DE2907015A1 - Vorrichtung zum abfuellen schuettbarer gueter in verpackungsbehaelter - Google Patents
Vorrichtung zum abfuellen schuettbarer gueter in verpackungsbehaelterInfo
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Description
Stw.: Kekspacker-Füllrüssel - Hauni-Akte 1566
Bergedorf, den 21. Februar 1979
Vorrichtung zum Abfüllen schüttbarer Güter in Verpackungsbehälter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfüllen schüttbarer
Güter in Verpackungsbehälter, die mittels einer Fördereinrichtung einer Füllstation zugefördert und von dieser
abgefördert werden, mit einer oberhalb dieser Fördereinrichtung angeordneten ortsfesten Waage und mit einem der Waage
zugeordneten, zwischen dieser und der Fördereinrichtung angeordneten Auffangbehälter, dessen Auslaßöffnung durch
eine steuerbare Klappe verschließbar ist.
Vorrichtungen der vorgenannten Art sind zum Füllen von Verpackungsbehältern
mit pulverförmigem oder körnigem Gut bekannt, z.B. durch die DE-AS 1.137.670. Die Auffangbehälter
empfangen das Gut über Falltrichter von mehreren Waagen und entleeren das Gut in die Verpackungsbehälter, die kontinuierlich
gefördert werden, weshalb die Auffangbehälter während des Entleerens den Verpackungsbehältern folgen und dann wieder
zurückbewegt werden, wobei sie über die erwähnten Falltrichter wieder beschickt werden. Wegen der relativ großen
Fallhöhen des Gutes in den bekannten Vorrichtungen sind diese für das Verpacken empfindlicher Güter, wie z.B. Backwaren,
nicht geeignet, weil diese durch die unvermeidlichen Stoßbelastungen Beschädigungen erleiden wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß das Gut
auf schonende Weise von der Waage in die Verpackungsbehälter gelangt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Auffangbehälter einen in Aufnahraeposition das Gut auf—
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Stw.: Kekspacker-Füllrüssel - Hauni-Akte 1566
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nehmenden Boden aufweist, daß der Boden bzw. der Auffangbehälter aus der Aufnahmeposition heraus derart verschwenkbar gelagert
ist, daß das Gut auf dem Boden in Richtung auf die Auslaßöffnung gleitet, und daß Antriebsmittel vorgesehen sind,
um den Auffangbehälter aus der Aufnahmeposition, in der der Boden sich unmittelbar unter der Waage befindet, in eine Abgabeposition,
in der die Auslaßöffnung in den Verpackungsbehälter ragt, und wieder zurück zu bewegen.
Der mit der Erfindung erreichte Vorteil eines produktschonenden Einfüllens in die Verpackungsbehälter wird durch die Vermeidung
größerer Fallhöhen für das Gut erreicht, indem dieses in dem Auffangbehälter unmittelbar von der Waage zu den
bzw. in die Verpackungsbehälter transportiert wird, wobei das Entleeren des Auffangbehälters durch Schwenken des Behälters
bzw. dessen Bodens in Richtung auf die Auslaßöffnung zu besonders schonend erfolgt.
