DE19652838C2 - Stecker einer elektrischen Steckverbindung und elektrische Steckverbindung - Google Patents
Stecker einer elektrischen Steckverbindung und elektrische SteckverbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stecker einer elektrischen Steck
verbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine
elektrische Steckverbindung. Hierbei wird als "Stecker" jedes
Bauteil verstanden, das dazu eingerichtet ist, auf eine pas
sende Kupplung aufgesteckt zu werden, unabhängig davon, ob der
Stecker mit elektrischen Kontaktelementen oder Aufnahmen für
solche Kontaktelemente versehen ist, oder ob er lediglich dazu
eingerichtet ist, eine Kontaktbaugruppe aufzunehmen.
Die EP 0 532 955 A2 zeigt einen Rastverschluß mit Verriege
lung für HF-Koaxialsteckverbinder, der die Merkmale des
Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist. Bei diesem Steckver
binder ist eine Griffhülse vorgesehen, die von einer feder
belasteten, mittigen Ruheposition aus in beide axiale Rich
tungen verschiebbar ist. In der Ruheposition der Griffhülse
wird ein in einer Führungshülse angeordnetes Rastelement in
einer Verriegelungsstellung blockiert, während in den beiden
axial zur Ruheposition verschobenen Positionen der Griffhülse
das Rastelement radial frei bewegbar ist.
Aus der DE 195 21 754 A1 ist ein Steckverbinder nach dem
Push-Pull-System bekannt, bei dem eine Verriegelungshülse mit
axial vorstehenden, jeweils eine Rastfläche aufweisenden Ver
riegelungsklauen vorgesehen ist, die bei plötzlich ansteigen
den großen Kräften eine Freigabe des Steckerteils, im Sinne
einer Notentriegelung, zuläßt.
Aus der DE 39 28 710 A1 ist eine elektrische Steckverbindung
bekannt, bei
der ein Verriegelungsglied eines ersten Verbindungselements in
einer Verriegelungsstellung eine Schulter eines zweiten Verbin
dungselements hintergreift. Durch Verschieben eines Axialschie
bers ist das Verriegelungsglied in eine die Schulter freigeben
de Entriegelungsstellung steuerbar. Bei dieser Steckverbindung
muß aber zum Zusammenstecken der beiden Verbindungselemente
eine relativ große Kraft aufgewendet werden, da sich der Axial
schieber dann in seiner Ruhestellung befindet und das Verriege
lungsglied durch Auflaufschrägen, die sich an einem der Verbin
dungselemente befinden, erst gegen die Wirkung einer Federan
ordnung in die Entriegelungsstellung gedrängt werden muß.
Die Erfindung hat demgemäß die Aufgabe, einen Stecker einer
elektrischen Steckverbindung bereitzustellen, der sich leicht
auf eine Kupplung aufstecken und von ihr abziehen läßt und der
in aufgestecktem Zustand sicher auf der Kupplung gehalten wird. Dabei soll das Risiko einer Fehlbedienung oder eines mangel
haften Einrastens möglichst gering gehalten werden.
Der Stecker soll einfach und kostengünstig herstellbar sein.
Ferner hat die Erfindung die Aufgabe, eine entsprechende elek
trische Steckverbindung bereitzustellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Stecker einer
elektrischen Steckverbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1
sowie durch eine elektrische Steckverbindung mit den Merkmalen
des Anspruchs 10 gelöst.
Der erfindungsgemäße Stecker wird beim Aufstecken auf die Kupp
lung an der Griffhülse gehalten. Dies gewährleistet eine kor
rekte Handhabung ohne die Gefahr, daß das an den Stecker ange
schlossene elektrische Kabel mechanisch belastet wird. Die
Griffhülse kann eine Position einnehmen, in der das mindestens
eine Rastelement nur mit einer vorbestimmten, vorzugsweise
relativ kleinen Kraft in eine Verriegelungsstellung gedrängt
wird. Dann kann der Stecker leicht auf die Kupplung aufgescho
ben werden. Ferner kann die Griffhülse eine Position einnehmen,
in der das mindestens eine Rastelement in seiner Verriegelungs
stellung blockiert ist und somit der Stecker zuverlässig auf
der Kupplung gehalten wird.
