des erfindungsgemäßen Stativs ermöglicht es, die Säulen sehr leicht aus dem Pußteil herauszunehmen bzw. sie wieder in dieses einzusetzen,' was für den Transport und die Lagerung des an sich sperrigen Stativs von sehr großer Bedeutung ist.
An den Enden des Pußteils ist je eine um eine senkrechte Achse drehbare Rolle vorgesehen und an mindestens einem Ende ist eine Peststellvorrichtung vorhanden. Diese Peststellvorrichtung besteht vorteilhafterweise aus einem mittels Fußhebels senkrecht nach unten verschiebbaren Stempel. Der Fußhebel kann dabei ein Kipphebel sein, der mit einer Kurvenscheibe verbunden ist, welche spiralförmig begrenzt ist und auf den Stempel einwirkt. Die Kurvenscheibe kann im Bereich ihres größten Durchmessers eine Ausnehmung aufweisen, in die ein entsprechend ausgebildeter Teil des Stempels eingreift, wodurch der Stempel in Arretierungsstellung festgestellt werden kann. - -
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können der Beschreibung des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels entnommen werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Stativs;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Stativ;
Fig. J5 einen vergrößerten Schnitt durch das Füßteil des Stativs.
Bei dem erfindungsgemäßen Stativ sind in einem Fußteil 1 zwei senkrechte Säulen 2 und 2' befestigt, längs denen die Halterung 3 eines Auslegerarms 4 verschiebbar ist. Die Halterung 5 umfaßt beide Stativsäulen 2 und 2\ die in entsprechenden Ausnehmungen in dieser Halterung 3 verschiebbar sind. Im Innern der Säulen sind (nicht gezeichnete) in senkrechter Richtung verschiebbare Gegengewichte angeordnet, die mit der Halterung über Seile verbunden sind, welche durch Rollen umgelenkt werden, die sich in dem Verbindungsteil 5 befinden. Zur Feststellung der Halterung in einer bestimmten Hohe ist eine mit einem Handrad 6 versehene Schraube vorgesehen, deren Ende an die Säule 2 andrückbar ist.
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Der Auslegerarm 4 ist mit einem Ende 1n einer entsprechenden Ausnehmung der Halterung 3 befestigt. An seinem anderen Ende ist er von einem Gehäuse 7 umfaßt, an dem ein Kugelgelenkkopf 3 befestigt ist,, in dem mittels einer Kurbel 9 eine Säule 10 senkrecht verschiebbar ist, welche am oberen Ende eine Kameraauflageplatte 11 für die Befestigung der Kamera 12 trägt.
Im Endteil 13 des Gehäuses 7 ist eine mittels eines Handrads 14 drehbare Schnecke gelagert, die mit einem fest mit dem Auslegerarm 4 verbundenen Schneckenrad in Eingriff steht. Durch Drehung des Handrads 14 kann daher das Gehäuse 7 und damit die Kamera 12 um die Achse des Auslegerarms 4 gedreht werden.
Um das erfindungsgemäße Stativ für den Transport oder die Lagerung auf kleinsten Raum zusammenlegen zu können, sind gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung die beiden Säulen 2 und 2* lösbar mit dem Fußteil 1 verbunden. Zu diesem Zwecke befindet sich im Innern des Fußteils 1 ein Klemmteil 15* das mit zwei geschlitzten Bohrungen \G und l6f versehen ist und das durch zwei Schrauben 17 und 17' zusammenklemmbar ist, welche durch öffnungen l3 und l8f im Gehäuse des Fußteils 1 zugänglich sind. Am oberen Rand weisen die Bohrungen 16 und l6f konische Erweiterungen auf,
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In die entsprechende konische Ansätze 32 und 32' an den beiden Säulen 2 und 21 einschiebbar sind. Durch einfaches Lösen der beiden Schrauben 17 und 17* können die beiden Säulen 2 und 2' herausgezogen und zum Transport oder zur lagerung auf das Fußteil 1 gelegt werden.
Im Fußteil 1 sind drei rohrförmige Ausleger 19, 19' und 19" in entsprechenden Ausnehmungen befestigt. Die beiden Ausleger 19' und 19" können dabei aus einem durchgehenden Rohr bestehen. Alle drei Ausleger sind an ihren Enden mit Rollen 20 versehen, die um eine senkrechte Achse 21 schwenkbar sind, sowie mit Peststellvorrichtungen, die eine unerwünschte Bewegung des Stativs verhindern.