Gemäß einer Ausführung der Erfindung ist der Auffangbehälter unterhalb des Bodens als sich verjüngender Einfüllrüssel
ausgebildet und der Boden als steuerbare Klappe einseitig gelagert und in den Einfüllrüssel hineinschwenkbar. Gemäß
einer anderen Ausführung der Erfindung ist der Auffangbehälter als Schale ausgebildet, dessen eine Seitenwand als Auslaßöffnung
mit steuerbarer Klappe ausgebildet ist. Zweckmässigerweise ist der Auffangbehälter hierbei um eine der als
Klappe ausgebildeten Seitenwand gegenüberliegende und zu dieser parallel verlaufende Achse schwenkbar. Gemäß einer weiteren
Variante der Erfindung ist der Auffangbehälter als einseitig offene Schale mit neben der offenen Seite sich nach
unten erstreckendem Einfüllrüssel, dessen Auslaßöffnung die steuerbare Klappe aufweist, ausgebildet, wobei Schale
und Einfüllrüssel gemeinsam bewegbar sind. Das gemeinsame Bewegen von Schale und Einfüllrüssel kann auf besonders
einfache Weise realisiert werden, wenn der Einfüllrüssel
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an zwei parallel geführten Lenkern gelagert ist, die Lenker von dem Antriebsmittel verschwenkbar sind und die
Schale ortsfest an einem der Lenker befestigt ist.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 Figur 2 Figur 3
Figur 4
Figur 5 Figur 6 Figuren 7 und
Figuren 9 und Figur 11
einen Teil einer erfindungsgemäßen Ver—
packungsanlage in der Vorderansicht, die Anlage gemäß Figur 1 in der Draufsicht
nach der Linie II-II,
eine Draufsicht auf ein Teilaggregat der Anlage nach der Linie III-III gemäß
Figur 1,
eine vergrößerte schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Förder- und Hubmittels
für einen Behälter, einen Querschnitt nach der Linie V-V gemäß Figur 4,»»3
einen Querschnitt nach der Linie VI-VI gemäß Figur 4,
einen Auffangbehälter mit Antriebsmitteln einer Füllstation der Verpackungsanlage in
einer Seitenansicht gemäß Pfeil VII in Figur 1,
eine Variante eines Auffangbehälters,
eine weitere Variante eines Auffangbehälters
0 30Cf:36:/Ö--i"9-9;
Stw.: Kekspacker-Füllrüssel - Hauni-Akte 1566 Bergedorf, den 21. Februar 1979
Die Verpackungsvorrichtung gemäß Figur 1 weist ein Fördermittel in Form eines endlosen Kettenförderers 1 zum Transportieren
von Verpackungskomponenten in Form von Außenkartons 2 und von Innenbeuteln 3 auf, die zusammen mit den Außenkartons
2 zu leeren bzw. mit Füllgut beschickten vollen Behältern 4 komplettiert werden. Zum Zuführen und Einsetzen
der Innenbeutel 3 in die Außenkartons 2 sind Fördermittel in Form von zwei paarweise zusammenwirkenden Förderbändern
7 und 8 sowie eines Überführungsstößels 9 vorgesehen. Der Verexnxgungsstation 6 sind auf bekannte Weise Formungsmittel
zum Bilden der Innenbeutel vorgeordnet, welche in bekannter Weise zur Formung des Innenbeutels 3 aus einer Formschulter
11 und einem der gewünschten Form des Innenbeutels 3 angepaßten Hohlkörper 12, im vorliegenden Fall ein Rechteckdorn,
bestehen, über die bzw. um den ein zugeführter Folienstreifen
13 herumgezogen wird. Der Überführungsstößel 9 wird von dem HoHkörper 12 aufgenommen.
Stromabwärts der Verexnxgungsstation 6 ist dem Kettenförderer 1 eine Füllstation 14 zugeordnet, welche eine schematisch
angedeutete Waage 16 mit zwei Waagschalen 17 und 18 sowie zwei Auffangbehältern 19 und 21 aufweist. Der Füllstation
14 ist auf bekannte, nicht weiter dargestellte Weise eine Siegelstation 22 zum Verschließen des Innenbeutels 3 nachgeordnet.
Oberhalb des Kettenförderers 1 erstrecken sich darüberhinaus über den Bereich von der Vereinigungsstation
6 bis zur Füllstation 16 zwei Saugbänder 23 und 24 zum Offenhalter der Innenbeutel 3 zwecks Befüllung.
Der Kettenförderer 1 ist mit zahlreichen der Form der Außenkartons 2 entsprechenden Mitnehmern 26 zum Transportieren
der Außenkartons 2 versehen, welche die Äußenkartons 2 an drei Seiten erfassen und entlang des Längsförderweges an
einer Führungsleiste 27 (siehe Figur 6} zum Sichern der
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Außenkartons 2 bzw. der Behälter 4 in den Mitnehmern 26 entlangführen. Zum Halten der Behälter 4 mit den oben und
unten offenen Mitnehmern 26 sind unterhalb des Kettenförderers 1 darüberhinaus zwei Führungsschienen 28 und 29
angeordnet, auf denen die Behälter 4 abgestützt und entlang—
geschoben werden. Hinter der Siegelstation 22 sind die Führungsschienen 28 und 29 mit einer ansteigenden Kurvenbahn
31 versehen, deren Funktion später noch eingehend erläutert wird.