Vorzugsweise entsprechen die unterschiedlichen Positionen der
Griffhülse unterschiedlichen axialen Verschiebungsstellungen
der Griffhülse auf der Führungshülse. Dabei ist vorzugsweise
die erste Position die Ruheposition, die zweite Position ent
spricht einer nach hinten gezogenen Griffhülse (wie sie sich
ergibt, wenn der Stecker an der Griffhülse angefaßt und von der
Kupplung abgezogen wird) und die dritte Position entspricht
einer nach vorne geschobenen Griffhülse (wie sie sich ergibt,
wenn der Stecker an der Griffhülse angefaßt und auf die Kupp
lung aufgesteckt wird).
Besonders leicht kann der Stecker (nach dem Entriegeln durch
Verschieben der Griffhülse in die zweite Position) aus der Kupp
lung gezogen werden, wenn in dieser Position das mindestens
eine Rastelement frei verschieblich ist. Dies heißt insbeson
dere, daß es nicht von einer Kraft beaufschlagt wird, die es in
seine Verriegelungsposition drängt.
Die Griffhülse ist vorzugsweise (gegebenenfalls mit Ausnahme
eines elastischen Elements und weiterer Kleinteile) als ein
stückiges Formteil ausgebildet.
In einer bevorzugten Ausgestaltung wird die Griffhülse von zwei
mit axialem Abstand voneinander angeordneten Druckfedern in der
ersten Position als Ruheposition gehalten.
Die erfindungsgemäße elektrische Steckverbindung umfaßt den
Stecker sowie eine Kupplung, die mit dem Stecker zusammenzu
wirken vermag. Besonders flexibel ist die Kupplung verwendbar,
wenn sie neben mindestens einer Raststruktur für den erfin
dungsgemäßen Stecker noch mindestens eine Führung für Verrie
gelungsstifte eines Bajonettsteckers aufweist.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
übrigen Unteransprüchen definiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der bei
gefügten schematischen Zeichnungen genauer beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Steckver
bindung, bei der Stecker und Kupplung getrennt dar
gestellt sind,
Fig. 2 und Fig. 3 eine Seiten- bzw. Vorderansicht der Kupplung,
Fig. 4 bis Fig. 11 Schnittansichten der in Fig. 1 dargestellten
Steckverbindung in unterschiedlichen Stadien des Zusam
mensteckens und Trennens von Stecker und Kupplung.
Die in Fig. 1 links sowie in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigte Kupp
lung 10 weist als Hauptteil einen ungefähr zylindrischen Kupp
lungskörper 12 auf. An einem Ende des Kupplungskörpers 12 ist
ein quadratischer Befestigungsflansch 14 mit vier Befestigungs
bohrungen 16 an je einer Ecke vorgesehen (Fig. 3). Der Kupp
lungskörper 12 kann mittels des Befestigungsflanschs 14 bei
spielsweise an einem Gehäuse eines Gerätes angebracht werden.
Der Kupplungskörper 12 weist ungefähr in der Mitte seiner
axialen Länge zwei Raststrukturen 18 auf, die sich an der
Außenfläche des Kupplungskörpers 12 um je etwa 160° erstrecken
und die um 180° gegeneinander versetzt sind. Die Raststrukturen
18 sind von zwei J-förmigen Führungen und Rasten 20 für Stifte
eines Bajonettsteckers getrennt. Dadurch kann die Kupplung 10
sowohl mit dem erfindungsgemäßen Stecker als auch mit einem an
sich bekannten Bajonettstecker verwendet werden.
Jede Raststruktur 18 weist in ihrer Umfangsersteckung ein unge
fähr gleichbleibendes Profil auf. In Blickrichtung vom Befesti
gungsflansch 14 aus ist zunächst eine Rastrinne 22 mit ungefähr
kreisbogenförmigem Profil angeordnet. Diese ist durch einen
schmalen Steg 24 von einer Anfahrschräge 26 getrennt. Die An
fahrschräge 26 geht auf der dem Befestigungsflansch 14 zuge
wandten Seite nahtlos in den Steg 24 über und bildet dann einen
Abschnitt einer Kegelwand mit einem sich stetig verringernden
Radius.
