DE2046942A1 - Haltevorrichtung fur einen zu prüfen den Gegenstand - Google Patents

Haltevorrichtung fur einen zu prüfen den Gegenstand

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Description

Patentanwälte
DipUng.O.?:.-!!ach 2046
Dipl. !πα. C- :'..;ch Pr. T. Hc^.-h
i<au!inge:str. 8, TsI. 240276
ita incind - Gevard Fotterab, Lausariüä (..'aadt, Scroreia)
Hallevorriciiturr; für eiüen zu prüf enden Gegenstand
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Die vorliegende Erfindung bezieht sieb auf eine Haltevorrichtung für einen zu prüfenden Gegenstand.
Es sind speziell ausgebildete Zangen zum Halten eines zu prüfenden Gegenstandes, insbesondere eines Diamanten, bekannt, mit denen der Gegenstand zwischen den Zcr.ngenbackeri festgehalten wird. Ein Nachteil dieser bekannten Zangen besteht darin, dass aie die Sicht auf den Gegenstand teilweise verdecken, insbesondere wenn der Gegenstand von der Seite betrachtet werden soll. Wenn ein Diamant oder ein anderer Edelstein geprüft werden soll, wird dieser zwischen den Zangenbacken nicht genügend festgehalten, wodurch sich der Gegenstand beim Bewegen der Zange von dieser leisen kann. Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer Haltevorrichtung, welche die angeführten Nachteile bekannter Vorrichtungen nicht aufweist. Dies wird erfindungsge- ^ mäss bei einer eingangs genannten Haltevorrichtung dadurch erreicht, dass sie eine längliche Stütze, sowie auf dieser befestigte Mittel aufweist, welche den zu prüfenden Gegenstand festhalten und ein beliebiges Drehen desselben auf Distanz ermöglichen, ohne dass das Blickfeld von der Vorrichtung verdeckt wird.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt der Haltevorrichtung; eine Stirnansicht eines in der Figur 1 dargestellten Elementes; eine teilweise Ansicht des in der Fig. 1 dargestellten Gegenstandes; einen Aufriss eines zu bearbeitenden Steines, der in die Haltevorrichtung, wie sie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, eingesetzt werden soll;
Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform des
Erfindungsgegenstandes;
Fig. 6 einen Aufriss eines zu bearbeitenden Steines für die Aufnahme in
der anderen Ausführungsform und
Fig. 7 eine der Fig. 1 ähnlichen Ansicht einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandeso
Die dargestellte Haltevorrichtung dient zum Festhalten von zu prüfenden Gegenstanden, wie farbige Steine, j'erlen oder andere Gegenstände, Vielehe als Rohlinge oder als bereits bearbeitete Gegenstände betrachtet werden sollen, wie Uhrwerke, Kugellager, Räderwerke, Miniaturschaltungen, optische Linsen, biologische Präparate, usw. Die Haltevorrichtung weist eine tubuaförmigo längliche Stütze 1 auf, welche verschiebbar auf einem zweiten, koaxial zur Stütze 1 angeordneten Tubus J gelagert ist, der einen Tr/igcr 3 mit einem auf einer Achse 5 gelagerten Antriebsrad 4 aufweist, dessen
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Die Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Wirkungsweise nachfolgend näher uuschrieben wird.
Dar TubJH 1 weist an seinem, dem Träger 3 anliegenden Ende einen hackenförmig gel-trüamten Arm 6 auf, an dessen freien Ende zwei auswechselbare Räder 7 und 6 frei drehbar gelagert sind. Das Antriebsrad 4 und die beiden frei drehbar gelagerten Räder 7 und 8 bilden die Festhaltemittel für den auf drei Punkten drehbar gelagerten™ zu prüfenden Gegenstand. Im erläuterten Beispiel handelt es sich bei dem zu Pi1Ufenden Gegenstand um einen Diamanten 9· Der Arm 6 ist entgegen der Kraft einer Feder Io verschiebbar gelagert, welche bestrebt ist, die Räder 7 und 8 elastisch gß/j-en den Diamanten 9 zu drücken. Diese Feder Io ist im Tubus 1 angeordnet und stützt sich 3±nerseits auf einen den Tubus 1 abschliessenden Zapfen 11 und andererseits auf einen, auf einer Steuerwelle 13 befestigten Anschlag 12 ab, wobei der Tubus 1 auf dem inneren Tubus 2 verschiebbar gelagert ist. Der Arm 6 ist schwenkbar auf einer Hülse 14 gelagert, die auf dem '-'usseren Tubus 1 aufgeschraubt ist. Hierzu weist der Ära 6 einen Teil 15 auf, der mit einer entsprechend ausgebildeten Mile der Hülse 14 zusammenwirkt und einen Schlitz 16 aufweist, uin sich auf einer Befestigungsschraube 17 verschieben zu können.