Unterhalb der Führungsschienen 28 und 29 ist ein weiterer
Endlosförderer in Form von zwei versetzt hintereinanderliegend
angeordneten Kettenförderern 32 und 33 vorgesehen, welche mehrere zwischen die Führungsschienen 28 und 29 hindurch,
von unten in die Außenkartons 2 hineinbewegbare Hilfsböden
34 zum Abstützen der Innenbeutel 3 tragen. Jeder Hilfsboden
34 ist gemäß Figur 3 an einem aus einer vertikalen Stütze 36 und zwei starr zueinander angeordneten Schenkeln
37 und 38 bestöienden Winkel träger 39 befestigt, welcher sowohl
am Kettenförderer 32 als auch am Kettenförderer 33 gelenkig angeordnet ist. Die Gelenkverbindungen sind mit 41
und 42 bezeichnet. Diese spezielle Befestigung der Hilfsböden 34 bewirkt, daß läztere während des gesamten Umlaufes
der Kettenförderer 32 und 33 in zueinander paralleler, horizontaler Ausrichtung gehalten werden, wobei ihre Bewegung
bei der Umlenkung vom unteren Trum zum oberen Trum eine vertikale Aufwärtskomponente und bei der Umlenkung vom oberen
Trum zum unteren Trum eine vertikale Abwärtskomponente auf weis t.
Aus Figur 7 ist zu erkennen, daß die Waagschalen 17(und 18)
einen verschwenkbaren Boden 51 aufweisen. Im folgenden wird der Auffangbehälter 19, der als Schale ausgebildet ist,
mit seinen Antriebsmitteln anhand der Figur 7 näher erläutert.
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Der Auffangbehälter 21 ist entsprechend ausgestaltet. Figur 7 zeigt den Auffangbehälter 19 in seiner Ausgangsposition,
in der sich sein Boden 52 in horizontaler Ausrichtung unmittelbar unter der Waagschale 17 befindet. Der
Auffangbehälter 19 ist an seiner linken Seite um eine Achse 53, die in einem ortsfesten Träger 54 ruht, schwenkbar gelagert.
Seine gegenüberliegende Seitenwand 56 dient als Auslaßöffnung 55 und ist als Klappe ausgebildet, die an einer
am Auffangbehälter 19 gelagerten Welle 57 befestigt ist. Der Boden 52 des Auffangbehälters 19 ist über die Seitenwand
56 hinaus verlängert und als Führungsstück 58 abgebogen. Ein Antriebsmittel 59 zum Verschwenken des Auffangbehältas
besteht aus einem um eine ortsfeste Achse 61 schwenkbaren, zweiarmigen Hebel 62, der an einem Ende über eine Stange
63 mit dem Auffangbehälter 19 verbunden ist, und dessen am anderen Ende gelagerte Rolle 64 von einer am Hebel 62 angreifenden
Zugfeder 66 gegen eine auf einer Welle 67 befestigte Steuerkurve 68 gepreßt wird.
Zum Steuern der als Klappe ausgebildeten Seitenwand 56 des Auffangbehälters 19 dient ein Hebeltrieb 69, bestehend aus
einem an der Welle 57 befestigten Hebel 71 und einem um eine Achse 72 am Träger 54 schwenkbar gelagerten, zweiarmigen
Hebel 73, dessen einer Arm mit dem Hebel 71 durch eine Stange 74 verbunden ist. Eine den Hebel 73 und die
Stange 74 verbindende Achse 75 (siehe Figur 8) fluchtet in der in Figur 7 dargestellten Ausgangsstellung des Hebeltriebes
69 mit der Achse 53, um die der Auffangbehälter schwenkbar ist. Ein Antriebsmittel 76 für den Hebeltrieb
69 besteht aus einem um eine ortsfeste Achse 77 schwenkbaren, zweiarmigen Hebel 78, der an einem Ende über eine
Stange 79 mit dem Hebel 73 verbunden ist, und dessen am anderen Ende gelagerte Rolle 81 von einer am Hebel 78 an-
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greifenden Zugfeder 82 gegen eine auf einer Welle 83 befestigte Steuerkurve 84 gepreßt wird.
Die Wellen 67 und 83 werden vom Maschinenantrieb stetig angetrieben.