Die PestStellvorrichtungen bestehen aus einem in einer senkrechten Hülse 22 verschiebbaren Stempel 23j der an seinem unteren Ende einen elastischen Puffer 24 aufweist und der durch einen in eine fest mit seinem oberen Ende verbundenen und in einem Längsschlitz 25 der Hülse 22 verschiebbaren Stift 26 mittels einer an einem Fußhebel 27 befestigten Kurvenscheibe 28 nach unten verschiebbar ist, bis er auf dem Boden 29 aufsteht und gegebenenfalls das Stativ geringfügig anhebt. Um den Stempel 23 in dieser Lage zu arretieren, ist die Kurvenscheibe 28 mit einer Ausnehmung 30 versehen, in der entarretierten Stellung liegt der Stift .26 an einer Nase 31 der Kurvenscheibe 28 an.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    (lj Stativ fUr fotografische Zwecke mit zwei auf einem vorzugswreise fahrbaren Fußteil befestigten senkrechten Säulen, längs denen ein Kameraträger verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kameraträger als Auslegerarm (4) ausgebildet ist, der in Richtung der Verbindungslinie beider Stativsäulen (2, 21) auskragt und dessen Halterung (3) beide Stativsäulen (2, 21) umfaßt.
  2. 2. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Auslegerarm (4) ein Katnerahalter (8) angeordnet ist, der mittels eines Getriebes (14) um die Achse des Ausleger arms (4) schwenkbar ist.
  3. 3· Stativ nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamerahalter (8) an einem Gehäuse (7) befestigt ist, das den Auslegerarm (4) umfaßt und daß in dem Gehäuse (7) eine vorzugsweise mit einem Handrad (14) versehene Schnecke drehbar gelagert ist, die mit einem fest mit dem Auslegerarm (4) verbundenen Schneckenrad in Eingriff steht.
  4. 4. Stativ nach Anspruch 2 oder J5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamerahalter ein Kugelgelenkkopf (8) ist.
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  5. 5. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (2, 21) in einem Fußteil (l) lösbar befestigt sind, der mit drei an den Enden vorzugsweise Rollen (20) aufweisenden Auslegern (19, 191*, 19M) versehen ist, von denen einer in Richtung des Auslegerarms (4) verlauft.
  6. 6. Stativ nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (1) mit einem Klemmteil (15) versehen ist, der zwei dem Durchmesser der Säulen (2, 2f) entsprechende geschlitzte Bohrungen (16, l6') aufweist, die durch von außen zugängliche Schrauben (17) zusammenklemmbar sind.
  7. 7. Stativ nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzten Bohrungen (l6, 16') am oberen Rande konisch erweitert sind und daß die Säulen (2, 21) in der Höhe dieses oberen Randes je einen konischen Kragen (18, l8f) aufweisen.
  8. 8. Stativ nach einem der Ansprüche 5 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (19, 19*, 19") je eine um eine senkrechte Achse schwenkbare Rolle (20) tragen und daß mindestens an einem Ende eine Feststellvorrichtung (24) vorhanden ist.
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  9. 9· Stativ nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung aus einem mittels Fußhebels (27) in senkrechter Richtung verschiebbaren Stempel (23) besteht, der an seinem unteren Ende einen elastischen Teil (24) aufweist.
  10. 10. Stativ nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Fußhebel (27) ein Kipphebel ist, der mit einer Kurvenscheibe (31) verbunden ist, deren Radius spiralförmig anwächst, und die auf den Stempel (23) einwirkt.
  11. 11. Stativ nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daQ die Kurvenscheibe (28) im Bereich ihres größten Durchmessers eine Ausnehmung (30) aufweist, die mit einem am Stempel (23) befestigten Stift (26) in Eingriff bringbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0598232A1 (de) * 1992-10-22 1994-05-25 Kurt-Josef Bergbauer In der Höhe stufenlos verstellbare Haltevorrichtung für Geräte, insbesondere Videoanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0598232A1 (de) * 1992-10-22 1994-05-25 Kurt-Josef Bergbauer In der Höhe stufenlos verstellbare Haltevorrichtung für Geräte, insbesondere Videoanlagen

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