Sin koaxial f/osi ^antriebsrad 4 gelagertes Zahnrad 18 greift im rechten Winkel in ein Zahnrad 19 oin, das auf dem einen Ende der Welle 13 gelagert ist. Am anderen Ende dieser 'JeIIe 13 ist ein Bedienungsknopf 2o befestigt. Die Zahnräder 18 und 19 könnten durch konisch ausgebildete Ritzel, durch einen Antrieb mit endloser Schraube, durch eine Reibungskupplung, durch Riemen aus Kautschuk oder aus Kunststoff, durch Ketten oder durch andere mechanische Mittel ersetzt werden.
Ein mit dem Tubus 2 verbundener Druckknopf 21 durchdringt eine längliche Oeffnung im Tubus 1. Dieser Druckknopf 21 ermöglicht das Einspannen und Lösen der zu prüfenden Gegenstände mittels einer einzigen Hand, indem die beiden Tubusse 1 und 2 relativ zueinander verschoben werden. Der zu prüfende Diamant 9 kann somit in beiden Drehrichtungen durch manuelle Drehung des Knopfes 2o mitgenommen werden. Der Knopf 2o könnte durch eine dem Tubus 1 zugeordnete Ränderscheibe ersetzt werden, die durch mechanische Mittel die Welle 13 antreiben würde.
Die zu prüfenden Gegenstände können, falls dies erforderlich ist, in separate Stützen, befestigt werden, die je nach Bedarf speziell ausgebildet sein können. Die umschriebene Vorrichtung kann in der Hand gehalten, auf einem Mikroskop befestigt oder auf eine abzustellende oder zu befestigende Stütze gehalten werden. Die Grosse der Vorrichtung kann beliebig gewählt werden, wobei die Vorrichtung aus verschiedenen Materialen, insbesondere aus rostfreiem Stahl, gewöhnlichem Stahl, Messing, Aluminium usw. gefertigt sein kann.
Das Antriebsrad 4 sowie die frei drehbar gelagerten Räder 7 und 8 können aus verschie-
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denen Katerialen bestehen und verschiedene Formen und Grossen aufweisen, je nach den zu prüfenden Gegenständen. Die Anzahl der Räder kann auch beliebig gewählt werden, /insteile der genannten Feder lo, welche den zu prüfenden Gegenstand zwischen die drei Räder 4, 7 und 8 drückt, könnten andere mechanische Kittel Verwendung finden, insbesondere solche mit einer Befestigungsschraube.
In der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsvariantc, ist der Arm C des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels durch den Arm 6' ersetzt, welcher kleiner ausgebildet ist und auf dem ebenfalls zwei frei drehbar gelagerte Rader 7* und 8' angeordnet sind. Das Ganze ist derart ausgebildet, dass ein Diamant, wie er in der Fig. 6 dargestellt ist, in der Vorrichtung festgehalten werden kann. Die übrigen Teile dieses Ausführungsbeispieles entsprechen denjenigen der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform«
Die Arme 6, 6' könnten fest angeordnet, d.h. nicht auswechselbar sein. Die Anzahl der Antriebsräder 4 kann erhöht werden; hierzu wären diese mittels eiror Kardanvorrichtung anzutreiben=
In der Fig. 7 werden gleiche Teile mit denselben Ueberweisungszeiehen bezeichnet, wie die entsprechenden Teile der Figuren 1 bis 5. Das Antriebsrad 4' ist, im Gegensatz zn der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform nicht oberhalb der Welle 13, sondern unterhalb dieser Vleile angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht einerseits eine raumsparende Gestaltung der Vorrichtung und andererseits ein Auswechseln der Antriebsräder sowie des oder der frei drehbar gelagerten Räder, ohne Höhen- oder Breitenbegrenzung. Das mit dem Rad 41 verbundene Zahnrad 13' greift in ein Ritzel 22 ein, das fest auf der Welle angeordnet ist.
Ein Zahnrad 23, welches in das Ritzel 22 eingreift, steht über dem oberen Teil der Vorrichtung vor, und dient als manuell drehbare Rändelscheibe, mit welcher die Welle 13 gedreht werden kann, ohne dass der Knopf 2o bedient werden muss. Diese Rändelscheibe 23 sov.rie das Rad 4' mit dem Zahnrad 18' sind auf einem Träger 24 angeordnet, der am Ende des inneren Tubus 2 befestigt ist, ähnlich wie der in der Figur 1. dargestellte Träger 3·
Mit der erläuterten Vorrichtung können beispielsweise Diamanten verschiedener Grossen geprüft v/erden, dies von blossem Auge, mittels Lupe, mittels Mikroskop oder mit Hilfe eines fotografischen Gerätes, wobei diese Diamanten beliebig gedreht werden können, ohne dass das Gesichtsfeld beeinflusst bzw. verdeckt wird.
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Claims (1)