Nachfolgend sei die Wirkungsweise der Verpackungsvorrichtung näher erläutert:
Die leeren Außenkartons 2 werden nacheinander an der Stirnseite im Bereich der einen Umlenkrolle 43 des Kettenförderers
1 in die Mitnehmer 26 eingesetzt und beim nächsten Takt des schrittweise angetriebenen Kettenförderers 1 zur
Vereinigungsstation 6 transportiert. Der Vereinigungsstation 6 wird außerdem ein Innenbeutel 3 zugeführt, welcher
durch Herumziehen eines über nicht gezeigte Förderrollen herantransportierten Folienstreifens 13 um die Formschulter
11 und den rechteckförmigen Hohlkörper 12 gebildet wird.
Durch die Förderbänder 7 und 8 und den Überführungsstößel 9
wird der Innenbeutel 3 vom Hohlkörper 12 abgezogen und in
den Außenkarton 2 hineingeschoben, wobei auf bekannte, nicht weiter dargestellte Weise nach Zurückziehen des Überführungsstößels 9 in den Zwischenraum unterhalb des Hohlkörpers 12
eine Schneidvorrichtung den eingesetzten Innenbeutel 3 vom vorgeformten Folienstreifen trennt und dabei gleichzeitig
eine Siegelvorrichtung den Boden des nächstfolgenden Innenbeutels
durch Siegeln des unteren Endes des den Hohlkörper
12 umspannenden Folienschlauches bildet. Vor dem Einsetzen
des Innenbeutels 3 in den Außenkarton 2 ist von unten ein Hilfsboden 34 in den Außenkarton 2 eingefahren worden, was
dadurch möglich ist, daß nur die kurzen stirnseitigen Laschen des Außenkartons 2 einwärts gebogen sind und dadurch
eine Durchtrittsöffnung für den Hilfsboden 34 bleibt, während die längsseitigen Laschen gestreckt entlang der baden
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Führungsschienen 28 und 29 gemäß Figur 5 verlaufen. Der Innenbeutel
3 wird auf diesen eingefahrenen Hilfsboden 34 abgesetzt, so daß sich zwischen der Bodenfläche des Innenbeutels
3 und der Bodenfläche des Außenkartons 2 ein Abstand ergibt, der im wesentlichen dem Überstand des oben abgeschnittenen
Innenbeutels 3 über der Einschuböffnung des Außenkartons 2 entspricht.
Der Kettenförderer 1 bewegt nun den auf diese Weise durch die beiden Komponenten gebildeten Behälter 4 zur Füllstation
14, wobei die synchron mitbewegten Kettenförderer 32 und 33 den Hilfsboden 34 weiterhin in eingefahrenem Zustand in
dem Behälter 4 halten. Außerdem halten die Saugbänder 23 und 24 die Einfüllöffnung der Innenbeutel 3 an ihrem über den
oberen Rand des Außenkartons 2 überstehenden Ende geöffnet.
An der Füllstation 14 werden abgewogene Portionen des Füllgutes in die Innenbeutel 3 eingelassen, wobei ein solcher
Füllvorgang anhand der Figuren 7 und 8 erläutert werden soll. Durch Verschwenken des Bodens 51 der Waagschale 17
gelangt das Füllgut auf den Boden 52 des Auffangbehälters 19. Der Boden 51 der Waagschale 17 wird anschließend wieder
geschlossen, so daß eine neue Portion des Füllgutes abgewogen werden kann. Über die Steuerkurve 68, den Hebel 62 und
die Stange 63 wird der Auffangbehälter 19 in die in Figur 8
dargestellte Position verschwenkt, wobei das Führungsstück 58 des Bodens 52 in einen Innenbeutel 3 eintaucht. Beim
Verschwenken des Auffangbehälters 19 gleitet das Füllgut auf dem Boden 52 gegen die Seitenwand 56, die beim Verschwenken
des Auffangbehälters 19 noch geschlossen bleibt, weil in dieser Zeit die Rolle 18 des Hebels 78 auf einem
zentrisch zur Welle 83 verlaufenden Kreisbogenstück der Steuerkurve 84 abrollt. Das Verschwenken des Auffangbehälters 19
bleibt auf die Seitenwand 56 ohne Einfluß, weil die den He-
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bei 73 und die Stange 74 verbindende Achse 75 mit der Achse
53, um die der Auffangbehälter 19 schwenkt, fluchtet. Nun wird die Seitenwand 56 verschwenkt, indem die Rolle 81 des
Hebels 78 den abfallenden Zweig der Steuerkurve 84 entlangrollt, wodurch die Stange 79 den Hebel 73 verschwenkt, der
über die Stange 74 den Hebel 71 verschwenkt, der ebenso wie die Seitenwand 56 an der Welle 57 befestigt ist. Das Füllgut
gleitet folglich in den Innenbeutel 3. Anschließend wird der Auffangbehälter 19 von der Steuerkurve 68 über den
Hebel 6 2 und die Stange 63 wieder aufwärtsgeschwenkt und die Seitenwand 56 mittels der Steuerkurve 84 über den Hebel
78, die Stange 79, den Hebel 73, die Stange 74 und den Hebel 71 wieder geschlossen.
