DE2045402B2 - Verfahren zur Herstellung polykristalliner Gegenstände grosser Dichte durch isostatisches Heißpressen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung polykristalliner Gegenstände grosser Dichte durch isostatisches Heißpressen

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DE2045402B2
DE2045402B2 DE19702045402 DE2045402A DE2045402B2 DE 2045402 B2 DE2045402 B2 DE 2045402B2 DE 19702045402 DE19702045402 DE 19702045402 DE 2045402 A DE2045402 A DE 2045402A DE 2045402 B2 DE2045402 B2 DE 2045402B2
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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung gesinterter, polykristalliner Formkörper sehr großer Dichte durch isostatisches Heißpressen.
Es wird seit längerem die Herstellung von gesinterten Formkörpern mit nahezu theoretischer Dichte angestrebt Neben größerer Festigkeit sind z. B. polykristalline Aluminiumoxidkörper mit theoretischer Dichte durchsichtiger als Körper mit verbleibenden geschlossenen Poren.Oft werden auch die dielektrischen Eigenschaften besser. Es erschien aber fast unmöglich, der theoretischen Dichte nahezukommen, da immer ein Rest zur Oberfläche hin geschlossener Poren im lnneren des Preßkörpers verblieb.
Zur Verbesserung der Dichte ist eine zweistufige Sinterung üblich. Hierzu wird zunächst bei Unterdruck, z. B. 0,1 bis 03 atü gesintert, und anschließend der Druck z. B. auf eine oder mehrere Atmosphären in noch weichem Zustand der Keramik erhöht, vgl DL-PS 4415. Nach anderen Vorschlägen werden beispielsweise zahnkeramische Massen unter Niederdruck und anschließend bei Normaldruck gebrannt, vgl. CH-PS 2 84 208 und DT-AS 10 11 802.
Zur Homogenisierung und Erhöhung der Transparenz von zahnkeramischem Material ist es auch bekannt, den Brennvorgang in einer Atmosphäre von Gasen oder Dämpfen mit hohem Diffusionsvermögen durchzuführen, vgl. OE-PS 177 212.
Bei diesen Verfahren wird zwar die offene Porosität weitgehend beseitigt, es verschwindet also die Mehrzahl der nach der Oberfläche des Sinterlings zu offenen Poren, es verbleiben aber ein erheblicher Rest geschlossener Poren. Wie sich überraschenderweise herausstellte, kann die Beseitigung der offenen Porosität beim Dichtbrennen von Oxidkeramiken wie AbOa, MgO oder BeO enthaltenden Massen sogar schädlich sein und die weitere Verdichtung durch Beseitigen der geschlossenen Poren entscheidend blockieren. Beim Nachbrand nimmt die Korngröße sehr rasch zu. Da die Offenen Poren verschwunden sind, können die eingeschlossenen Gase durch den Nachbrand bei Normal· druck oder einigen Atmosphären Oberdruck nicht mehr entfernt werden. Damit sind der erzielbaren Dichte enge Grenzen gesetzt
Die Beseitigung der unerwünschten geschlossenen Porosität in Siaterkörpern wurde auch bereits mit bestimmten, das Kornwachstum hemmenden Zusätzen versucht, wie z. B. geringen Zusätzen von Magnesiumoxid zu Aluminiumoxid, oder von Thoriumoxid zu Yttriumoxid. Diese Zusätze können aber unerwünschte Nebenwirkungen haben, zumal, wenn große Reinheit des Endprodukts angestrebt wird. Audi sind die Zusätze spezifisch, d. b, es muß durch zum Teil recht umständliche empirische Untersuchung das :m Einzelfall wirksame Zusatzmittel gesucht werden.
Bei dem in letzter Zeit für die Verdichtung keramischer Formkörper in Betracht gezogenen isostatischen Pressen wird das Keramikpulver in einem biegsamen und für das meist flüssige Druckmittel undurchlässigen Behälter eingeschlossen, unter hohem Druck geformt, aus dem Behälter genommen und gebrannt Bei dem im Gegensau zum Kaltpressen größere Dichten erzielenden isostatischen Heißpressen wurde als notwendige Verfahrensbedingung der Einschluß in einem Behälter aus biegsamem, dünnen aber den hohen Preßkräften widerstehenden Metall gefordert vgl. E S. H ο d g e in Powder Metallurgy ςΐ964), S. 169 und 171 und 172.