Das dem Befestigungsflansch 14 entgegengesetzte Ende des Kupp
lungskörpers 12 ist von einem zylindrischen Kupplungsring 28
gebildet. Der Kupplungsring 28 weist an seiner Außenseite drei
um je 120° versetzte, axial verlaufende Nuten 30 mit kreis
bogenförmigem Querschnitt und zwei ebenfalls axiale, gerade
Führungen 32 auf, die sich in den J-förmigen Führungen 20 fort
setzen. An der Innenseite des Kupplungsrings 28 ist eine axia
le, gerade Codiernut 34 angeordnet. Ferner ist in eine Nut 36,
die sich an der Innenseite des Kupplungskörpers 12 am inneren
Abschluß des Kupplungsrings 28 befindet, ein Dichtungsring 38
eingelegt.
Der in Fig. 1 rechts dargestellte Stecker 40 weist eine Füh
rungshülse 42 mit einer ungefähr zylindrischen Innenwand 44
auf, die einen zur linken Seite hin offenen Hohlraum begrenzt.
Dieser Hohlraum vermag den Kupplungskörper 12 aufzunehmen,
wobei ein Codiersteg (nicht gezeigt) der Führungshülse 42 in
die Codiernut 34 des Kupplungsrings 28 eingreift. Dadurch wird
die korrekte Ausrichtung der Polbilder von Kontaktbaugruppen
sichergestellt, die in der Kupplung 10 und dem Stecker 40 ange
ordnet sind.
Die Führungshülse 42 weist einen verdünnten vorderen Rand 46
auf. In der Nähe des in den Figuren links gezeigten, vorderen
Randes 46 sind in der Führungshülse 42 drei um je 120° versetz
te Aussparungen 48 vorgesehen, die als Lager für je ein Rast
element 50 dienen. Die Rastelemente 50 sind im vorliegenden
Ausführungsbeispiel als Rastkugeln ausgebildet. Der hintere
Rand der Führungshülse 42 weist einen nach innen gerichteten
Vorsprung 52 auf. Ferner ist an der Außenseite der Führungs
hülse 42, zwischen ihrer Mitte und ihrem hinteren Rand, ein
umlaufender Bund 54 ausgebildet, der als Lager für eine erste
Druckfeder 56 und eine zweite Druckfeder 58 dient.
Eine Griffhülse 60 umschließt die Führungshülse 42 und ist auf
dieser axial verschiebbar. Die ungefähr zylindrische Griffhülse
60 weist außen eine geeignet strukturierte Griffläche 62 auf.
An ihrem vorderen, in den Figuren links gezeigten Ende ist ein
ringförmiger, nach innen gerichteter Vorsprung 64 ausgebildet,
der in Anlage an den vorderen Rand 46 der Führungshülse 42 zu
kommen vermag. An den Vorsprung 64 schließt sich an der Innen
seite der Griffhülse 60 ein erster, ringförmiger Einstich 66
an, der einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Anschließend
an den ersten Einstich 66 ist eine gerade Sperrfläche 68 aus
gebildet, und anschließend an diese ein zweiter, ebenfalls
ringförmiger Einstich 70. Der zweite Einstich 70 ist mit einem
ringförmigen, elastischen Element 72 ausgefüllt, das als
geschlossenes Elastomer (beispielsweise Perbunan) mit einer
geringen Härte (zwischen 20 und 40 Shore und vorzugsweise
ungefähr 30 Shore) ausgebildet ist.
Die beiden Druckfedern 56 und 58 befinden sich in je einem zwi
schen der Griffhülse 60 und der Führungshülse 42 ausgebildeten
schmalen Hohlraum. Dabei ist die erste Druckfeder 56 zwischen
einer Schulter 74 der Griffhülse 60 und dem Bund 54 der Füh
rungshülse 42 eingespannt und die zweite Druckfeder 58 zwischen
dem Bund 54 und einem Sicherungsring 76, der seinerseits in
eine entsprechende Nut nahe des hinteren Randes der Griffhülse
60 eingelegt ist und nach innen hervorragt. Die Vorspannung der
beiden Druckfedern 56 und 58 ist gleich groß, so daß in dem in
Fig. 1 gezeigten Ruhezustand des Steckers 40 die Rastelemente
50 an der Sperrfläche 68 anliegen und von dieser in ihrer Ver
riegelungsstellung, in der sie nach innen über die Innenwand 44
der Führungshülse 42 herausragen, blockiert werden.