Nach zwei weiteren Förderschritten gelangt der Außenkarton 2 mit dem gefüllten Innenbeutel 3 zur Siegelstation 22. Während
hier auf bekannte, nicht dargestellte Weise das über den Außenkarton 2 überstehende Ende des Innenbeutels 3 durch Efofahren
von Greifern gespreizt und der Innenbeutel 3 anschließend versiegelt wird, wird der nachfolgende Innenbeutel 3 von der
Auffangschale 21 mit Füllgut beschickt. Beim Weitertransport des gefüllten Behälters 4 taucht der Hilfsboden 34 aus dem
Behälter 4 heraus nach unten weg, wobei der Außenkarton 2 auf die durch die Kurvenbahn 31 der Führungsschienen 28 und
29 gebildete Rampe aufgeschoben wird, wobei auf den Innenbeutel von oben eine Gegenkraft einwirken kann. Auf diese
Weise werden der Außenkarton 2 und der Innenbeutel 3 soweit relativ zueinander verschoben, daß sich ihre Bodenflächen
eng aneinanderlegen, so daß der Überstand des Innenbeutels
3 innerhalb des Außenkartons 2 verschwindet. Anschließend werden die Behälter 4 abgefördert und auf bekannte, nicht
weiter dargestellte Weise abschließende Verpackungsoperationen zum Schließen des Außenkartons 2 vorgenommen. Dabei gelangen
die Behälter 4 um die Umlenkrolle 44 herum auf die Rück-
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seite des Kettenförderers 1, wo sie an einer Abgabestation
46 aus den Mitnehmern 26 entnommen werden. Die leeren Mitnehmer 26 laufen zur erneuten Übernahme weiterer Außenkartons
2 zurück.
Bei der Variante gemäß Figuren 9 und 10 weist eine Waagschale 117 einen geteilten Boden auf, wobei die beiden
Bodenteile 86a und 86b nach entgegengesetzten Seiten zum Entleeren des Füllgutes verschwenkbar sind.
Ein Auffangbehälter 119 ist als nach unten in Richtung
auf den hier nur schematisch dargestellten, zu befüllenden Behälter 4 sich verjüngender Ehfüllrüssel 85 ausgebildet, dessen
unterer Bereich ein in den Behälter 4 passendes Mundstück 87 mit Auslaßöffnung 90 bildet. Oberhalb des sich verjüngenden
Bereiches ist in dem Auffangbehälter 119 ein um eine
Achse 88 schwenkbarer Boden S9 angeordnet, der aus Stabilitätsgründen
als Schale 91 ausgebildet ist, die an der der Achse 88 gegenüberliegenden Seite keine Wand aufweist.
Der Auffangbehälter 119 ist mittels zweier Lenker 92 und 93 um ortsfeste Achsen 94 bzw. 96 auf- und abschwenkbar gelagert.
An dem Lenker 93 ist eine Stange 163 angelenkt, die mit einem dem Antriebsmittel 59 in Figur 7 entsprechenden, nicht
erneut dargestellten Antriebsmittel verbunden ist. An die Schale 91 ist eine Stange 97 angelenkt, die mit einem Arm
eines zweiarmigen Hebels 98 verbunden ist. Der Hebel 98 ist auf der Achse 94 drehbar gelagert, und an seinem zweiten
Arm greift eine Stange 179 an, die mit einem dem Antriebsmittel 76 in Figur 7 entsprechenden, nicht erneut dargestellten
Antriebsmittel verbunden ist.