Patentansprüche
1./' Haltevorrichtung für einen su prüfenden Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine längliche .stütze sowie an dieser befestigte Kittel aufweist, welche den zu jj-r-V..'-;nu5n .fegenstand fssthalt^n und aiii 'beliebiges drehen desselben auf Distanz ermöglichen, oliie dass das Lliokfeld vor: dar Vorrichtung verdeckt wird.
2c iiit-itevorricljtua- aac'i Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-dass die genannten lüttil ei:'- iiitriebsrt'd and sviei frei ai-ihbar gelahrte K'dor aufweisen, Vielehe R-ider den :iv pi'dfü:ideri '^gea^tind an drei Punkten festlegen, wobei die beiden frei drehbar gs~ Ia:;;.-rt3i» R'i:.er a^f einem ^egen i'--'ieiir.rir:auig in bezug auf das Antriebsrad verschiebbaren leil angeordnet sind und dass eine ./eile auf der länglichen otütze angeordnet ist, auf welcher ./ello -ii Crvan bäfestijt iat, das die Bewegung auf ein rechtwinklig su
dbarträgt.
3. H-.ltevorrichtun._; nacii Aiiüpx-ucli 2, dadurca gekennzeichnet, da.rJ3 die längliche iitiiz- ze tubusföraig ausgebildet und verschiebbar auf einem zweiten koaxial zu ihr gelagerten Tubu :- arv:oüranet ist, das.5 der sT..eiti Tubus einen. Träger für das Antriebsrad aufweist -..no aa:s eine i'eüer im Irinern der tubusföraijen Stütze, zviischen ihrem freien Ende und de::, inneren Ende des aueitan Tubus, angeordnet ist.
4. :Ial*.evoivichtun-:- nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die das üebertra- ;fjn'f^or:"an irygenae ..-eile rrdt Hilfe einer am Tubus befestigten Rändelscheibe betätig-
vj. iJal^vorrichtung nach Annrjruoh 2, dadui'ch gekennzeichnet, dass die das Uebertragun jüor-gan tilgende //eile mit Hilfe eineü auf dem einen Ende dieser Yielle befestigten i.noi.feü bet.:itigbar ist, wobei das genannte lünde der Welle über die tubus-förmige Stüzze vorntont«
K. Hnltovorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen auf dem ·/..··■■ iiy.'iii Tutu.'ä befestigten Druckkno ■!' aufweint, der durch oine längliche üeffnung im ;xi,':r;eren Tubur; ragt, zürn Zwecke, dt;n die frui drehbar gelagei'ten Itider tragenden Teil in bexug auf den Träger für das Antriebsrad verschieben zu können, damit der zu prüfende f>;gon:;taiid mit jrlilfe «inir o:i.n;-',i-':un Hand in die Haltevorrichtung eingesetzt oder aus <ihi\viv entfernt v/orden kann.
7. Haltevorrichtung m.ch /jicpnacii '.', dadurch ;:<.-kennzeichnet, dast; der die frei drehbar gala.'arten ΙϋϊΊ<:ΐ· tragfjnde Toil uuuviechfJO'lbur angeordnet iat.
H. Haltuvor·richtung rx.'ich Anspruch .', dadui-ch gekennzeichnet, datsa das Antritsbarud unterhalb dfji· .Jtiiuerv;ell(j angoordnyt i;;t..
'). Haltevorrichtung nac?i Annpruch ?, dadurch gekennzeichnet, dn:;a das /intriebarad
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oberhalb der Steuerwelle angeordnet ist.
Io. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 9» dadurch gekennzeichnet, dass eii Zahnrad in ein Ritzel eingreift, das auf dem einon Ende der ^tcucri-zelle l.c-aestijt ist, und mit eineiu mit dem Antriebsrad verbundenen Zahnkranz in äinerüf äte'.i: wobei das zuerst genannte Zahnrad an der Vorrichtung vorsteht, zwecks :jianueller Die hunf-; der ,jteuerwelle.
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DE2046942A 1969-10-01 1970-09-23 Werkstückhaltevorrichtung Expired DE2046942C3 (de)

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