Der Stecker 40 weist ferner eine Innenhülse 78, eine Isolier
hülse 80 und eine Außenhülse 82 auf. Die Innenhülse 78 ist von
vorne in die Führungshülse 42 eingesteckt. Ein nach hinten aus
der Führungshülse 42 herausragender Abschnitt der Innenhülse 78
ist mit einem Außengewinde versehen, auf das die Außenhülse 82
mit einem entsprechenden Innengewinde aufgeschraubt ist. Die
Innenhülse 78 ist gegen ein Herausrutschen aus der Führungshül
se 42 nach hinten dadurch gesichert, daß sie sich mit einem
umlaufenden Vorsprung 84 unter Vermittlung eines O-Rings 86 an
dem hinteren Vorsprung 52 der Führungshülse 42 abstützt.
Die Isolierhülse 80 ist in die Innenhülse 78 eingesetzt. Hin
tere Ränder der Innenhülse 78 und der Isolierhülse 80 stützen
sich an einem inneren Vorsprung 88 der Außenhülse 82 ab. Eine
in den Figuren nicht gezeigte Kontaktbaugruppe des Steckers 40
ist zwischen einen vorderen, einspringenden Vorsprung 90 der
Innenhülse 78 und einen vorderen Rand der Isolierhülse 80 ein
gespannt.
Alle Teile der Kupplung 10 und des Steckers 40 bestehen wahl
weise aus Metall oder einem geeigneten Kunststoffmaterial. In
Ausführungsalternativen können mehr oder weniger Rastelemente
50 verwendet werden. Auch die Kupplung 10 kann, statt als An
bauteil ausgestaltet zu sein, eine Innen-, eine Isolier- und
eine Außenhülse wie der Stecker 40 aufweisen.
Ferner kann die Bauform des Steckers 40 verkürzt werden, wenn
statt der zwei Druckfedern 56 und 58 nur eine einzige Druck
feder vorgesehen ist, die sich an ihren beiden Enden jeweils
sowohl an einer Schulter der Führungshülse 42 als auch an einer
Schulter der Griffhülse 60 abstützt. In der Ruhestellung der
Griffhülse 60 sind an jedem Ende der einzigen Druckfeder die
beiden Schultern der Führungshülse 42 und der Innenhülse 60
bündig aneinander ausgerichtet. Bei jedem Verschieben der
Führungshülse 42 und der Innenhülse 60 gegeneinander wird die
einzige Druckfeder komprimiert, so daß sie die beiden Hülsen
wieder in ihre Ruhelage drängt.
Beim Zusammenstecken der Steckverbindung wird zunächst der
Stecker 40 hinsichtlich seiner Drehstellung so zu der Kupplung
10 ausgerichtet, daß der Codiersteg (nicht gezeigt) des
Steckers 40 in die Codiernut 34 der Kupplung 10 einzugreifen
vermag. In dieser Drehstellung sind auch die Rastelemente 50
mit den Nuten 30 der Kupplung 10 ausgerichtet. Wenn der Stecker
40 nun an der Griffhülse 60 angefaßt und auf die Kupplung 10
geschoben wird, passiert der Kupplungsring 28 ohne Widerstand
die Rastelemente 50, bis die in Fig. 4 gezeigte Anordnung er
reicht ist. Hier stehen die Rastelemente 50 in Kontakt mit den
Anfahrschrägen 26 und werden von diesen nach außen gedrängt. Da
jedoch die Rastelemente 50 von den Sperrflächen 68 an einem
Ausweichen nach außen gehindert werden, ist ein weiteres kraft
loses Aufschieben des Steckers 40 nicht möglich.
Wird nun auf die Griffhülse 60 eine zur Kupplung 10 gerichtete
Kraft ausgeübt, um den Stecker 40 weiter aufzuschieben, so be
wegt sich zunächst die Griffhülse 60 gegen den Widerstand der
zweiten Druckfeder 58 nach vorne (zur Kupplung 10 hin), bis sie
ihre in Fig. 5 dargestellte dritte Position erreicht hat. Der
mit dem elastischen Element 72 ausgefüllte zweite Einstich 70
der Griffhülse 60 ist nun mit den Rastelementen 50 ausgerich
tet.