Wirkungsweise der Variante gemäß Figuren 9 und 10: Durch Verschwenken der Bodenteile 86a und 86b gelangt das
Füllgut aus der Waagschale 117 auf den Boden 39 der in dem Auffangbehälter 119 angeordneten Schale 91. Über die
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Stange 163 wird anschließend der Auffangbehälter 119 abwärtsgeschwenkt,
so daß sein Mundstück 87 in den Behälter 4 eintaucht. Beim Abwärtsschwenken des Auffangbehälters 119
behält der Boden 89 seine horizontale Ausrichtung im wesentlichen bei, weil die Achsen 94 und 96 sowie eine den Hebel
98 mit der Stange 97 verbindende Achse 99 in einer Linie angeordnet sind. Nachdem das Mundstück 87 in den Behälter 4
eingetaucht ist, wird über die Stange 179, den zweiarmigen Hebel 98 und die Stange 97 die Schale 91 mit dem Boden 89 in den
Einfüllrüssel 85 hineingeschwenkt, so daß das Füllgut über den sich neigenden Boden 89 durch die Auslaßöffnung 90 hindurch
in den Behälter 4 gleitet (Figur 10). Anschließend werden die Auffangbehälter 119 und die Schale 91 wieder in die in
Figur 9 dargestellten Positionen zurückgeschwenkt.
Bei der Variante gemäß Figur 11 weist eine Waagschale 217 wieder einen geteilten Boden mit Bodenteilen 286a und 286b
auf.
Bin Auffangbehälter 219 weist eine Sehale 201, die auf Stützen
202 und 203 an einem Lenker 204 befestigt ist, und einen neben einer offenen Seite der Schale 201 sich nach unten erstreckenden
Füllrüssel 206 auf, dessen Querschnitt dem zu füllenden Behälter 4 derart angepaßt ist, daß er in ihn eintauchen
kann. Der Füllrüssel 206 ist mittels Achsen 207 und 208 an dem Lenker 204 bzw. an einem über diesem angeordneten,
parallelen Lenker 209 aufgehängt. Die Lenker 204 und 209 sind an ortsfesten Achsen 211 bzw. 212 schwenkbar
gelagert. An den Lenker 204 greift eine Stange 263 an, die mit einem dem Antriebsmittel 59 in Figur 7 entsprechenden
und daher nicht erneut dargestellten Antriebsmittel verbunden ist.
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Eine Auslaßöffnung 213 des Füllrüssels 206 ist von einer Klappe 214 verschließbar, die um eine Achse 216 schwenkbar am
Füllrüssel 206 gelagert ist. Auf der Achse 207 des Lenkers 204 ist ein zweiarmiger Hebel 221 und auf der den Lenker 209
tragenden Achse 212 en zweiarmiger Hebel 222 schwenkbar gelagert.
Die Hebel 221 und 222 sind untereinander durch eine Stange 223 verbunden, wobei der andere Arm des Hebels 221
über eine Stange 224 mit der Klappe 214 und der andere Arm des Hebels 222 mit einer Stange 279 verbunden ist. Die Stange
279 ist mit einem dem Antriebsmittel 76 in Figur 7 entsprechenden und daher nicht erneut dargestellten Antriebsmittel
verbunden. Achsen 226 und 227, die die Stange 223 mit dem Hebel 221 bzw. mit dem Hebel 222 verbinden, liegen auf einer
die Achsen 207 und 208 bzw. die Achsen 211 und 212 verbindenden
Geraden, wenn die Vorrichtung sich in der strichpunktiert angedeuteten Ausgangsposition befindet.
Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Figur 11: Befindet sich die Schale 201 in der strichpunktiert angedeuteten
Ausgangsposition, kann Füllgut durch öffnen der Bodenteile 286a und 286b von der Waagschale 217 übernommen werden.