Das erfordert bei der Herstellung größerer Mengen einen erheblichen Aufwand, weil der Behälter zur Ent nähme des Formlinge aufgebrochen werden muß und nicht mehr verwendungsfähig ist. Für jeden Formling muß also ein neuer Behälter bereitgestellt werden, dessen Herstellung besonders bei komplizierteren Formen schwierig und teuer ist
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von polykristallinen Gegenständen sehr großer Dichte, welches die geschlossene Porosität weitgehend beseitigt dabei aber einfacher und weniger aufwendig als die bisherigen Heißpreßverfahren ist.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren der Erfindung gelöst nachdem der im Vakuum oder einem Gas mit großen Diffusionsvermögen gesinterte und von zur Oberfläche offenen Poren im wesentlichen freie, aber immer noch zur Oberfläche geschlossene Poren aufweisende Formkörper nach der ersten Sinterung unter isostatischem Druck von wenigstens 700 kg/cm2 bei Sintertemperatur oder höher frei, ohne Einschluß in einem isostatischen Formbehäker durch Druckeinwirkung eines tragen, nicht durch ihn hindurch- bzw. in ihn eintretenden Gases weiter verdichtet wird.
Zunächst wird in beliebiger, bekannter Weise ein grüner Formkörper hergestellt, z. B. bei komplexen Formen durch isostatisches Pressen in einer Gummiform, durch Schlämmguß, durch Extrudieren oder nach den Formverfahren der US-PS 33 30 892 und 33 46 680.
Der grüne Formling wird dann im Vakuum oder in einem Gas gebrannt, das beim etwaigen Einschluß im Körper leicht durch diesen hindurch diffundieren kann oder in diesem leicht löslich ist, so daß keine Poren zurückbleiben. Brennen im Vakuum wird meist der Vorzug zu geben sein.
Beim Aufstellen des Brennfahrplans ist zu beachten, daU die Verdichtungsgeschwindigkeit zeit- und temperaturabhängig ist wobei die Temperaturkennlinie aber nicht linear verläuft« und die Verdichtungsgeschwindigkeit zu Beginn des Brennprogramms am größten und am geringsten gegen Abschluß des Brennens bei Annäherung an die theoretische Dichte ist. Nun ist bekanntlich die Zunahme der Korngröße einiger Oxidkerami-
ken wie AbOs, MgO oder BeO bei gegebener Temperatur zunächst sehr gering. bis eine Dichte nahe der theoretischen erreicht ist und nur noch geschlossene Poren vorhanden, alle offenen oder miteinander verbundenen Poren dagegen verschwunden sind. Bei weiterer Erhitzung über dieses Stadiuni hinaus nimmt die Korngröße plötzlich sehr rasch zu, es erfolgt eine sekundäre Rekristalüsierung. In diesem großen Korn eingeschlossene Oase sind bekanntlich praktisch nicht mehr entfernbar, so daß weiteres Brennen die Dichte praktisch nicht mehr verbessern kann, und die theoretische Dichte nicht erreicht wird. Erfindungsgemäß wird daher das Brennprograram unterbrochen, bevor eine sekundäre Rekristalüsierung einsetzt
Im einzelnen richtet sich der Zeitpunkt des Abbruchs des Brennvorgangs nach der Materialzusammensetzung, der Brenntemperatur, dem Vorhandensein und der Art von Verunreinigungen, u. dgL mehr und Hegt im Bereich des fachmännischen Könnens. Maßgebend ist, daß nur geschlossene Porosität verbleibt und eine sekundäre Rekristallisierung vermieden wird.
Den gebrannten Formling läßt man im Ofen abkühlen. Wenn ein Wärmeschock nicht zu befürchten oder unschädlich ist, kann er auch sofort entnommen werden.
Anschließend wird der Formkörper in die Heizkammer einer heißen, isostatischen Presse gelegt, gegebenenfalls auf die Sintertemperatur gebracht und gleichzeitig über ein träges Gas einem isostatischen Druck ausgesetzt Meist wird der isostatische Druck erst ausgeübt wenn die Höchsttemperatur erreicht ist Die in Frage kommende Temperatur entspricht meist der ersten Sintertemperatur des grünen Formlinge, kann aber unter Umständen auch günstig etwas darüber liegen.