Bei einem weiteren Aufschieben des Steckers 40 drücken sich die
Rastelemente 50, die von den Anfahrschrägen 26 nach außen ge
drängt werden, in das elastische Element 72 ein. In Fig. 6
haben die Rastelemente 50 die Höhe des Stegs 24 erreicht. Sie
sind nun maximal in das elastische Element 72 eingedrückt.
Während bisher durch das Aufschieben des Steckers 40 die Feder
kraft des elastischen Elements 72 überwunden werden mußte, kann
der Stecker 40 nun leicht in seine in Fig. 7 gezeigte Endposi
tion geschoben werden, in der die Rastelemente 50 mit den Rast
rinnen 22 ausgerichtet sind. Dazu trägt auch die Spannung der
zweiten Druckfeder 58 bei.
Die Rastelemente 50 werden nun von dem sich entspannenden ela
stischen Element 72 in ihre Verriegelungsstellung in den Rast
rinnen 22 bewegt. Dazu muß das elastische Element 72 nur eine
geringe Kraft ausüben, weil die Rastelemente 50 sich frei in
den Aussparungen 48 bewegen können. Fig. 8 zeigt die so er
reichte Konfiguration.
Wird nun die Griffhülse 60 losgelassen, so bewegt sie sich we
gen der Wirkung der zweiten Druckfeder 58 in ihre erste Postion
(Ruheposition). Die Lage der Rastelemente 50 verändert sich
nicht, da die Innenfläche des entspannten elastischen Elements
72 bündig mit der Sperrfläche 68 abschließt. Die Rastelemente
50 werden damit von der Sperrfläche 68 in ihrer in die Rast
rinnen 22 eingreifenden Stellung gehalten. Der Stecker 40 ist
nun formschlüssig auf der Kupplung 10 verriegelt, wie dies in
Fig. 9 gezeigt ist.
In dieser verriegelten Position der Steckverbindung greift der
Kupplungsring 28 zwischen die Führungshülse 42 und den vorderen
Abschnitt der Innenhülse 78 ein. Die beiden in den Stecker 40
beziehungsweise in die Kupplung 10 eingebauten Kontaktbaugrup
pen stellen den gewünschten elektrischen Kontakt her. Der vor
dere Vorsprung 90 der Innenhülse 78 liegt mit Druck an dem
Dichtungsring 38 der Kupplung 10 an, um für eine hinreichende
IP-Dichtigkeit der Steckverbindung zu sorgen.
Zum Lösen der Steckverbindung wird der Stecker 40 an der Griff
hülse 60 angefaßt und nach hinten (von der Kupplung 10 weg) ge
zogen. Da die Rastelemente 50 den Stecker 40 noch an der Kupp
lung 10 halten, bewegt sich zunächst nur die Griffhülse 60 nach
hinten, wobei die erste Druckfeder 56 komprimiert wird (siehe
Fig. 10). Der vordere Vorsprung 64 der Griffhülse 60 liegt an
dem vorderen Rand 46 der Führungshülse 42 an und begrenzt somit
die Verschiebung der Griffhülse 60 nach hinten. Der erste Ein
stich 66 der Griffhülse 60 ist mit den Rastelementen 50 aus
gerichtet, so daß letztere aus ihrer Verriegelungsstellung, in
der sie in die Rastrinnen 22 eingreifen, in ihre Freigabestel
lung bewegbar sind, wobei sie teilweise in den ersten Einstich
66 eindringen. Die Rastelemente 50 sind axial frei bewegbar;
insbesondere wirkt auf sie keine Kraft, die sie in die Rastrin
nen 22 drängen würde.