Der Boden 200 der Schale 201 weist in dieser Position eine leichte Neigung in Richtung auf den Füllrüssel 206 aif, so
daß das Füllgut zum Teil schon langsam über den Boden 200 in den Füllrüssel 206 gleitet, dessen Auslaßöffnung 213
durch die Klappe 214 verschlossen ist. Über die Stange 263 wird nun der Lenker 204, der über den Füllrüssel 206
mit dem Lenker 209 verbunden ist, abwärtsgeschwenkt, so daß der Füllrüssel 206 in den zu füllenden Behälter 4 eintaucht.
Beim Abwärtsschwenken wird die am Lenker 204 befestigte Schale 201 gekippt, so daß ihr gesamter Inhalt in den Füllrüssel
206 gleitet. Beim Abwärtsschwenken des Füllrüssels 206
- 16 -
030036/0199
Stw.: Kekspacker-Füllrüssel - Hauni-Akte 1566
Bergedorf, den 21. Februar 1979
bleibt seine Klappe 214 geschlossen, weil die Achsen 226 und 227, die die Hebel 221 bzw. 222 mit der Stange 223 verbinden,
auf die Achsen 207 und 208 bzw. 211 und 212 verbindenden
Geraden liegen. Nach dem Eintauchen des Füllrüssels 206 in die Packung 4 wird die Stange 279 nach unten gezogen,
so daß über den Hebel 222, die Stange 223, den Hebel 221 und die Stange 224 die Klappe 214 geöffnet wird, so daß das
Füllgut in den Behälter 4 gelangen kann. Anschließend werden Schale 201 und Füllrüssel 206 wieder aufwärtsbewegt und die
Klappe 214 in ihre die Auslaßöffnung 213 des Füllrüssels 206 verschließende Stellung zurückgeschwenkt.
0 3 0 0 3 6/0199
Claims (6)
- HAUNI-WERKE KORBER & co.kg. Bergedorf, 21 . Febr .1979Patent Fi/SchStv.: Kekspacker-Füllrüssel - Hauni-Akte 1566
PatentansprücheIy Vorrichtung zum Abfüllen schüttbarer Güter in Verpackungsbehälter, die mittels einer Fördereinrichtung einer Füllstation zugefördert und von dieser abgefördert werden, mit einer oberhalb dieser Fördereinrichtung angeordneten ortsfesten Waage und mit einem der Waage zugeordneten, zwischen dieser und der Fördereinrichtung angeordneten Auffangbehälter, dessen Auslaßöffnung durch eine steuerbare Klappe verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (19, 119, 219) einen in Aufnahmeposition das Gut aufnehmenden Boden (52, 89, 200) aufweist, daß der Boden bzw. der Auffangbehälter aus der Aufnahmeposition heraus derart verschwenkbar gelagert ist, daß das Gut auf dem Boden in Richtung auf die Auslaßöffnung (55, 50, 213) gleitet, und daß
Antriebsmittel (59) vorgesehen sind, um den Auffangbehälter aus der Aufnahmeposition, in der der Boden sich unmittelbar unter der Waage (17, 117, 217) befindet, in eine Abgabeposition, in der die Auslaßöffnung in den Verpackungsbehälter (4) ragt, und wieder zurück zu bewegen. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auffangbehälter (119) unterhalb des Bodens (89)
als sich verjüngender Einfülltrichter (85) ausgebildet ist, und daß der Boden als steuerbare Klappe einseitig gelagert
und in den Einfülltrichter hineinschwenkbar ist.030036/0199-" 2 —stw.: Kekspacker-Füllrüssel - Hauni-Akte 1566 Bergedorf, den 21. Februar 1979 - 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (19) als Schale ausgebildet ist, dessen eine Seitenwand (56) als Auslaßöffnung (55) mit steuerbarer Klappe ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (19) um eine der als Klappe ausgebildeten Seitenwand (56) gegenüberliegende und zu dieser parallel verlaufende Achse (53) schwenkbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (219) als einseitig offene Schale (201) mit neben der offenen Seite sich nach unten erstreckendem Einfüllrüssel (206), dessen Auslaßöffnung (213) die steuerbare Klappe (214) aufweist, ausgebildet ist, und daß Schale und Einfüllrüssel gemeinsam bewegbar sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllrüssel (206) an zwei parallel geführten Lenkern (204, 209) gelagert ist, daß die Lenker von dem Antriebsmittel (59) verschwenkbar sind, und daß die Schale (201) ortsfest an einem der Lenker (204) befestigt ist.030036/0199
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