Der isostatische Preßdruck beträgt meist etwa 700 kg/cm2, kann abert auch erheblich höher sein. Die obere Druckgrenze richtet sich nach Sicherheitsgesichtspunkten und hängt von der Konstruktion und Auslegung des Druckgefäßes ab.
Das gasförmige Arbeitsmittel soll den Formkörper
nicht durchdringen bzw. nicht durch ihn diffundieren. Man wählt daher zweckmäßig Helium oder ein träges Gas wie z. B. Argon oder Stickstoff.
Det grüne Formling kann grundsätzlich auch in der
S isostatischen Presse zunächst gesintert und anschließend verpreßt werden. Der Vorteil einer rationelleren Nutzung der teuren Preßapparatur geht dann allerdings verloren; günstiger ist daher die Durchführung des zeitraubenden Sintervorgangs in einem getrennten Ofen.
Ais Ausgangsmaterial für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignen sich alle körnigen Stoffe, die zu einem zusammenhaltenden grünen Formung formbar sind und für die isostatische Presse bis zu einem gasundurchlässigen Zustand gesintert werden können, wie z. B. feuerfeüe Metalle oder Metalloxide, Graphite, Karbide, Metallkeramiken (Cermets) u. dgl In jedem Fall erhält man Formkörper mit im Vergleich zu gewöhnlichen Sinterungen ganz erheblich physikalisehen und mechanischen Eigenschaften.
Zur weiteren Erläuterung diene ein Beispiel.
Aluminhimoxidpulver mit 995% Reinheit und einer durchschnittlichen Korngröße von 03 μ wurde bei 1400 kg/cm2 zu einem Zylinder trocken gepreßt und dann im Vakuumofen unter einem Druck von 5 μ Quecksilbersäule eine Stunde bei einer Temperatur von 1650° gepreßt Der gesinterte Formling besaß eine Porosität von 3 Volumprozent die im wesentlichen ganz von der Oberfläche isoliert war. Die durchschnittliche
Korngröße betrug etwa 5 μ.
Das Probestück wurde nun in eine geheizte isostatische Presse gegeben und auf etwa 1650" erhitzt wobei in die erhitzte Preßkammer Heliumgas unter einem Druck von etwa 1050 kg/cm2 eingelassen wurde. Nach einer Stunde wurde der Druck abgelassen und der Preßling auf Umgebungstemperatur gekühlt Der Sinterpreßling besaß im wesentlichen theoretische Dichte ohne wesentliche Änderung der durchschnittlichen Korngröße.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur He» stellung eines polykristallinen Gegenstands großer Dichte, in dem ein polykristalliner, grüner Formkörper im Vakuum oder «inem Gas mit großem Diffusionsvermögen gesintert und anschließend bei höherem Druck nachgebrannt wird, wobei er im wesentlichen frei von zur Oberfläche offenen Poren ist, aber immer noch zur Oberfläche geschlossene Poren aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß er nach der ersten Sinterung unter isostatischem Druck von wenigstens 700 kg/cm2 bei Sintertemperatur oder höher frei, ohne Einschluß in einem isostatischen Formbehälter durch Druckeinwirkung eines trägen, nicht durch ihn hindurch bzw. in ihn eintretenden Gases weiter verdichtet wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der erste Brennvorgang vor Einsetzen sekundärer Rekristallisierung abgebrochen wird
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der polykristalline Formkörper aus keramischem Material besteht.
2S
DE19702045402 1970-09-15 1970-09-15 Verfahren zur Herstellung polykristalliner Gegenstände grosser Dichte durch isostatisches Heißpressen Pending DE2045402B2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2924287A1 (de) * 1979-06-15 1980-12-18 Viktor Pavlovitsch Kalinin Hochfeuerfeste keramische erzeugnisse und ihre herstellung
DE3222784A1 (de) * 1981-06-17 1983-03-10 Kobe Steel, Ltd., Kobe, Hyogo Verfahren zum herstellen eines hochfesten gesinterten siliciumcarbids

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2924287A1 (de) * 1979-06-15 1980-12-18 Viktor Pavlovitsch Kalinin Hochfeuerfeste keramische erzeugnisse und ihre herstellung
DE3222784A1 (de) * 1981-06-17 1983-03-10 Kobe Steel, Ltd., Kobe, Hyogo Verfahren zum herstellen eines hochfesten gesinterten siliciumcarbids

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