Wird der Stecker 40 nun nach hinten gezogen, so drängt die
Keilwirkung der im Profil kreisbogenförmigen Rastrinnen 22 die
Rastelemente 50 in ihre Freigabestellung, in der sie nicht
(oder nur geringfügig) nach innen über die Innenwand 44 der
Führungshülse 42 herausragen. In Fig. 11 ist gezeigt, wie die
Rastelemente die Freigabestellung erreicht haben und sich in
der Höhe des Stegs 24 befinden. Der Stecker 40 ist nun nicht
mehr formschlüssig mit der Kupplung 10 verbunden. Er kann
leicht abgezogen werden.
Claims (10)
1. Stecker (40) einer elektrischen Steckverbindung, mit
- - einer Führungshülse (42), die eine Innenwand (44) aufweist,
- - mindestens einem Rastelement (50), das zwischen einer Verriegelungsstellung (Fig. 9), in der es nach innen aus der Innenwand (44) der Führungshülse (42) hervorragt, und einer Freigabestellung (Fig. 11), in der es nicht nach innen aus der Innenwand (44) hervorragt, bewegbar ist, und
- - einer relativ zu der Führungshülse (42) verschiebbaren Griffhülse (60), die
- - in einer ersten Position (Fig. 9) das mindestens eine Rastelement (50) in seiner Verriegelungsstellung (Fig. 9) blockiert,
- - in einer zweiten Position (Fig. 11) zuläßt, daß das mindestens eine Rastelement (50) in seine Freigabe stellung (Fig. 11) bewegt wird, und
- - eine dritte Position (Fig. 7) einzunehmen vermag, in der das mindestens eine Rastelement (50) in seine Verriegelungsstellung (Fig. 9) gedrängt wird,
- - in der dritten Position (Fig. 7) der Griffhülse (60) das mindestens eine Rastelement (50) an einem in der Griff hülse (60) angeordneten elastischen Element (72) anliegt, so daß das mindestens eine Rastelement (50) von dem elastischen Element (72) mit einer vorbestimmten Kraft in seine Verriegelungsstellung (Fig. 9) gedrängt wird.
2. Stecker (40) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste, zweite und dritte Posi
tion (Fig. 9, Fig. 11, Fig. 7) der Griffhülse (60) unterschied
lichen axialen Verschiebungsstellungen der Griffhülse (60) auf
der Führungshülse (42) entsprechen, wobei die erste Position
(Fig. 9) zwischen der zweiten und der dritten Position (Fig. 11,
Fig. 7) liegt.
3. Stecker (40) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Position (Fig. 9) der
Griffhülse (60) das mindestens eine Rastelement (50) in seiner
Verriegelungsstellung an einer Sperrfläche (68) der Griffhülse
(60) anliegt.
4. Stecker (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Position (Fig. 11)
der Griffhülse (60) das mindestens eine Rastelement (50) in
einen ersten Einstich (66) der Griffhülse (60) zumindest teil
weise einzudringen vermag.
5. Stecker (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Position (Fig. 11)
der Griffhülse (60) das mindestens eine Rastelement (50) frei
von einer auf es wirkenden Federkraft zwischen der Verriege
lungsstellung (Fig. 9) und der Freigabestellung (Fig. 11) be
wegbar ist.
6. Stecker (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das elastische Element (72) in einem zweiten
Einstich (70) der Griffhülse (60) angeordnet ist und vor
zugsweise aus einem Elastomer mit einer Shore-Härte zwischen 20
und 40 besteht.
7. Stecker (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse (60) von zwei Druck
federn (56, 58) in der ersten Position gehalten wird, wenn
keine äußeren Kräfte auf sie einwirken.
8. Stecker (40) nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Druckfedern (56,
58) mit je einem ersten Ende an einem Bund (54) der Führungs
hülse (42) und mit je einem zweiten Ende an der Griffhülse (60)
abstützen, wobei die beiden ersten Enden einander zugewandt und
die beiden zweiten Enden einander abgewandt sind.
9. Stecker (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Rastelement
(50) radial frei in mindestens einer Aussparung (48) der
Griffhülse (42) bewegbar ist.
10. Elektrische Steckverbindung mit einem Stecker (40) nach
einem der Ansprüche 1 bis 9 und einer Kupplung (10), die min
destens eine Raststruktur (18) aufweist, in die das mindestens
eine Rastelement (50) des Steckers (40) in seiner Verriege
lungsstellung (Fig. 9) einzugreifen vermag.
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